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Spiel auf ein Dutzend


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vor 18 Stunden schrieb Cobra:

Still ruht der See. Und das ist auch gut so.

 

Meine Hochachtung gilt den mathematisch gebildeten Mitgliedern des Forums.

Sie haben mich nachdenklich gemacht. Nicht im Sinne von aufgeben. Nein.

 

Stattdessen habe ich mir eine Radikalkur verordnet.

Ich übertrage die mit dem 2.1.2018 ermittelten "Satzzahlen" =26X7 immer auf

die nachfolgenden Tage. Sind die 26x7 "Satzzahlen" durchgespielt, notiere ich

sie erneut und setze danach. Läuft wider Erwarten ganz gut.

 

Mehr möchte ich dazu nicht sagen. Trittbrettfahrer und Zeitgenossen die dort

ernten wollen wo sie nicht gesät haben sollen außen vor bleiben.

 

Und so koche ich mein Süppchen. Immer im Bewusstsein, dass ein Fass Salz

hineingeschüttet werden kann.

 

Ergebnisse werde ich nicht posten. Erzeugt nur einen Sturm im Wasserglas.

Da ist es doch besser: Still ruht der See.

 

Cobra

 

 

Still ruht Cobra :-)

Bist Du etwas dumm? Was erwartest Du denn? Keine Ergebnisse posten, läuft und

auf Fragen kaum Antworten von Dir. So dann geh mal verlieren. Du merkst es dann

schon. Den negativen EW bekommt man so nicht in den Griff. EC oder andere Chancen

bringen nicht den Erfolg. Selbst mit Plein ist schwer. 

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  • 2 weeks later...

Hallo Cobra! 

Das Spiel an sich läuft ja gut.

Den Wechsel von X auf 35 und 10 verstehe ich nicht.

 

Der Abbruch des Angriff nach minus 19 verbraucht zu viele Stücke.

Es muß eine Möglichkeit gefunden werden, bei der kein Platzer 

auftreten kann. Vorerst den Pl. so weit hinaus schieben, bis er

sehr selten vorkommt.  Stufe 20 ist mit 5000 Stück noch spielbar.

 

Eine Steigerung im Gewinn ist auch überlegenswert. 

Es kommen ja schöne Trefferserien.

 

Gruß hemjo

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Hallo hemjo,

wenn die Progression derart schwindelerregende Höhen ( Stufe 21 )  erreicht,

wird es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen.

 

Da hilft kein Wenn und Aber.

Derart hohe Zwischenverluste lassen sich, wenn überhaupt, schwerlich tilgen.

 

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast und dich mit dem Spiel auf ein Dutzend

beschäftigt hast.

 

MfG

Cobra

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Hallo hemjo,

dein Wort in Gottes Ohr.

 

Gitterung auf Dutzend??

Darunter kann ich mir nun garnichts vorstellen.

Aber ich denke, du wirst Licht ins Dunkel bringen.

 

Übrigungs: Deine Frage nach 10/35.

Das ergab sich so weil für den Angriff X3 nur diese

2 "Satzzahlen" verfügbar waren und abwechselnd

notiert wurden.

 

Viel Fortune wünscht dir

Cobra

 

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vor 16 Stunden schrieb hemjo:

Der Abbruch des Angriff nach minus 19 verbraucht zu viele Stücke.

 

Ich geb euch mal nen bißchen Basiswissen über Progressionen:

 

Suche dir mal eine Statistik über die Trefferabstände der Dtz.

 

Dann rechne:

du setzt 1 Coup und gewinnst 2 Stücke

du setzt den 2. Coup und gewinnst ein Stück 

dann machst du einen virtuellen Abbruch, d.h. bei allen nachfolgenden Trefferabständen hast du 2 Stücke Verlust.

 

Jetzt nimmst du die Anzahl Treffer im 1. Coup aus der Statistik und nehme die Summe mal 2

dann nimmst du die Anzahl Treffer im 2. Coup und nimmst die Summe mal 1.

 

dann nimmst du die Summe aller Treffer die später kamen und nimmst diese mal 2.

 

Du wirst sehen, daß deine Verluste von 2 Stücken viel größer sind als die Gewinne aus 1. und 2. Treffercoup zusammen.

 

Wenn du darauf dann noch eine Prog bastelst, erhöhen sich die Verluste.  

Du kannst ja nach diesem Prinzip mal 10 Stufen Prog gewinnen und ab Stufe 11 zählen wie oft du die Satzstücke der Prog verloren hättest.

Du kannst das auch immer weiter nach hinten schieben, der Verlust wird immer größer sein, als die Summe der Gewinne aus allen vorherigen Progstufen.

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Ropro:

 

Ich geb euch mal nen bißchen Basiswissen über Progressionen:

 

Suche dir mal eine Statistik über die Trefferabstände der Dtz.

 

Dann rechne:

du setzt 1 Coup und gewinnst 2 Stücke

du setzt den 2. Coup und gewinnst ein Stück 

dann machst du einen virtuellen Abbruch, d.h. bei allen nachfolgenden Trefferabständen hast du 2 Stücke Verlust.

 

Jetzt nimmst du die Anzahl Treffer im 1. Coup aus der Statistik und nehme die Summe mal 2

dann nimmst du die Anzahl Treffer im 2. Coup und nimmst die Summe mal 1.

 

dann nimmst du die Summe aller Treffer die später kamen und nimmst diese mal 2.

 

Du wirst sehen, daß deine Verluste von 2 Stücken viel größer sind als die Gewinne aus 1. und 2. Treffercoup zusammen.

 

Wenn du darauf dann noch eine Prog bastelst, erhöhen sich die Verluste.  

Du kannst ja nach diesem Prinzip mal 10 Stufen Prog gewinnen und ab Stufe 11 zählen wie oft du die Satzstücke der Prog verloren hättest.

Du kannst das auch immer weiter nach hinten schieben, der Verlust wird immer größer sein, als die Summe der Gewinne aus allen vorherigen Progstufen.

 

 

 

 

in 32,43% aller Versuche: +2 Stücke, ergibt +64,86 Stücke in 100 Versuchen.

In 21,91% aller Versuche: +1 Stück, ergibt +21,91 Stücke in 100 Versuchen.

Verluste (100% – 54, 35%):

In 45.65% aller Versuche: -2 Stücke, ergibt –91.3 Stücke in 100 Versuchen

Per Saldo also 64,86 + 21,91 –91,3 = –4.53 Stücke.

 

Gruss H.D

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Ja Hans und Ropro, das stimmt alles auf Dauer!

 

Aber es gibt auch die Abweichung und zeitweise eine Tendenz.

 

Diese kann durch eine Gitterung im Nachhinein erkannt werden. 

Auf Dauer ist das auch nicht erfolgreich, aber zumindest eine Zeit lang.

 

Hallo Cobra!

Du nimmst die 3 Reihen, in die die Dutzend oder Kolonnen eingetragen werden,

Nach 5 Coup einen Strich.

Die nächsten 5 Coup werden nach dem vorherigen Gitter gesetzt.

Wenn in diesen 5 C. 2 Treffer auftreten,  wird das gleiche Gitter weiter gesetzt.

Bei weniger als 2 Treffer, wird ein neues Gitter, als Satzvorlage verwendet. 

 

Die Null bleibt natürlich der Hauptfeind.

 

Gruß hemjo

 

 

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vor 4 Stunden schrieb hemjo:

Aber es gibt auch die Abweichung und zeitweise eine Tendenz.

Ist denn eine Auswertung über eine gesamte Tagesperm gleich "zeitweise"?

 

Warum nehmt ihr nicht eine Progression des Angriffs.

 

Ihr spielt 5 Coups mit 1 Stück. Bei 2 Treffern liegt ihr ein Stück vorn. Mehr sogar wenn ihr nach 2 Treffern abbrecht.

Falls die 5 Coups verloren gehen, erhöht ihr um 1 Stück. Die nächsten 5 Coups wieder um 1 Stück bis ihr wieder im Plus seid.

 

Plus-sicher ist natürlich nicht die arithmische Überlagerung, sondern die nach Fibonacci

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vor einer Stunde schrieb hemjo:

Vorerst soll ein Weg gefunden werden, der durch Anpassung an die vorherschende Tendenz, den Zerronachteil überwindet.

 

Leider sind die Tendenzen im Roulette nur im Rückblick vorherrschend gewesen, weil es keinerlei Begründung für ihr Auftreten gibt.

Sie können ebenso weiter laufen wie auch plötzlich abbrechen. Wären sie beherrschbar, gäbe es schon lange kein Roulette mehr.

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

Das ist auch eine der vielen Möglichkeiten.

 

Vorerst soll ein Weg gefunden werden, der durch Anpassung an die vorherschende Tendenz,

den Zerronachteil überwindet.

Mühsamer Weg, da falsch und sinnlos. Es gibt keinen Zeronachteil, es gibt nur den Auszahlungsvorteil fürs Haus. Man muss versuchen die Gewinne zu erzielen und Verluste durch Strategie auszulassen.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Mühsamer Weg, da falsch und sinnlos. ......

 

Ob der Wegbestandteil mit dem Ziel der Anpassung an vorherrschende Tendenzen (man beachte, ich verwende bewusst den Plural) "falsch und sinnlos" ist, da habe ich erheblichste Zweifel.

 

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Es gibt keinen Zeronachteil, es gibt nur den Auszahlungsvorteil fürs Haus.     

 

Das beurteile ich eben so.

 

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Man muss versuchen die Gewinne zu erzielen und Verluste durch Strategie auszulassen.

 

Richtig, vermeide Verluste und die Gewinne kommen von ganz allein.

Das bedeutet aber praxisbezogen, dass ohne geeignete Wartecoups und/oder Marschwechsel kein Erfolg erzielbar sein kann.

Dies vermisse ich in allen mir hier bekannt gewordenen Programmierungsversuchen.

 

Ein Programm, das nicht nach eindeutigen und widerspruchsfreien Vorgaben aus der bisherigen Permanenz selbst auslesen kann, wann ein "Angriff" zu beenden ist, bevor er in Zwischenverlustphasen verreckt, ist kurzum wertlos.

 

Zu jedem Marsch (auch dem was bisher hier programmiert wurde, lag immer ein starrer Marsch zu Grunde) gibt es eine Auslaufstelle, wo er nicht mehr greift. Dort entstehen Verlustcoups, die man nicht vollständig ausschöpfen muss.

Dies durch irgend welche Verlustprogressionen kompensieren zu können, wird ein Traum bleiben.

Es entsteht lediglich ein unzutreffender Eindruck. Natürlich wird die Anzahl der Treffercoups erhöht, was ja immer wieder zur Anwendung dieses Hilfsmittels führt.

Letztlich aber frisst die Verlustprogression ihre Anwender, weil wenige Verluststrecken in höherer Stückwertigkeit alles zunichte machen.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

Leider sind die Tendenzen im Roulette nur im Rückblick vorherrschend gewesen, weil es keinerlei Begründung für ihr Auftreten gibt.

Sie können ebenso weiter laufen wie auch plötzlich abbrechen. Wären sie beherrschbar, gäbe es schon lange kein Roulette mehr.

Genau so oft wie Sie abbricht, kann Sie sich auch fortsetzen,  wobei das Fortsetzen länger dauern kann.

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vor 5 Stunden schrieb hemjo:

.........................Vorerst soll ein Weg gefunden werden, der durch Anpassung an die vorherschende Tendenz, den Zeronachteil überwindet.

 

vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Mühsamer Weg, da falsch und sinnlos. Es gibt keinen Zeronachteil, es gibt nur den Auszahlungsvorteil fürs Haus. Man muss versuchen die Gewinne zu erzielen und Verluste durch Strategie auszulassen.

 

Dazu noch was zum Thema Tendenzverfolgung, wenn man die Brücke richtig bastelt.

 

https://www.spektrum.de/kolumne/benfordsches-gesetz-die-uebermaechtige-eins/1984693?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Mühsamer Weg, da falsch und sinnlos. Es gibt keinen Zeronachteil, es gibt nur den Auszahlungsvorteil fürs Haus. Man muss versuchen die Gewinne zu erzielen und Verluste durch Strategie auszulassen.

1. Satz: kommt auf die Blickrichtung an.

2. Satz: 2 Bezeichnungen für das Gleiche. 

3. Satz: logisch.

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vor 7 Minuten schrieb hemjo:

Genau so oft wie Sie abbricht, kann Sie sich auch fortsetzen,  wobei das Fortsetzen länger dauern kann.

 

Das ist eine der nutzlosen Betrachtungsweisen, die auf Gleichverteilung basiert, die der Roulettezufall in realistischen Spielstrecken aber nur selten anbietet.

 

Starwind

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vor 9 Minuten schrieb starwind:

 

Das ist eine der nutzlosen Betrachtungsweisen, die auf Gleichverteilung basiert, die der Roulettezufall in realistischen Spielstrecken aber nur selten anbietet.

 

Starwind

Um so besser, wenn die Gleichverteilung selten ist, muss die Abweichung (egal in welcher Richtung)

häufiger sein.

hemjo

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vor 30 Minuten schrieb hemjo:

Genau so oft wie Sie abbricht, kann Sie sich auch fortsetzen,  wobei das Fortsetzen länger dauern kann.

 

Hier kann man viel Basiswissen verbreiten:

 

Henjo, Dein Satz gilt nur für EC. Bei Dtz/Kol bricht alles (Tendenz ist nichts anderes als eine "Serie freier Form") zu 2/3 ab und setzt sich zu 1/3 fort.

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