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Spiel auf ein Dutzend


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vor 26 Minuten schrieb hemjo:

1. Satz: kommt auf die Blickrichtung an.

 

Da kann es keine unterschiedlichen Blickrichtungen geben.

Denn man muss akzeptieren, was der Zufall liefert. Und auf keinen Fall entspricht deinem Wunsch eine Tendenz solange fortzusetzen, daß du wieder ins Plus kommst.

 

Außerdem sind eure Bedingungen dafür zu starr. Ihr ermittelt eine bestimmte Anzahl an Vorlaufcoups und setzt diese nach. Stell dir einfach vor der Vorlauf ist Manque und dann kommt nur noch Passe. Allein dieses Extrembeispiel sollte dir zeigen, daß du gegen diese Ereignisse kein Krtaut finden kannst.

 

Es gibt eine Möglichkeit: Über die Verlustphasen hinwegprogressieren. Aber das geht mit eurer Prog-Idee nicht, da sie zu steil und zu kurz ist. 

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

Das bedeutet aber praxisbezogen, dass ohne geeignete Wartecoups und/oder Marschwechsel kein Erfolg erzielbar sein kann.

Dies vermisse ich in allen mir hier bekannt gewordenen Programmierungsversuchen.

 

Ein Programm, das nicht nach eindeutigen und widerspruchsfreien Vorgaben aus der bisherigen Permanenz selbst auslesen kann, wann ein "Angriff" zu beenden ist, bevor er in Zwischenverlustphasen verreckt, ist kurzum wertlos.

 

Da hast du aber viele Informationen nicht mitbekommen.

Es geht auch mit starren Märschen.

Ein Programm das widerspruchsfrei sagt, wann starten und wann stoppen ist GUT (Great Universal Theory)

 

Was allen Marschideen fehlt ist die Statistik von Gewinn- und Verlustphasen. Notiere wie oft nach einer 6er-Serie diese weitergeht und wie oft sie abbricht.

Die Differenz hieraus ergibt eine Abbruch- oder Weiterverfolgungsempfehlung. 

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vor 21 Minuten schrieb hemjo:

Um so besser, wenn die Gleichverteilung selten ist, muss die Abweichung (egal in welcher Richtung) häufiger sein.

hemjo

 

Das nutzt allein noch gar nichts, der Inhalt dieser "Abweichung" muss definitorisch erfasst werden.

Gibt es bei den Drittelchancen nur eine Art von "Abweichung" oder mehrere ?

 

vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Hier kann man viel Basiswissen verbreiten:

 

Henjo, Dein Satz gilt nur für EC. Bei Dtz/Kol bricht alles (Tendenz ist nichts anderes als eine "Serie freier Form") zu 2/3 ab und setzt sich zu 1/3 fort.

 

@hemjo , das ist genau so, wie es @Ropro schreibt.

 

Zusätzlich würde ich lediglich noch erwähnen, dass die Drittelchancen gegenüber EC von vornherein um 1,35 % benachteiligt sind, weil es das Teilungsspielangebot bei Erscheinen von Zero bei den Drittelchancen nicht gibt.

 

Starwind

 

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vor 15 Minuten schrieb starwind:

dass die Drittelchancen gegenüber EC von vornherein um 1,35 % benachteiligt sind, weil

es das Teilungsspielangebot bei Erscheinen von Zero bei den Drittelchancen nicht gibt.

Starwind

 

Das Angebot gibt es NOCH.

Wie ich hörte, haben die Österreicher die EC-Teilung nach Zero bereits abgeschafft.

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vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Da hast du aber viele Informationen nicht mitbekommen.

 

Sollte es so sein (und die Informationen, die mir angeblich fehlen, auch noch richtig sein), so schadet es mir bisher seltsamer weise nicht. :)

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Es geht auch mit starren Märschen.

 

Ein "starrer Marsch" ist nach meiner Definition ein gleichartig durchgespielter vom ersten angebotenen Coup bis zum letzten ohne Wartecoups und ohne Marschwechsel.

Einen solchen starren Marsch, der langfristig -ohne Zusatzelemente wie z.B. Progressionen- Ertrag abwirft, kenne ich nicht.

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Ein Programm das widerspruchsfrei sagt, wann starten und wann stoppen ist GUT (Great Universal Theory)

 

Braucht man meiner Auffassung nach auch gar nicht, pures Hingucken unter Beachtung der eigenen klar definierten widerspruchsfreien wenigen Regeln reicht.

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Was allen Marschideen fehlt ist die Statistik von Gewinn- und Verlustphasen. Notiere wie oft nach einer 6er-Serie diese weitergeht und wie oft sie abbricht.

 

Jede 6er-Serie bricht ebenso häufig ab, wie sie sich umgekehrt fortsetzen wird (also zur 7-er Serie plus höher werden wird) im statistischen Durchschnitt.

Da ich vom statistischen Durchschnitt bei derart längeren Serien wegen der damit verbundenen Schwankungsbreite (nix mehr mit "Ärmelschonerspiel") rein gar nichts halte, ist dies zumindest ein Spielelement, das ich gar nicht benutze.

 

 

vor 5 Minuten schrieb Ropro:

Die Differenz hieraus ergibt eine Abbruch- oder Weiterverfolgungsempfehlung. 

 

Den Inhalt verstehe ich, werde ihn aber genau wegen der vorerwähnten Schwankungsbreite, die den Rahmen eines Spieltages im LC bei weitem sprengt, in keinem Falle umzusetzen versuchen. Mir fehlen jegliche masochistische Tendenzen, ebenso wie Spekulationen auf Ergebnisse am St. Nimmerleinstag.

 

Starwind

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vor 15 Minuten schrieb sachse:

 

Das Angebot gibt es NOCH.

Wie ich hörte, haben die Österreicher die EC-Teilung nach Zero bereits abgeschafft.

 

Ich fahre doch nicht extra nach Österreich. Das nächst gelegene nette Casino und basta. Zeit ist Geld.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Es gibt eine Möglichkeit: Über die Verlustphasen hinwegprogressieren. Aber das geht mit eurer Prog-Idee nicht, da sie zu steil und zu kurz ist. 

Die steile Prog. sollte den Verlust generell verhindern.

 

Eine flache, auf mehrere Treffer verteilte Prog. funkt auch nicht, weil es Ballungen von Verlusten gibt.

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Das nutzt allein noch gar nichts, der Inhalt dieser "Abweichung" muss definitorisch erfasst werden.

Gibt es bei den Drittelchancen nur eine Art von "Abweichung" oder mehrere ?

Das Erfassen einer Abweichung ist nicht notwendig, es soll sich nur die vorhandene Situation (Trend) fortsetzen.

Bei diesem Spiel ist die ART der Abweichung nicht ausschlaggebend.

Eine "Abweichung" tritt dann ein, wenn sich die Situation  ändert, darauf wird durch erneutes anpassen reagiert.

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vor 10 Stunden schrieb Ropro:

Was allen Marschideen fehlt ist die Statistik von Gewinn- und Verlustphasen. Notiere wie oft nach einer 6er-Serie diese weitergeht und wie oft sie abbricht.

Die Differenz hieraus ergibt eine Abbruch- oder Weiterverfolgungsempfehlung. 

@Ropro: Das ist lediglich eine uralte Rückoptimierungsmethode auf höheren Level, also auf die Systemergebnisse aus Tagesergebnisse bzw. Angriffsergebnisse dann noch ein Überlagerungssystem draufsetzen bzw. dito Fiktiv-/Wartetage einbauen. Darauf kann man sogar noch eine Monatsüberlagerung bzw. sogar eine Jahresüberlagerung draufsetzen. Diese Moneymanagementmethoden wird @Juan als "Kniff" bezeichnen, kann auch lange funktionieren, aber auf Dauer werden es -1,35 %, selbst bei Marsch-Jumping à la @starwind, da beißt die Maus keinen Faden ab:sheep:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 4 Stunden schrieb Egon:

aber auf Dauer werden es -1,35 %, selbst bei Marsch-Jumping à la @starwind, da beißt die Maus keinen Faden ab

Also gehst du ins Casino und gibst dein Geld an der Kasse ab. Weil versuchen, mal was zu gewinnen, ist eh zwecklos.

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vor 10 Stunden schrieb Egon:

@Ropro: Das ist lediglich eine uralte Rückoptimierungsmethode auf höheren Level, also auf die Systemergebnisse aus Tagesergebnisse bzw. Angriffsergebnisse dann noch ein Überlagerungssystem draufsetzen bzw. dito Fiktiv-/Wartetage einbauen. Darauf kann man sogar noch eine Monatsüberlagerung bzw. sogar eine Jahresüberlagerung draufsetzen. Diese Moneymanagementmethoden wird @Juan als "Kniff" bezeichnen, kann auch lange funktionieren, aber auf Dauer werden es -1,35 %, selbst bei Marsch-Jumping à la @starwind, da beißt die Maus keinen Faden ab:sheep:.

:hut:

 

@Egon ,

 

Du steckst festgefahren tief im Schlamm Deiner mathematischen Fehlinterpretationen und löst bei mir höchstens noch Amüsement aus.

Ich hatte schon vor Jahren geschrieben, dass ich für mich festgelegt habe, sollte ich auch nur 15 % meiner Gewinnsumme aus dem Klassischen Spiel in den Teich setzen, so werde ich sofort aufhören und niemals wieder ein Casino betreten. Als Unterhaltungsfaktor benötige ich das nicht.

Nach dem Anfang einer längeren Spielstrecke hat es nicht mal einen Durchsacker von einem Prozent gegeben.

Der Rücklauf scheint mich nicht zu mögen. :)

 

Diese 15 % entsprächen einem sehr hohen fünfstelligem Betrag (vor dem Komma !).

 

Das Einzige, was mir die Suppe versalzen könnte, wäre, falls Einzahler wie Du in größerem Umfang für die Casinos ausfallen würden.

Da beißt dann wirklich kein Mäuschen einen Faden von ab.

 

An die restlichen 85 % käme der Roulettezufall ohnehin nie wieder ran. Meine Grundeinsatzhöhe werde ich ebenfalls niemals verändern. "Höher, schneller, weiter" interessiert mich nicht.

 

So viel zu Deinen - 1,35 %, die Du gerne weiterhin behalten darfst. muelltonnen_0005.gif.52d1a11da2a45387a68fcfb1cfb77cd7.gifmuelltonnen_0005.gif.52d1a11da2a45387a68fcfb1cfb77cd7.gifmuelltonnen_0005.gif.52d1a11da2a45387a68fcfb1cfb77cd7.gif

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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@starwind: Ich bin kein mathematischer Einzahler und trage physikalisch Geld raus (bis vor Corona). EC spiele ich nur zur Tarnung/Testung. Wenn Du mit 15 % >50 kEUR somit >330 kEUR angehäuften EC-Spielgewinn hast, ist das rein nominal gesehen natürlich okay. Entscheidend für eine Bewertung ist jedoch wie immer nur die Betrachtung nach Stücken sowie die weiteren Performance-Kenndaten, siehe mein EC-Strategie-Ankaufsangebot.

Natürlich ist ein Stopp-Signal wie deine 85 % okay. Ich bin seinerzeit auch noch rechtzeitig von EC ausgestiegen. Es hätte aber auch nur ein kleiner Rücklauf gewesen sein können und danach hätte ein weiterer Hochlauf kommen können. Man kann halt den Random-Walk auch auf schlammfreien Reinraumboden innerhalb der 3sigma-Schranken nicht vorhersehen.

 

@hemjo: Klar, short term ist alles möglich. Man kann auf eine begrenzte Zeit bzw. Spielstrecke spekulieren.

 

@ropro: Ja, auf Dauer kannst Du den Hausvorteil an der Kasse abgeben. Runtergebrochen auf den Einzelsatz könntest Du am Tisch mit den Croupiers den Deal eingehen, Du möchtest z. B. die 100 Euro Einsatz auf EC immer wieder zurück, zahlst dafür aber die Zerosteuer von 1,35 Euro. Dann wäre Roulette natürlich langweilig.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor einer Stunde schrieb Egon:

......................Man kann halt den Random-Walk auch auf schlammfreien Reinraumboden innerhalb der 3sigma-Schranken nicht vorhersehen. ...............

 

Zur Anwendbarkeit der 3sigma-Schranke habe ich mich schon vielfach geäußert.

Falls ich mich zutreffend erinnere, hatte Roemer mal geschrieben, dass er schon über 6 Sigma war.

 

Das ist nur eine "Schranke", wenn man das sinnlose Zeug (rein rechnerisch zutreffend), welches z.B. Koken durchgekaut hat, zu Grunde legt.

Wenn ich links 18/37stel reinstecke, kommen die auch rechts wieder raus.

Lediglich der Roulettezufall verteilt so nicht im Kleinen und im Großen spielt keiner von uns. Völliger Schmarrn.

 

Man kann den Random-Walk nicht exakt berechnen, aber er verwirklicht riesig überwiegend statistisch und praktisch seine Erscheinungsmuster, wenn man auf die 50 zu 50 verteilten verzichtet. 3Sigma ist keine praktisch ernst zu nehmende "Schranke".

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Das hast du auch schon geschafft hemjo,nur die Stückgrösse war eine andere.:tongue:

 

Guss Hans

Nein Hans, mit der Steigerung allein, war auch nichts zu holen. 

Vielleicht nehme ich mir die Aleot Figuren nocheinmal vor.

Gruß hemjo

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vor 9 Minuten schrieb hemjo:

Nein Hans, mit der Steigerung allein, war auch nichts zu holen. 

Vielleicht nehme ich mir die Aleot Figuren nocheinmal vor.

Gruß hemjo

 

Ich dachte eigentlich an "Svens Spiel" da lagst du doch sicherlich lange vorne.

 

Bei den vierer figuren versuch mal ob du mit der ungleichverteilung 3:1 was hinbekommst.

 

Gruss Hans

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

Zur Anwendbarkeit der 3sigma-Schranke habe ich mich schon vielfach geäußert.

Falls ich mich zutreffend erinnere, hatte Roemer mal geschrieben, dass er schon über 6 Sigma war.

 

Das ist nur eine "Schranke", wenn man das sinnlose Zeug (rein rechnerisch zutreffend), welches z.B. Koken durchgekaut hat, zu Grunde legt.

Wenn ich links 18/37stel reinstecke, kommen die auch rechts wieder raus.

Lediglich der Roulettezufall verteilt so nicht im Kleinen und im Großen spielt keiner von uns. Völliger Schmarrn.

 

Man kann den Random-Walk nicht exakt berechnen, aber er verwirklicht riesig überwiegend statistisch und praktisch seine Erscheinungsmuster, wenn man auf die 50 zu 50 verteilten verzichtet. 3Sigma ist keine praktisch ernst zu nehmende "Schranke".

 

Starwind

 

cover.jpg.3bc1942bd7278d7852818519d8a03812.jpg

 

Die wenigsten wissen, dass es ein Fachbuch von Kurt v. Haller zum Thema der "kleinen" Zahlenverteilungen gibt. Das Cover habe ich hier reingestellt.

Das Buch wurde 2004 als 'Book on Demand' (BoD) in Norderstedt gedruckt. Leider ist es dort nicht mehr frei verfügbar. Auch im Antiquariatshandel habe ich es aktuell nicht gefunden. Aber es hat eine ISBN und deshalb ist es im Nationalkatalog (Frankfurt+Leipzig) registriert. ISBN 3-8334-0618-6. Wer will, kann es sich daher über die Fernleihe als Kopien besorgen. v. Haller hat in dem Buch hervorgehoben, dass ein Roulett-Spiel (er schreibt das frz. Roulette  stur-deutsch ohne e) in ein Geschicklichkeitsspiel verwandelt werden kann. Im Kern gilt das auch für die Strategie, die Starwind (& Friends) ausgeknobelt hat.

 

Herzlich :sonne: **Stern

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Ich dachte eigentlich an "Svens Spiel" da lagst du doch sicherlich lange vorne.

 

Ja, mehrere tausend Stück, aber mit einer zu steilen Steigerung sind 5000Stück schnell weg.

 

Bei den vierer figuren versuch mal ob du mit der ungleichverteilung 3:1 was hinbekommst.

In diese Richtung denke ich auch, obwohl schon unendlich durchgekaut. 

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Gruss Hans

 

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vor 1 Stunde schrieb Stern:

 

cover.jpg.3bc1942bd7278d7852818519d8a03812.jpg

 

Die wenigsten wissen, dass es ein Fachbuch von Kurt v. Haller zum Thema der "kleinen" Zahlenverteilungen gibt. Das Cover habe ich hier reingestellt.

Das Buch wurde 2004 als 'Book on Demand' (BoD) in Norderstedt gedruckt. Leider ist es dort nicht mehr frei verfügbar. Auch im Antiquariatshandel habe ich es aktuell nicht gefunden. Aber es hat eine ISBN und deshalb ist es im Nationalkatalog (Frankfurt+Leipzig) registriert. ISBN 3-8334-0618-6. Wer will, kann es sich daher über die Fernleihe als Kopien besorgen. v. Haller hat in dem Buch hervorgehoben, dass ein Roulett-Spiel (er schreibt das frz. Roulette  stur-deutsch ohne e) in ein Geschicklichkeitsspiel verwandelt werden kann. Im Kern gilt das auch für die Strategie, die Starwind (& Friends) ausgeknobelt hat.

 

Herzlich :sonne: **Stern

Endlich ein vernünftiger Hinweis,  danke Stern.

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