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Ob das wirklich „alles Zufall“ ist..?!


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@Sachse Und das ist der Streitpunkt zwischen den Evolutionisten und Kreationisten. Ich glaube wie gesagt nicht an mehrere Millionen Jahre zwischen den Schichten. Es gibt keine geeichte langzeitmessung für die Altersbestimmung - ist also nicht beweisbar. In einem Steinekohlebau in Serbien werden auch heute noch Muscheln im höheren Gebirge gefunden. Und sogar Wurzellose Bäume in Schichten, die laut Evolution Jahr Millionen alt wären.

Hier drängt sich die Frage auf, Zweger,

hast du mal eine Schule besucht oder bist du absoluter Autodidakt ?

Starwind

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@starwind, roemer

Gibt es schon! Isotopenbestimmung. Kennt jeder Physiker, aber Esoterikleute ohne naturwissenschaftliche Ausbildung werden das nicht verstehen.

Hab ich im Beitrag 501 behandelt. - Bis 5000 Jahre ist mit isotopischen Messungen eine genaue Vorhersage zu treffen. Wenn ich aber totale Fehlinformationen habe, kannst du gerne hier veröffentlichen, wie die Messung darüber funktionieren soll.

Zweger

bearbeitet von zweger
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Das Wasser der Sintflut ist laut Bibel aus der Erde, durch 40-tägigen Regen und die überschwemmenden Meere gekommen. Es gab vorher nur einen Kontinenten. Dieser hat sich aber durch das Hervorbrechen der unterirdischen Wasser geteilt.

die sintflut aus der bibel soll angeblich im lande ur stattgefunden haben. rechts und links berge, zwei flüsse, nah am meer - heftige regenfälle uns schmelzwasser aus den bergen, das war's dann...

der urkontinent gontwana hat allerdings millionen jahre vorher existiert, da gab es noch keine menschen... sämtliche wasserkatastrophen, die zu dieser zeit stattegefunden haben, können garantiert nicht in quellen aus dem uns bekannten altertum dokumentiert sein - trotz vielleicht einiger schlauer köpfe waren die damals nicht so weit...

gruß mauvecard :hand:

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@mauvecard

die sintflut aus der bibel soll angeblich im lande ur stattgefunden haben. rechts und links berge, zwei flüsse, nah am meer - heftige regenfälle uns schmelzwasser aus den bergen, das war's dann...

Sehr genaue Angaben macht die Bibel über die Wasser hier nicht, aber das Grobe dieses großen Ereignisses wird sehr klar beschrieben.

1. Mose 7 Fers 11-12:

" Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, an dem Tage brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich. 12 Und es regnete auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang."

Zweger

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@starwind, roemer

Hab ich im Beitrag 501 behandelt. - Bis 5000 Jahre ist mit isotopischen Messungen eine genaue Vorhersage zu treffen. Wenn ich aber totale Fehlinformationen habe, kannst du gerne hier veröffentlichen, wie die Messung darüber funktionieren soll.

Zweger

So läuft's beim ältesten bekannten Mineral, dem Zirkon:

Zirkon ist mit einer Entstehung vor bis zu 4,4 Milliarden Jahren das älteste bekannte Mineral der Erde und des Mondes (siehe Altersbestimmung) und eines der am häufigsten vorkommenden Mineralien in der Erdkruste. Es entsteht als frühes Kristallisationsprodukt primär in magmatischen Gesteinen wie Granit und alkalireichen Gesteinen wie Pegmatiten oder Syenit.

Und wie wird das Alter der Zirkone nun bestimmt ?????

Seit der Entwicklung der radiometrischen Altersbestimmung kommt Zirkonen besonders in der Geochronologie Bedeutung zu: sie enthalten Spuren der radioaktiven Nuklide 235U, 238U und 232Th (von 10 ppm bis zu 5 Gewichtsprozent). Alle diese Isotope zerfallen über Zerfallsreihen zu verschiedenen Bleiisotopen. Durch Messen der entsprechenden Uran-Blei- bzw. Thorium-Blei-Verhältnisse kann das Kristallisationsalter eines Zirkons und damit oft dasjenige des ihn enthaltenden Gesteins bestimmt werden.

So so, mehr als 5000 Jahre soll nach Deiner Meinung nicht funktionieren. Tatsächlich hat die Wissenschaft aber mittlerweilen mit über 4 Milliarden Jahren keine Probleme.

Starwind

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@mauvecard

Sehr genaue Angaben macht die Bibel über die Wasser hier nicht, aber das Grobe dieses großen Ereignisses wird sehr klar beschrieben.

1. Mose 7 Fers 11-12:

" Im sechshundertsten Lebensjahre Noahs, am siebzehnten Tage des zweiten Monats, an dem Tage brachen alle Quellen der großen Tiefe auf, und die Fenster des Himmels öffneten sich. 12 Und es regnete auf die Erde vierzig Tage und vierzig Nächte lang."

Zweger

Wenn man die angebliche Strandung der Arche auf dem Berg Ararat(Türkei) als Bestandteil

der Sintflut-Saga betrachtet, dann bietet sich eigentlich folgendes Modell für eine Sintflut an:

Durch einen Bruch der natürlichen Barrieren, zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer

strömte das angestaute Wasser des höher liegenden Schwarzen Meeres alles mit sich reißend

durch die Meerenge am Bosporus und verwüstete das flache Land.

Ein Wassereinbruch des Atlantiks bei Gibraltar gilt als Vorlage für die Sintflut eher als unwahrscheinlich.

P.S.

Ist eigentlich Deutsch Deine Muttersprache?

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Ebenso wie Sachse zum Thema "Sintflut" folgendes:

"Den Bauern, die vor 7500 Jahren die Ufer des Schwarzen Meeres beackerten, muss es vorgekommen sein, als hätte der Himmel seine Schleusen geöffnet: Am Bosporus, der Meerenge zwischen Europa und Asien, war ein natürlicher Damm gebrochen. Die Sturzflut ergoss sich mit der 200fachen Wucht der Niagarafälle aus dem Marmarameer ins Schwarze Meer, das damals noch 150 Meter tiefer lag und ein Binnensee war. In kürzester Zeit verschwanden rund 100.000 Quadratkilometer Ackerland in den Fluten - mehr als die doppelte Fläche der Schweiz. Die Anwohner flüchteten in Panik oder ertranken.

Das nasse Inferno am Bosporus, behaupten seit Jahren die Geologen Walter Pitman und William Ryan aus den USA, sei die Vorlage für die biblische Sintflut-Erzählung. Ihr Hauptbeweis sind zwei verschiedene Muscheltypen vom Grund des Schwarzen Meeres. Die einen hatten vor 7500 Jahren in Süßwasser gelebt, die anderen 500 Jahre vorher im Salzwasser. Folgerung: Salzwasser muss ins Schwarze Meer eingedrungen sein.

Das Szenario der amerikanischen Forscher erscheint plausibel. Denn die Sintflut fiel in eine Zeit weltweiter Klimaänderung. Nach der letzten Eiszeit schmolzen die Gletscher, die damals weite Teile der Erde bedeckten. Das Schmelzwasser ließ die Pegel der Ozeane um 130Meter ansteigen, acht Prozent der Landfläche versanken. Vor 12000 Jahren war das Mittelmeer so weit angestiegen, dass es ins Marmarameer überlief. Nach weiteren 4500 Jahren sprengten die Wassermassen den Bosporus. Erst dadurch wurde der überflutete Süßwassersee zum salzigen Schwarzen Meer.

Andere Naturwissenschaftler stützen inzwischen die Sintflut-These von Pitman und Ryan. So entdeckte der Unterwasserarchäologe Robert Ballard vor sechs Jahren die ehemalige Küstenlinie des Schwarzen Meeres - 170 Meter unter der heutigen Wasseroberfläche. Ein Jahr später stieß Ballards ferngesteuertes U-Boot auf die Überreste steinzeitlicher Siedlungen. "

Wesentlich überzeugender als die Darstellungen orientalischer Märchenerzähler.

Starwind

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Gedankenexperiment

In diesem Beitrag möchte ich euch mal die Evolutionstheorie mal anhand einer neuen wissenschaftlichen Größe vorstellen. – Der Information.

In der Wissenschaft gebraucht man für die Darstellung von Naturgewalten immer Definitionen.

Sie helfen dabei, große Vorgänge mit wenigen, einfachen Erkennungsmerkmalen zu identifizieren.

Um alles Dasein im Universum zu beschreiben, gebrauchte man grundsätzlich vier Größen: Man kann sagen alles besteht aus Materie, Energie, Raum und Zeit.

Die Definition für >Leben< laut Evolutionslehre ist:

„Leben ist ein rein materielles Ereignis, das somit physikalisch-

chemisch beschreibbar sein muss und sich von der unbelebten

Natur nur durch seine Komplexität unterscheidet.“

Materie und Energie sind zwar notwendige Grundgrößen des Lebendigen, aber sie heben lebende und unbelebte Systeme noch nicht grundsätzlich voneinander ab!

Zum zentralen Kennzeichen aller Lebewesen gehört die in ihnen enthaltende >Information<.

Sie sorgt für die Lebensabläufe und genetische Information zur Vermehrung.

Aber wie definiert man nun Information? Wer Interesse hat, taucht jetzt mal mit ein, bei einem einfachen Gedankenexperiment...

Beispiel:

Ich hinterlasse hier eine Nachricht, indem ich schreibe,

> Hallo <.

Ist dies nun eine Information? Die Antwort lautet, Ja.

Weil wenn jemand dieses >Hallo< liest, weiß er, dass ich ihn damit begrüßen möchte. Jetzt mach ich es anders:

> lloaH <.

Ist dies jetzt wieder eine Information? ... nein!

Es sind zwar die gleichen Buchstaben, aber dessen Deutung ergibt keinen Sinn. Die Zeichenfolge(der Code) wurde geändert und es ist ein unnützes Gekrikel für den Leser geworden.

...wenn ich nun ein > Hallo < auf eine einsame Insel in den Sand schreibe, wo nur die Vögel es lesen, ergibt das dann eine Information? Nein!

...denn die Vögel können mit diesem Zeichen nichts anfangen! Es hat keinerlei Auswirkungen auf ihr Leben oder ihre Handlungen oder auf ihr Empfinden.

Was braucht es also damit eine Information entsteht?

Ganz einfach....

Eine Information benötigt immer einen Ersteller und einen Empfänger!

Außerdem auch Grammatik und Zeichen, aber dazu später mehr...

Wenn wir diese Punkte auf die Entstehung des Lebens in Notwendigkeit beziehen, fehlt uns für die Entstehung des Lebens aus Sicht der Evolution ein Absender!

Leben muss laut der Gesetzgegebenheit der Information also einen Absender haben! Und zwar entstehen sie nicht durch Zufall, weil nur ein abgestimmter Empfänger auf eine gebende Quelle reagieren kann!

Wie kann man dann behaupten, dass das Leben durch Zufall aus einer Schlammpfütze entstanden sei?

Warum sollte ein Protein zufällig eine DNS auslesen?

Woher kommt der Wille, der es dazu verleitet?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

In unserer Zeit steht jedem Menschen durch das Internet, jede erdenklich Art sich zu informieren zu verfügung.

Wacht auf und nutzt !

;=)

Bis dahin...

Zweger

bearbeitet von zweger
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Wenn man die angebliche Strandung der Arche auf dem Berg Ararat(Türkei) als Bestandteil

der Sintflut-Saga betrachtet, dann bietet sich eigentlich folgendes Modell für eine Sintflut an:

Durch einen Bruch der natürlichen Barrieren, zwischen Schwarzem Meer und Mittelmeer

strömte das angestaute Wasser des höher liegenden Schwarzen Meeres alles mit sich reißend

durch die Meerenge am Bosporus und verwüstete das flache Land.

Ein Wassereinbruch des Atlantiks bei Gibraltar gilt als Vorlage für die Sintflut eher als unwahrscheinlich.

P.S.

Ist eigentlich Deutsch Deine Muttersprache?

Ich weiß zwar nicht wo du das wieder gegoogelt hast, aber es war genau anders herum.

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@starwind, roemer

Hab ich im Beitrag 501 behandelt. - Bis 5000 Jahre ist mit isotopischen Messungen eine genaue Vorhersage zu treffen. Wenn ich aber totale Fehlinformationen habe, kannst du gerne hier veröffentlichen, wie die Messung darüber funktionieren soll.

Zweger

Ich muss zugeben, ich hätte besser zuerst alle Post gelesen und nicht nur selektiv die neuesten.

Dann hätte ich gesehen, dass du auf die Isotopenbestimmung schon eingegangen bist.

Die „Genauigkeit“ endet aber nicht bei 5000 Jahre. Bei den Kohlenstoffisotopen bis über 50000 Jahre, dann aber ungenauer.

Und mit anderen Isotopen noch viel viel weiter.

In der Evolution (außer bei Bakterien, Viren) sind 10000 Jahre garnichts – wie ein Wimpernschlag.

Die Dinosaurier soll es rund 170 Millionen Jahre lang gegeben habe, da kommt es auf ein paar Millionen Jahre nicht an.

Ich halte mich jetzt bei deinem Thema heraus. Wenn jemand Bibelzitate verwendet, dann ist das halt nicht meine Welt.

Obwohl ich mit einem Freund von mir, der Theologe und Dipl. Volkswirt ist, öfters interessante Gepräche hatte. Glücklicherweise hat er keinen infantilen Glauben, er betet z. B. nicht.

Für ihn ist halt der christliche Glaube sympathisch, damit kann er sich identifizieren.

roemer

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Ich schreibe der Übersichtlichkeit halber mal gesondert und zitiere Dich, Zweger, lediglich:

Zweger:

"Wenn wir diese Punkte auf die Entstehung des Lebens in Notwendigkeit beziehen, fehlt uns für die Entstehung des Lebens aus Sicht der Evolution ein Absender. Leben muss laut der Gesetzgegebenheit der Information also einen Absender haben!

Informationen entstehen nicht durch Zufall, weil nur ein abgestimmter Empfänger auf eine gebende Quelle reagieren kann. ….

Wie kann man jetzt noch behaupten, dass das Leben durch Zufall aus einer Schlammpfütze entstanden sei? - Es geht nicht.

Warum sollte ein Protein zufällig eine DNS auslesen? - Woher kommt der Wille, der es dazu verleitet?"

Wenig überzeugender Gedankenansatz, weil er die unzutreffende pure Behauptung beinhaltet, dass jemand Informationen an Empfänger geben wollte und dementsprechend allem ein Wille zu Grunde lag.

Dem liegt der Sinngebungswille derer zugrunde, die dies für sich selbst benötigen, weil sie die philosophische Erkenntnis "der Sinn des Lebens ist das Leben selbst" nicht zu akzeptieren bereit sind.

Ändert aber nichts daran, dass alles viel logischer ohne diesen "Willen" (woher er denn immer selbst gekommen sein mag) zusammen passt.

Zudem ist auffällig, Zweger; dass Du es tunlichst vermeidest, die festgestellten Tatsachen, die ich oben reinkopiert habe, zu entkräften zu suchen und lieber im abstrakt Allgemeinen parlierst.

Mit Roulette hat das Ganze übrigens ebenso wenig zu tun wie Psi's Tapeten, und wirklich unterhaltsam ist es auch nicht.

Ich gehe darauf nur ein, weil mich missionarisches Aufdrängen von Märchen als angeblich real immer unangenehm berührt; ich würde jedoch niemals einen Gläubigen "angreifen". Wenn er den Glauben braucht und für sich daraus Positives schöpft, bitte gerne. Aber bitte nicht anderen aufdrängen.

Starwind

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@starwind und Alle

Verstehe, ich kann nicht auf jeden Beitrag reagieren. Es kostet mich schon Zeit ein neues Thema zu erstellen. Will auch keinen eine Meinung aufgrängen. Das kann man nicht. Jeder Mensch hat einen freien Willen. Aber ich werde Dinge aus der Bibel und Tatsachen aus der Politik veröffentlichen, die man in den Medien so nicht erfährt.

Wenn die Admins meine Beiträge nicht für hier her bestimmt halten, werden sie das schon ändern.

Die Geschichte mit den Wassereinbrüchen im Bosperus sind eben nur Vermutungen von Wissenschaftlern. Wenn wir andauernd Gegenbeispiele zitieren würden, käme hier keiner mehr zu Wort.

Die Wissenschaft ist mittlerweile auch nur eine Lobby. Wenn Sie ihre Fehlinterpretationen preis geben würde, ständen da ganz schön viele Karrieren auf dem Spiel.

Heute wird ein Gegenbeweis für die Evolutionstheorie garnicht mehr bewertet, weil sie schon als selbstverständlich angesehen wird. Und Routine tötet.

Zweger

bearbeitet von zweger
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Wie dein "Erwachen" aussehen wird, ist zweifelsfrei. :lachen: :lachen: :lachen:

post-3714-0-63037500-1363131277_thumb.jp

Starwind

Besonders wenn es sich Selzers Plummsklo handelt, dann geht für nico die Welt unter,

Scheiiiiiiiiiiii----- help,

K.H.

Bin schon weg ins Bette, komme gerade aus dem Casino, etwas sehr erfreuliches,

was ich nicht wusste und angenehm überrascht wurde , mein Hauscasino hatte heute Schnittchen angeboten,

was das Herz begehrt von Lachs über kleine Schnitzel , Salate ,Roastbeef, und so

weiter,

so tolle Häppchen habe ich noch nirgends bekommen auch nicht in Ausländischen

Casinos und das kostenlos.

Und soviele wie man wollte. Zum Abschluss kleine Desserts.

bearbeitet von K. Hornblau
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hallo käpt´n,

deine wurstplatte bringt nette abwechslung hier in den zufallsthread. es war doch reiner zufall das es schnittchen gab oder nicht?

ich krieg schon fast ne kriese, weil mir nachts moses und darwin im traum schon erscheinen.

sie philosophieren über das huhn, wie es die strasse überquerte.

moses: und gott kam vom himmel herunter, und er sprach zu dem huhn: „du sollst die straße überqueren.“ und das huhn überquerte die straße.

darauf darwin: hühner wurden über eine große zeitspanne von der natur in der art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, straßen zu überqueren.

ich weiß, es gibt noch andere promis, die sich dazu geäußert haben. hier geht es doch aber eher um diese beiden.

so und damit wollen wir hier alle unter einen hut kriegen? ich sag mal nee!

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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