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Roulette Forum

roemer

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Alle erstellten Inhalte von roemer

  1. Hola Juan, du verstehst ja, die Fragen sind keineswegs als „Angriff“ gegen Winnetou gedacht. Nicht zuletzt wir beide wissen, dass man bei EC im Gleichsatz dauerhaft gewinnen kann. Kommt jemand mit glasklaren Regeln die wie ein schweizer Uhrwerk Gewinne produzieren, müssen Nachfragen doch erlaubt sein. Der Vorschlag von sachse ein bis zwei der fünf Regeln zu veröffentlichen, ist nachvollziehbar, aber wahrscheinlich nicht möglich, da die Regeln ineinander übergreifen und nicht einzeln als vorteilhaft darstellbar sind. Wäre es so, könnte er einen Angriffspunkt (20% der Gesamtgewinne) isoliert vorstellen. Jeder der damit gewinnt würde gerne die anderen vier (80%) kennen und zu seinem Seminar kommen. Hallo Winnetou, vielleicht kannst du noch etwas dazu sagen. Ich lerne gerne dazu, falls ich etwas übersehen habe. Nobody ist perfect. Grüße roemer
  2. Was mich etwas wundert, die 5 Angriffspunkte bringen zwischen 10-12%, durch die Zusatzregeln, z.B. Pause und warten nach 2 Minus, werden daraus 28%? Auch die frühen Angriffe wundern mich etwas. Bei seinem Beispiel wurde nach 3x Intermittenz (gleich anfangs) auf die 4. Intermittenz gesetzt, genauso ebenfalls gleich anfangs , es kam ein 2er, dann ein 2er Gegenchance und es wurde auf Abbruch (also weiteren 2er) gesetzt. Pickt man nur die zwei Situationen heraus - klar es gibt noch andere, würden sie bei einem Langzeittest keinen Vorteil erzielen.
  3. Hi nostradamus, ich war nicht gemeint, aber du sprichst oft in Rätsel. Was hat den eine gewinndende EC-Strategie mit dem Kessel, Kugel oder der Anordnung der Fächer zu tun? Mach doch mal ein Spiel daraus (so wie ich) und schreib deine Anzahl der Setzcoups und den Überschuss rein - ohne Setzsignale. Da verräts du keine "Geschäftsgeheimnisse"
  4. Das ist genau der Punkt den ich meine. Gibt man eine gewinndende Methode weiter hat man keinen Einfluss auf die weitere Verbreitung. Jeder hat Freunde, Verwandte oder möchte gerne öffentlich auftrumpfen… Würden alle „nur“ mit 100er spielen, keine Probleme. Aber es gibt immer welche, denen es zu wenig wäre, die das Optimale herausholen möchten – man lebt nur einmal und nach mir die Sinflut. Gerade im Internet kann die Verbreitung rasant schnell gehen. Gibt es eine kritische Menge an Spielern, die dauerhaft gewinnen, ist es vorbei mit „einfachen“ Gewinnen. Sah man an Kesselfehlerspieler, an Kesselgucker und auch an BlackJack Counter. Wird jemand als advantagePlayer identifiziert, gibt es entweder Regeländerungen oder Auflagen bzw. Sperre. 10 EC-Spieler, die gewinnen und mit Maximum, sagen wir 5000er pro EC setzen, machen in einem Jahr das gewinnende Spiel in Deutschland für alle anderen kaputt.
  5. In der Schweiz hätte Merkel keine Chance. Die Schweizer kümmern sich mehr um ihre Bevölkerung und wer ins Land kommt. Zum Thema Casino, vor kurzem wurde in der Schweiz beschlossen, dass alle Gewinne im Casino steuerfrei sind (steht auch auf mancher homepage vom Casino), in Deutschland gilt es nur soweit es sich um ein Glücksspiel handelt. Hat jemand einen pos. Erwartungswert gilt es nicht, allerdings müsste er es öffentlich bekunden und wer würde das tun? Erfolgreiche Pokerplayer gehen von Deutschland nach Austria oder England, z.B. die jetzt in Las Vegas abgeräumt haben. Wie genau die steuerliche Behandlung von Onlinepokerspieler in CH ist, weiss ich jetzt nicht.
  6. Zufallszahlen sind unabhängig voneinander, man kann sie beliebig zusammenstellen, auslassen, Tische vermischen etc. Die Kugel hat kein Gedächtnis, in welches Fach sie fällt und wie das Fach beschriftet ist, davon bekommt sie nichts mit. Stimmt alles, hier hörst du aber auf, das ist zu früh. Von der Komplexitätstheorie oder auch Chaostheorie weiß man, dass selbst einfache Rechenvorschriften zu „erstaunlichen“ Ergebnissen führen können. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Nimmt man einen simplen Münzwurf (EC) mit 50:50 Chance, sollte man meinen, dass zu jeder Zeit die 50:50 Wahrscheinlichkeit gegeben ist. Isoliert herausgepickt ja. Aber nimmt man eine größere Anzahl, entstehen aus den einzelnen 50:50 Chancen Strukturen innerhalb deren die Chance nicht immer 50:50 beträgt, sondern eine Mischung aus (gerundet) 60:40, 40:60 und 50:50. Setzt man nur die 60:40 hat man einen positiven Erwartungswert. Hatte hier früher schon darüber geschrieben, auch im anderen Forum, möchte es jetzt nicht mehr zu weit ausführen.
  7. Manchmal sprichst du in Rätsel
  8. Früher oder später kommt ein reset, also alle Schulden und alle Guthaben werden auf Null gesetzt. In der Vergangenheit war dies oft nach einem Krieg der Fall. Seit Nixxon anfang der 70er den Dollar von Gold entkoppelt hat, gibt es keine Währung mehr, die einen inneren Wert hat, alles basiert auf Vertrauen oder dem Zwang das Papiergeld als Zahlungsmittel anzunehmen. Soll mal einer versuchen einen Wohnung zu vermieten und als Mietzins eine halbe Unze Gold pro Monat zu verlangen Deswegen sehe ich auch für bitcoins schwarz, sobald sie dem Papiergeld ernsthafte Konkurrenz machen, werden sie verboten
  9. Es geht weniger ums verpassen, sondern ums nachholen. Ich hatte auch Tests gemacht bei denen ich zielgerichtet, also nicht zufällig wiederholt hatte. Z.B. nur ein nichtgesetztes Plus wurde wiederholt, ein Minus nahm ich als gesetzt an. Ist nur Theorie, deswegen vllt besser hier nicht weiter ausführen.
  10. Alles richtig Aber kennst du auch die Begründung zu "man kann einen verpassten Satz ignorieren und einfach beim nächsten Satz dasselbe setzen." Wurde vor Kurzem per email von einem User dazu gefragt. Wenn man das könnte, dann könnte man auch den übernächsten Satz nehmen oder den 3. oder 4. oder jeden weiteren des Abend und bei jedem wäre die Trefferwahrscheinlichkeit höher. Ist der nächste Satz schwarz würde das bedeuten, bei jedem zukünftigen Satz wäre schwarz wahrscheinlicher
  11. Hi sachse, du gehst davon aus, dass sowohl Zufallszahlen als auch die Ergebnisse unabhängig voneinander sind. Dann ist es klar, man kann sie zusammen stellen wie man möchte, die Ergebnisse werden immer zufällig (nicht vorhersehbar) bleiben. Anders sieht es aus wenn man einen Ursache-Wirkungsmechanismus, also eine "Ordnung" die von der Gleichverteilung abweicht erkannt hat. Dann kann man nicht automatisch davon ausgehen, dass "alles" erlaubt ist und diese Ordnung oder dieser Vorteil trotzdem erhalten bleibt. Tatsächlich gibt es eine Konstellation die den Vorteil verringert, hatte darüber früher hier schon gepostet, Unterscheidung Setzcoup/Wartecoup. Hat für die Meisten keine praktische Bedeutung, deswegen möchte ich es hier nicht aufwärmen.
  12. Gelacht habe ich Aber warum du meinen Post dazu zitiert hast...? Weil's der letzte hier war?
  13. Die aufwändige Arbeit hatte ich mir in meiner Anfangszeit auch gemacht. Spielt die Anordnung der EC eine Rolle, bringen alle 3 EC die gleichen Resultate? Muss die Permanenz chronologisch gespielt werden? Könnte man nur jeden zweiten Coup berücksichtigen (bei sehr schnellem Spiel, bei dem man sonst in Hetze kommt)? Kann man bei einem verpassten Satz einfach den nächsten nehmen und den verpassten ignorieren? Kann man aus zwei Tischen abwechselnd genommen eine neue Permanenz erstellen, z.B. zu Tarnungszwecken wenn man merkt, dass Andere Aufzeichnungen über meine Sätze machen? Bringen Verwürfelungen (künstliche EC) die gleichen Resultate oder stören sie die „Ordnung“? Braucht man nach einer Pause einen neuen Vorlauf, oder könnte man einfach anhängen? Fragen über Fragen, die man selber testen musste.
  14. Hi nostradamus, vllt hast du dich etwas missverständlich ausgedrückt. Die Trefferwahrscheinlichkeit ist bei jedem Coup gleich, egal ob man 100, 1000 etc oder nur den nächsten anschaut. Ist die Trefferwkt wie üblich nur 18 zu 37 bei EC sieht es langfristig nicht gut aus. Ist sie höher gilt das durchschnittlich für jeden Coup, also auch für den nächsten. na ja, Allgemeinwissen...Ich war gerade bei der Tanke, hatte Langeweile und wollte etwas schreiben.
  15. Hi Käptn, schön das du gewonnen hast. Ich bin mir ziemlich sicher, dass man mit Basisstrategie gegen Mischmaschine gewinnen kann, trotz Nachteil. Die „Permanenzanzeige“ ob die Bank 17,18,19,… sich überkauft hat, muss dabei in eine einfache 50:50 Chance übertragen werden, ich hab gewonnen oder die Bank...wie bei EC. Ich hab's noch nicht getestet – mangels Notwendigkeit. Aber bei Baccara/Punto y Banco bringt es Überschuss, mit „Permanenzen“ getestet, aber noch nicht mit Geld gespielt. Würde morgen Roulette oder EC abgeschafft, oder man würde als Gewinner gesperrt, würde ich mir keine Gedanken machen, mit Punto y Banco weiterhin gut leben zu können.
  16. Hi Starwind, rechnerisch gäbe es eine "Lösung" die hinkommen würde. Setzt man schwarz, pair, passe, also 20,22,24,26,28 und dazu die Zero gibt es 35-6 = 29 Stücke. Gruß roemer
  17. … wenn ich sagte es ist viertel vier, kam immer die Frage viertel vor oder nach vier? nein, viertel nach drei
  18. Hi Sakura, hier gibt es soviel Beiträge zu allem Möglichen. Die Meisten interessieren sich nur für das Neueste. Geht man nicht darauf ein, gehen ältere Beiträge im Allgemeinen unter. Zudem wird auch viel falsch verstanden, umgedeutet oder nicht geglaubt. @data. Sorry, schon wieder ein sachfremder Beitrag. Vielleicht kann ein Moderator die nicht zum thread gehörenden Beiträge in die Schublade verschieben. Gruß roemer
  19. mir gefällt deine sarkastische Art, ähnlich wie vor einiger Zeit beim Holländer robrobson. Bist du schon an die Nähe eines pos. EW bei EC gekommen? Nimms nicht persönlich, ich will nur spielen
  20. woher weiß dann Berliner Junge, dass Jochen gewinnt?
  21. In den letzten 11 Jahren habe ich hier viel gelesen, aber wer ist Jochen?
  22. hola Juan, ich glaube du hast starwind's Aussagen mißverstanden. Soviel ich weiß ist er der erste KG der erfolgreich zum EC-Spieler gewechselt hat. Öffentlich möchte ich hier aber nicht näher darauf eingehen, auch damit er seine Ruhe hat. Gruß roemer
  23. Teste doch mal das neu eröffnete Casino in Ruggell in Liechtenstein, zumindest kein Eintritt und freies Parken.
  24. Es gibt in der Schweiz auch AirBnB. Wenn es nicht Zürich sein muss geht es auch relativ günstig.
  25. Hallo Starwind Die heutigen Zufallsgeneratoren liefern absoluten Zufall. Aaaaaber, kann man ausschliessen, dass sie durch "Optimierungsprogramme" im Millisekundenbereich so angepasst werden, dass einzelne Gewinner gezielt "gestutzt" werden? Dafür würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen und halte mich auch von OC fern. Beim high frequency trading geht es um mikro- oder nanosekunden. Also einen rng zielgerichtet für einzelne Spieler anzupassen ist heutzutage kein Problem, auch niocht wenn tausende gleichzeitig spielen. Ob es gemacht wird, ich weiß nicht. Habe nur gehört, alle die hoch gewonnen haben, sind nicht mehr aktiv
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