roemer
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Da haben wir beide Recht. Plein und Carre jeweils 100.000 Coups. Ich wollte nicht alle Chancen aufschreiben. 3 Nummern/transversale plein (ohne tronc) 130.000 Coups. 6 Nummern/transversale simple (ohne tronc) 60.000 Coups
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Welche Chancenart mehr oder weniger Schwankungen hat lässt sich einfach anhand der 3 Sigmagrenze beantworten. „Glücksspieler“, also mit negEW sind zu 99,73% (3 Sigmas) nach 24.000 Coups bei Dutz/Kol 50.000 Coups bei EC 100.000 Coups bei Plein 200.000 Coups bei Cheval (ohne Tronc) 400.000 Coups bei Plein (ohne Tronc) nicht mehr im Plus. Das Durchschnittsergebnis stellt sich am Schnellsten bei Dutz/Kol ein und am Längsten dauert es bei Plein (ohne Tronc). Die gleiche Fragestellung kann man auch bei Spielen mit posEW stellen. Dort kann man trotz diesem Vorteil am längsten mit Plein im Minus sein (vorrübergehend).
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Gute Nacht, ich brauche meinen Schönheitsschlaf
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D.h. er ist bei einem Angriff in der Progression, sagen wir 4facher Einsatz, dann wird dieser Angriff auf den bisherigen Favorit nicht bis plus zuende gespielt, sondern ab neuem Favorit mit gleichem Einsatz oder schon der nächst höheren Stufe auf den neuen Favorit umgeschwenkt?
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erledigt
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Ohne dass ich mich genau eingelesen haben, ich verstehe es so, er wartet bis jede Kombination mindestens 1x erschienen ist und setzt dann auf die häufigste. Würde er nach 50 Coups beginnen, stünde der Favorit noch nicht so deutlich fest. Aber wie lange, gibt es ein Plusziel oder solange bis eine andere Chance überholt hat? Werden die Chancen weiter abgeglichen und/oder rolierend betrachtet?
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ich rede mal als Laie, ein Biologe kann mich sicher verbessern. Die Schalen sind zum Größtenteil aus Kalk (Calciumcarbonat), ist meistens weiß, ja nacvh anderen Bestandteilen auch gefleckt oder dunkler. Die Eier von Raben (schwarz) sind auch weiß.
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Kennst du die Bücher von Thaleb? Schwarze Schwäne, noch nie gesehen, gibt es also nicht. Bis einer mal in Australien war (wenn ich mich nicht irre gab es dort die ersten schwarzen Schwäne) Anmerkung für alle, schwarze Schwäne sind Ergeignisse mit denen keinen gerechnet hat, die aber alles Bisherige in Frage stellen.
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sorry Albert, muss eingestehen nicht alles gelesen zu haben! Eine andere Meinung muss ich schon kundtun. Die beste Progression ist Kellykriterium/ porportional betting, bringt aber nur etwas bei pos EW, d.h. Gewinn im Gleichsatz. Gehört aber nicht in deinen thread.
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Ist nicht das eigentliche Thema, aber soviel ich weiss gab es schon Casinos die durch sehr hoch spielende "Wale" schliessen mussten da sie die zufällige Gewinne (kein pos EW) nicht verkraften konnten. Mit der ursprünglichen Aussage hast du natürlich Recht.
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Casinomitarbeiter, egal ob Croupier, Saalchef oder Geschäftsführer lesen hier auch mit, meistens aus „Belustigung“. Nimmt man mal den CEO mit 20 bis 40k Monatsverdienst aus, wären die meisten anderen Mitarbeiter mit „nur“ 1000€ netto pro Tag bei 3h besser gestellt als bisher. Risiko fürs Casino? Stell dir vor, dir gehört ein Casino, egal ob LC oder OC. Es wird bekannt, dass bei jedem Spiel das auf Zufall basiert und das man auf einfache Chancen runterrechnen kann /Münzwurf du als Casinoinhaber im Nachteil bist. Was würdest du tun, jeden der (zufällig) gewinnt sperren, dann kannst du den Laden gleich zumachen. man könnte das noch weiter durchspielen, börsennotiertes Unternehmen, Gewinnwarnung...
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doch, muss er und Andere! wir sind meistens einer Meinung, da nicht
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Hallo Albert, wie ich schon geschrieben habe, finde ich deinen Ansatz sehr interessant. Mit deinem Wunsch deine Beiträge in dem thread nicht zu kommentieren, sonder Fragen über PN zu stellen, was für ein Forum eher ungewöhnlich ist, hast du bestimmt einige Mitglieder eher abgehalten Fragen zu stellen. Was mich persönlich abgehalten hat, deine Vorgehensweise/Tabellen genau nachzuvollziehen, war einerseits du hast mit verschiedenen „Figuren“ gespielt ,es war zunächst nicht klar welche „besser“ laufen und mir war nicht klar, wann du was mit welcher Höhe setzt und wie lange. Ich habe auch deine eher schwer lesbaren +- Verläufe addiert, da das Ergebnis im Gleichsatz von deinem Ergebnis abweicht, wollte ich erstmal abwarten wie der thread sich weiterentwickelt, bzw. bis genauere Satzanweisungen gepostet werden.
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Entlastungsthread
topic antwortete auf roemer's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Nein, das hatte ich schon per email geantwortet. Seine darauffolgende Fragen gingen schon "tiefer". -
Entlastungsthread
topic antwortete auf roemer's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
schreib es nochmal. Im September hatte ich aus persönlichen Gründen das Meiste ausgeblendet. -
Hi Albatros, weil du mich erwähnst, eigentlich interessiert mich nur die Logik. Entweder man schafft es mit einer Progression und Auswahl die "Killerpermanenzen" auszufiltern oder man gewinnt im Gleichsatz.
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Etwas wundert mich die Reaktion von Dr. Manque auch. Hätte er seine positiven Ergebnisse besser kommentiert oder mal Fragen gestellt, wären bestimmt mehr sachliche Antworten gekommen. Ich habe nur vereinzelt die +- Verläufe zusammen gerechnet, wie starwind(du) sagte, teilweise schwer erkennbar, aber deutliches Plus im Gleichsatz konnte ich nicht erkennen. Klar, man kann mit Progression gewinnen wenn man es schafft die „normalen“ Läufe herauszufiltern um nicht die „Killerpermanenzen“ zu erwischen. Dr. Manque (Albert?), ich finde deine Arbeit sehr gut, willst du mehr feedback, stell' mehr Fragen und erkläre deine Ergebnisse besser, so dass man darauf eingehen kann.
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Klar, die 5 DM Einsätze hätte er sich ersparen können. Aber ihm ging es um die Definition der PP, er hätte jeden Satz auch a 1000 DM setzen können. Manche denken, ein Satz zählt nur wenn er mit Geld gesetzt wurde. Wir wissen der Zufall kennt keinen Geldeinsatz, er kennt keinen Unterschied zwischen Casino und Spieler, und ob jemand auf das Ereignis wettet und mit wieviel Geld...alles völlig losgelöst vom Zufall.
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Hi Sachse, ich hatte nur kurz Kontakt zu ihm (ca. 3x mal getroffen), ich weiß nicht wie es ausgegangen ist.
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Hi Starwind, wir sehen dass grundsätzlich gleich, es gibt scheinbar nur Unterschiede in der Definition. Um bei dem Bsp mit dem Studenten zu bleiben, er spielte keine Progression. Wenn er kein Satzsignal hatte, spielte er Minimum 5 DM, damit dieser Satz zu seiner PP gehört, die er dann graphisch dargestellt hat. Zwischendurch hatte er dann „Signale“ die er a 1000 DM gesetzt hatte und in einem anderen Chart aufzeichnete. Die Signale von der UrsprungsPP(alle Coups) hatte er mit der 1000erErgebnisPP abgeglichen um größere Trefferwahrscheinlichkeit zu erzielen. Wenn sich Andere hier fragen wie es ausging, ich weiß es nicht. Aber in einem Semester war er 40 Stücke vorne, also damals 40.000 DM
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Hallo Starwind, Ich nehme mal ein Beispiel von meiner Anfangszeit. Ich kannte einen Studenten der damit sein Studium finanziert hatte, es geht jetzt nicht um die genauen Satzanweisungen. Er hatte zwei PP. Einmal alle Coups die er bespielt hatte, Wartecoups gab es nicht er hatte dann Minimum 5DM gesetzt und je nach Situation a 1000DM, diese Ergebnisse hatte er in einem separaten Chart dargestellt. Der Chart mit 1000er Einsätzen war auch seine PP, sozusagen seine persönliche Ergebnis Permanenz. Man kann es definieren wie man will. PP muss nicht heissen es ist eine 50:50 Verteilung (bei EC).
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Ich teile die Auffasung von starwind bis auf einen Punkt. Die PP ist nicht widerspruchsfrei definiert. Für mich gilt jeder Coup den ich aufgezeichnet/analysiert habe dazu, egal ob es ein aktiver Satz oder ein Wartecoup war. Andere zählen nur die tatsächlich gesetzen Coups dazu. Das kann dann zu zwei parallelen „Strängen“ führen, einerseits alle analysierten (und gesetzen Coups), andererseits nur die tatsächlich gesetzen Coups. Meiner Meinung nach ändert die Definition/Zuordnung der Coups nichts an der Wahrscheinlichkeit. Bringt die Methode einen Vorteil ist es egal ob PP oder jeden Tag mit neuem Vorlauf.
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Aber wie verschlechtert er ein EC-Spiel? Außer Zerobereich öfters anpeilen? Das könnte man durch "Absicherung" ausgleichen.
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Hi suchender, weiss nicht wo du spielst, aber wenn es ein Jahr (oder länger) läuft, warum nicht erhöhen? 9000€ anstatt 900€ bringen mehr Lebensfreude und der Analyseaufwand ist der Gleiche.
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Die negativen Beiträge im Forum überwiegen die positiven bei Weitem. Von mir deswegen ein positiver, absolut neutral. Ganz egal wer Dr. Manque ist und ob es „Mißverständnisse“ zwischen ihm und anderen Mitgliedern gab oder gibt. Ich finde seine Forschung gut, mal eine ganz neue Herangehensweise, gab es bisher in der Form noch nicht. Muss aber gestehen, dass ich mich wegen der Komplexität und Progression im Minus ( wenn ich es richtig verstanden habe) nicht „eingearbeitet“ habe. Aber was auf jeden Fall richtig ist, die vergangenen Coups sind nicht nutzlos, wenn man sie richtig „lesen“ kann bringen sie einen positiven Erwartungswert für die nächsten Coups. Das „Gegenargument“ kenne ich selber, Gleichverteilung, egal was vorher kam, ob es eine Anhäufung (z.B. Muster) oder Ausbleiber gibt, zu jedem Zeitpunkt ist die Fortführung oder Abbruch gleich wahrscheinlich.