
roemer
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Hi Sachse, ich hatte nur kurz Kontakt zu ihm (ca. 3x mal getroffen), ich weiß nicht wie es ausgegangen ist.
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Hi Starwind, wir sehen dass grundsätzlich gleich, es gibt scheinbar nur Unterschiede in der Definition. Um bei dem Bsp mit dem Studenten zu bleiben, er spielte keine Progression. Wenn er kein Satzsignal hatte, spielte er Minimum 5 DM, damit dieser Satz zu seiner PP gehört, die er dann graphisch dargestellt hat. Zwischendurch hatte er dann „Signale“ die er a 1000 DM gesetzt hatte und in einem anderen Chart aufzeichnete. Die Signale von der UrsprungsPP(alle Coups) hatte er mit der 1000erErgebnisPP abgeglichen um größere Trefferwahrscheinlichkeit zu erzielen. Wenn sich Andere hier fragen wie es ausging, ich weiß es nicht. Aber in einem Semester war er 40 Stücke vorne, also damals 40.000 DM
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Hallo Starwind, Ich nehme mal ein Beispiel von meiner Anfangszeit. Ich kannte einen Studenten der damit sein Studium finanziert hatte, es geht jetzt nicht um die genauen Satzanweisungen. Er hatte zwei PP. Einmal alle Coups die er bespielt hatte, Wartecoups gab es nicht er hatte dann Minimum 5DM gesetzt und je nach Situation a 1000DM, diese Ergebnisse hatte er in einem separaten Chart dargestellt. Der Chart mit 1000er Einsätzen war auch seine PP, sozusagen seine persönliche Ergebnis Permanenz. Man kann es definieren wie man will. PP muss nicht heissen es ist eine 50:50 Verteilung (bei EC).
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Ich teile die Auffasung von starwind bis auf einen Punkt. Die PP ist nicht widerspruchsfrei definiert. Für mich gilt jeder Coup den ich aufgezeichnet/analysiert habe dazu, egal ob es ein aktiver Satz oder ein Wartecoup war. Andere zählen nur die tatsächlich gesetzen Coups dazu. Das kann dann zu zwei parallelen „Strängen“ führen, einerseits alle analysierten (und gesetzen Coups), andererseits nur die tatsächlich gesetzen Coups. Meiner Meinung nach ändert die Definition/Zuordnung der Coups nichts an der Wahrscheinlichkeit. Bringt die Methode einen Vorteil ist es egal ob PP oder jeden Tag mit neuem Vorlauf.
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Aber wie verschlechtert er ein EC-Spiel? Außer Zerobereich öfters anpeilen? Das könnte man durch "Absicherung" ausgleichen.
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Hi suchender, weiss nicht wo du spielst, aber wenn es ein Jahr (oder länger) läuft, warum nicht erhöhen? 9000€ anstatt 900€ bringen mehr Lebensfreude und der Analyseaufwand ist der Gleiche.
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Die negativen Beiträge im Forum überwiegen die positiven bei Weitem. Von mir deswegen ein positiver, absolut neutral. Ganz egal wer Dr. Manque ist und ob es „Mißverständnisse“ zwischen ihm und anderen Mitgliedern gab oder gibt. Ich finde seine Forschung gut, mal eine ganz neue Herangehensweise, gab es bisher in der Form noch nicht. Muss aber gestehen, dass ich mich wegen der Komplexität und Progression im Minus ( wenn ich es richtig verstanden habe) nicht „eingearbeitet“ habe. Aber was auf jeden Fall richtig ist, die vergangenen Coups sind nicht nutzlos, wenn man sie richtig „lesen“ kann bringen sie einen positiven Erwartungswert für die nächsten Coups. Das „Gegenargument“ kenne ich selber, Gleichverteilung, egal was vorher kam, ob es eine Anhäufung (z.B. Muster) oder Ausbleiber gibt, zu jedem Zeitpunkt ist die Fortführung oder Abbruch gleich wahrscheinlich.
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Ich achte Sachse für seine Lebensleistung bzgl KG. Was EC angeht, kann ich seine ablehnende Meinung zu Gewinnmethoden absolut nachvollziehen. Obwohl KG und EC völlig andere Herangehensweisen erfordern, ist das übergeordnete „Prinzip“ gleich. Man muss wissen, wann man auf was achten muss. Beim KG ist es innerhalb des Kugellaufs, bei EC geht es um die Berücksichtigung der letzen Ergebnisse. Fehlt dieses Wissen, sieht es zufällig aus.
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Entlastungsthread
topic antwortete auf roemer's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
jongliermässig ist diese "Figur" schon fortgeschritten und echt schwer. Nach 20h Training werde ich wahrscheinlich sagen, geht schon, ist nur Übungssache. (hoffentlich) Ich habe gerade mehrere "Interessen". Quadrocopter stabil zum Fliegen bekommen, Experimente mit PowerLeds(>100Watt, das Problem ist der Kühlkörper (aktiv Lüfter/Peltier oder nur passiv). -
Entlastungsthread
topic antwortete auf roemer's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Da wir hier im Entlastungsthread sind. Kann einer von euch jonglieren? Ich übe es seit ein paar Wochen, nur 5-10min pro Tag. Cascade mit 3 Bällen klappt schon gut (meistens). Reverse Cascade klappt etwas (max 10x). Ich versuche gerade Shower...echt schwer, wie lange dauert es durchschnittlich bis man es einigermaßen drauf hat? -
Entlastungsthread
topic antwortete auf roemer's starwind in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo Tiefseefischer, ist eigentlich keine Diskrepanz. Den variablen Vorlauf brauche ich um zu erkennen auf was ich setze. Ich habe kein bestimmtes Muster oder „Marsch“, ich schaue was der Zufall mir „anbietet“, das kann ganz verschieden sein, deswegen der unbestimmte Vorlauf. Habe ich ein Minus, entscheide ich ob es trotzdem noch „passt“ und setze weiter oder ob sich etwas „Neues“ gebildet hat und setze darauf. Gruß roemer -
https://www.tcsjohnhuxley.com/products/gfl-optimisation Bei Huxley habe ich bzgl Gewinnoptimierung nur das gefunden. Ich bleibe aber weiter dran.
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hmm, komisch? Aber nach der Logik könnte man die "gleiche" Versuchsanordnung folgendermaßen durchführen: Du hast Gummistiefel an, bist nicht geerdet. Wir nehmen ein Stromkabel von der Steckdose dass an eine sagen wir 50 Watt Glühlampe angeschlossen ist. Bei dem Kabel von der Steckdose wird eine Ader durchgetrennt und du "überbrückst" die Trennung indem du jeweils ein Ende in deine Hände nimmst. Wo ist der Unterschied zu dem Weidezaunexperiment? Die Impulsdauer ist egal, man fasst halt länger an.
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Das Thema " gezielte Manipulation" ist schon interessant. ich habe glaubwürdige Hinweise bekommen, muss sie jetzt erstmal ergründen. Dein "Späßchen" mit dem Weidezaun, du Gummistiefel, der Gast keine, gibt dir die Hand und der Strom geht "wirkungslos" durch dich zu ihm hindurch, nur er bekommt einen Schlag. Ich glaube dir, kann so aber nicht sein. Reihenschaltung von Widerstände (menschl. Körper) fliesst überall der gleiche Strom. Du müsstest ebenfalls etwas spüren. Du alleine mit Gummistiefel bist isoliert, kein Strom fliesst. Fasst du den Gast an, fliesst zwar weniger Strom als wenn du alleine die Erde berühren würdest, aber es fliesst Strom und damit "Wirkung" durch dich. @nostradamus. Meine Elektrotechnikkenntnisse sind schon eingerostet. Wo liegt mein Fehler? Kann natürlich auch jeder andere Kompetente antworten
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da hatte ich etwas durcheinander gebracht
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RFID Chips hast du vergessen, da muss man kein Gewicht messen
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so richtig war es keine Satire, es ging mir nur um die potenziell naturwissenschaftlich nachvollziehbaren Möglichkeiten.
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Hallo nostradamus, ich bin auch Elektrotechniker. Welche nachvollziehbaren Fakten gibt es. Bei Bedarf auch per PN Gruß roemer
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Und neben den zwei roten liegen 2 schwarze, also 3:2 für schwarz
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Aber wie schaffen sie es, dass bei meinem Satz auf Schwarz wahrscheinlicher Rot kommt?
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intelligente Kugel? Eisenkern in Verbindung mit Elektromagneten unter den Fächern für Anziehung. Diamagnetisches Füllmaterial für Abstoßung oder paramagnetisch (damit ein Eisenkern nicht leicht durch einen Magnet zu identifizieren ist? Beides wahrscheinlich zu schwach. Unwuchtmechanismus der durch Funk ausgelöst wird und den Fall/Lauf der Kugel verkürzt um wahrscheinlicher in einem vorbestimmten Bereich zu landen. Intelligente "Fächer" wären praxistauglicher. Ultraschallvibrationen die der Kugel noch einen Impuls geben weiterzuspringen. Elektrostatische Aufladung um die Kunststoffkugel "abzustoßen".
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ich habe den Titel in blau eingefügt
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such mal bei youtube Casino Adelaide Baccarat. Das Video dauert ca 2 1/2 min. Adelaide Casino LIVE LARGE presents The Baccarat Guide Es ist wie ein BJ Tisch und der Dealer macht alles. Gewinnt Banker mit 6 wird nur 1/2 ausgezahlt ansonsten bei Bankergewinn 5% Abzug.
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In Australien wird zusätzlich zum Hausvorteil eine Abgabe fällig, 5% aber nur bei Gewinn auf Banker. Hab's mal bei youtube gefunden, die Spielerklärung war direkt vom Casino Adelaide.
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Soweit ich mich erinnere, wird an der senkrechten Anzeige dargestellt wie oft die Chance kam bevor die Gegenchance erschien. Es ist also die jeweilige Serienlänge. Es hat den Vorteil, dass viel mehr Ergebnisse als bei einer Rouletteanzeige dargestellt werden.