Jump to content
Roulette Forum

elementaar

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    1.390
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Vielleicht im weiteren Verlauf der Diskussion noch interessant: Das Diagramm zeigt Logarithmen aus der "1. Treffer"-Tabelle weiter oben (Umsatz/Treffer). Einmal den Logarithmus zur Basis 6,851 (=durchschnittliche Sektorgröße bei Treffer im ersten Satz), als zweites den natürlichen Logarithmus (ln). In Blau die durchschnittliche Sektorgröße pro Satz und Zeitpunkt. Die kleinste Sektorgröße wird dabei mit 4,521 in Satz 7 erreicht. Gruß elementaar
  2. Hallo @Hans Dampf, Du raubst mir echt die Illusionen. Nach acht Monaten Totalpause dachte ich so bei mir: "Diese schnelle Flächenprogression ist so simpel, das wird mir den Wiedereinstieg ins Testen erleichtern - ohne daß die mindeste Gefahr besteht, dabei meine Birne unter Anstrengung zu setzen." So anders kann es kommen: das ist ein Blickwinkel, wo mein echtes Interesse geweckt wird. Auch Dir zunächst einmal: Dankeschön! Gruß elementaar
  3. Hallo @Ropro, Da könntest Du einen entscheidenden Punkt geschnappt haben, gratuliere! Sollte sich Deine Beobachtung bestätigen (und aus logischen Gründen spricht, soweit ich sehe, nichts dagegen) wäre auch das Testen ganz wesentlich vereinfacht. Da will ich in den nächsten Tagen mal ein bißchen mit herumexperimentieren. Ob man eventuell positive Ergebnisse am Ende auf einfache Faustregeln reduzieren kann, da bleibe ich skeptisch. Zunächst aber jedenfalls: Danke! Gruß elementaar
  4. Ich habe noch ein paar weitere Ergebnisse, mit denen ich mich, so fürchte ich, nicht beliebter mache. [Alle Ergebnisse nach Verfahren "Wenke" und der Methode aus meinem zweiten Beitrag "doppelt variabel"!] Zunächst das summarische Ergebnis über 100.000 Versuche, und, was das Erreichen des Partieziels >= +50 Stück angeht, die Beschränkung auf maximal 32 Satzcoups, wie von @Ropro oben angerissen: In dieser Stichprobe liegen die Treffer/Umsatz eine Winzigkeit über dem Soll. Erwartungsgemäß hat sich die Quote erfolgreich beendeter Partien gesenkt, auf runde 37%. Warum nun plötzlich die Vergrößerung der Stichprobe auf 100.000 Versuche? Das hat mit der Frage zu tun, die ich zeitgleich behandelt habe: wann erzielt man den ersten Treffer? Da habe ich nun abgefragt in welchem Satzcoup der 1. Treffer fiel und welchen Umsatz man bis dahin machen mußte. Satz Nummer "112" ist dabei nicht wörtlich zu nehmen; sie ist als Sicherung eingebaut, falls es auf der betrachteten Satzstrecke von maximal 111 Coups nicht zu einem 1. Treffer gekommen wäre; das war nicht der Fall. Ein Fall, wo man auf den ersten Treffer ganze 106 Sätze warten mußte, ist natürlich, wenn man es erlebt, schlimm, der aufgewendete Umsatz von 494 Stück erscheint jedoch für ein Pleinspiel noch erträglich. Zum anderen habe ich gefragt, welche Satzstufe erzielt den ersten Treffer. Lesebeispiel: Satzstufe 3 hat in der Stichprobe 7.379 mal den ersten Treffer erzielt, hätte man in diesen Fällen nur Satzstufe 3 gespielt, hätte man 89.931 mal setzen und damit einen Umsatz von 89.931 x 3 = 269.793 Stück machen müssen. Damit wird die ursprüngliche Flächenprogression nur als Grundgerüst und Datenlieferant verwendet. Ein Spieler könnte beispielsweise beobachten: im Moment läuft Satzstufe 6 über Soll, da probiere ich doch mal mein Glück und spiele nur Satzstufe 6, wenn sie dran ist, bis zum ersten Treffer. Gruß elementaar
  5. Hallo @Ropro, danke für den Dank! Naja, "Mitwirkung" ist relativ, man könnte auch von eher "sachfremdem Einwurf" sprechen. Das Thema basiert auf Zahlen aus Landcasinos, meine Ergebnisse aus "größtmöglichem" Zufall. Ich habe deshalb etwas gezögert die Ergebnisse hier einzustellen. Ich habe es letztlich doch gemacht, weil ich darauf vertraue, daß die, die fachkundig genug sind, den Unterschied erkennen und in der Lage sind, womöglich produktive Schlußfolgerungen zu ziehen, und sei es nur, daß meine Ergebnisse als Vergleichsfolie des "reinen" Zufalls dienen. Was ja zwei verschiedene Grenzen sind, die bloß bei komplettem Nichttreffen übereinstimmen. Die gemachten Tests untersuchen natürlich lediglich zwei Einzelaspekte, nämlich: wird innerhalb einer kompletten Sequenz mit variabler Startsatzstufe "mehr" getroffen? und wie ist die Quote mit erfolgreichen Partien >= +50? Nicht untersucht ist die Frage: wird vielleicht "billiger" getroffen? Was @mona13 gemacht hat, ist mir ähnlich unklar wie @Revanchist. Je nachdem wie die Antwort ausfällt, ist da vielleicht der Verlaufsaspekt schon berücksichtigt. Gruß elementaar
  6. Hallo @Hans Dampf, Ha! Dieser smiley kam mir doch gleich sehr verdächtig vor. Danke für die Mühe. Das hat aber seine Richtigkeit. In dieser Spalte ist für die Kettenrechnung die tatsächliche kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit zum jeweiligen Zeitpunkt ausgewiesen, also für sechs Zahlen: 16,2% x 65,239% = 10,579% und dann für sieben Zahlen: 18,9% x 54,659% = 10,341%. Im letzten Satz, wo gleich 2 Zahlen die Fläche vergrößern, steigt der Wert dann wieder an: 24,3% x 44,318% = 10,780% Danke fürs Aufpassen! Gruß elementaar
  7. Hallo @Hans Dampf, eigentlich ist Fehlerkorrektur ja etwas erfreuliches. Als mindestens temporär grobes Holz muß ich Dich aber um nähere Erläuterung bitten, ich kann einfach nicht herausfinden, warum sechs und sieben Zahlen die Plätze tauschen müßten. Habe ich etwas falsch verstanden? Gruß vom Mit-vollem-Gewicht-als-Dauerparker-auf-dem-Schlauch-Steher elementaar
  8. Im oben beschriebenen Versuch wird durch den vorher festgelegten Abstand (19 im Uhrzeigersinn) zur Bezugszahl aus Coup 1 natürlich immer mit dem Satz von sechs Zahlen begonnen. Ich hoffe wirklich sehr, daß es hier niemanden gibt, der glaubt, dadurch würden die Ergebnisse verfälscht. In einer zweiten Stichprobe habe ich dennoch den Abstand per Zufallsbereich(2;37) pro Versuch neu bestimmen lassen (bedeutet im Uhrzeigersinn 1 nach Bezugszahl bis 1 vor Bezugszahl; Satzzahl=Bezugszahl ist wieder ausgeschlossen, weil dies ja die normale Sequenz der Flächenprogression wäre). In der damit "doppelt variabel" festgelegten Satztabelle wird wieder gemäß @Ropros Trick gespielt, also beispielsweise so: oder so: Wieder wurde zeitgleich abgefragt: 1. Wieviele Treffer lassen sich erzielen, wenn einmal alle acht Satzstufen durchgespielt werden. 2. Wie oft wurde das Partieziel mit >=50 Plusstück auf einer Strecke von maximal 111 Satzcoups erreicht. Der Versuch wurde 10.000 mal wiederholt (wie immer mit Verfahren "Wenke"): In dieser Stichprobe liegen die Treffer/Umsatz wieder leicht unter dem Soll (=entspricht den natürlichen Schwankungen). Ich bitte, sich nicht an dem Unterschied erfolgreich erreichter Partieziele zwischen rund 59% in der ersten und rund 60% in der zweiten Stichprobe aufzugeilen. Da hier weder Umsatzdaten noch die Anzahl getätigter Sätze vorliegen, kann diese Differenz sehr wohl innerhalb natürlicher Schwankungen liegen und rechtfertigt keineswegs weitere Arbeiten. Gruß elementaar
  9. Schauen wir uns doch einmal an, welche kumulierten Trefferwahrscheinlichkeiten eine solch schnell hintereinander gespielte Flächenprogression produziert: Nach dem Einsatz von höchstens 37 Umsatzstück können wir also damit rechnen zu 66,46% getroffen zu haben. Der achte Satz produziert dabei das Ergebnis -1, alle anderen Satzstufen ein mehr oder minder großes Plus. Abgesehen von der Dynamik stellt sich da schon die Frage, warum man so spielen sollte, produziert doch ein simples Dutzend/Kolonnespiel mit weniger ausgesetzten Zahlen (3 x 12 = 36) eine höhere kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit, noch dazu mit der Möglichkeit, mit Treffer im dritten Satz, wenigstens mit Saldo "0" aus der Sache herauszukommen. Damit es nicht zu ausladend wird, habe ich diese kleine Auswertung erstellt: Der erste Coup liefert die Bezugszahl. Damit es nun niemals geschehen kann, daß die individuelle "Lieblingszahl" die gerade gefallene ist, wird die gegenüberliegende (im Abstand 19) zur "Lieblings"- (=Start-) zahl deklariert. In der somit festgelegten Satztabelle wird gemäß @Ropros Trick gespielt, also beispielsweise so: oder so: Zeitgleich wurde abgefragt: 1. Wieviele Treffer lassen sich erzielen, wenn einmal alle acht Satzstufen durchgespielt werden. 2. Wie oft wurde das Partieziel mit >=50 Plusstück auf einer Strecke von maximal 111 Satzcoups erreicht. Der Versuch wurde 10.000 mal wiederholt (wie immer mit Verfahren "Wenke"): In dieser Stichprobe liegen die Treffer/Umsatz leicht unter dem Soll (=entspricht den natürlichen Schwankungen). Das erfolgreich erreichte Partieziel pendelt sich schnell auf dann stabile rund 59% ein. Fazit: Wenn man sich nicht die Mühe macht, mit geeigneten Mitteln den Verlauf aufzubereiten, wird man auch mit dieser Methode auf Dauer nicht erfolgreich abschneiden können. Gruß elementaar
  10. Hallo @Hans Dampf, Wobei die Stückwerterhöhung wie die Schwankungsdämpfung über die Zeit wirkt. Per Stückwert wird zusätzliche Zeit gekauft. Vor Jahren gab es einmal einen Spielvorschlag, wo in einem Zehner-Gitter gespielt wurde. Man muß aber nicht unbedingt ein starres Gitter verwenden. Man kann beispielsweise auch irgendwelche 7er-Figuren bis Saldo +1 spielen (die unterschiedlichen Partielängen ergeben dabei ein unregelmäßiges Coupsgitter) und sich für die unvermeidlichen Minus-Partien unterschiedlichen Ausgangs jeweils zeitlich angepaßte Progressions- oder Überlagerungsantworten überlegen. Kombiniert man dies noch mit den unterschiedlichen Erscheinenswahrscheinlichkeiten des Partieausgangs und den daraus folgenden Serien- und Einerbildungen (der Partien), hat man schon mal eine ziemlich gute Beurteilungsgrundlage, was in den nächsten Coups zu tun sei. Das hat durchaus die Chance, lange gut gehen zu können. Gruß elementaar
  11. Hallo @Hans Dampf, Hallo @Egon, so unterschiedlich kann das Wort "schwankungsarm" aufgefaßt werden. Hans Dampf spricht von prozentualer, Egon von absoluter Schwankungsarmut - Dank an Euch beide, diesen Unterschied wieder deutlich dargestellt zu haben. Die absolute Schwankung läßt sich nur verkleinern, indem man den Erwartungswert erhöht. Das muß einem dann aber auch sehr deutlich gelingen; was nützt es einem schon, wenn man auf 1.000 EC-Sätze das erwartbare Minus ab letztem Saldohochpunkt von 95 auf 94 reduzieren kann. Aus meiner Sicht ist das eine unfruchtbare Blickrichtung, selbst als Meßinstrument ("habe ich noch einen pos. EW?") eher ungeeignet, weil viel zu langsam reagierend. Prozentual sieht es dagegen schon anders aus: am EW ändert sich natürlich nichts, die Möglichkeit, durch geschickte Satzweise (und/oder "Zeit") mehr Partien (=wahrscheinlicher eintretend) mit kleineren Schwankungen beenden zu können, das kann für die Spielpraxis schon nützlich sein. Im von Hans Dampf verlinkten Thema muß ich meine Eingangsaussage korrigieren (falls es im darauf Folgenden nicht sowieso geschah): Die darauf folgende, recht ausführliche Untersuchung hat keine belastbaren Belege für einen Unterschied von drei zu einer Signalquelle ergeben. Die festgestellten Unterschiede sind so klein, daß sie 1. innerhalb der natürlichen Schwankungen liegen könnten, und 2. für ein praktisches Spiel ganz sicher keine Relevanz besitzen. Gruß elementaar
  12. Hallo @Revanchist , vielen herzlichen Dank! Sowohl fürs Bekanntgeben Deiner Lösung, wie die aufgewendete Mühe, sie so übersichtlich wie möglich aufzubereiten, vor allem aber für Deine Findigkeit. Ich ziehe mit Respekt die Kappe! Die Frage per Matrixformel aufzulösen ist wirklich brillant. Sehr gut! Eine Kleinigkeit hätte ich aber noch: Falls es in der betrachteten Coupstrecke keine "häufigste" Zahl gibt (d.h. wenn alle Zahlen nur je einmal erscheinen), oder die x-häufigste nur noch einmal erschienene Zahlen zur Auswahl hat, erhält man die häßliche "#NV"-Meldung, der Ausdruck "WENN($K8:$K27=0;"" " verhindert das leider nicht. Das läßt sich jedoch leicht mit der entsprechenden "ISTZAHL"-Unterscheidung ausblenden. Nochmals danke, und der feine Clou, daß Du Deine Frage am Ende öffentlich selbst beantwortet hast, ist mir nicht entgangen. Gruß elementaar
  13. Hallo @Revanchist, Prima! Und ich bin gespannt, wie Du es gelöst hast. Meine (wiedergefundene) Lösung braucht ein nach neuer Permanenzzahleingabe automatisch ablaufendes vba-Makro; das ist ein, selbst für meine Verhältnisse, ausgesprochen holpriges Verfahren, und beim Testen ein richtiger Zeitfresser. Gruß elementaar
  14. Hallo @Revanchist , danke für Deine nette Rückmeldung. Und Du hast ganz recht, der Ansatz liefert nur die jüngste, häufigste Zahl, für die zweithäufigste, dritthäufigste etc. ist weiteres Überlegen nötig. Ich weiß dabei sicher, daß ich vor Jahren eine ähnliche Fragestellung hatte, und daran stundenlang herumgeknobelt habe. Leider weiß ich nicht mehr a) ob ich das Rätsel gelöst habe, noch b) wo ich das hingeschrieben habe. Das hilft natürlich überhaupt nicht weiter, ich weiß. Ich nehme aber Deine Frage zum Anlaß, darüber nochmal nachzudenken - vielleicht kommt ja etwas dabei heraus. Gruß elementaar
  15. Hallo @Revanchist , elegant ist meine Lösung nicht (Du weißt ja: Holzhacker), und sie funktioniert auch nur, wenn die "=MODALWERT(B5:B24)"-Formel die für Dich wichtigen Werte richtig wiedergibt (das habe ich nicht weiter nachgeprüft; in Deinem Beispielbild scheint in Zelle D24 mit "1" ein Fehler zu stehen - in den letzten 20 Cps war die "1" nicht die häufigste Zahl). Ich orientiere mich also an Deinem Text: es soll festgestellt werden, welche jüngste Zahl der letzten 20 Coups am häufigsten erschienen ist. Dazu drehe ich in Hilfsspalten die Permanenz einfach um: Herunterkopieren, dann Hilfsspalte: und: Herunterkopieren, dann weitere Hilfsspalte: Herunterkopieren, dann: Herunterkopieren, dann wieder zurück: Ob das nun wirklich das Ei des Kolumbus ist, möchte ich stark bezweifeln, vielleicht hilft aber wenigstens der Lösungsansatz weiter. Gruß elementaar
  16. Hallo @Ropro, in aller Kürze: eine Diskussion über Deine Idee wird sehr schwierig und ausladend werden, denn, richtig gemacht, wird es außerordentlich anspruchsvoll. Um nur ein paar auf der Hand liegende Knackpunkte zu nennen: -- Anzahl der Datenbanken: mit bloß einer Datenbank wird es nicht gehen; mindestens zwei werden nötig sein: eine mit den zu beobachtenden Spielen und eine weitere mit dem persönlichen Treffer/NichtTreffer-Verlauf. -- Anzahl der erfassten Werte: je ausladender die Datenbank, umso genauer erfüllen sich die Erwartungswerte, ABER desto irrelevanter für das aktuelle praktische Spiel -- Bedeutungsebenen: um in Deinem Beispiel zu bleiben (und ich weiß, es ist bloß eine Illustration Deiner Idee) Wörtlich genommen bringt das natürlich nichts (die Trefferwahrscheinlichkeit läßt sich so nicht erhöhen), bei R wäre beispielsweise mindestens nach diesem Signal 1 ein weiteres Signal 2 nötig (als weitere Bedeutungsebene), welches das erstmalige Erscheinen des zu Beobachteten nach der Durststrecke anzeigt. Und auch das bringt auf Dauer natürlich nichts. Für F und N wären jeweils eigene Bedeutungsebenen anzulegen. Um am Ende mit dem persönlichen Treffer/NichtTreffer-Verlauf abgestimmt zu werden, welches wieder auf das Ergebnis der Spielebeobachtung zurück wirkt, um am Ende eine Satzentscheidung zu erhalten. Und mit je mehr Komponenten Du hantierst, umso schwieriger wird es abzuschätzen, was wie wirkt. Ich sage gewiß nicht, daß sich das nicht rentiert - es ist aber unglaublich viel Arbeit. Ein paar Jahre wird man, selbst mit Vorkenntnissen, dafür reservieren müssen. Gruß elementaar
  17. Wenn erlaubt, mache mit, ich. Prost! Den mich auch!
  18. Aus gegebenem Anlass: Das dreiteilige Rätsel von dem BIN, ich POI drauf: 1. Teil: Frage 1: Was ist da abgebildet? Ist es: 1. BIN-Verteilung in tabellarischer Form für die Chancengröße 3/37 (TP) mit 50% Zutreffwahrscheinlichkeit. 2. Ein neuer Ausfluss der großen Ropro-Verschwörung, der doch so doof ist und gar nichts weiß und mich nicht anhimmelt und überhaupt! 3. Ein neuer gefälschter Trick von diesem elementaar, der mir sowieso immer auf den Keks geht und der noch viel weniger weiß als wie dem Ropro und noch am doofsten ist und schon gar nicht mit dem BIN und dann Zahlen, ZAHLEN!!! 4. Eine geheime Mitschrift von sachses nicht gehaltenem Vortrag am Universität, wo man trotz Dreifachabitur gar nicht hinkann mit Dauerfahrschein. Die Trefferwahrscheinlichkeit für ratende Nichtwisser berechnet sich mit 1 / 4 = 25%. 2. Teil: Frage 2: Was ist da abgebildet? Ist es: 1. BIN-Verteilung in tabellarischer Form für die Chancengröße 3/37 (TP) mit 50% Zutreffwahrscheinlichkeit, aber mit Kästchen, deren Zustandekommen rechts rudimentär erläutert wird. 2. Das hat eindeutig Ropro gebastelt, der doch so doof ist und gar nichts weiß und niemals nicht von dem BIN! 3. Das hat eindeutig elementaar gebastelt, der noch viel doofer ist und noch weniger weiß und niemals nicht von dem BIN!! 4. Das ist sachses geheimer Plan zur Bestechung mit Perlenbacher und dem Geld verpulvern und gelogen ohne Beweis und Zypern!!! Die Trefferwahrscheinlichkeit für ratende Nichtwisser berechnet sich mit 1 / 4 = 25%. 3. Teil: Frage 3: Was ist da abgebildet? Ist es: 1. Das ist dem BIN!! Das sieht doch jeder! Aber was ist "n"? 2. Da muß Ropro noch viel lernen, am besten von dem mich, bis er das versteht 3. Siehst du, elementaar, so sieht das aus, und wenn du Verstand hättest, würdest du das sofort sehen, das ist der Beweis, daß deine Zahlen nie und nimmer nicht stimmen können. Ha! 4. Hätte sachse danach gespielt, wäre er jetzt kein Rentner, hätte ein Jacket mit tausend geheim eingenähten Taschen und hunderte vollgekritzelte Konkavheftchen. Das ist ein Unterschied, aber EXAKT! Wie man aus Trefferwahrscheinlichkeiten von aus 1 25% aus 2 25% und aus 3 vielleicht 25% zu schwarzen Vierlingen kommt, wird womöglich @Hans Dampf erklären können. Gruß elementaar Tip: Die Auflösung findet sich in (Quelle der Abbildungen): Kurt v. Haller: "Das Gesetz der kleinen Zahlen" Norderstedt 2004 ISBN 3 8334 0618 6 Für die Einzelzahl und viel ausführlicher ist ähnliches in: "Die Berechnung des Zufalls", Bielefeld 1979 oder "Roulett-Lexikon", Trostberg 1994 vom selben Autor zu finden. PS.: Ich konnte nicht widerstehen. Verzeihung.
  19. Nochmal ganz kurz: 1. Um lernend nachzuvollziehen, was einem andere vorrechnen. 2. Um sich damit zu überzeugen, daß man es verstanden hat und kann. 3. Um die betreffenden Werte jederzeit digital vorliegen zu haben, um bei Bedarf auf sie zurückgreifen zu können (Selber richtig gerechnet ist besser als (fehlerbehaftet) abgeschrieben). 4. Um die Zuverlässigkeit fremder Angaben ( z.B. Haller) zu überprüfen. 5. Um eine immer genauere Vorstellung der Entwicklung einer idealtypischen Permanenz zu bekommen. 6. Als Überprüfungshilfe (Plausibilität) bei Auszählungen. 7. Um im praktischen Spiel das eigene Treffer/NichtTrefferbild zuverlässiger einordnen (und damit verstehen) zu können (statt gleich "Betrug" zu schreien). 8. ad lib. Nein, kann er nicht. Der Erwartungswert der Binomialverteilung ist n (Anzahl Ereignisse) x p ("Treffer")-wahrscheinlichkeit. Und das bedeutet: die Binomialverteilung ist abhängig (=ergibt sich) allein aus dem Produkt aus Anzahl der Versuche (Ereignisse) und der jeweiligen Treffer(=Erscheinens)-wahrscheinlichkeit. Die scheinbaren Ballungen der Fx ergeben sich allein aus der Trefferwahrscheinlichkeit mal der Anzahl der Versuche. Dieselben "Ballungen" ergeben sich mit egal welchen Zahlen. Daraus KANN man keinen Trefferüberschuß generieren, wie er aber nötig wäre, um den Hausvorteil mindestens zu egalisieren. Dazu müssten die "Ballungen" in wesentlich kürzeren Abständen und/oder mit weniger Teilnehmern (gesetzte Zahlen) erfolgen, also gerade NICHT binomialverteilt sein. Die Übereinstimmung aus errechneten Werten und praktischen Auszählungen zeigt gerade nicht, daß damit etwas zu holen sei, sondern im Gegenteil: daß man am Ende bei Umsatz x Hausvorteil im Minus landet. Es ist NICHT MÖGLICH! siehe bitte hier: https://www.roulette-forum.de/topic/18514-netroulette/page/10/?tab=comments#comment-403975 https://www.roulette-forum.de/topic/18514-netroulette/page/14/?tab=comments#comment-404127 Jetzt aber wirklich wieder weg. Gruß elementaar
  20. Mannomann, das ist ja nicht mehr zum Ansehen. Haller, ich weiß nicht wie oft er es groß und deutlich erklärt und an seine Tabellen schreibt, rundet bei einer Zutreffwahrscheinlichkeit von 50 %. Man nehme also Ropros Tabelle, gehe beispielsweise zur Spalte "nur 2er" (in GRÜN!), suche den Wert der knapp über 0,5 liegt (nächster F knapp über 1,5, wieder nächster F knapp über 2,5 usf.), und lese ganz links (Spalte "Coup") den Wert ab. Dasselbe für F4 (in ROT!). In Ropros Tabelle kann man außerdem die Entwicklung der Zutreffwahrscheinlichkeiten ablesen. Und außerdem, so man denn lesen UND verstehen kann, wird man wirkungsvoll davon abgehalten, von "den Meisten" "Mittelwert", "Glocken" und sonstigem Gebimmel zu schwafeln, sagt sie doch klipp und klar: BIS zum Coup 8 sollte sich mit 64% Wahrscheinlichkeit ein Zweier gebildet haben, BIS nicht IN Coup 8. Wieder weg. Gruß elementaar Nachtrag: Ein Vergleich zwischen den Spalten "nur 2er" und ">=Zweier" vermittelt zusätzlich eine Ahnung, was jeweils noch passiert sein könnte.
  21. Wie ihr ja nun alle wißt: Weil ich mit Worten deutlich mache, was ich mir persönlich gefallen lasse, und das ohne die Ankündigung eines Besuchs durch Gerüstbauer oder Rockerbanden (das sind die mit den zählbaren Argumenten), bin ich eine jammernde Heulsuse. Wie ihr ja nun alle wißt: Da ich auf der Richtigkeit dieses logischen Dreischrittes bestehe: Es sei bewiesen: 1 + 1 = 2 Aussage: "1 + 1 = 3" Bewertung richtig (in der Literatur: "wahr") oder falsch: Diese Aussage ist falsch Sicherheit der Bewertung: 1= ungerundet 100% (= kein Zweifel möglich) Aussagenlogik https://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf http://www-hm.ma.tum.de/archiv/in2/ss04/skript/hmin2_logik1.pdf https://www.inf-schule.de/programmierung/funktional/konzepte/wahrheitswerte/aussagenlogik ist erwiesen, daß ich (allerdings nur in diesem Forum) ein ausgemachter Idiot bin, der überhaupt nur hier schreibt, um gelobt zu werden. Und Achtung: jeder, der eine von ihm erkannte Leistung auch öffentlich anerkennt, steht unter verschärftem Verdacht der Lobhudelei! Schon der Versuch der Untersuchung des überhaupt nur Möglichen mit dem Ausschluß erwiesener Tatsachen, ist offensichtlich eine Todsünde in diesem Rouletteforum. Wie ihr ja nun alle wißt: Da ich darauf bestehe, daß, wenn schon einer rechnet, möge er das gefälligst korrekt tun, bin ich ein "Amateur" am längst überschrittenen Rand des Schwachsinns. Bei mir ist das, im Falle der Falschrechnung, eine bloße Fehlerkorrektur, bei anderen eine Frage der persönlichen Ehre, worauf man mit größtmöglich aggressiver Beschimpfung zu reagieren hat. Das löst zwar die Rechenfrage nicht, aber darum geht es dann ja auch gar nicht mehr. Und bei identifizierten Schwachsinnigen, da hat man ja sowieso keine Wahl, auf die muß man hemmungslos einprügeln, so sind hier halt die Regeln. Außerdem, auch das ist ja durch bloßen Zuruf erwiesen, bin ich einer, der je nach Belieben Statistiken fälscht, ständig und äußerst verstörendes Wortgeklingel ohne jeden Inhalt auf die wehrlose Gemeinde abläßt, und dem natürlich jegliche Kritikfähigkeit abgeht, weil er ja nach Jüngern fischt. Da ja kaum einer liest, geschweige versteht, was ich schreibe, kann man mir, unter dem Beifall der Gemeinde, wahrscheinlich auch noch den Klimawandel, die Abwesenheit von Gott oder die Abscheulichkeit des Grünkernbratlings anhängen. Sei's drum. Aber sonst: super Klima! @Tanagra weg, @FavRad weg, @Ropro und @Hans Dampf machen Urlaub. Das hat aber natürlich alles nichts mit dem Titel dieses Themas zu tun - was ist von mir erwiesenem Schwätzer auch anderes zu erwarten. Ich nenne es schlichtweg "Benehmen", man könnte auch an "Zivilisiertheit" denken. Aber Gott bewahre ... s.o. Das ist wirklich zuviel verlangt von jedem Einzelnen. Ist schon ziemlich anstrengend hier; ich glaube, ich mache mal eine ausgedehnte Pause (PN ist abgeschaltet). Gruß elementaar
  22. Hallo @Chemin de fer, Klares Ja, aus meiner Sicht sollte ein Spiel mit variablen Satzhöhen das aber auch sicher leisten. Das ist ja Grunderfordernis, sonst ist es eine sinnlose Veranstaltung. Der Kollege Michelangelo hat es im verflossenen Forum für sich sehr schön auf den Punkt gebracht: "Die Wahrscheinlichkeit sein Kapital zu verdoppeln, muß größer sein als mit dem klassischen Martingal - dann hat man bei der Konstruktion der Satzhöhen gute Arbeit geleistet." Welch enormer Sprengsatz in dieser Aussage steckt, ist logisch betrachtet ja offensichtlich. Gruß elementaar
  23. Hallo Chemin de fer, danke, daß es bei Deinem Beitrag wieder um die Sache geht. Aus meiner Sicht kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen: Aber sicher doch, wie weiter oben dargelegt. Und: Bei einem Spiel ohne Vorteil: selbstverständlich und gewiß. Jeder Progressionsspieler, der etwas anderes behauptet, steht in der Beweispflicht. Das heißt aber auch: Gespielte Progressionen (ohne Spielvorteil) bewirken, daß die Anzahl der Möglichkeiten, in denen ein Spiel mit Stückeplus beendet werden kann (von Umsatzrendite reden wir dann besser nicht mehr), sich erhöhen (Ruinwahrscheinlichkeit). Und das ist nichts anderes (halt zeitlich gedehnt) als das, worüber Du Dich in den ersten Absätzen belustigst. Ohne logisch nachvollziehbaren, systemischen Spielvorteil kann es nur über einen mehr oder minder langen Zeitraum gut gehen. (Ohne jegliche Sicherheit, ob wir zu den Gewinnern oder den Verlierern gehören werden.) Genau danach, dem möglichen Spielvorteil, fragt aber der Themenstarter von Beginn an. Gruß elementaar
  24. Hallo starwind, ich kann nur bewundern, mit welcher Geduld Du Dir die Mühe machst und kurz hintereinander zwei längere Texte hinstellst, die mit ruhiger Sachlichkeit Einzelaspekten zu erweiterter Klarheit verhelfen. Und mal abgesehen von dem Genuß, den ich persönlich beim Lesen erfahre, demonstrierst Du, wie nebenbei, einige Möglichkeiten, wie das geht: Texte verstehend zu lesen. Das jeder Text seine eigene Wirklichkeit erschafft, ist ja eine Binse. Daraus folgt jedoch zwingend die unumgängliche Anforderung (ja so ist das: Anforderung) an den Leser, zunächst einmal möglichst weitgehend und richtig zu erfassen, was überhaupt da steht, und das ist nicht unbedingt das, was einer meint, was da stünde. Die eigene "Meinung" hat in dieser Phase vollständig auf "Pause" zu stehen, was ja eigentlich selbstverständlich ist, wenn man den Grund des Überhaupt-Lesens darin sieht, etwas irgend Interessantes über die Welt, über sich oder ein Thema zu erfahren. Liest man, lebenszeitverschwenderisch, bloß zur Bestätigung und Verstärkung des eigenen Dunstkreises, verurteilt man sich und die eigene Welt zum Stillstand - ein Vorhaben, was zwar sowieso zum Scheitern verurteilt ist, als Massenphänomen aber dennoch von extremer Gefährlichkeit ist. Aber auch das kennt man ja: am Ende will es wieder keiner gewesen sein. -- Und überhaupt: "Meinung"! In meinen Augen gibt es kaum etwas Läppischeres im Spektrum dessen, was Menschen vermögen. Nicht, daß ich die Wirkungsmächtigkeit unterschätzte, das ist wohl kaum möglich. Aber: als käme es darauf wirklich an, was einer persönlich "meint". Es ist noch nicht so lange her, da war die Mehrheits-"meinung", es gebe Hexen und diese müßten physisch vernichtet werden. Analoga aus neueren Zeiten erspare ich uns, aber was sollte uns deutlicher bewußt machen können, daß zu jeder "Meinung" eben auch eine heftige Irrtumswahrscheinlichkeit gehört. Das mit der Aufklärung sehr mühsam wiederentdeckte Prinzip - das stärkere Argument sticht das schwächere Argument, ohne dieses zwingend obsolet zu machen, und damit eine relative Tatsachenwelt außerhalb des Persönlichen zu etablieren - hat uns allen einen solch enormen Gewinn an Erkenntnis, und daraus resultierenden Wohlstand, erbracht, daß es, mindestens, leichtfertige Verantwortungslosigkeit wäre, es achselzuckend über Bord zu werfen. Es gibt auch noch etwas außerhalb des eigenen "Ich". Und jeder, ausnahmslos: jeder, ist verantwortlich für seine "persönliche" "Meinung". Rückwirkende Lossprechung gibt es da nicht, wenn es auch immer wieder versucht wird. -- Und wem nun schon diese Hürde zu hoch erscheint, dem kann ich nur zurufen: Nichtwissen und Nichtkönnen ist keine Schande, nur Mut - das kann man lernen! Das muß man aber auch wollen. Schaut Euch bloß an, wie sich starwind einzelne (manchmal Teil-)Sätze herausgreift, und sie nicht nur buchstabengetreu auf ihren Wirkungsinhalt abklopft, Mißverständnismöglichkeiten beleuchtet, zu Schlüssen kommt, sondern auch immer wieder Fenster zu Einsichten öffnet, die die Textstelle impliziert oder implizieren könnte. Das ein und dieselbe Textstelle gleich mehrere und gleichzeitige Bedeutungen und Funktionen aufweisen kann, wird wunderbar deutlich. Der Mehrwert für einen solcherart Leser ist doch mit Händen zu greifen. So, das soll es für mich jetzt aber auch gewesen sein. Der Eindruck des Don-Quijotesken läßt sich bei derlei Verlautbarungen leider kaum vermeiden, für mich ein peinvoller und nur ausnahmsweise zu ertragender Daseinszustand. Nochmals danke, starwind, für Deine untersuchend-klärenden Worte. Man kann sie kaum hoch genug schätzen! Gruß elementaar
  25. Hallo @Chemin de fer , wie gut, daß Du Deinen Humor nicht verloren hast. Ähnlich kafkaeske Korrespondenz habe ich auch schon geführt. Und bei BetVoyager ist mir so ergangen: Wie immer, wenn ich ein mir neues Casino ausprobiere, zahle ich, je nach möglichen Minimumsätzen wenig ein, 50 oder 100, manchmal auch 200 Euro, spiele ein paar Tage, und räume das Konto dann auf Null leer. Wenn sie damit schon Probleme haben, lasse ich lieber die Finger davon. Bei BetVoyager ist mir, leider, passiert, daß das dann 1.200 und paar Zerquetschte waren. Da hatte ich schon Bedenken, aber es lief alles problemlos, nach ein paar Tagen war die Summe auf meinem Konto. Der Irrsinn begann unmittelbar danach: über ein dreiviertel Jahr lang wurde jede meiner versuchten Neueinzahlungen zurückgewiesen. Natürlich dachte ich zunächst, jetzt hätte ich es übertrieben mit meiner Auszahlung. Die anschließende Korrespondenz, wenn das nicht auch ein Fake war, hat mich aber eher zu der Ansicht gelangen lassen, daß das der größte Chaosladen im Netz ist. Vorbehaltlich besserer Informationen, bin ich bereit zu glauben, daß bei denen wirklich die rechte Hand nicht weiß was die linke tut. Wie die ihr Geld verdienen, ist mir wirklich ein Rätsel. Und mit Einschätzungen tue ich mich ein bißchen schwer: das scheint nämlich in stetem Wandel begriffen, und auch an der jeweiligen Geschäftsführung zu liegen. Im Moment verfolge ich die Taktik, je Casino nur ein oder zweimal im Jahr auszahlen zu lassen. Das setzt aber natürlich das Vertrauen voraus, daß der Laden nicht übermorgen pleite ist, und daß man letztlich an sein Geld kommt. Nicht jedermanns Sache. Vor vielen Jahren kam Casinclub mal aus dem Tritt, als ich alle zwei Tage insgesamt drei Auszahlungen (klein fünfstellig) anforderte, das hat dann zweieinhalb Wochen gedauert. Sonst waren sie immer zuverlässig (höchste Einzelauszahlung: hoch fünfstellig). Bis vor etwa zwei Jahren, da haben sie mir die Freispiele gestrichen, und die "Bonusbedingungen" sind für mich jetzt eine Beleidigung. Naja, Gimmicks halt. Auf Nachfrage wurde das mit "meiner Spielweise" begründet, da hatte ich dann schon den Eindruck, die wollen mich loswerden, aktiv gehindert wurde ich aber noch nicht. Ladbrokes funktioniert zur Zeit noch problemlos, da bin ich aber auch erst seit kurzem. Und Progressionsspieler werden sich wohl am sehr kleinen Spread stören. Viele online-Casinos mit wenigstens halbwegs annehmbaren Geschäftsbedingungen gibt es ja leider nicht. Wenn man außerdem mit Flash nichts zu tun haben will, wird die Auswahl noch kleiner. Gruß elementaar
×
×
  • Neu erstellen...