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Roulette Forum

elementaar

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Alle erstellten Inhalte von elementaar

  1. Wie angenehm. Ich vermisse da nichts. Da haben Du und Dein Kompagnon scheinbar ein wirksames Mittel gefunden. Gratuliere! Hoffentlich noch lange. Oder ER, als Solitär, baldowert gerade einen neuen Weg aus, wie ER nachträglich bei SEINEM Zwillingsspiel 1,0zerquetschte Stück mehr verlieren kann, als die Spielregeln es vorsehen, ganz soziabel und zur Deko natürlich. Solange wenigstens können wir uns an relativer Ruhe erfreuen.
  2. Hallo @Hans Dampf (von) Danke, Dir auch! Und schon wieder am Werkeln. Die Ergebnisse, die Du und Dein Kumpan da produzieren, sind, wie soll man's formulieren, wohl in jeder Hinsicht erstaunlich. 12:21 Uhr: ich glaub', da kann ich mir schon mal ein vergnügliches Glaserl genehmigen. Weiter frohes Schaffen! Gruss elementaar
  3. Huh, da hast Du recht - schon wieder so was Hochkomplexflexibles. Da raucht die Birne Das könnte das Problem sein: der 1979 Haller und der 2003 Haller mit unterschiedlichen Aussagen. Halali für die bi-Haller. Da besteht ja noch Hoffnung für mich tumben Tor, das Besonders-unrecht-haben ist bei mir, mangels Qualifikation, dann schon mal ausgeschlossen. Beruhigend.
  4. Hallo @Hans Dampf (von), da warst Du aber enorm fleißig in den letzten Stunden. Couponsammler, Paninibildchen... Ich muss schon sagen... Das versammelte code-Kauderwelsch musste ich mir mit TeX erst mal verständlich machen. ER kann das natürlich flüssig runterlesen (und verstehen? und beurteilen!?). Aber dann musste ich mit jedem neuen Beitrag mehr lachen. Dankeschön. Gut gemacht! Gruss elementaar
  5. SEINE hilflosen gedanklichen Verrenkungen könnten fast (aber wirklich nur fast) Mitleid erregen. Wie wär's denn damit: Haller hat in seinem Buch von 1979 einfach falsch (weil unvollständig) gerechnet, weil er nicht zwischen "genau" und "mindestens" unterschieden hat. Und im Buch von 2003 hat er es dann korrigiert. Wenn man denn unbedingt auf Spurensuche falsch angewendeter Rechenkünste gehen will. Das Pferd ist tot. Und keine Rumrechnerei dieser Welt kann es wieder zum Leben erwecken.
  6. 3. Fx-Verfolgung bis Saldoplus Beginnend mit dem ersten F2, werden jeweils die höheren ersten Fx nachgesetzt, bis sich ein erstes Saldoplus ergibt, jedoch längstens bis der erste F20 erscheint. Die Tabelle schlüsselt die Satzergebnisse der verschiedenen Fx auf. In "Gesamt" sind natürlich auch die Ergebnisse der Partien enthalten, die bis F20 kein Saldoplus produzierten. Die Beschränkung auf 10.000 Versuche ist der Eindeutigkeit der Ergebnisse in Kombination mit den oben gefundenen Werten geschuldet. PS: Jetzt höre ich aber wirklich vorerst auf. Gruss elementaar
  7. 2. Entwicklung Damit der Zahlenwust nicht überhand nimmt, beschränke ich mich auf die Spalten "GuV" und "% v. Umsatz (URendite)" Wie bei Pleinspielen üblich, kann man durchaus eine ganze Weile im Plus sein. Hätte jemand (für diese Stichprobe: richtig) beispielsweise das Spiel 1. F4 = 1. F5 gewählt, hätte er immerhin 3.200 Partien spielen können und würde 1.420 Stück eingesackt haben. Allerdings von 800 auf 1.600 Versuche ohne nennenswerten Gewinn. Hätte ein anderer alle nach 100 Versuchen im Plus befindliche Fx weitere 100 Partien gespielt, wäre das weitgehend gut gegangen (der Verlust mit F17 wird durch die Gewinne der anderen Fx aufgefangen). Auf einen Plussaldo muss man sich auch nicht beschränken, eine relative Ergebnisverbesserung genügt ja, z. B. F3 nach 12.800 Versuchen: weitere 12.800 Versuche bringen 2.499 - 960 = 1.539 Stücke. Leider setzen diese Gewinnmeldungen jedoch voraus, daß man richtig rät. Dieses vorher richtige Raten ist bekanntlich nicht sehr weit verbreitet in dieser Welt.
  8. 1. Ergebnis: In der Spalte "max Ausbleiber bis Fx+1" wird tatsächlich das gezählt, was im Spaltenkopf geschrieben steht: der maximale Ausbleiber - bis Fx+1 erscheint, unabhängig ob mit Fx getroffen wurde oder nicht. Am Ende der Maximalwerte steht also nicht zwingend ein "Treffer". Bemerkenswert, wie stark die Umsatzrendite zwischen den Fx immer noch schwankt, obwohl mindestens 1.295.610 Stück Umsatz gemacht wurde. Die Aussage v. Hallers läßt sich bestätigen: das Spiel vom ersten F19 auf F20 erzielt 2,19 mal mehr Treffer als vom ersten F2 auf F3. Leider wächst der Umsatzaufwand im gleichen Maß. Graphik:
  9. Weil's gerade so schön passt: einen habe ich doch noch. Angeregt durch v. Hallers Aussage, daß sich, besonders in höheren Fx, die Namen der Favoriten immer seltener ändern, habe ich das folgende Spiel auszählen lassen: nach Erscheinen des ersten F2 wird dieser (und nur dieser) nachgespielt bis der erste F3 erscheint. Dann wird gezählt, ob dieser erste F2 gleich erstem F3 ist (mit dieser Zahl also getroffen wurde). Der gemachte Umsatz wird festgestellt. Ob getroffen oder nicht, mit dem (eventuell neuen) F3 geht es weiter zu F4. Das habe ich, mit jeweils chronologischer Permanenz bis F20 gemacht. Pro Versuch war dazu die Erzeugung einer neuen Permanenz mit jeweils (19 x 37) + 1 = 704 Coups Länge nötig. Beginnend mit dem ersten F2 wurde also 19 mal der jeweilige erste Fx bis F20 verfolgt. Insgesamt habe ich 102.400 Versuche gemacht. Dazu wurden ab F2 43.223.332 Coups gebraucht. Für nachfolgende Ergebnisse der Auszählung gelten wieder folgende Versuchsbedingungen:
  10. Nein. Was soll die Frage? Ich behaupte auch nicht, daß zwei gleich drei gleich vier ist oder, daß die Unterscheidung "wurscht" ist. Lesen! --> Sinn erfassen! -->Verstehen! https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891
  11. ??? Real spaßhaft. Ist ER jetzt endgültig abgedriftet und befolgt das George Costanza-Prinzip? Als Erinnerungshilfe: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891
  12. Tatsächlich. Erstaunliche Leistung. Das machen die Jahrzehnte an Erfahrung. Oder der "math. " oder die Sigmas. Sehr gut! Da kann man schon mal in's Grübeln kommen - so als Außenstehender. Wahrscheinlich sind die so flexibel, daß sie selber nicht mehr wissen, wie hochkomplex genial sie sind. Hauptsache 20% oder sind's in diesem Fall die 63, egal, Hauptsache viel %.
  13. Rechnen kann man viel, aber wenn schon, dann empfiehlt sich das möglichst richtige Rechnen, sonst läßt man es besser bleiben, und wendet sich der Erbsenzählerei zu. Dazu gehört dann allerdings auch das gesicherte Wissen, daß es zwischen zwei, drei und vier gewichtige Unterschiede in der Mächtigkeit gibt, sonst kann man nämlich selbst die Aufgabe des Erbsenzählens nicht vollumfänglich befriedigend lösen. Als Spieler würde mich allerdings unvergleichlich mehr interessieren, ob man den F5 denn nun am vielsten in Coup 56 oder in Coup 61 trifft, viel mehr jedenfalls, als die Frage, wer was auch immer wie gerechnet hat. Ist aber bloß die naive Frage eines strohdummen Theoretikers - nichts für ungut. Gruss elementaar
  14. Ganz recht. Deswegen: Verfahren Wenke
  15. Dann ist das ganz offensichtlich falsch ausgewiesen, und Haller hat sich in einem späteren Buch selbst korrigiert - wie es gute Tradition ist. Daß es bei Haller überhaupt Druckfehler geben könnte, bestreitet ER ja ständig. Sie sind in derlei Büchern aber üblich, und vollkommene Fehlerfreiheit ist praktisch nicht zu erreichen. Da ER aber keine Ahnung hat, wie Bücher mit Wissenschaftsanspruch zu lesen sind, ER außerdem nicht nachrechnet (Faulheit oder Unfähigkeit?) und schon gar nicht Erbsen zählt (Faulheit oder Unfähigkeit?), IHM außerdem in SEINER jahrzehntealten genialen Spielpraxis nie etwas aufgefallen ist - spielt es für IHN offensichtlich keine Rolle. Soviel zur Exaktheit SEINES Mülleimers.
  16. Ich hab's nicht anders erwartet. Einen Vorteil hat es ja: solange ER hier mal wieder SEINE Unfähigkeit demonstriert, mitgeteilte Fakten zu einem widerspruchsfreien Gesamtumfeld zu kombinieren, hat ER gar keine Zeit, anderswo weiteren Humbug zu verbreiten. Extra für IHN. Auszug von einem anderen Erbsenzähler: Quelle: Kurt von Haller "Des Zufalls unbekanntes Wesen" S. 82; ISBN: 3934529941; mit Korrektur eines Druckfehlers von mir persönlich. Ohne das geht es ja scheinbar nicht.
  17. 3. Wie viele Coups vergehen, bis sich nach Erscheinen des ersten F4 der erste F5 zeigt? Relative Coupnummer. Häufigkeitsverteilung: Für 370.000 Versuche wurden 6.858.924 Coups verbraucht. Daraus errechnet sich ein mittleres Erscheinen von 18,54 Coups. PS: Mir ist schon klar, daß ich mich mit meinem Bemühen um Fakten derzeit hier zum Narren mache - das Späßchen war es mir wert; soll jetzt vorerst aber das letzte Mal gewesen sein. Es kann also ganz ungestört mit Glockengebimmel, 20 und 63% "TW" und Coup 61 weitergehen. Gruss elementaar
  18. 2. Aus wie vielen F4 bildet sich der erste F5? Häufigkeitsverteilung: Wertetabelle: In dieser Stichprobe bildete sich der erste F5 aus höchstens 18 F4.
  19. 1. Wann erscheint der erste F5? Absolute Coupnummer. Häufigkeitsverteilung: Für 370.000 Versuche wurden 20.638.112 Coups verbraucht. Daraus errechnet sich ein mittleres Erscheinen von 55,78 Coups.
  20. Logische Grenzen: absolut: Vor Coupnummer 5 kann kein F5 erscheinen. Es ist möglich, daß in Coupnummer 5 ein F5 erscheint. Ein F5 muß spätestens in Coupnummer (4 x 37) + 1 = 149 erscheinen. Es ist möglich, daß in Coupnummer 149 ein F5 erscheint. Ein F5 erscheint frühestens in Coupnummer 5 und spätestens in Coupnummer 149. relativ: Nach dem Erscheinen des ersten F4 kann unmittelbar im nächsten Coup ein F5 erscheinen. Nach dem Erscheinen des ersten F4 muß spätestens nach (4 x 36) + 1 = 145 weiteren Coups ein F5 erscheinen. Nach dem Erscheinen des ersten F4 entsteht der erste F5 frühestens in Coup 1 und spätestens in 145 Coups danach. Entstehen des ersten F5 aus F4: Der erste F5 kann aus dem ersten F4 entstehen. Der erste F5 muss spätestens mit 36 + 1 = 37 F4 entstehen. Der erste F5 entsteht aus mindestens 1 und höchstens 37 F4. Für nachfolgende Ergebnisse der Auszählung gelten folgende Versuchsbedingungen:
  21. @Revanchist ist ja sowieso ein guter Mann. Und selbst das Multispiel von @Albatros macht sich die Effekte der Kreuz- und Querleserei zu Nutze. Könnte vielleicht doch irgendwas dran sein. Die Namen der hilfreichen Autoren fangen mit "M" und "K" an.
  22. Genau so habe ich es auch gemacht. 30x30. Es war eine Schweinearbeit, die Zahlengruppen automatisch farblich unterscheidbar zu bekommen. Das Ergebnis allerdings faszinierend, was man, so aufbereitet, alles sieht; man kann ja außer diagonal auch in beliebigen Stufen lesen.
  23. Wunderbar. Und während des Lesens Deiner sehr guten Erläuterung, fielen mir Teile aus der Vergangenheit auch wieder ein. Vielen Dank! Das ist genau der Punkt: aus der Beobachtung der Entwicklung (des Verlaufs) etwas qualifizierter Raten. Ich habe das als eines meiner ersten online-Spiele einige Monate lang mit gutem Erfolg gespielt. Raster 30 deshalb, weil so auch ein einzelner Zahlentreffer innerhalb der Strecke eine Umsatzrendite von mindestens 20% signalisiert, weitere Teilung 15, 45, 60 Coups. Auf Dauer wurde es gleichzeitig zu aufwändig (siehe die letzten zwei, zum Spiel noch unvollständigen Tabellen) und zu langweilig, und ich wandte mich der Aufgabe zu, wie man die erforderlichen Informationen für den Spielbetrieb handhabbarer und bequemer aufbereiten kann, was einiges Experimentieren und nachfolgende Praxistests nach sich zog. Nochmals danke! Gruss elementaar
  24. Vorher --> Nachher Wahrscheinlichkeit --> Tatsache In überraschend vielen Fällen hat es sich als nicht ganz unwichtig gezeigt, wenn man gelernt hat, das zu unterscheiden. Hallo @Ropro, ist vielleicht nur eine Phase, aber im Moment durchlebe ich in Bezug auf das Forum eine kleine Sinnkrise: die Verständigen wissen das Dargestellte sowieso schon längst den Unverständigen werden die Beiträge kaum aufhelfen bleiben höchstens die Auffrischungsleser aber rentiert für die der Aufwand? Irgendwelche Sensationen habe ich nicht zu verkünden, für mich selbst muss ich den Kram nicht präsentabel machen, ich bin ja schließlich kein Buchautor. Ich nehme an, Dir sind solche Geisteslagen auch nicht unbekannt. Aber unabhängig davon, muss ich um eine Lesehilfe zu Deiner eingestellten Tabelle bitten: Überschrieben in dem bekannten RNF-Raster 13-25-37-50, finde ich in den Zeilen darunter "C1" (Coupnummer?) in jedem Paketchen daneben zusammengerechnet jeweils 37 Exemplare. Wie soll das gelesen und verstanden werden? Wird da in Rückschau oder Voraussage auf 37 Zahlen normiert? Ich habe es leider nur viel zu ungenau im Gedächtnis und wäre dankbar, wenn Du mir auf die Sprünge helfen würdest. Gruss elementaar
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