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elementaar

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  1. Kettenrechnung (Link, mit Maus draufklicken, lesen, verstehen --> lernen.)
  2. Drei Fünftel sind gleich so ca. vier Fünftel - also eigentlich nichts Neues vom "math. " Konnte gerade nicht widerstehen, sonst versuche ich mich weiter an zu halten, auch bei Leseschmerzen. Gruss elementaar
  3. Im Fall zwei und drei muss die Kettenrechnung verwendet werden - hatten wir vor Jahren schon mal. Gruss elementaar
  4. Hallo @Hans Dampf (von), In gebotener Kürze: Satz vom Zweidrittel 30 Coups x 63,71% = 19,11 verschiedene Zahlen in 30 Coups. Der Scheitelpunkt ist nicht der errechnete Durchschnitt. Er kann es gar nicht sein. Nachweis und Demonstration vor ein paar Monaten. Leider habe ich wirklich nicht mehr Zeit, und kann auch auf die enthusiastische Reaktion von @Feuerstein (hat mich sehr gefreut!) frühestens Ende nächster Woche eingehen. Gruss elementaar
  5. Aber ja doch - sehr erwünscht und willkommen! Zu diesem Thema habe ich auch noch Stoff, die Aufbereitung wird aber noch dauern. Bin gespannt, was wir zusammen bekommen. Gruss elementaar
  6. Deutlich zu sehen, daß sich die tabellarisch drei Möglichkeiten der Permanenzentwicklung für den nächsten Coup auf deren zwei reduzieren. Fällt oben ein F1 aus der Zählung, kann sich die Anzahl der verschiedenen Zahlen nur vermindern (es erscheint eine Zahl aus den schon erschienenen), oder gleichbleiben (Erscheinen aus Gruppe F0); Fällt oben ein F>1 aus der Zählung, kann sich die Anzahl der verschiedenen Zahlen nur vergrößern (Erscheinen aus Gruppe F0), oder gleichbleiben (es erscheint eine Zahl aus den schon erschienenen). Schaubild 2: bedingte Satzmöglichkeit Hier wird deutlich, welch unterschiedliche Funktion, und im Trefferfall Wirkung, (fast) derselbe Satz einnimmt, je nachdem welche Art von F oben aus der Zählung herausfällt. Ein Beispielverlauf über 36 chronologische Coups sieht dann so aus: Lesehilfe: lfd. Nr 0 : in den letzten 30 Coups sind 21 verschiedene Zahlen gefallen (Spalte "roll verschiedene Zahlen"), mit dem nächsten Coup wird oben ein F2 herausfallen (Spalte "F fällt oben aus der Zählung"), deshalb lfd. Nr 1 : mit dem nächsten Coup sind nur die Anzahländerungen "+1" und "0" möglich; die Wahrscheinlichkeiten sind weiter rechts abzulesen. weiter lfd. Nr 1 : (Spalten "16" bis "25") es ist eine Zahl aus F0 erschienen, sie bewirkt, daß in Spalte "21" ein "+1" eingetragen wird. Die etwas sperrige Lesbarkeit der Tabelle ist bedauerlich, aber kaum vermeidbar, wenn "Vorher-Nachher"-Verläufe dargestellt werden sollen. So aufbereitet, kann es in den Anzahlspalten nur Serien von "0" (keine Anzahländerung im nächsten Coup) geben, die entweder mit "+1" oder "-1" beendet werden, logischerweise wandert die nächste Eintragung dann in die Nachbarspalte. Spaltenübergreifend kann es aber auch zu Serien von "-1", lfd. Nr 13-14, oder "+1", lfd. Nr 27-28, kommen. Die Frage des praktischen Nutzens liegt beim Leser. Zufallstreiben zu beobachten und mit einfachen Mitteln "lesbarer" zu machen, ist für mich aber immer ein Gewinn. Gruss elementaar PS: wegen anderer, zeitaufwändiger Aufgaben, bin ich ab jetzt ein paar Tage weg.
  7. Natürlich ist auch diese, etwas verfeinerte Tabelle von geringer Aussagekraft für ein praktisches Spiel. Wenn man sich für die nächsten paar Coups interessiert, nützen Ergebnisse, die sich nach 30 Mio Ereignissen einstellen wenig bis nichts. Bei 19 bis 22 verschiedenen Zahlen sehen wir beispielsweise ein über 51% Erscheinen derselben Anzahl verschiedener Zahlen im nächsten Coup. Ein Vergleich mit der Wahrscheinlichkeit der Chancengröße macht jedoch einen Aspekt deutlich, der oben "erhöhte Aufmerksamkeit zu ihrer Interpretation" genannt wurde; oder anders gesagt: was passiert denn genau, wenn ein +1, 0 oder -1 Nachfolger gezählt wurde? Aus Schaubild 1: Bis CpNr 30 sind 21 verschiedene Zahlen gefallen, wie oft zeigt Spalte "F". Im nächsten Coup wird oben "28" herausfallen. Zur Zeit ist sie F2. Im nächsten Coup kann sie allenfalls wieder F2 werden, wenn sie nämlich wieder erscheint. Geschieht dies nicht, wird sie im nächsten Coup zu F1. Damit steht fest: im nächsten Coup kann es zu einer Verminderung (Zählung "-1", wären dann 20 verschiedene Zahlen) der verschiedenen Zahlen nicht kommen. Als Möglichkeiten bleiben nurmehr: gleichbleibende Anzahl (Zählung "0", eine aus den 21 verschiedenen Zahlen erscheint wieder, Chancengröße 56,76%, Relativwahrscheinlichkeit 51,82%, Produkt Chancengröße x Relativwahrscheinlichkeit = 13,19%) oder erhöhte Anzahl (Zählung "+1", eine aus den 16 bisher nicht erschienen Zahlen (F0), Chancengröße 43,24%, Relativwahrscheinlichkeit 23,24%, Produkt Chancengröße x Relativwahrscheinlichkeit = 10,05% erscheint). Im Schaubild erscheint mit "8" eine Zahl aus der Gruppe F0.
  8. Für die vorliegende Auszählung wurde eine Permanenz von 130 (131) Coups erzeugt, um die Verlaufsdaten von 100 chronologischen Coups zu erhalten. Danach wurde eine neue Permanenz erzeugt. Gezählt wurde nicht nur die Anzahl verschiedener Zahlen in 30 Coups, sondern auch die Entwicklung im unmittelbaren Coup danach. +1 bedeutet dabei: um eins erhöhte Anzahl verschiedener Zahlen 0 bedeutet dabei: gleich gebliebene Anzahl verschiedener Zahlen -1 bedeutet dabei: um eins verminderte Anzahl verschiedener Zahlen Das ergibt dann folgendes Ergebnis: Lesehilfe: in der Zeile für 21 verschiedene Zahlen ist nicht nur der Anteil an der Gesamtmenge von 21,92% (Spalte "alle") ausgewiesen, von diesen haben sich im nächsten Coup 23,24% zu 22 verschiedenen Zahlen (Spalte "+1") entwickelt, zu 51,82% ist die Anzahl gleich geblieben (Spalte "0") und mit 24,94% fand eine Verminderung (Spalte "-1") auf dann 20 verschiedene Zahlen statt. Rudimentäre Plausibilitätsprüfung: 12 verschiedene Zahlen haben keinen -1-Nachfolger --> 11 verschiedene Zahlen wurden 0-mal gezählt. 29 verschiedene Zahlen haben keinen +1-Nachfolger --> 30 verschiedene Zahlen wurden 0-mal gezählt. In der letzten Zeile sind Summen gezogen; über alle verschiedenen Zahlen auf 30 Coups sind die Beharrungskräfte mit 50,94% in der Mehrheit, d.h. im nächsten Coup gab es keine Änderung der Anzahl. Das dazugehörende Diagramm hat zumindest optischen Nährwert:
  9. Einschub: rollierende Betrachtung Dieses Verfahren legt die Länge eines Betrachtungsfensters fest und transportiert es, mit jedem neuen Coup um eben diesen Coup weiter. Mit jedem neu gefallenen Coup fällt also am oberen Rand des Fensters ein Coup aus der Betrachtung und wird unten durch den neu gefallenen Coup ersetzt. Schaubild 1 versucht dies zu verdeutlichen: Schaubild 1: rollierende Betrachtung In den ersten 30 Coups sind 21 verschiedene Zahlen gefallen. Im nächsten Coup kommt mit "8" eine neue Zahl hinzu, und oben scheidet mit "28" eine Zahl aus. Die neue Betrachtungsstrecke (CpNr 2-31) ist damit gleichbleibend 30 Coups lang, in ihr sind 22 verschiedene Zahlen gefallen. Usf. In aller Kürze und Unvollständigkeit: Vor- und Nachteile dieser Art der Betrachtung. + sehr praxisnah (außer dem festen Coupfenster); + Simulation, was jeder Spieler an Vergangenheit sieht, wenn pro Coup ein Spieler neu an den Tisch tritt; + meist sehr geringer Aufwand an benötigten Permanenzzahlen bis Extreme auftreten und in Dauer und Verhalten studiert werden können; - werden außerdem noch Angaben zum Verhalten in der großen Zahl benötigt, vervielfacht sich der Zahlenaufwand, bis besagte Extreme wirksam in der großen Zahl der Ereignisse eingebettet sind; - die Ergebnisse aus kurzer Zahlenstrecke erfordern erhöhte Aufmerksamkeit zu ihrer Interpretation.
  10. Statt die Aufmerksamkeit an den schon längst disqualifizierten Tatsachenphantasten zu verschwenden, nehme ich die tätigen Beitrage von @Feuerstein, @Hans Dampf (von) und @Ropro (mit vielen Dank!) als Vorbild, und schreibe lieber mal zu einer Sachfrage. Wieder handelt es sich um ein Fundstück auf einer alten Festplatte, aufpoliert und präsentabel gemacht in den letzten Wochen. Wie viele verschiedene Zahlen erscheinen also in 30 Coups? Kurz und knackig, statistisch so viele: Das ist das Ergebnis einer Auszählung von 30.000.000 Ereignissen. Der Scheitelpunkt mit 21,92% Anteil bildet sich mit 21 verschiedene Zahlen. Die starke Asymmetrie des Histogramms kann zum Spekulieren anregen. So kann man sich zum Beispiel zurecht fummeln: wenn in diesen 30 Coups 21 verschiedene Zahlen erschienen sind und in den nächsten 30 Coups nicht wieder 21 verschiedene Zahlen erscheinen, werden es dann eher weniger (13.349.905; 44,50%) oder mehr (10.074.074; 33,58%) als 21 verschiedene Zahlen sein. Diese "Überlegung" kann man natürlich für jede beliebige Anzahl an in den letzten 30 Coups erblickten verschiedenen Zahlen anstellen. Da aber die nächsten 30 Coups unabhängig von den letzten 30 Coups entstehen, könnte man auf den Gedanken kommen, ob mit einer rollierenden Auszählung wenigstens für den nächsten Coup (ebenfalls unabhängig, aber bloß einer, statt gleich dreißig) eine Art Charakterisierung des Permanenzgeschehens möglich wird.
  11. Volle Zustimmung. Großartige Idee @Ropro. Gutes Gelingen! Gruss elementaar
  12. Es zeigt sich immer wieder: Du bist unübertrefflich @Hans Dampf (von). Danke. Und der smiley ist mehr als angemessen. Innerlich lachen musste ich schon, als ich feststellte, daß der Link zu "Einschränkungen" der Forennutzung von 2006 lediglich für Angemeldete einzusehen ist, den anderen fehlen dazu die "Rechte". Sehr praktisch für Leute, die sich gerne vorher informieren, worauf sie sich einlassen. Das Gelächter wurde hörbar bei dieser Passage: "Folgende Arten von Kommentaren werden kommentarlos in die nicht öffentlich sichtbare Ablage verschoben: <br><br> - Beleidigungen und Herabwürdigungen, rassistische oder sexistische Beiträge<br>" Der Witz ist gelungen. Fällt das in die Kategorie "Gute Vorsätze"? Oder sollen wir schlussfolgern: IHM ist keiner gewachsen, nicht einmal der Forenbetreiber? Wie dem auch sei; schönen Feiertag! Gruss elementaar PS.: Unsere Beiträge haben sich überschnitten. Bemerkenswert, daß wir beide dasselbe Zitat herausgegriffen haben.
  13. Hallo @Hans Dampf (von), vielen Dank für Deine Zusammenstellung. Nach wie vor bevorzuge ich eindeutig Möglichkeit 1 "Nicht füttern", wenn es auch viel zu oft schief geht. Möglichkeit 5 "Transparente Moderation" ist hier wirkungslos: "Transparenz" ist zweifellos gegeben: solange sich keiner beim Moderator beschwert, ist alles in Ordnung. Von "Moderation", die klare Grenzen setzt, kann demzufolge überhaupt keine Rede sein. Möglichkeit 2 "Ignorieren, blockieren, melden" steht damit im Zusammenhang: "Ignorieren" klappt oft, viel zu oft aber nicht; "Blockieren", siehe @Feuerstein, ist wegen der Zitathintertür wenig wirkungsvoll, und funktioniert für mich sowieso nicht, da ich mich immer nur kurz für Beiträge anmelde und sofort wieder abmelde; "Melden", aber was denn? Ein Großteil SEINER Beiträge besteht aus Herabsetzung und Schmähung anderer Forenschreiber, die paar auch und als Füllstoff enthaltenen Falschfakten sind ja läppisch, mit der Melderei hätte man den ganzen Tag zu tun, und würde damit die genuine Aufgabe eines Moderators ausführen. Kann ich nicht, und will ich auch nicht. Möglichkeit 3 "Gelassenheit ausstrahlen" versagt hier leider vollständig. Da ER Tatsachen je nach Laune verleugnet oder aktiv und argumentationslos bestreitet, kann man gelassen bleiben bis Ultimo, SEINE Invektiven hören damit nicht auf. Es geht IHM ja auch offensichtlich gar nicht um "Sachlichkeit"; im Zweifel sind IHM Fakten "wurscht". Möglichkeit 4 "Gemeinschaft stärken" hat tatsächlich bei einigen von uns selbst gesetzten Themen im Verein mit Möglichkeit 1 "Nicht füttern" funktioniert. Der Preis ist das stille Hinnehmen der ungehinderten Weiterproduktion SEINES Mülls inklusive täglicher persönlicher Herabsetzungen. Die außerordentlich geschätzte @Tanagra hat damals, aus anderem Anlass, diesen Preis nicht hinnehmen wollen. @Shotgun erklärt explizit, daß er nicht mehr für dieses Forum schreibt. (Nur zwei Beispiele.) Für das Forum ein bedauerlicher Verlust, betroffene Einkehr und eventuelle Neuaufstellung hat es nicht bewirkt. Vielleicht spielt aber "Inhalt" sowieso praktisch keine Rolle, solange die Klickzahlen stimmen - ich weiß es nicht. Gruss elementaar
  14. Hallo @Feuerstein, hallo @Hans Dampf (von), Dank an Euch beide. Mein Punkt ist, daß sich in diesem Forum niemand von irgendwem persönlich beleidigen lassen muss. Ich weiß nicht in welchen Kreisen das üblich ist, und will es auch nicht wissen. Auf einen Mindeststandard sollte man sich doch wohl einigen können. Damit auch ER (potentiell) versteht, worum es geht: damit sind die persönlich herabsetzenden Unflatwörter gemeint, mit denen ER jeden Tag um sich wirft - und ausdrücklich nicht, wenn man darauf besteht, daß zwei Tage eben keine drei Tage sind. Das ist eine Fakten"diskussion". Daß ER das Letztere ständig als persönliche Beleidigung auffasst, ist allein SEIN Privatvergnügen, und hat weder mit der Intention noch der Wirklichkeit irgend etwas zu tun. Gruss elementaar
  15. Was IHR zwei Kreaturen und Brüder im Geiste (?) in diesem Leben wohl niemals lernen wollt (und das ist noch freundlich formuliert, setzt es doch voraus, daß IHR es könntet), ist der Unterschied zwischen Widerspruch und Korrekturversuch an von EUCH dekretierten hanebüchenen Falschfakten und hemmungsloser persönlicher Beschimpfung. In EURER Jammerlappenwelt müsste ich dann wie reagieren: Fresse hauen, Motorradgang schicken, Mordkommando, Verfassungsschutz, Gestapo, Stasi? Macht EUCH nur weiter lächerlich mit EURER eingebildeten Bedeutsamkeit. Pack halt, mit indiskutabel unterirdischem Benehmen. Ich wünsche mich in einer halbwegs zivilisierten Welt zu bewegen, und wenn sich diese hier nicht herstellen lässt, bin ich halt weg. Ganz einfach. Das ist doch nicht mein Problem.
  16. Allerdings! Heute gehen mir vor allem SEINE ständigen logischen Kurz- und Fehlschlüsse auf die Nerven. Klar, soviel Unsinn am Stück kann man wahrscheinlich nur produzieren, wenn man sich um diesen Defekt gar nicht kümmert. Aber die vollständige Unfähigkeit, nach Hinweis (!), wenigstens für kurze Zeit inne zu halten, und das eigene Geschreibsel mal zu überprüfen, ist bemerkenswert. Wie SEINE jüngste Rechtfertigung zeigt, hat ER den angeführten Kurzschluss, der dann zu einer eindeutig falschen Aussage führt, immer noch nicht kapiert.
  17. Doch das steht genau so da: So, und jetzt mäßige ER SEINEN Ton. Weder "Spinner" noch "blöd" sind hier irgend angemessen. Vielleicht sollte sich @Paroli das mal ansehen.
  18. !!! ja, und das Summenzeichen lassen wir weg, und zwei = drei = vier, und das Datum des Folgetags ist das gleiche wie das des vergangenen Tages, eine Dreitagezählung umfasst zwei Tage, Tabellen entstehen ausschließlich aus Formeln, der Scheitelpunkt ist der Durchschnitt. Und wem es nach diesen wenigen Beispielen des von IHM täglich (!) verbreiteten, ignorant bornierten, bodenlosen Schwachsinns immer noch nicht weh genug tut, der besuche halt eine fähige Domina. Hier ist das hoffnungslos.
  19. Danke für die Erläuterung, @Hans Dampf (von). Also so: Man trifft zwar häufiger, macht dabei aber 4 Leerschüsse (lediglich eins von beiden; Anzahl 1; GuV 0) mehr. Gruss elementaar
  20. Hallo @Hans Dampf (von), Das geht mir leider auch so. Die Frage von @Feuerstein hat schon ihre Berechtigung. In 37 Coups erscheinen (durchschnittlich) gemäß der Chancengröße p=18/37: 18 x "Rot" und 18 x "Pair" und 18 x "Impair" Deine zwei Tabellen machen die Sache für mich nicht klarer: soll gezählt werden wenn "Rot", dann "Pair" oder "Impair", sonst keine Zählung? oder soll gezählt werden "Rot" unabhängig davon "Pair" unabhängig davon "Impair"? Im zweiten Fall ist das Ergebnis 18 - 18 -18; im ersten Fall 10 und 8. Was soll dann wie mit was addiert werden? Vielleicht könntest Du die Eingangsthese einmal erläutern, denn schon hier verstehe ich nicht, was mit was addiert wurde, um auf diese Ergebnisse zu kommen. 18+18+18 =54 28+26 = 54 Sicher - aber was soll uns das sagen? Gruss elementaar
  21. Siehst du, jetzt hats dich auch erwischt, ER hat dich angesteckt, da hilft auch keine Maske. Danke @Hans Dampf (von), hab's sofort verbessert. Vielleicht fällt's IHM ja gar nicht auf. (...)
  22. Man lese und staune, was so ein Apparat zusammenschreiben kann. Liest sich wie "Einsicht" und "sinnerfassend". Falls ER ein Bot ist, muss es sich um einen sehr frühen Prototypen handeln, vielleicht die T-Minus100er Serie? In der "DEMOlition" Frage würde ich jedenfalls sagen: Turing-Test bestanden.
  23. Das ist halt die Überlegenheit des Mülleimergesetzes. Beginne mit 1 Stück, setze jetzt das Hundertfache(!) - und ein Ende ist nicht in Sicht. Doch halt: ER setzt ja das Minus Hundertfache - was könnte das sein? Und im Gewinnfall ist die Auszahlung Minus 3.600? ER muss der Bank was zahlen? Wovon denn? Rein buchhalterisch realitätsnah: das Konto "Kasse" kann niemals ein Minus ausweisen, da hilft auch kein "math. "; Steuerprüfer werden sich das mit Interesse ansehen. Nochmal halt: ist ja ein "Demo"spiel - da geht schlichtweg alles. Und demonstriert damit was? Die deutliche Antwort muss nicht formuliert werden.
  24. Hallo @chris161109, vielen Dank für Deine Erläuterungen. Da hast Du zweifelsohne recht. Ich möchte hoffen, daß Du mir soviel Kompetenz zutraust, daß ich das auch nicht ansatzweise angenommen hätte. Meine kleine Tabelle war lediglich Ausdruck dessen, was mir in der Kürze der Zeit und sofort auffiel. Ein Dauergewinnspiel lässt sich so gewiss nicht etablieren. Vielleicht war die Tabelle auch etwas vorlaut, bin ich auf den linken Teil Deiner Ausarbeitung ja gar nicht ("nicht Satzmusterrelevant") eingegangen. Du sagst es. Vollständige Zustimmung. Gruss elementaar
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