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Roulette Forum

elementaar

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  1. Nicht Coups - Versuche 1/83,368263550575790546555742329314 = 0,0119949721562012 = 1,19949721562012 %.
  2. Die Trefferwahrscheinlichkeit irgendeiner, oder in jedem Coup einer anderen TS innerhalb von 5 Coups ist errechnet 58,714281332402200 %. Diese Prozentzahl ergibt sich nach sehr vielen (unendlichen) Versuchen. Die Wahrscheinlichkeit für das 25malige Ausbleiben irgendeiner, oder in jedem Coup einer anderen TS ist errechnet 1,199497215620120 %; nach sehr vielen (unendlichen) Versuchen wird man diese Situation durchschnittlich alle 83,368263550575790546555742329314 Versuche antreffen. (Mit der Bitte um Entschuldigung an @Hans Dampf(von), der wahrscheinlich keinen weiteren, nutzlosen Zahlenmüll zu erhalten wünscht.)
  3. Hallo @Busert, Das soll jetzt wirklich mein allerletzter Kommentar zum sinn- und substanzlosen Falschrechnen sein; es ist einfach zu langweilig. Nimmt man die hier erläuterte Clariusformel und rechnet mit plus-minus 3 Sigma und einer Unsicherheit von 10% (und ist damit weit entfernt davon, daß man vernünftigerweise Haus und Hof darauf verwetten sollte) und setzt die durchschnittlich von IHM im Turnier gesetzten Zahlen (Chancengröße n=9,65) ein, komme ich zu folgenden Szenarien: Falls dies noch nicht ernüchternd genug sein sollte, bedenke man, daß dies Gleichsatzwerte sind; ER jedoch variiert ja noch die Satzhöhe... Um @webpirat zu zitieren, "bis der Gerichtsvollzieher kommt", wird IHN wohl niemand aus SEINEM Wahn herausbringen können. Gruss elementaar Schönes Neues Jahr an alle, die sich angesprochen fühlen!
  4. Hier Teil 2 der Datei Roulette-Turnier 2024 final_02.xls Zum Zusammenfügen einfach beide Dateien öffnen, über Fenster -->Anordnen -->Unterteilt nebeneinander stellen und mit der Maus die beiden Reiter von "final_02" zu "final_01" hinüberziehen und abspeichern.
  5. Zum Abschluss des Turniers die Exceldatei mit Schlusstag 31.12.2024. Wegen der Hochladebeschränkung leider in zwei Teilen. Roulette-Turnier 2024 final_01.xls Sie enthält: vollständige Permanenz - erster Tagescoup Wiesbaden, Tisch 3 - vom 15.04. bis 31.12.2024; jede Zahl mit Beleglink in mehr oder minder zufälliger Auswahl die Sätze der Mitspieler: @cmg; @DaNiederbayer; @Pflaumensammler; @Ropro; @Schneckchen; @Sven-DC; jeder Satz mit Beleglink bebilderte Anleitung zum Anlegen neuer Spieler aus dem Tabellenblatt @Beispiel Zusammenfassung Gruss elementaar
  6. Danke, Dir auch! Viel Vergnügen bei den erwähnten wichtigeren Sachen.
  7. Hallo @Hans Dampf(von), da sagst Du was. Welch brillante Lösung. Und gleichzeitig eine elegante Antwort auf @Jerusha1001s Frage nach dem Sinn der ganzen Rechnerei. Glückwunsch auch zum Treffer beim 4/10-bold-play. Halten oder weiteres riskieren? 100% Trefferquote lässt sich ja nicht mehr verbessern. Gruss elementaar Guten Rutsch!
  8. Genau. Schönes Beispiel dafür, was passiert, wenn man willkürlich Summenzeichen für nichtsbedeutend deklariert. 2=3=4 Daß ER das glaubt, hat ER mannigfaltig, bis zum Überdruß, zum Ausdruck gebracht. SEIN Glauben ist aber nicht von so überragendem allgemeinem Interesse, daß ER einem damit ständig auf die Nerven gehen müsste, vor allem bei Themen, wo man gar nichts glauben muss, sondern wissen kann.
  9. Wie wär's, wenn ER endlich einmal akzeptieren würde, daß es auch Leute außerhalb SEINES diktatorisch geführten Phantasielandes gibt? Nicht jedermann "ist in der Lage" oder auch nur willens SEINEN Dogmen (wie 2=3=4) zu folgen. Es gibt auch Leute, die halten das für puren, sinnentstellenden Unsinn. Und darüber muss auch nicht in jedem Thema aufs Neue geschrieben werden.
  10. Das war auch meine Schlussfolgerung; das erfordert aber einen mitdenkenden und auch prüfenden Leser.
  11. Hallo @Jerusha1001, auch von mir: willkommen im Forum. Falls Nachfolgendes für Dich zu ausführlich ist, bitte ich um Entschuldigung. Die Wahrscheinlichkeit, daß im nächsten Coup irgendeine Zahl fällt ist 1, sonst ist es kein gültiger Coup. Die Wahrscheinlichkeit, daß im nächsten Coup eine vorher bestimmte Zahl fällt, wird durch die gleichwahrscheinlichen Möglichkeiten bestimmt. Beim (europäischen) Roulette sind das 37 Zahlen. Die Rechnung der Wahrscheinlichkeit geht also: 1 (bestimmte Zahl) geteilt durch 37 (mögliche Zahlen) = 1/37 Wichtig ist schon hier, sich unverrückbar klarzumachen, und es nie wieder zu vergessen, daß dieser Wert sich auf eine (unendlich) große Zahl gleichartiger und unabhängiger Versuche bezieht und zudem fast ausschließlich prozentual erreicht wird. Macht man also bspw. 37.000.000 Versuche, wird erwartet, daß jede der 37 Zahlen gemäß ihrer errechneten Wahrscheinlichkeit 1/37 = 2,7%, nicht jedoch daß ausnahmslos jede Zahl genau 1.000.000 mal erscheint. Indem man den Kehrwert des Wahrscheinlichkeitsbruchs nimmt, erfährt man die durchschnittliche (auf eine unendlich lange Folge bezogene!) Coupstrecke des Erscheinens. Daß wir uns mit diesen Überlegungen im Gebiet der Kombinatorik befinden, wird spätestens klar, wenn wir den zweiten Coup Deiner Zahlenfolge betrachten. Der zweite Coup ist der zweite gleichartige und unabhängige Versuch. Folglich gelten die gleichen Bedingungen. Die Wahrscheinlichkeit, daß eine vorher bestimmte Zahl fällt, ist wie in Coup 1 1/37 (bezogen auf eine unendlich lange Coupstrecke!). Die Rechnung geht also: 1/37 x 1/37 = 1/1.369 = 0,0730460190% Warum multiplizieren und nicht addieren? Wegen der Unabhängigkeit der Versuche. Der Kehrwert des Bruchs ist 1.369. Innerhalb von 1.369 Coups sollten wir eine vorherbestimmte (egal welche) Folge von zwei Zahlen einmal sehen. Bezogen auf eine unendlich lange Coupstrecke (!) werden wir diese (und jede andere) vorherbestimmte Folge zweier Zahlen alle 1.369 Coups einmal treffen (Trefferabstand). Und wieder umformuliert: es gibt überhaupt und ausschließlich nur 1.369 Möglichkeiten, was in den nächsten zwei Coups geschehen kann. Der dritte und vierte Coup der vorherbestimmten Zahlenfolge wird analog berechnet: Drei vorher bestimmte Zahlen: 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/50.653 = 0,0019742167% Kehrwert = Trefferabstand: 50.653 Vier vorher bestimmte Zahlen: 1/37 x 1/37 x 1/37 x 1/37 = 1/1.874.161 = 0,0000533572% Kehrwert = Trefferabstand: 1.874.161 Wie leicht ersichtlich, kann man diese Rechnung auch als Potenz schreiben. Interessiert man sich für die Wahrscheinlichkeiten, schreibt man die Chancengröße auf (hier: 1/37). Die Hochzahl der Potenz wird durch die Anzahl der betrachteten Coups abgebildet (hier: (1/37)^4). Interessiert man sich für die Trefferabstände kann man in diesem Fall auch die Anzahl der Möglichkeiten potenzieren (hier: 37^4). Diese errechneten Werte werden in der Praxis prozentual(!) mit hoher Genauigkeit abgebildet; dabei gilt aber: je kleiner die errechneten Wahrscheinlichkeiten sind, umso riesiger muß die betrachtete Coupstrecke sein, damit diese prozentuale Genauigkeit erreicht wird. Eine Regel, die leider in vielen Gewerken, dafür aber konstant, "vergessen" wird. Noch ein Wort zur Verlautbarung des Forumsrechenkünstlers. Die Wörter "soziabel" und "solitär" sind Begriffe, die der Rouletteenzyklopädist Kurt von Haller (Aliasname) eingeführt hat. Die obige Betrachtung bezieht sich auf vier bestimmte Zahlen in genau vier Coups (ohne die Coups davor oder danach). Haller nannte das "solitär" Nimmt man nun den Coup vor diesen vier Coups mit in die Betrachtung, so nennt Haller dies "soziabel". Sieht man bspw. in fünf Coups fünf mal "Rot", hat man eine Fünferserie "Rot", aber gleichzeitig zwei Viererserien "Rot" und drei Dreierserien "Rot" usf. Warum beim Rechenkünstler der Trefferabstand für "soziabel" regelmäßig kleiner ist als der für "solitär", ist geheimnisvoll, erscheint doch eine Fünferserie seltener als eine Viererserie. Gruss elementaar
  12. Anteil Umsatz/Saldo: ER: 24/106 = 22,64% @Ropro: 182/761 = 23,92%
  13. Was die Faktentreue betrifft: Jederzeit nachprüfbar und zum x-ten Mal: @Ropro 100% richtig. ER: mißgünstige Phantasterei ohne jede Faktengrundlage. Wer nach vielfacher, bewiesener Richtigstellung immer noch etwas falsches behauptet ist ein bewußter Lügner! Selbst ein Amöbenhirn begreift das. Oder wird jetzt wieder eine Leseanleitung gefordert, die ER dann absichtsvoll mißachtet?
  14. Zwei Sätze und so gut wie alles falsch. Dabei sehr gute Zusammenfassung SEINES Wahns. Falsch. Die "math." Trefferwahrscheinlichkeit läßt sich auch für Coupfolgen ausrechnen und diese Rechnung stimmt mit der aufgefundenen Permanenzwirklichkeit überein. Man macht dies per Kettenrechnung, die ich in früheren Beiträgen auch schon ausführlich geschildert habe. Falsch. Das ist keine Tatsache, sondern ein von IHM erfundenes Phantastikum. Der Teilsatz ist eine erwiesene Falschbehauptung. Falsch. Logisch: wenn die Voraussetzung nicht stimmt, ist auch die Schlussfolgerung obsolet. Tatsächlich: die Trefferwahrscheinlichkeiten für eine Folge ändern sich, weil jeder neue Coup einer Folge ein neuer Versuch mit den selben Bedingungen der vorigen ist. Kettenrechnung halt, s.o.
  15. Hallo @Hans Dampf (von), vielen herzlichen Dank für Deine WW-Linksammlung. Was und wie @physik_18 (erster Link) da im themeneröffnenden Beitrag vorstellt, ist geradezu vorbildlich. Es schildert mustergültig die wichtigsten Aspekte des WW-Spiels und unterlegt es mit unterschiedlich aufbereiteten Daten. Dankeschön für's Auffinden. Der Fortgang des Themas ist allerdings ein besonders widerwärtiges Beispiel dafür, wie dieses Forum in ein Komplettversagen taumeln kann. Auch für das Zeigen dieses Mahnmals bin ich dankbar. Mit der Bitte um Entschuldigung an @Zahlenfresser: ich will dieses Thema nicht mit weiteren sachfremden Meldungen stören. Gruss elementaar
  16. Als komplett zufällige Wurfweiten - gewiss doch. Bei Scheinspielerbedarf gerne genutzt. Bei nicht ganz zufälligen Wurfweiten im Landcasino - nein. PS: Kann gut sein, daß ich die Frage nicht richtig verstanden habe. Ersetzt man im Landcasino die Wurfweite als Kesselfachabstand durch die Zahlendifferenz ergibt sich natürlich dasselbe Muster - aber warum sollte man das tun. Erscheint mir als unnötiger Zwischenschritt, wenn man denn eine nicht zufällige Wurfweite als spielbar identifiziert hat.
  17. Hallo @raro, in dem Club bin ich leider auch schon seit längerem Mitglied. Als es bei mir unübersichtlich wurde, habe ich sogar ein paar Tage mit dem Studium von Dokumentenorganisationsprogrammen verbracht. Etwas mich wirklich Überzeugendes kam dabei aber nicht heraus. Als zeitraubende Krücke erweist sich ein Extrablatt, in dem genau beschrieben wird, was die Datei untersucht und was sie gegebenenfalls macht. Aber mit älteren Sachen? Wenn die Verwaltung mehr Zeit in Anspruch nimmt als die Sache selbst, stellt sich mir die Sinnfrage. Deinem Bericht zu einem richtungsdifferenzierenden RNG kann ich nur zustimmen. Das geht. Und die gedankliche Bauanleitung hast Du auch geliefert. Ein erfolgreiches WW-Spiel läßt sich damit jedoch leider nicht simulieren, weil dieses ja gerade von einer individuellen, und damit nicht gänzlich zufälligen Wurftechnik des jeweiligen Drehcroupiers ausgeht. Diese muss jedoch durch Beobachtung und Aufzeichnung erst genügend sicher nachgewiesen werden, bevor es mit dem Spiel losgehen kann. So daß man am Ende in einem Zirkelschluss landet. Erfolgreiches WW-Spiel ist möglich, wenn man nicht zufällige Wurfweiten identifiziert. Programmiert man nicht zufällige Wurfweiten, ist ein erfolgreiches WW-Spiel möglich. Gruss elementaar
  18. Aus meiner Sicht wird es hier argumentativ schon ungemütlich. Zunächst einmal Dank an @Zahlenfresser für die Präzisierung: mit der "Unregelmäßigkeit im Kessel" ist also die altbekannte Banalität gemeint, die @Ropro in seinem Beitrag abgebildet hat. Wenn nun diese "Unregelmäßigkeit" ausgenutzt werden soll, (und immerhin Clarius hielt ein solches Spiel auf Dutzende, bekanntlich ebenfalls mit "Unregelmäßigkeit" im Kessel, für möglich), dann sind Kugelart, Kesselbeschaffenheit, Drehrichtung und ein möglichst zutreffendes persönliches Wurfprofil jedes einzelnen Drehcroupiers zwingende Parameter. Man müsste sich also darüber unterhalten und nicht über einen wie immer gearteten "Marsch 2", welcher dann schlicht überflüssig ist. Wenn nun aber doch "Marsch 2" der Gewinnbringer sein soll, spielt offensichtlich die "Unregelmäßigkeit" keine Rolle. Warum wird sie dann erwähnt? Es ist, leider, dieses Zusammenrühren von Argumenten und Scheinargumenten, welches das Diskutieren auch Wohlmeinender erschwert bis unmöglich macht. Für diejenigen, die sich um das Positive sorgen, folgt noch das Beispiel von @Zahlenfresser (Dank auch dafür) mit durchgezähltem "Paritätenwechsel" (PW). Gruss elementaar
  19. Hallo @Zahlenfresser, Das scheint mir die Reaktionen nicht richtig zu beschreiben. Es ist kein Frust, wenn man darauf besteht, daß 1 + 1 = 2 sind, bei anderslautenden Behauptungen ist das lediglich eine Korrektur. Frust kommt allenfalls auf, wenn man dies wieder und wieder und wieder tun muß - oder resigniert. Auch dieser Beschreibung muss ich widersprechen. Es geht nicht um SEIN Spiel, es kann ja jeder spielen, was er will, es geht um die haarsträubenden Verlautbarungen aus SEINEM Phantasiereich zur Begründung SEINES Spiels, die allesamt falsch sind und sich manchmal sogar im selben Satz widersprechen. Falls Du also der nächste sein willst, der, egal wie wortreich, behauptet 1 + 1 seien nicht 2, dann ist ein Verlassen "alter Denkmuster" rational nicht möglich, und entsprechend wird sich eine solche "Diskussion" entwickeln. Aber versuchen wir es einmal andersherum: Du hast also etwas potentiell Gewinnträchtiges entdeckt: Glückwunsch! und möge es Dir viele reale Stücke einbringen. Die zentrale Frage, nämlich wie Du es bewerkstelligst, daß Deine "Signale" in exakt derselben Permanenzsituation, überwiegend richtig, verschiedene Satzanweisungen geben, wirst Du uns sicherlich nicht verraten - und das ist auch vollkommen legitim. Ich bin bei dem von Dir bisher Geschriebenen allerdings etwas ratlos, was denn überhaupt diskutiert werden soll. Da müsstest Du schon etwas Konkretes hinstellen, was interessant sein könnte, ohne das Entscheidende zu verraten. Das ist nicht so ganz einfach. Da möchte ich mich @Ropro anschließen, der sich Aufklärung über die von Euch entdeckte "Unregelmäßigkeit im Kessel" wünscht. Nebenbei müsste diese "Unregelmäßigkeit" aber auch bei RNG-Zahlen wirksam sein, denn sonst läuft es letztlich auf ein physikalisches Spiel hinaus. Insofern: Verschwende keine Zeit mit Wehklagen und mach mal; dann sehen wir weiter. Gruss elementaar
  20. Scheint das richtige Spiel zu sein. Glückwunsch! Auch zu der suggestiven Fußbodenverzierung. Wobei das dekorative Saiteninstrument und der Hirsch im Schattenriss an der Wand auch nicht ohne Unterhaltungswert sind. Was Du ausgräbst ist immer wieder phänomenal. Danke! Gruß elementaar
  21. Und in welches Zahlenfach kommt die Kugel bei Tischeröffnung (und ist damit Abwurfort für die Wurfweite des ersten Coups des Tages) in staatlichen deutschen Spielbanken, mindestens aber in Wiesbaden? Nochmals: ER erspare uns die Antwort!
  22. !!! Jetzt aber mal ganz hurtig: in welchem Seiner Phantasiekalender, die noch dazu vom Casino Wiesbaden benutzt werden, gibt es denn einen 36. Tag und einen 35. Tag und einen 34. Tag und einen 33. Tag und einen 32. Tag und einen 0. (Nullten!) Tag? In welcher Ausbaustufe der Wirklichkeitsverweigerung befindet ER sich eigentlich aktuell? Um keine Antwort wird gebeten!
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