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elementaar

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  1. Hallo @Ropro, Geht mir auch so. Daß "Zéro" für die Spieler der zusammengesetzten Chancen ein Problem ist, verwundert ja gar nicht. Und wie jemand dieses Problem für sein persönliches Spiel handhabt, darüber kann doch jedermann hier gerne ausführlich berichten. Aber diese abstrakten Pseudoprobleme, ohne daß mindestens vorher geklärt wäre, ob jemand Progression (oder Überlagerung) oder Gleichsatz spielt, verbreiten eine solche Ödnis, daß ich möglichst wenig damit zu tun haben möchte. ... und landen bei 27 Coups Höchststrecke. Einige Betrachtungen mit asymmetrisch mächtigen "Farben" haben wir ja öffentlich gemacht. Aber letztendlich hat mir die (nichtöffentliche) Anwendung auf das Pleinspiel doch wieder am meisten Spaß gemacht. Könnte sein. Und jeder steht mal auf dem Schlauch. Das ist ja gar keine Frage. Daß es ausgerechnet bei einem Detail geschieht, bei dem es mindestens fünf Anläufe brauchte, bis ich dachte, das ist jetzt geklärt, mag Zufall oder was anderes sein. Aber auch kein größeres Ding. https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/#comment-517636 https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/#comment-517643 https://www.roulette-forum.de/topic/31198-ec-die-größten-ausbleiber/#comment-517670 Was mich allerdings ein wenig fassungslos macht, ist, daß die im Forum weit verbreitete Krankheit, Texte nur lose zu überfliegen und sich dann zu einem adhoc selbst herbeiphantasierten Sinn (der aber nicht im Text steht) möglichst apodiktisch-radikal zu äußern, scheinbar, und leider, und hoffentlich nur temporär auch @Hans Dampf (von) befallen haben könnte. Da bin dann auch ich mit meinem Latein am Ende. Gruss elementaar
  2. Hallo @Hans Dampf (von), Was soll daran unmöglich sein? Die Auszählungen zeigen doch gerade, daß alle 64 Möglichkeiten des 3er-Rasters auch tatsächlich und real erscheinen, und das in der per Kombinatorik errechneten Sollstärke. Angesichts dieser Tatsachen ist die Behauptung "unmöglich" pure Wirklichkeitsverweigerung. Damit will ich mich nicht befassen. Wer wollte Dich daran hindern? Ich bestimmt nicht. Es geht aber nicht um 192 Coups, sondern um die ausschließlichen Möglichkeiten, was in den nächsten 3 (drei!) Coups erscheinen kann. Also gut - falls das ein Scherz ist, den ich nicht verstehe. Falls nicht, stelle ich meine Arbeit hier umstandslos ein. Einigermaßen fassungslos. Gruss elementaar
  3. Hallo @Hans Dampf (von), Nein. Es geht hier um mögliche Kombinationen für die nächsten drei Coups. Kombinationen bilden nicht Erscheinenswahrscheinlichkeiten ab, sondern schlicht, was kann in Coup 1 kommen. Antwort: 0, Du/Ko 1, 2, 3. Danach, was kann in Coup 2 kommen. Antwort: 0, Du/Ko 1, 2, 3. Danach, was kann in Coup 3 kommen. Antwort: 0, Du/Ko 1, 2, 3. (in fett von mir geändert) Vielleicht erinnerst Du Dich: das Thema hatten wir schon mal. Die Erscheinenswahrscheinlichkeiten jeder der 64 möglichen Kombinationen werden in den vier Spalten ganz rechts, überschrieben mit "Wahrscheinlichkeit", "1", "2", "3" und "E; 3er-Raster", abgebildet. In den beiden folgenden Tabellen werden die jeweiligen Anteile der Kombinationen (von 64 überhaupt nur möglichen) mit den Erscheinenswahrscheinlichkeiten verrechnet. Gruss elementaar
  4. Zum Abschluss noch ein Ausflug in die Kombinatorik: Mit k = 3 (Coups) und n = 4 (Möglichkeiten) ergeben sich 64 mögliche Permanenzverläufe für die nächsten drei Coups. Nicht mehr und nicht weniger. Hier sind sie aufgelistet: Einige Basisdaten wie Anzahl und Erscheinenswahrscheinlichkeiten finden sich in den Spalten rechts davon. Daraus ergeben sich einige Anteilswahrscheinlichkeiten: Betrachten wir nun das Wechselgeschehen im 3er-Raster: Die Ergebnisse der Auszählung stimmen sehr gut mit dem kombinatorisch überhaupt nur Möglichen überein. Gruss elementaar
  5. Wie schon oben demonstriert, ist bei den zusammengesetzten Chancen "Zéro" eine Störung. Und im festen 3er-Raster (oder jedem anderen Raster überschaubarer Länge) ganz besonders. Im Dutzend/Kolonne-Spiel ist ein Satz auf "Zéro" nicht vorgesehen, wenn sie also erscheint - und sie erscheint sicher mit p=1/37, da sie nun einmal existiert - steht bei getätigtem Satz nur fest, daß man nicht getroffen hat. Eine Wechsel/Folge-Betrachtung wird absurd, wenn man jedes Erscheinen von "Zéro" mit dann zwei mal "Wechsel" zählt (ein mal Chancengröße zu "Zéro", ein mal "Zéro" zu Chancengröße), und bei Mehrfacherscheinen von "Zéro" bucht man dann "Folge"? Praktisch ist mit einer solchen Zählung rein gar nichts anzufangen, weil sie für das Chancengröße-Spiel gar keine eindeutigen Ergebnisse liefern kann. Denkbar wäre, daß, mit Erscheinen von "Zéro", das Spiel so lange ruht, bis mit dem ersten Erscheinen einer Chancengröße das 3er-Raster neu gestartet wird. Dann aber gelten die oben gezeigten, gezählten Tatsachen. Wie oft wird nun das 3er-Raster durch das Erscheinen von "Zéro" gestört? In stattlichen 315.262 Ereignissen oder 7,88% der Fälle werden 3er-Abschnitte durch das Erscheinen von "Zéro" für die Auszählung unbrauchbar. Gruss elementaar
  6. Hallo @Hans Dampf (von), Vielen Dank! Daten dazu sind grundsätzlich vorhanden. Allerdings nur in einer Auszählung ohne "Zéro". Mit "Zéro" läuft man nämlich geradewegs in die oftmals angesprochenen Probleme bei den zusammengesetzten Chancengrößen und der Zérobehandlung. Die Tabelle verdeutlicht: So kann man natürlich zählen, leider verliert man dabei aber die Eindeutigkeit. Beispiel 1: Zwei Wechsel, aber keine drei verschiedene Dutzend/Kolonne Beispiel 2: ein Wechsel, aber bloß ein Dutzend/Kolonne erschienen (d.h. keine 2er Serie) Beispiel 3: null Wechsel, aber gar kein Dutzend/Kolonne erschienen (d.h. keine 3er Serie) Mit dem zwar Hinschreiben, aber sonst ignorieren, wird es nicht besser, in Beispiel 3 hätten wir nach wie vor null Wechsel aber gar kein erschienenes Dutzend. 4. Anzahl Wechsel im Drei-Coups-Raster Deshalb hier eine Auszählung ohne Zéro bei sonst gleichen Bedingungen des Verfahren "Wenke". Die Abweichung von 0,03%-Punkten zum errechneten Wert der 3er-Serie bei Wechsel "0" liegt innerhalb der Toleranz. 1 Wechsel hatte in dieser Stichprobe minimal aber durchgehend vor 2 Wechsel die Nase vorn. Danke, Dir auch (vom Rest, und vorher gehabt zu haben). Gruss elementaar
  7. 3. Erscheinensabstände von Dutzend und Kolonne Wie schon einmal hier erklärt, wurde für die Erscheinensabstände eine chronologische Permanenz von 300 Coups erzeugt, um daraus die ersten 40 (41) Erscheinensabstände zu erhalten. Danach wurde eine neue Permanenz erzeugt. Gezählt wurde nicht nur die Anzahl verschiedener Erscheinensabstände, sondern auch die Entwicklung im unmittelbaren Erscheinensabstand danach. +1 bedeutet dabei: der Erscheinensabstand hat sich im Vergleich zum Vorgänger vergrößert; 0 bedeutet: gleich gebliebener Erscheinensabstand im Vergleich zum Vorgänger; -1 bedeutet: der Erscheinensabstand hat sich im Vergleich zum Vorgänger verkleinert. Um "Null" in der Zählung zu vermeiden, ist der kleinste Erscheinensabstand "1"; ein Dutzend/Kolonne-"Zwilling" wird also mit Abstand "1" gezählt, was gleichzeitig unmittelbar ablesbar macht, wie viele Sätze (Coups) es dauert, bis ein bestimmter Abstand erscheint. Aus einer Stichprobe von 24.000.000 Ereignissen (100.000 Versuche x 40 (41) Abstände x 6 Dutzend/Kolonne), ergibt sich dann folgendes Ergebnis: Als längster Erscheinensabstand wurde hier zwei mal "43" gezählt, der unmittelbare Nachfolger war jeweils kürzer. In den beiden ersten Kopfzeilen ist ablesbar, daß über alle Abstände lediglich in 19,37% der Fälle der Nachfolgeabstand gleich lang wie der Vorgängerabstand war. "Kürzer" oder "länger" sind mit zusammen über 80% gleichverteilt. In der Abteilung "Abstand Anteil" beziehen sich die Anteile auf die jeweilige Zeile. Für die Stichprobe wurden 74.002.442 Coups verbraucht, daraus errechnet sich ein durchschnittlicher Erscheinensabstand von 3,08 Coups, was genau der Chancengröße entspricht (p = 12/37 = 32,43%; Kehrwert = 3,08). Für den Teil von Victor Régniers Spiel auf Dutzend/Kolonne, der sich auf Erscheinensabstände bezieht, sind sich verkürzende Abstände kein Satzsignal. Lediglich gleichbleibende (= Treffer) und sich vergrößernde Abstände (= NichtTreffer) sind satzwirksam. Gruss elementaar
  8. 2. Wann erscheinen F2 bis F20? Häufigkeitsverteilung: Die jeweiligen Scheitelpunkte der Häufigkeitsverteilung sind "grün" markiert. Das "durchschnittliche" Erscheinen errechnet sich aus "gewichtete Summe" (Coupverbrauch) geteilt durch Anzahl Ereignisse und ist in Zeile "Durchschnitt (MW)" abgebildet. Will man daraus unbedingt eine "analog-digitale" Tabelle erstellen, muß mehr oder minder heftig auf Ganzzahlen gerundet werden. Die Differenzen der Erscheinensanteile zwischen Scheitelpunkt und "durchschnittlichem" Erscheinen sind dabei nur teilweise dem Runden geschuldet. Mit steigenden Fx verschieben sich die Schwerpunkte und das "durchschnittliche" Erscheinen ist immer weniger geeignet, den wahren Scheitelpunkt korrekt zu benennen. Das Histogramm zeigt die fallende Bedeutung des Scheitelpunkts wie des "durchschnittlichen" Erscheinens am Gesamterscheinen innerhalb der Fx-Gruppe. Bleibt noch die Frage, aus wie vielen Fx denn der erste Fx+1 entsteht.
  9. 1. Wann erscheint die letzte verschiedene Chance? Ist beispielsweise in Coup 1 das zweite, und in Coup 2 das dritte Dutzend erschienen, fehlt noch das erste Dutzend. Sobald es erscheint, wird die betreffende Coupnr in der Tabelle verzeichnet und ein neuer Versuch beginnt. So kann die Tabelle auch Auskunft über die "größten Ausbleiber" geben (mit allen Einschränkungen, die bei EC schon genannt wurden). Häufigkeitsverteilung: In konzentrierter Form machen die Daten einiges sehr deutlich: das höchste Erscheinen (Scheitelpunkt) ist in Coup 4; den höchsten Coupverbrauch (Spalte "gewichtet") gibt es in Coup 5; das errechnet durchschnittliche Erscheinen beträgt 5,66 also eher Coup 6. Das ist die Realität bei asymmetrischen Histogrammen und keine Kleinigkeit, bedeuten diese drei unterschiedlichen Coups als Sätze für diese Chancengröße doch schon das Maximum, in denen eine Partie noch mit Saldo "Null" abgeschlossen werden kann. Das wird gleich noch deutlicher. Nebenbei illustrieren die Daten auch die leider immer noch viel zu wenig beachtete Spielerweisheit: "man trifft entweder sofort, oder gar nicht"
  10. Chancengröße 12/37 (vorher bestimmt) Wann erscheint die letzte verschiedene Chance F2 bis F20 Erscheinensabstände von Dutzend und Kolonne Anzahl Wechsel im Drei-Coups-Raster Im Unterschied zu den Einzelzahlen (Plein), als den ursprünglichen Erzeugern des Roulettezufalls, ist es bei den zusammengesetzten Chancengrößen nicht möglich, einen logischen Anfang oder ein Ende zu bestimmen. "Zéro" wirkt als Fremdkörper und "keins von allen". Egal was man auszählen möchte, kommt ab Auszählungsbeginn nur noch "Zéro", gibt es nichts zu zählen. Kommt irgendwann mitten in einer Auszählung nur noch "Zéro", kann diese potentiell nicht abgeschlossen werden. Ein solches Ereignis hat natürlich eine verschwindend kleine Wahrscheinlichkeit, kann aber als Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden. Dies muss bei der Konzeption von Auszählungsexperimenten bei den zusammengesetzten Chancen immer mit bedacht werden. Für die folgende Auszählung der vorher bestimmten Chancengröße 12/37 (Dutzend und Kolonne) habe ich deshalb, mit Verfahren "Wenke", chronologische Permanenzstücke der Länge 210 Coups erstellen lassen. Ein Ausbleiber über diese Strecke hinaus würde ein Sigma <-10 Ereignis bedeuten. Glücklicherweise trat es nicht ein. Durch die zeitgleiche Auszählung von Dutzend und Kolonne ergaben 185.000 Versuche 370.000 Ereignisse. Für nachfolgende Ergebnisse der Auszählung gelten wieder folgende Versuchsbedingungen:
  11. Das entspricht meiner Auffassung (als bloß einer von vielen). Unendlich ist ein (zuweilen hilfreiches, wenn auch nicht vorstellbares) Gedankenkonstrukt und keine Zahl. Gruss elementaar
  12. Um es noch etwas lustiger zu machen: Die unendliche Anzahl Bruchzahlen des Intervalls 1 bis 2 landen bis auf die erste allesamt im Intervall 0 bis 1 mit "1" und etliche (wieder unendlich viele) kürzbare Brüche doppelt gezählt. 0 bis 1 ist zwar unendlich mit Bruchzahlen gefüllt, aber dennoch unvollständig. Also nicht nur die Teiler = N (Ganzzahlen ohne Null) sondern auch die Zähler = N? Problem s.o. Gruss elementaar
  13. Hallo @Feuerstein, da machst Du aber ein Fass ohne Boden auf. Danke für den Link. Sehr gut und anschaulich erklärt, nicht nur, weil er wichtige Überlegungen darstellt, sondern auch die Hilflosigkeit des Menschen gegenüber dem dimensionslosen "Unendlich" nicht versteckt. Als Rechengröße "unendlich" hilfreich, dabei real nicht existent (heißt in diesem Fall: vom Menschen nicht erfassbar). Wie kann etwas real nicht existentes als Rechengröße hilfreich sein? Geometrie: Der Punkt ohne Ausdehnung, aber die Gerade als kürzeste Verbindung zweier Punkte (ohne Ausdehnung) unendlicher Länge (!!?). So auch das Beispiel mit den beiseite gelegten zwei (oder drei oder tausend oder null) Gummibärchen: auf den ersten Blick verblüffend, man darf dabei aber nicht vergessen, daß man "unendlich" lange mit dem Verspeisen des unendlichen Vorrats beschäftigt ist, so daß niemals und niemand je zu den beiseite gelegten Gummibärchen kommen wird, sie also, obwohl real beiseite gelegt, niemals irgendeine Rolle spielen werden. Was dann aber im Widerspruch zur dinglichen Welt steht: dort ist jedes materielle Ding in der Lage irgendeine Wirkung zu entfalten, also muß das auch für beiseite gelegte Gummibärchen gelten. Andererseits eine "unendliche" Anzahl an Gummibärchen würde locker die Anzahl der überhaupt im Universum vorhandenen Atome überschreiten. Auch im Beispiel kommt man aus der Unendlichkeitsschleife nicht mehr heraus. Ähnlich der kümmerlich hilflose Versuch der Mengenlehre mit "abzählbar" und "überabzählbar" unterschiedliche "Mächtigkeiten" des Unendlichen zu etablieren. Zwischen 0 und 1 gibt es unendlich viele Bruchzahlen, zwischen 1 und 2 aber auch --> also ist die Menge der Brüche zwischen 0 und 2 doppelt so mächtig? Man will etwas zu fassen bekommen, was der Definition des Unendlichen widerspricht. Mit der Beschäftigung damit, kam Gödel zu seinen Unvollständigkeitssätzen. Und in der Welt (einiger) Dinge sieht es auch nicht besser aus: Das Weltall dehnt sich aus. Aber wohin denn? Was war denn vorher dort, wohin sich das All gleich ausdehnen wird? Aus was erschafft sich die Ausdehnung denn den neuen Raum? Vakuum: definitionsgemäß "Nichts". Was soll das sein? Ein Raum ohne Dimensionen ist keiner, oder doch? In der Quantentheorie ist aber das Vakuum doch nicht ganz "nichts". So kann man stundenlang (nicht unendlich, denn die Lebenszeit des Menschen ist eine Grenze) weiter machen, und kommt über eine Aufzählung von Merkwürdigkeiten doch nicht hinaus. Gruss elementaar PS.: Könnte sein. Aber ist dann Unendlich / Unendlich = 1?
  14. Wo ist da Bin?
  15. Und vor ein paar Jahren gab es die interessante Frage, ob ein Affe (biologisch, nicht übertragen) ein wirksames Urheberrecht am Bild erwerben kann, indem er auf den Auslöser einer ihm in die Hand gegebenen Kamera drückt. Und ein paar Jahre davor gab es mal einen Elefanten, der konnte "wie Picasso" malen, nach Zeugenaussagen. Eine Maschine, die ihre Weisheiten, unter eklatanter Missachtung der Urheberrechte, aus zusammengeklauten Inhalten generiert, ist nun eindeutig weder Affe noch Elefant. Aber das Wort "sittenwidrig" kann einem schon einfallen. Ziemlich hochkomplex und flexibel das Ganze.
  16. Wird jetzt vor Geifer nur noch gestammelt? Hatten wir doch schon mal: https://www.roulette-forum.de/topic/18203-zwilling-auf-plein/page/49/#comment-430683 Soviel zum dreisten Herumlügen. Und wo noch mal verliert ER in SEINEM solitär-soziablen Wirrwust das zusätzliche Stück beim Pleinzwilling?
  17. Wie angenehm. Ich vermisse da nichts. Da haben Du und Dein Kompagnon scheinbar ein wirksames Mittel gefunden. Gratuliere! Hoffentlich noch lange. Oder ER, als Solitär, baldowert gerade einen neuen Weg aus, wie ER nachträglich bei SEINEM Zwillingsspiel 1,0zerquetschte Stück mehr verlieren kann, als die Spielregeln es vorsehen, ganz soziabel und zur Deko natürlich. Solange wenigstens können wir uns an relativer Ruhe erfreuen.
  18. Hallo @Hans Dampf (von) Danke, Dir auch! Und schon wieder am Werkeln. Die Ergebnisse, die Du und Dein Kumpan da produzieren, sind, wie soll man's formulieren, wohl in jeder Hinsicht erstaunlich. 12:21 Uhr: ich glaub', da kann ich mir schon mal ein vergnügliches Glaserl genehmigen. Weiter frohes Schaffen! Gruss elementaar
  19. Huh, da hast Du recht - schon wieder so was Hochkomplexflexibles. Da raucht die Birne Das könnte das Problem sein: der 1979 Haller und der 2003 Haller mit unterschiedlichen Aussagen. Halali für die bi-Haller. Da besteht ja noch Hoffnung für mich tumben Tor, das Besonders-unrecht-haben ist bei mir, mangels Qualifikation, dann schon mal ausgeschlossen. Beruhigend.
  20. Hallo @Hans Dampf (von), da warst Du aber enorm fleißig in den letzten Stunden. Couponsammler, Paninibildchen... Ich muss schon sagen... Das versammelte code-Kauderwelsch musste ich mir mit TeX erst mal verständlich machen. ER kann das natürlich flüssig runterlesen (und verstehen? und beurteilen!?). Aber dann musste ich mit jedem neuen Beitrag mehr lachen. Dankeschön. Gut gemacht! Gruss elementaar
  21. SEINE hilflosen gedanklichen Verrenkungen könnten fast (aber wirklich nur fast) Mitleid erregen. Wie wär's denn damit: Haller hat in seinem Buch von 1979 einfach falsch (weil unvollständig) gerechnet, weil er nicht zwischen "genau" und "mindestens" unterschieden hat. Und im Buch von 2003 hat er es dann korrigiert. Wenn man denn unbedingt auf Spurensuche falsch angewendeter Rechenkünste gehen will. Das Pferd ist tot. Und keine Rumrechnerei dieser Welt kann es wieder zum Leben erwecken.
  22. 3. Fx-Verfolgung bis Saldoplus Beginnend mit dem ersten F2, werden jeweils die höheren ersten Fx nachgesetzt, bis sich ein erstes Saldoplus ergibt, jedoch längstens bis der erste F20 erscheint. Die Tabelle schlüsselt die Satzergebnisse der verschiedenen Fx auf. In "Gesamt" sind natürlich auch die Ergebnisse der Partien enthalten, die bis F20 kein Saldoplus produzierten. Die Beschränkung auf 10.000 Versuche ist der Eindeutigkeit der Ergebnisse in Kombination mit den oben gefundenen Werten geschuldet. PS: Jetzt höre ich aber wirklich vorerst auf. Gruss elementaar
  23. 2. Entwicklung Damit der Zahlenwust nicht überhand nimmt, beschränke ich mich auf die Spalten "GuV" und "% v. Umsatz (URendite)" Wie bei Pleinspielen üblich, kann man durchaus eine ganze Weile im Plus sein. Hätte jemand (für diese Stichprobe: richtig) beispielsweise das Spiel 1. F4 = 1. F5 gewählt, hätte er immerhin 3.200 Partien spielen können und würde 1.420 Stück eingesackt haben. Allerdings von 800 auf 1.600 Versuche ohne nennenswerten Gewinn. Hätte ein anderer alle nach 100 Versuchen im Plus befindliche Fx weitere 100 Partien gespielt, wäre das weitgehend gut gegangen (der Verlust mit F17 wird durch die Gewinne der anderen Fx aufgefangen). Auf einen Plussaldo muss man sich auch nicht beschränken, eine relative Ergebnisverbesserung genügt ja, z. B. F3 nach 12.800 Versuchen: weitere 12.800 Versuche bringen 2.499 - 960 = 1.539 Stücke. Leider setzen diese Gewinnmeldungen jedoch voraus, daß man richtig rät. Dieses vorher richtige Raten ist bekanntlich nicht sehr weit verbreitet in dieser Welt.
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