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Favoritenangriff nach BIN- öffentliches Testspiel
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Allerdings! Heute gehen mir vor allem SEINE ständigen logischen Kurz- und Fehlschlüsse auf die Nerven. Klar, soviel Unsinn am Stück kann man wahrscheinlich nur produzieren, wenn man sich um diesen Defekt gar nicht kümmert. Aber die vollständige Unfähigkeit, nach Hinweis (!), wenigstens für kurze Zeit inne zu halten, und das eigene Geschreibsel mal zu überprüfen, ist bemerkenswert. Wie SEINE jüngste Rechtfertigung zeigt, hat ER den angeführten Kurzschluss, der dann zu einer eindeutig falschen Aussage führt, immer noch nicht kapiert. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Doch das steht genau so da: So, und jetzt mäßige ER SEINEN Ton. Weder "Spinner" noch "blöd" sind hier irgend angemessen. Vielleicht sollte sich @Paroli das mal ansehen. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
!!! ja, und das Summenzeichen lassen wir weg, und zwei = drei = vier, und das Datum des Folgetags ist das gleiche wie das des vergangenen Tages, eine Dreitagezählung umfasst zwei Tage, Tabellen entstehen ausschließlich aus Formeln, der Scheitelpunkt ist der Durchschnitt. Und wem es nach diesen wenigen Beispielen des von IHM täglich (!) verbreiteten, ignorant bornierten, bodenlosen Schwachsinns immer noch nicht weh genug tut, der besuche halt eine fähige Domina. Hier ist das hoffnungslos. -
Danke für die Erläuterung, @Hans Dampf (von). Also so: Man trifft zwar häufiger, macht dabei aber 4 Leerschüsse (lediglich eins von beiden; Anzahl 1; GuV 0) mehr. Gruss elementaar
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Hallo @Hans Dampf (von), Das geht mir leider auch so. Die Frage von @Feuerstein hat schon ihre Berechtigung. In 37 Coups erscheinen (durchschnittlich) gemäß der Chancengröße p=18/37: 18 x "Rot" und 18 x "Pair" und 18 x "Impair" Deine zwei Tabellen machen die Sache für mich nicht klarer: soll gezählt werden wenn "Rot", dann "Pair" oder "Impair", sonst keine Zählung? oder soll gezählt werden "Rot" unabhängig davon "Pair" unabhängig davon "Impair"? Im zweiten Fall ist das Ergebnis 18 - 18 -18; im ersten Fall 10 und 8. Was soll dann wie mit was addiert werden? Vielleicht könntest Du die Eingangsthese einmal erläutern, denn schon hier verstehe ich nicht, was mit was addiert wurde, um auf diese Ergebnisse zu kommen. 18+18+18 =54 28+26 = 54 Sicher - aber was soll uns das sagen? Gruss elementaar
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Siehst du, jetzt hats dich auch erwischt, ER hat dich angesteckt, da hilft auch keine Maske. Danke @Hans Dampf (von), hab's sofort verbessert. Vielleicht fällt's IHM ja gar nicht auf. (...) -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Man lese und staune, was so ein Apparat zusammenschreiben kann. Liest sich wie "Einsicht" und "sinnerfassend". Falls ER ein Bot ist, muss es sich um einen sehr frühen Prototypen handeln, vielleicht die T-Minus100er Serie? In der "DEMOlition" Frage würde ich jedenfalls sagen: Turing-Test bestanden. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist halt die Überlegenheit des Mülleimergesetzes. Beginne mit 1 Stück, setze jetzt das Hundertfache(!) - und ein Ende ist nicht in Sicht. Doch halt: ER setzt ja das Minus Hundertfache - was könnte das sein? Und im Gewinnfall ist die Auszahlung Minus 3.600? ER muss der Bank was zahlen? Wovon denn? Rein buchhalterisch realitätsnah: das Konto "Kasse" kann niemals ein Minus ausweisen, da hilft auch kein "math. "; Steuerprüfer werden sich das mit Interesse ansehen. Nochmal halt: ist ja ein "Demo"spiel - da geht schlichtweg alles. Und demonstriert damit was? Die deutliche Antwort muss nicht formuliert werden. -
Hallo @chris161109, vielen Dank für Deine Erläuterungen. Da hast Du zweifelsohne recht. Ich möchte hoffen, daß Du mir soviel Kompetenz zutraust, daß ich das auch nicht ansatzweise angenommen hätte. Meine kleine Tabelle war lediglich Ausdruck dessen, was mir in der Kürze der Zeit und sofort auffiel. Ein Dauergewinnspiel lässt sich so gewiss nicht etablieren. Vielleicht war die Tabelle auch etwas vorlaut, bin ich auf den linken Teil Deiner Ausarbeitung ja gar nicht ("nicht Satzmusterrelevant") eingegangen. Du sagst es. Vollständige Zustimmung. Gruss elementaar
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Hallo @Hans Dampf (von), Du hast natürlich mit jedem Deiner Worte recht. Und vielleicht habe ich mich zu missverständlich ausgedrückt. Worauf ich abzielte war natürlich der sich ergebende Verlauf. Mit dem ersten erblickten oder gesetzten Coup starten wir alle bei "Null" (ob nun lebenslang, tage- oder partieweise gezählt). Da ich nach Beginn (mit "Null") die Ungleichgewichte mit besonderer Aufmerksamkeit betrachte, ist diese "Null" hinfort nur noch eine Formalie und Selbstverständlichkeit, kein Objekt besonderer Beobachtung (was aber, so formuliert, auch wieder nicht ganz stimmt). Außerdem, wie geschildert, halte ich es für möglich, daß ich aufgrund schadhafter Verdrahtung übertrieben heftig auf das Wort im Zusammenhang mit Zufall reagiere. Gruss elementaar
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Hallo @Chemin de fer, aber nicht doch! Bitte, mit solchen Fragen des Gesprächstons wollen wir doch unsere Zeit nicht verschwenden? Solange wir zurecht kommen, ist es doch in Ordnung. Umgekehrt bitte ich um Verzeihung, wenn ich meine Einleitung zu harsch formuliert habe. Und Dein Bild eines Stammtischgesprächs leuchtet ja ein. Das wäre schon lustig und sonderbar, wenn dort jede Rede und Gegenrede mit einem "Hallo" eingeleitet würde. Zur Sache: Wie vielleicht deutlich wurde, habe ich echte Schwierigkeiten mit dem Wort "Null-Linie" in Bezug auf Zufallsgeschehen. Das Problem ist dabei ein doppeltes: Wenn speziell Du es verwendest, kann ich nicht anders, als einige Deiner Beiträge vor Augen zu haben, in denen Du Beispiele von Differenzsatzspielen in Schrift und Graphik vorstellst. Da ich selbst Differenzsatz gelegentlich, aber lediglich als pures Anzeigeinstrument verwende, ahne ich welche Bedeutung dem Wort "Null-Linie" in diesem Zusammenhang zuwächst. Diese unterstellte "Ahnung" kann aber natürlich auch ganz falsch sein. So auch im aktuellen Zusammenhang. Der zweite Punkt mit der "Null-Linie" ist vielleicht eine rein persönliche Schadstelle in meinem Gehirn. Es ruft die Vorstellung auf, es gebe so etwas wie einen "Normal"zustand, einen Ankerpunkt, an dem man sich orientieren kann und an den man zurückkehren könne (Beispiele für (fast) absolute Ankerpunkte: Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, Emission des idealen Schwarzkörpers; für selbst gesetzte Ankerpunkte: Tarafunktion bei Waagen, Neutralgrau für Belichtungsmesser und Farbmessgeräte, Schwellenwert bei der Belichtung photoempfindlichen Materials etc). Und mit diesen geschilderten Vorstellungen kann ich nur feststellen, daß sie für meine Art der Betrachtung von Zufallsgeschehen nicht nur keine Rolle spielen - sondern eher das Gegenteil (wenn es das gibt) der Fall ist. Ich erwarte (begründet), daß der Zufall aus beschränkter Grundgesamtheit fortlaufend und immerwährend immer neue Ungleichgewichte produziert, die der Spieler für sich nutzen soll. Ich erwarte nicht (auf kurzer Strecke lediglich als seltene Ausnahme), daß Zufallsgeschehen sich an etwas orientiert, und erst recht nicht an etwas, was lediglich ich kleiner "Ich" als Marke im Zahlenstrom gesetzt habe. Mit keinem Wort will ich damit eine andere Betrachtungsweise in irgendeiner Weise angehen. Es gibt in dieser Frage gewiss verschiedene Sichtweisen, und solange sie für den jeweiligen Spieler funktionieren, wüsste ich wirklich nicht, was dagegen einzuwenden wäre. Wer im nächsten Coup trifft, hat offensichtlich Recht gehabt - was gibt es da noch (über den erzielten Treffer) zu diskutieren? Folgt das ceterum censeo: Kein Mensch muss das auch so sehen - es ist lediglich meine Einzelstimme, mehr nicht. Gruss elementaar
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Also @Chemin de fer, wie Du das mit dem "Hallo" hältst, steht selbstverständlich vollkommen in Deinem Belieben - mir würde da eine Einmischung im Traum nicht einfallen. Bei mir dient das "Hallo" als eine Restform zivilisierter Höflichkeit, wenn ich überwiegend an eine konkrete (Forennamen) Person und nicht zur Allgemeinheit schreibe. Ich auch nicht, aber ich erinnere mich. Falls wir denselben Text meinen, schrieb ich, daß es meiner Ansicht nach grotesk unsinnig ist, bei einem Scheinspieler, der erkennbar deutlich unterdurchschnittlich trifft, auch noch mit eigenem Geld mitzuspielen. Was will man damit gewinnen? Im besten Fall macht man es sich künstlich schwer, mit enorm gesteigertem Verlustrisiko, aber gleich gebliebener Auszahlungquote. Sollte er sich in der nahen Zukunft doch noch berappeln, ist dann immer noch Zeit, sich mit ihm zu befassen. Sollten sich viele Scheinspieler in einer Seitwärtsbewegung befinden, bedeutet dies, man hat eine weitgehend ruhige Originalpermanenz vor sich, dann kann eine genauere Betrachtung der Trefferabstände lohnend sein. Auf jeden Fall bedeutet es aber auch: gesteigerte Vorsicht bei den wenigen überdurchschnittlich treffenden Spielern. Oft erweisen sie sich als Chimären, und ihr Trefferpotential hat sich mit dem Erblicken schon fast erschöpft. Am interessantesten sind die überdurchschnittlich treffenden Spieler und hier die Frage, wie treffen sie zur Zeit überdurchschnittlich, und ist irgendetwas davon für das eigene Spiel nutzbar. Bei all dem ist eine gedachte Null-Linie (für mich!) eher hinderlich. Und natürlich ist das Geschriebene für Progressions- und Differenzsatzspieler weitgehend uninteressant. Wie immer bei diesen etwas detaillierten Beschreibungen: kein Mensch muss das so sehen, ich schildere lediglich meine Sichtweise. Gruss elementaar
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Hallo @Chemin de fer, ich antworte mal hier beim vdW-Thema. Es war schon eine Gemeinschaftsarbeit damals. Und von meiner Seite aus, auch die Gelegenheit, einige Möglichkeiten vorzustellen, wie man egal welche Spielstrategie einer Vorabprüfung unterziehen kann, ohne sich in eine vielleicht sinnlose Programmierung zu stürzen. Faszinierend an dem Theorem finde ich nach wie vor, daß mit einer eher einfachen Spielanweisung ein spätestmöglicher Treffer versprochen wird, man also der gleichwahrscheinlichen Kombinatorik nicht hilflos ausgeliefert ist. Daß sich dadurch am (spielregelverursachten) negativen Erwartungswert nichts ändert, nichts ändern kann, ist ja klar. Auch in der Rückschau freut es mich, wie wir deutlich machen konnten, daß ein EC-Spiel durch "Zéro" ein Drei-Farben-Spiel, und Dutzend/Kolonne ein Vier-Farben-Spiel ist, und sich durch das Zusammenbetrachten unterschiedlicher Erscheinenswahrscheinlichkeiten an dem Theorem nichts ändert. Ob ein guter Schachspieler auch ein guter Roulettespieler ist, sei einmal dahingestellt. Die Ausgangsbasis ist jedenfalls sehr verschieden, wenn es um klassisches (also nicht physikalisches) Roulette geht. Da beobachtet man eine nicht beeinflussbare, eben zufällige Wirkung, und versucht adäquat zu reagieren; insofern hast Du mit den "positionellen Vorteilen" im übertragenen Sinn den Punkt, um den es, aus meiner Sicht, geht. So formuliert lautet die Antwort, aus meiner Sicht, klar nein. Natürlich gibt es eine ganze Reihe an Begründungen für diese Meinung - die mir wichtigste herausgegriffen: die Formulierung etabliert eine, meiner Meinung nach, falsche Chronologie im Gehirn: zuerst die Strategie - dann der Zufall. Das sehe ich vollkommen anders: erst der Zufall - dann die Reaktion darauf, und das Coup für Coup für Coup. Ich möchte betonen: niemand muss das so auffassen - es ist bloß meine Sicht. Aus sich heraus, s.o., sicher nicht. Es ist ein Instrument; für die Wertschöpfung muss man noch einiges Weitere dazunehmen. Gruss elementaar
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Was @chris161109 nun wirklich meint, müsste er, wenn er es der Mühe wert befindet, natürlich selbst erläutern. Intensiv habe ich mich noch nicht damit beschäftigt. Was mir jedoch sofort aufgefallen ist: hat mich in seiner verblüffenden Einfachheit tatsächlich entzückt. Da die abgebildeten Ergebnisse deutlich von denen von chris161109 abweichen, liegt die Vermutung nahe, daß er das nicht gemeint haben wird. Das ist aber (für mich) nicht schlimm, denn im Vergleich zur Ursprungspermanenz ist mit dieser Betrachtung ein deutlich flüssigeres und eleganteres Spiel möglich. Das sind aber bloß die kümmerlichen Worte eines extrem-selten-EC-Spielers. Gruss elementaar
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Danke @Ropro, ich auch. Und war entzückt über die Originalität des Gedankens - heute aber im Zweifel, ob man es öffentlich machen dürfte, wo der Urheber seinen Beitrag gelöscht hat. Aber die Idee ist natürlich mit dem Einstellen in der Welt. Gruss elementaar
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo @chris161109, gerade wollte ich mich für Deine interessante Ausarbeitung von gestern bedanken, und Dich (und uns interessierte Leser) zu dieser originellen Idee beglückwünschen, weiters einen Link im eigentlichen Thema Der Satz von Van der Waerden setzen, da hast Du Deinen Beitrag zurückgezogen. Das müssen wir natürlich respektieren. Trotzdem ein herzliches Dankeschön! Mehr als gut gemacht, denn ein Beitrag mit Perspektivenöffnerqualität gelingt selten. Gruss elementaar -
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Verlust + Restsaldo müsste doch 2000 ergeben oder nicht? Ich würde da sofort "ja" sagen, mal sehen, wie SEIN "math. " diese neuerliche Kleinigkeit aufklärt. -
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Gerade nachgelesen für Wiesbaden: Quelle: FAQ's Spielbank Wiesbaden Ein bißchen Luft hätte ER also noch, aber wird SEIN Spielgeld reichen? Saldo z.Z. 616 (?). Bei 250 Stück auf plein ist aber auf jeden Fall Schluss, egal in wie viele Zeilentranchen ER SEINE Einsätze pro Zahl stückelt. Muss IHM das bekannt gegeben werden? Und wird ER es akzeptieren? -
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Das ist ja fast noch besser als das Trinkspiel! Inspirierende Umgebung hier. Plassta! -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Lieber @Ropro, Also das kann kann ich ganz mühelos nachvollziehen, aber ich bin ja auch bloß ein narzisstischer Depp - das hat also schon mal nichts zu bedeuten. Das würde ich gerne und jederzeit machen, wenn ich dazu nur in der Lage wäre. Angesichts der Disparität der Entäußerungen SEINER Herrlichkeit, sind ja immer nur Beispiele von Einzelfällen festzustellen, die mit anderen Beispielen von Einzelfällen kollidieren. Als GFT (Generalfavoritenthese) würde ich annehmen (oder wie ER es so trefflich formuliert "nach meiner Meinung nach"), daß einfach Alles immer und überall falsch ist, was Du schreibst, und zwar, weil Du es schreibst. Die Belege zur Unterstützung dieser These sind so zahlreich im Forum verteilt, daß sogar ein @Hans Dampf (von) an einer vollständigen Zusammenstellung scheitern dürfte. Als dürrer Hinweis mag genügen, daß "zwei", laut IHM, gerade nicht "zwei" ist, wenn Du es schreibst. In der Frage, was und wie Du, nach SEINEM Gesetz, überhaupt spielen darfst, bin ich leider genauso ahnungslos wie Du, denn nachdem beim Turnier nur mit allergrößter Mühe die Erkenntnis durchgesetzt werden konnte, daß SEINE Zahlen nicht IHM exklusiv gehören, sind jetzt die von IHM erlaubten Satzhöhen strittig. Das ist so verwirrend, daß mein Ratschlag, sofern überhaupt nötig und erwünscht, aus dem Dickicht des Ahnungslosen gesprochen, sozusagen, wäre: mach einfach weiter, wie Du es für richtig befindest, auf die Götter war noch nie Verlass. Daß das keine wirkliche Hilfe ist, ist mir mit Bedauern wohl bewusst, dennoch: Beste Grüsse elementaar -
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Hingegen ereignete sich, in den längst vergangenen Tagen des Januar 2025, folgender Notenwechsel: Das ist dann wohl die Dialektik des Spielgeldkapitals. (klein) ist also (groß), weil unbegrenzt viel Spielgelder in den Mülleimer gespielt werden können - aber nur, wenn der Anfangssaldo nicht Null ist, trotz versteht sich das ja aus dem Zusammenhang - wie im richtigen Leben. -
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Alles Kleinigkeiten soweit. Das Endergebnis steht doch auch beim Gewinn von -2.000 Stück fest: "O wie will ich triumphieren" Ist allerdings damals für Osmin auch nur in sehr spezieller Betrachtungsweise prächtig ausgegangen. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Extra für den partiell, immer wenn es passt, Demenzerkrankten: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519891 Kurzfassung: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519896 noch kürzer: https://www.roulette-forum.de/topic/31209-berechnungbetrachtung-von-soziablen-und-solitären-serien/#comment-519901 (Hinweis: Unterstrichen bedeutet "Link" = beim Draufklicken führt es, bei einigen Personen, zur Wissenserweiterung.) -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
So formuliert gebe ich gern alles zu. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dann machen wir das mal: Fauxpas Fauxpas Nichts Neues, was über das Wissen und den Gebrauch des Wortes nach einer halben Rätselsekunde hinausginge. Dafür aber dann diese neuerliche Perle: Darüber rätsel' ich nicht.