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Eine Frage zu Reihen
topic antwortete auf elementaar's chrisR in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo @Hans Dampf (von), Dieses Mal leider nicht, was aber kein Grund ist, nicht weiter zu buddeln, vielen Dank. Wie oben vermerkt, habe ich mich bei den Auszählungen nach diesem https://en.wikipedia.org/wiki/Penney's_game Eintrag orientiert - die Tabelle habe ich benutzt, um Spieler2 zu sagen, was er nach Ansage von Spieler1 zu spielen hat. Die Spalte "Quoten zugunsten des 2. Spielers" habe ich ganz naiv mit der Bedeutung "Häufigkeit" belegt (bspw. Zeile 1 Quote "7 zu 1" würde bedeuten: Spieler2 ist sieben mal (Anzahl) schneller fertig als Spieler1). Das war vielleicht falsch. Bevor ich an die Einrichtung der Auszählungsroutine ging, habe ich per startpage-Rundruf gleich eine Reihe von Aufsätzen entdeckt und heruntergeladen, wo sich, bestimmt viel klügere Leute als ich es bin, mit dem Phänomen befassen. Mein erster Eindruck ist der, daß doch einige Leute davon fasziniert sind. Die gründliche, persönliche Lektüre steht allerdings noch aus. Zuerst wollte ich möglichst schnell und einfach wissen, ob es sich überhaupt rentiert, sich per Roulettezahlen mit dem Phänomen zu befassen, oder ob es sich um eine, immer mal wieder auftauchende, Fata Morgana handelt (die Zahlen spiegeln etwas vor, was sich praktisch nicht nutzen läßt). Aus meiner Sicht (als ausgewiesener Faulpelz, leider) deuten die Befunde auf nötige weitere Arbeit hin. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's chrisR in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo @Ropro, Du hast ja Recht. Zweifellos enthält das 37er-Roulette die spielwirksame Zahl "Zéro". Und wiederum zweifellos muss man damit im praktischen Spiel zurecht kommen. Da kann ich zum jetzigen Zeitpunkt, falls wir es weiterverfolgen, nur um Geduld bitten. Penney wirft nämlich mit Münzen. Da gibt es "Zéro" nicht. (Wenn einmal eine Münze auf der Kante stehen bleibt, ist es einfach kein korrekter Wurf, da definitionsgemä0 nur "Kopf" oder "Zahl" gültige Ergebnisse sind.) Zur Beschreibung und Betrachtung des Phänomens mit Roulettezahlen muss also "Zéro" zwingend ausgeschlossen sein, sonst ist es kein gültiges Äquivalent zum Münzwurf. Ob überhaupt und, wenn ja, wie sich noch zu erwerbende, weil zur Zeit nicht vorhandene Erkenntnisse der Betrachtung, in ein reales Roulettespiel übertragen lassen, liegt noch in weiter Ferne. Wie schon bei "vdW" nach einem ausgiebigen Betrachten der Eigenschaften des Phänomens, gelingt vielleicht auch hier die Integration von "Zéro" (s. vdW zwei Farben --> drei Farben mit asymmetrischen EW). Falls sich diese Frage nach der Betrachtung überhaupt noch stellt. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's chrisR in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo @Feuerstein, da stimmt was nicht, ich muss selbst erst mal nachlesen... Die Verwirrung könnte ich verursacht haben. Nach dem Einstellen des ersten Beitrags (mit rollierender Gitterung) bemerkte ich einige Fehler, die mich veranlassten, den ganzen Beitrag mit Platzhalter zu entfernen und gründlich zu überarbeiten; ca. zwei Stunden später habe ich die überarbeitete Fassung wieder eingestellt (und dies in "Grund der Änderung" vermerkt.) Ich bitte um Entschuldigung für die evtl. angerichtete Verwirrung, die sich im aktuellen Fall aber kaum vermeiden ließ, denn Fehler müssen ja verbessert werden. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's chrisR in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo @Hans Dampf (von), vielen Dank für Deinen hilfreichen Link. Wieder einmal hatte ich vollständig vergessen, daß die Frage im Forum schon einmal diskutiert wurde. Vielleicht habe ich mich aber auch nach dem ersten Einwurf des "Ziegenproblems" verabschiedet. Eine Zeitlang war ein Verweis darauf ja regelrecht Mode, ohne das den Schreibern der fundamentale Unterschied zu Roulettefragen bewusst gewesen wäre. Interessant auch, daß @charly22 der Themeneröffner ist. Eine Weile haben wir uns ja mit der "Hans Dampf und Charly Setzweise" beschäftigt. Immerhin, auf den ersten Blick, bemerkenswert ("paradox") bei beiden obigen Befunden, ist der eklatante Unterschied der Antworten, je nach dem ob man fragt "wer ist schneller" oder "um wie viel schneller", zumal Spieler2 in seinen möglichen Gegenfiguren ja auf die Hälfte reduziert ist. Mir mangelt es zur Zeit etwas an geistiger Spannkraft, diese Unterschiede halbintuitiv erklären zu können. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's chrisR in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Bekanntlich läßt sich eine 3er-Figur auch schon nach einem Coup ablesen, indem man die drei Chancenpaare quer liest. Permanenzzahl "1" ist mit Rot/Schwarz, Impair/Pair und Tief/Hoch dann "RIT", Permanenzzahl "2" SPT usf. Mit dieser Anordnung einher geht, daß die acht möglichen Figuren nicht mehr gleichwahrscheinlich sind, vier Figuren umfassen fünf, die anderen 4 Figuren nur vier Zahlen. Eine Eigenart der Penney-Spiels ist, daß Spieler1 als Ansager alle acht Figuren ansagen kann, Spieler2 jedoch nur mit vier Figuren "antworten" kann. Tabellarisch ergibt sich diese Situation: Wie spiegelt sich dies nun in einem analog zu oben konstruierten Spiel? Mit Coup 1 steht sowohl die Ansage, wie auch die "Reaktion fest. Welcher Spieler trifft nun schneller seine Figur wieder, und wie viele Figuren (in diesem Fall = Coups) beträgt der Unterschied? Ich habe mich hier auf die Stichprobengröße 10.000 Ereignisse beschränkt, weil sich im Auswertungsverlauf sehr schnell eine klare Tendenz zeigte. Wie oben: über die praktische Spielbarkeit und was das in Stücken bedeutet, gibt die Auszählung keine Auskunft. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's chrisR in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo @Feuerstein, https://en.wikipedia.org/wiki/Penney's_game nach bewährter Deppenart (man kann es auch Ochsentour nennen), habe ich als "Ansager" einfach die ersten drei Coups einer Permanenz genommen. Danach konnte Spieler2 seine zu spielende Figur benennen. In der Folge habe ich auszählen lassen, wer schneller seine jeweilige Figur vollständig trifft. Die Permanenz wurde also im Dreiergitter über alle drei EC-Chancenpaare betrachtet. Dies rollierend ergaben sich pro neuer Permanenz also insgesamt neun Vergleichsmöglichkeiten. Jede Stichprobe mit 10.000 Abfragen ergibt damit 90.000 Ereignisse. Um die recht heftigen Schwankungen zu verdeutlichen, habe ich das zweimal gemacht. Hier die Befunde: Lesebeispiel: Die Zahlen "1" und "2" stehen für die EC-Gegensatzpaare; die möglichen 3er-Figuren sind neben der laufenden Nummer 1 bis 8 aufgeführt. Stichprobe 1: Wenn Spieler1 Figur Nr 1 "111" ansagt, soll Spieler2 die Figur "211" nehmen. Spieler1 hat innerhalb der Auswertungsstrecke 11.271 mal Figur "111" angesagt. Spieler2 traf mit seiner Figur "211" 5.602 mal (49,70%) schneller. Wenn man nur danach fragt, welcher Spieler seine Figur schneller vollständig trifft, lassen sich mit dieser Konstruktion, wie leicht zu überblicken, die erwarteten Quoten nicht bestätigen. Anders ist es, wenn nach dem "um wie viel schneller" gefragt wird. Die Spalte ganz rechts "Anzahl Figuren Spieler2-Spieler1" gibt darüber Auskunft. Im Lesebeispiel: Spieler2 war 1.052 Figuren schneller am Ziel als Spieler1. Über die praktische Spielbarkeit und was das in Stücken bedeutet gibt die Auszählung keine Auskunft. Gruss elementaar -
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Höchst wahrscheinlich, da ER es ja sagt. Ist auch klar: zu kurze Spielstrecke (immer doof) Schwankungen (ein ständiger Kampf damit) wie wär's noch mit Vorführeffekt (halt einfach Pech)? ein paar Sigmas stehen bei Bedarf auch noch bereit muß man ja gar nicht diskutieren. Aber stellvertretend für den ein oder anderen hier mitlesenden "ungläubigen Thomas" die schon x-mal gestellte, aber nie beantwortete Frage: ab wann zeigt sich denn diese Überlegenheit auch den Nichtgläubigen? Nach 300, 3.000 oder 30.000 gesetzten Coups? Nach 1.000, 10.000 oder 100.000 Umsatzstücken? Oder lautet die Antwort wie im Kommunismus: in realer Menschenzeit NIE, dafür aber 100% sicher? Oder braucht man dazu situativ variable Umrechnungsfaktoren vom "math. "? Fragen über Fragen! -
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"Wenn mich jemand fragt - klar, mich fragt ja keiner, ich meine, falls mich jemand fragen sollte..." (Zitat nur sinngemäß) Also dieser "math. " scheint ein ziemlich exzentrischer Geselle zu sein, und hat, aus meiner Sicht, zwei schwer zu handhabende Nachteile: er spricht lediglich durch SEINE Zunge, wir anderen können seine Verlautbarungen gar nicht wahrnehmen die Streuweite seiner erstaunlichen Erkenntnisse ist so groß, daß eine Vorhersage praktisch unmöglich ist. Das macht den Umgang wirklich schwierig. -
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Ich hatte schon so eine Ahnung, daß hier wieder "math. " am Werk ist. durchschnittlich gespielte Zahlen: ER zur Zeit: 7,12 @Ropro (wie von IHM wahrgenommen): "fast im schnitt 3 x mehr" = (fast) 21,36 @Ropro (real) zur Zeit: 9,93 9,93 = (fast) 21,36 Mit diesem "math. " will ich mich lieber nicht beschäftigen. -
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Oha - im Vergleich zum real erzielten (Fett von mir) ist da aber noch Luft nach oben. Ja, ja die Schwankungen; da kann man mal wieder sehen... Zur Zeit trifft ER mit 7,12/37 = 19,24% noch unter EW, was im Ergebnis SEINE Satzhöhenvariation (noch) verschleiert. Kleiner Tip: zur TW gehören auch die Kosten, die entstehen, um diese zu erzielen. Falls das Alles aber nur wieder "math. " ist (2=3=4), kann ich sowieso nicht mitreden. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo @Spielkamerad, obwohl gar nicht an mich gerichtet, ein dankbares Dankeschön für diese Worte. Sie entschädigen, zumindest mich, für Vieles, und spiegeln einen Leser wieder, wie man ihn sich nur wünschen kann. Auf Dein Wohl! elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das altbekannte schnarchlangweilige Zirkeldelirium: ER versteht buchstäblich nichts (den Sinn erfassen ist sowieso schon zu anspruchsvoll(!)), deshalb ist der Andere der Idiot. Denn wäre der Andere kein Idiot, hätte ER es ja verstanden. Mal sehen, wann es IHN das nächste Mal aus der Kurve schleudert. -
Muster in Primzahlen
topic antwortete auf elementaar's Hans Dampf in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Hallo @Hans Dampf (von), Leider ein wenig spät entdeckt. In der langen Reihe Deiner verdienstvollen und sehr geschätzten Fundstücke scheint das als repetitiv zusammenfassende Darstellung ein besonderer Leckerbissen zu sein. Einführung und erstes Kapitel habe ich gerade mit behaglichem Vergnügen gelesen. Herzlichen Dank! Gruss und schönen Sonntag elementaar PS: Habe das Buch bestellt - die fehlenden Seiten waren auf Dauer doch zu irritierend. Nochmals Danke! -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jetzt haben wir in geraffter Form ein Musterbeispiel dafür vorliegen, wie es mit IHM geht. @Ropro umreißt in kürzest möglicher Form seine momentane Methode der Satzzahlenermittlung. Diese ist weder revolutionär noch sonderlich neu (seit mindestens fünfzehn Jahren habe ich dasselbe Spiel, allerdings auf 5x30 Coups bezogen, in meiner Spielauswahl) - das muss sie auch gar nicht sein, und soweit ich sehe, behauptet @Ropro das auch nicht. https://www.roulette-forum.de/topic/31153-favoritenangriff-nach-bin-öffentliches-testspiel/page/26/#comment-516769 Den aus meiner Sicht wichtigsten, nämlich den letzten Satz ignoriert ER erwartbar und konsequent. Und damit die wichtigste Erkenntnis eines evtl. erfolgreichen klassischen Roulettespiels: Es ist vollkommen gleichgültig, welche Zahlen man setzt, Hauptsache man trifft. Erst nach Kugelfall wird aus den vielen, vorher bestehenden Möglichkeiten, eine unbestreitbare Tatsache. Und erst dann kann der klassische Spieler mit einem weiteren Satz reagieren. Das hat ER bis heute nicht verstanden. Und folglich (?!) sucht ER im weiteren Verlauf (angeblich) nach "Sinn" der Satzermittlung. Daß es logisch unmöglich, und deshalb lächerlich ist, gleichzeitig die Zufälligkeit der Zahlengenerierung und "Sinn" zu fordern, ist ER nicht in der Lage zu erkennen. Ist die Zahlenermittlung signifikant und gewinnfähig nicht ganz zufällig (und bevor man das weiß, muss man es nachweisen!), dann liegt die Verwendung eines physikalischen Spiels auf der Hand. Geht man jedoch von der Zufälligkeit der Zahlengenerierung (oder der nicht gewinnfähigen nicht ganz Zufälligkeit) aus (und bevor man das weiß, muss man es auch nachweisen - oder, sehr viel einfacher, per Buchung weitgehend herstellen!), dann ist die Frage nach dem "Sinn" absurd: es gibt keinen und wird nie einen geben. Es ist ja ein vollkommen irrsinnig magischer Naturvölkerglauben, durch noch so auslaborierte "Gedanken" könne man das Ergebnis des Kugelfalls im nächsten Coup erfolgreich erraten. Es ist schlicht unmöglich, Zufälligkeit der Zahlenermittlung vorausgesetzt. SEINE "Dummheit" (wegen nicht vorhandener Fähigkeit zu logischem Denken - welche man, so willens, erlernen und trainieren kann, aber viel Arbeit macht) liegt also hauptsächlich in SEINER Suche nach "Sinn", wo es naturgemäß gar keinen geben kann. Mit einer mich überraschenden Engelsgeduld beantwortet @Ropro auch noch weitere Fragen nach eigentlich unwichtigen Aspekten seiner Zahlenauswahl. Dazu ist es notwendig, den auch bei diesen Nachfragen von IHM untergeschobenen Dreck zu überlesen. Charakteristisch und in Fett: 1. Zeile: Erbitten weiterer Erläuterung. ER weiß es also nicht oder nicht vollständig und begehrt weitere Informationen. 2. Zeile: obwohl ER es nicht weiß (1. Zeile) "vermutet" ER, und das "mal stark", irgendeinen haltlosen Schwachsinn. Und hier trifft dann "Dummheit" auf vollständig fehlenden "Anstand". Ein disziplinierter Geist stellt erst "Vermutungen" an, wenn er genügend Informationen hat. Ein Geist mit "Anstand" erbittet nicht in der ersten Zeile weitere Informationen, um in der 2. Zeile den doch eigentlich gewogen bleiben sollenden Antwortgeber (der mit einer möglichen Antwort eine Leistung erbringen soll, die allein dem Fragesteller zu Nutzen sein kann, der Antwortgeber weiß es ja schon) mit haltlosem, Hauptsache Dreck zu bewerfen. Und schon ist das Biotop geschaffen, daß ER immer ansteuert: Bezieht sich eine Antwort auf die Sachfrage, muss der Antwortgeber mindestens den Dreck "überlesen". Bezieht sich die Antwort auf den Dreck, hat ER SEINE angestrebte Ablenkung, weil bei Sachfragen SEINE unterirdische Kompetenz allzu schnell und allzu deutlich sichtbar wird. Daß ER selbst zur kleinsten Eigenleistung nicht bereit ist, kommt noch danach: Na prima. @Ropro hat zur Ermittlung ein eigenes Thema aufgemacht - und weil ER schlicht zu faul ist, dort nachzulesen, ist der Verweis darauf "Bullshit"? Ein Buch mit nur einer Fußnote hatte ER wohl niemals in der Hand. Statt dessen soll @Ropro weitere Lebenszeit für Wiederholungen offensichtlich verschwenden, weil ER das in SEINER Faulheit gerne so hätte. Also ist der, der überhaupt antwortet, doppelt blöd? Von SEINER "irgendwie Rechthaber"-Welt kann man sich nur angeekelt abwenden. Wie schon mehrmals gesagt: es ist einfach nur traurig. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist sie Nein Rotationsfavoriten Das interessiert nicht alle die, die um 2 weniger erschienen sind als der meist erschienene Entweder die Treffer kommen sofort oder garnicht, dann wird neu kalibriert Wunderbar! Das müsste auch die DIN-A4-Anhänger beeindrucken. Vielen Dank @Ropro für dieses Kabinettstück. Besser geht es nicht. Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Falsch. Noch nicht einmal das bekommt die Ruhlättcornifähre unfallfrei hin. Es heißt: la transversale pleine ER mag das abkürzen wie ER will, bei mir sind es eben (nicht ganz ohne Grund) TP. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Dem durchgeknallten Meisterlogiker und Weltsemantiker ins Stamm(?)buch geschrieben: "beliebige" Wörter haben "bestimmte" Bedeutungen, auch wenn ER tagtäglich einen Affentanz aufführt und das Gegenteil behauptet, und diese "bestimmten" Bedeutungen unterliegen gewiß nicht SEINER Willkür. "beliebige" TP - wieviele gibt es? Eindeutig und nicht diskutabel (weil so genau in den Spielregeln festgelegt, diese liegen in jedem Landcasino kostenfrei aus; es empfiehlt sich, sie zur Kenntnis zu nehmen, siehe Affentanz): zwölf. "beliebige" drei Pleins ergeben nur im Ausnahmefall eine vorher definierte TP, siehe Spielregeln. "beliebige" TP - welche kann es sein? es kann TP 1 sein --> bestimmte Pleins 1, 2, 3 es kann TP 2 sein --> bestimmte Pleins 4, 5, 6 es kann TP 3 sein --> bestimmte Pleins 7, 8, 9 es kann TP 4 sein --> bestimmte Pleins 10, 11, 12 es kann TP 5 sein --> bestimmte Pleins 13, 14, 15 es kann TP 6 sein --> bestimmte Pleins 16, 17, 18 es kann TP 7 sein --> bestimmte Pleins 19, 20, 21 es kann TP 8 sein --> bestimmte Pleins 22, 23, 24 es kann TP 9 sein --> bestimmte Pleins 25, 26, 27 es kann TP 10 sein --> bestimmte Pleins 28, 29, 30 es kann TP 11 sein --> bestimmte Pleins 31, 32, 33 es kann TP 12 sein --> bestimmte Pleins 33, 35, 36 Mehr gibt es nicht. Jede "beliebige" TP beinhaltet vorher bestimmte Pleins. Für Jeden außer IHM ist das ausdrücklich KEIN Wunder. Was ja immer nur für alle Anderen gilt, niemals für IHN selbst. "Beweise" ignoriert ER doch gewohnheitsmäßig. https://www.roulette-forum.de/topic/18295-roulette-turnier-november-2017-das-spiel/page/52/#comment-376974 Für den Rest SEINES unappetitlichen Ausflusses, schließe ich mich dankbar @Hans Dampf (von) an: -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
@suchender hat vor Turnierbeginn in schönster Klarheit dargelegt, unter welchen Bedingungen er den Turnierleiter gibt ER hat wiederholt gegen diese Bedingungen verstoßen @suchender hat, explizit wegen IHM und SEINER Verstöße gegen die allen bekannten Regeln, die Turnierleitung niedergelegt. Das nenne ich konsequent. So waren die Regeln. Und die werden auch nicht jedes mal neu verhandelt, wenn es IHM gerade passt. SEINE Verfehlung war der Grund für das Ende des Turniers. Jeder kann das nachlesen. In der Folge SEIN haltloses, missgünstiges und öffentliches Behaupten anderer Gründe ad persona sind der Dreck, mit dem ER ausgerechnet auch noch @suchender bewirft. Auf der für IHN sowieso nach unten offenen Anstandsskala war das ein ekelerregender Tiefpunkt, den ER jetzt, acht (!) Jahre später, sich nicht schämt zu wiederholen. Und eine solche Kreatur fordert für SICH "Anstand" und "Respekt"? Wirklich traurig! -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mal abgesehen davon, daß diese Aussage auch lächerlich falsch ist. Aus welchen Zahlen eine "beliebige" TP besteht, ist sehr wohl "vorher" "bestimmt", sonst gäbe es sie nämlich gar nicht. Das ist der Sinn der mit einem Stück belegbaren, zusammengesetzten Chancen. So ist halt SEINE sich ständig selbst disqualifizierende Masche: den Sinn der Wörter "bestimmt", "unbestimmt", "beliebig", "vorher", "nachher" so lange durcheinander quirlen, das Ganze noch mit pseudo-"richtigen" Prozentzahlen vermischen, um am Ende selber nicht mehr zu wissen, was ER geschrieben hat. Und dabei "vergisst" er regelmäßig, daß ER, sobald ER ein Stück auf den Tisch legt, immer und vorher eine bestimmte Chance setzt, und nachher sieht, ob SEIN Satz auch wirklich getroffen hat. Anderenfalls findet das Spiel nämlich ohne IHN statt. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das war am Sonntag. Heute haben wir Mittwoch. Mit solchem Dreck wirft ER hier um sich Und Belege fordern, die ER dann auf keinen Fall zur Kenntnis nimmt, passt auch nicht zum Fremdwort "Anstand". -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Meine Güte! Wie bescheuert kann denn eine Argumentation noch werden? Im üblich holperigen Satzbau mit Rechtschreibfehler hingerotzt: Läppischer Versuch eine simple Feststellung zur "Meinung" herabzuwürdigen und den Feststeller ins Unrecht zu setzen. Falsch. Selbst mit SEINEM Prozentgeklingel, muß es wahrheitsgemäß heißen: Bis 2 Sigma sollten 95% erschienen sein, 5% sind bisher aber nicht erschienen. Warum das wichtig ist, zeigt sich sogleich: Wieder, und schon fast kriminell falsch. 95% der "Treffer" (die ja gar keine sind) haben sich bisher eben NICHT gezeigt, sonst hätte man gar kein Sigma 2 vorliegen. Und in dieser Situation hält ER es also für sinnvoll (?!) auf die fehlenden 5% zu spielen, die sich ja erst noch zeigen müssen? Zum Abschluss dieses ausgemachten Schwachsinns ("wer hier nichts riskieren will", ja ja) noch die Flucht in den abgeschmackten Gemeinplatz, daß das Phrasenschwein platzt. So sieht SEINE "Leistung" aus, für die er auch noch "Respekt" einfordert. Es ist wirklich traurig! -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die vorsichtige (würde" statt "wird") Prognose hat sich leider innerhalb von Minuten bewahrheitet. Sehr gute Charakterisierung SEINES Verhaltens. Wenigstens schüttet ER SEINE Niedertracht nicht mehr über @suchender aus, sondern verlustiert SICH wieder mit SEINEM lächerlich-absurden Prozentklamauk, den ER "math." nennt. -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Und sofort zeigt es sich wieder: der Meister ist unübertrefflich. Vielen Dank! Gruss elementaar -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Quelle: Laurel & Hardy 1932 Gelächter in der Nacht Quelle: Lautes Gelächter - treuimglauben.de In Vertretung und hoffentlich zustimmender Erlaubnis von @Hans Dampf (von).