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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es erscheint rätselhaft, worum sich die Simulanz einer Diskussion hier drehen könnte. Die Daten, gerechnet wie gezählt, sollten doch längst bekannt sein. Der Scheitelpunkt (=der Coup mit dem höchsten Balken) befindet sich mit knapp 10,6% Anteil in Coup 7 (Sieben). Und das ist NICHT der Erwartungswert der Binomialverteilung in Coup 8,3, WEIL die (gedachte) Kurve asymmetrisch ist. Nach Coup 8 sind zusammengerechnet ("kumuliert") rund 56% aller ersten F2 erschienen. Hier noch mal die Verteilung in anderer Darstellung https://www.roulette-forum.de/topic/27393-roulette-turnier-2024-nebendiskussionen/page/191/#comment-510744 Na und! Da es in keinem Coup im Vergleich zur jeweils gespielten Chancengröße irgendeinen Vorteil gibt (Wertetabelle beachten!), gibt es den auch bis Coup 38 nicht. Da kann man rechnen und zählen und kumulieren bis man schwarz wird - an keiner Stelle zeigt sich Irgendetwas, das wie ein Vorteil aussieht. Wie kann man, allen Ernstes, bei einer derartig klaren Sachlage überhaupt weitere Lebenszeit mit der "Diskussion" des Unabänderlichen verschwenden? Fürwahr: rätselhaft! -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Schade, aber leider mal wieder typisch: da stellt einer eine berechtigte Frage, berechtigt deshalb, um den zusammengerührten Unsinn aufzuklären, und erhält als "Antwort" das übliche hilflos-aggressive Gebell mit der Wiederholung des selben zusammengerührten Unsinns. Einwandfrei - so geht "Unterhaltung". Was kann man daran nicht verstehen ... wenn "Stück" als Einheit mit Stückwert zusammengerührt werden? Was kann man daran nicht verstehen... wenn der EC-Spieler den achtzehnfachen Stückwert auf den Tisch legen muss, um einen ähnlichen Effekt wie der Plein-Spieler zu erzielen? Was kann man daran nicht verstehen... wenn der EC-Spieler den achtzehnfach kleineren Stückwert auf den Tisch legt als der Plein-Spieler, wie in SEINEM Beispiel? Für einen Nur-bis-Zwei-zählen-Könner sind das einsichtigerweise Fragen, die ER nicht lösen kann; warum meidet ER dann nicht konsequent solche Themen? PS.: Ab hier https://www.roulette-forum.de/topic/18340-mit-welchen-mitteln-können-extreme-schwankungen-umgangen-werden/page/4/#comment-380594 kann ER sich über Schwankungen informieren. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zum Wochenende noch eine Betrachtung, für die der Hinweis von weiter oben gilt: der Beitrag soll nichts aussagen, was nicht im Text geschrieben steht. Er ist ausschließlich heiter gestimmter Entspannung zugedacht. Es gibt ja mindestens eine Person, die glaubt, das Übereinstimmen von Rechnung ("math.") und Zählen ("empirisch") sei der "Beweis" für eine Überlegenheit. Über Glaubensdinge kann man bekanntlich nicht sinnvoll streiten. Man kann sich allerdings sehr wohl die Frage stellen, wie würde eine Verteilung mit echtem positivem Erwartungswert aussehen. Dazu sei ein Spieler gegeben, der es mit einem Einzelzahlenspiel in seiner persönlichen Treffer/NichtTreffer-Bilanz geschafft hat, den durchschnittlichen Trefferabstand von 37 auf 32 Coups zu reduzieren. Seine persönliche Trefferwahrscheinlichkeit ist also von 2,70% auf 3,13% und sein Ergebnis vom Umsatz von -2,70% auf +12,50% gestiegen. Wie sieht seine persönliche Verteilung des ersten F2 im Vergleich aus? Bei gleichen Versuchsbedingungen Als Text: Es wurde 200.000 mal abgefragt, wann der erste F2 für p=1/32 erschienen ist. Für jede Abfrage wurde eine neue Permanenz erstellt. Links die graphische Darstellung, rechts die zugrunde liegende Wertetabelle. Die unterschiedlichen Stichprobengrößen (letzte Zeile "SUM") sind natürlich evident. Nimmt man Coupnummer 2 mit p=1/37 und 127.821 gezählten Exemplaren (Ereignissen) (Spalte "Az"), sieht man selbst bei dieser Anzahl noch eine Schwankung im Hundertstelbereich (Spalte "At") vom Sollwert. Als Demonstration und groben Überblick sollten die 200.000 Versuche für p=1/32 also genügen. Wir sehen links im oberen Diagramm, rechts in der Wertetabelle zum Beispiel: Der Scheitelpunkt ist mit Coup 7 gleich geblieben, die Steilheit hat sich mit positivem Erwartungswert jedoch deutlich erhöht. Wie die Entwicklung in den einzelnen Coups verläuft, macht die Differenzrechnung der Anteile im unteren Diagramm deutlich: Bis Coup 9 gibt es mehr Treffer als mit p=1/37; die größte Differenz in Coup 5 und 6. Ab Coup 10 gibt es weniger Treffer als mit p=1/37; wobei wie immer gilt: je weniger gezählte Exemplare in einer Zeile aufgeführt sind, desto weniger sollte man sie für bare Münze nehmen. Natürlich muss dies so sein. Da die Summe der Anteile 100% ergeben muss, bedeutet eine Steigerung bei einem Balken des Diagramms, eine Verminderung an anderer Stelle. Dies entspricht ja auch der natürlichen Anschauung: bei gleichbleibender Gewinnauszahlung müssen wir für einen positiven Erwartungswert mehr Treffer in kürzerer Zeit erzielen. Falls ein Spieler mit einem Spiel mit deutlich positivem Erwartungswert also weder seine Saldoverlaufskurve, noch den Füllstand seines Geldbeutels beachten möchte (beide Methoden der Gewinnermittlung sind sehr viel schneller), hat er mit den beiden Diagrammen ein Instrument zur Hand, mit dem er überprüfen kann, ob sein Spiel noch auf Kurs ist. Schönes Wochenende! Gruss elementaar -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
"And Now for Something Completely Different" Als Text: Es wurde 37.000 mal abgefragt, wann die ersten F2 bis die ersten F10 erschienen sind, und aus wievielen Fx-1 sie sich gebildet haben. Für jede Abfrage wurde eine neue Permanenz erstellt. In der Tabelle sind die ungewichteten Mittelwerte (arithmetisches Mittel) verzeichnet, sowie die Minima und Maxima der betreffenden F. Wir lesen also zum Beispiel: In dieser Stichprobe hat sich der erste F3 durchschnittlich in Coup 20,72 aus durchschnittlich 4,40 F2 gebildet. Frühestens erschien der erste F3 in Coup 3, spätestens in Coup 49. Zu seinem Erscheinen waren wenigstens 1 F2 und höchstens 19 F2 nötig. Welch absurde Vorstellungen man erhält, wenn man unbedarft und kurzschlüssig mit ungewichteten Durchschnittswerten herumrechnet, zeigt sich am Ende der Tabelle: Der durchschnittliche Erscheinensabstand zwischen erstem F3 und erstem F2 ist (mit 20,72 - 8,20 =) zweifellos richtig gerechnet 12,52. Spielt man nach Erscheinen des ersten F2 bis zum Erscheinen des ersten F3 mit den dazu im ungewichteten Durchschnitt nötigen 4,40 Zahlen also 12,52 mal, ergeben sich, wieder zweifellos richtig gerechnet, gerundet "Treffer"kosten von 55 Stück. Ein Dagegenspiel (wie immer das aussehen mag) wäre also aus dem Stand hochprofitabel. Gruss elementaar Hinweis: Dieser Beitrag soll nichts aussagen, was nicht im Text geschrieben steht. Er soll ausschließlich heiter gestimmter Entspannung dienen. -
Hallo @Feuerstein, "Luja, sog i" Deine kleine Stoffsammlung deutet es schon an: Und leider liegst Du genau richtig. Eigentlich wollte ich bloß, anhand einiger ausgewählter Punkte der Saldoverlaufskurven des laufenden Turniers, demonstrieren, was man an wirklichkeitsgetreuer Erkenntnis aus diesen Kurven bemerken kann, und zwar ohne die Zukunft zum Zeitpunkt der Beurteilung zu kennen. Das läuft bei mir automatisch ab, wie ich z.B. einen Text lese. Dabei erfasse ich naturgemäß niemals die "ganze" Wahrheit, wer könnte das schon von sich behaupten, aber doch einen Teil. Ob dieser erkannte Teil dann wichtig oder nebensächlich ist, muss die Zukunft zeigen. Ähnlich dem Lesen ist es auch mit den Saldoverlaufskurven: es ist ein trainierter Automatismus. Diesen wollte ich in Worte fassen, zur möglichen Erläuterung meiner Erlebnisse mit Victor Régnier und seinem Spiel. Beim Schreiben fiel mir dann leider auf, daß Vieles einem untrainierten Leser nicht einleuchten könnte, oder Anlaß zu Missverständnissen bietet. Also: Formulieren von Voraussetzungen und darüber: was das Kurvenlesen nicht ist (z.B. die Tätigkeit der "Chartisten", die Kaffeesatzleser der Wertpapierkurse) und was es nicht leisten kann. Sehr viel (für mich zur Zeit: zu viel) Aufwand, bloß um ein paar Punkte deutlicher zu machen, die trainierten Lesern sowieso bewusst sind. Plus der Zeitaufwand mit den Diagrammen. Der Zweifel, ob Aufwand und Ertrag dann noch in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stünden, ließ mich innehalten. Gruss elementaar
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Spaßig, daß Du Dich noch damit beschäftigst und danke für die Mitteilung. Vorgestern habe ich einen Text angefangen, in dem ich das Thema "Saldoverlaufskurveninterpretaion" noch etwas genauer betrachte. Der Stoff ist aber so umfangreich, daß ich erst mal abbrechen musste; vielleicht wird es ja noch etwas. Vor allem das Erstellen von Beleggraphiken ist sehr zeitaufwendig. Gruss elementaar
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Hallo @Feuerstein, danke für den Hinweis, da habe ich nicht aufgepasst. Habe es oben geändert. Als nicht angemeldeter Gast kann man dem Link nicht folgen; es erscheint "keine Berechtigung". Das ist schade für die Leute die nicht angemeldet sind, die Nur-Leser sozusagen. Meldet man sich, bei geöffnetem Link, ab, erscheint die Startseite. Angemeldet kann ich auf den Link allerdings auch antworten. Gruss elementaar
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Naja, wenn er mit dem von IHM gewonnenen Spielgeld bezahlt wird... -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo @Hans Dampf (von), Oh ja. Da versäume ich kaum eines. Bei dem von Dir angeführten Originalzitat: bin ich ausgesprochen skeptisch, zumal es ja nichts wirklich Substanzielles enthält. "Ein Programmierer" - schon schwer vorstellbar, daß es irgendeinen Programmierer gibt, der mit IHM zusammen arbeitet, aber gleich einer (aus einer Vielzahl Schlange stehender?)... "hat bestätigt das es das Beste ist was er seit Jahren je programmiert hat" - ist bloß eine Relativaussage, wer weiß, was dieser "Ein Programmierer" sonst so programmiert. "Die Ergebnisse können sich sehen lassen" - die nächste, nichtssagende Relativaussage. Inwiefern können sich die Ergebnisse sehen lassen? Sind sie besser oder schlechter als die erwartbaren -2,7% vom Umsatz. Und wenn abweichend, in welchen Dimensionen? 0,1%, 1,0%, 10%? "es gibt keinen Ansatz welcher so gut läuft." - ist leicht erkennbar logischer Unsinn. Weder ER noch "Ein Programmierer" noch irgendwer in diesem Universum können "alle" Ansätze kennen. Etwas anders ist die Lage mit der Spielanleitung, die @Roli888 in mühsamer Arbeit letztendlich aus SEINEM Wirrwarr extrahiert hat. Da habe ich nochmal, allerdings nicht mit gesteigerter Aufmerksamkeit, drüber gelesen und halte das durchaus für programmierbar. Wieviele Arbeitsstunden das kosten würde, lassen wir mal außer Acht. Eine solche Programmierung hat durchaus Chancen, in vielen Stichproben positive Ergebnisse zu liefern. Das liegt aber an der Größe der bespielten Chancengröße und ist erwartbar. Bevor ich da aufmerken würde, wären SEHR viele, genügend große Stichproben nötig. Das Problem bei solcherart Programmierung liegt darin, daß notwendigerweise Wenn-Dann-Beziehungen formuliert werden müssen, die man in noch so klein verästelte Entscheidungsbäume verpacken kann, ohne das Eigentliche zu fassen zu bekommen: für ein dauerhaft erfolgreiches klassisches Roulettespiel muss die exakt selbe Permanenzsituation zu verschiedenen Satzbefehlen führen. Falls man nicht weiß, wie dieses Eigentliche und Entscheidende zu handhaben ist, hat man lediglich ein temporäres Spiel. Das kann länger als ein Spielerleben gut gehen, es ist einzig eine Frage der gespielten Coups, aber dauerhaft ist es nicht. Es ist deshalb auch eine Frage, womit man sich zufrieden gibt. Gruss elementaar -
Hallo @Paroli, Leider kann ich den Befund von @Busert bestätigen. Der Link von @Hans Dampf (von) https://www.roulette-forum.de/topic/18025-testreihe-sven´s-spiel/?page=134&tab=comments#comment-370850 ist (als unangemeldeter Gast) ebenfalls mit "keine Berechtigung" belegt. Gruss elementaar
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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo @Hans Dampf (von), Danke für Deine guten Wünsche - ich hoffe, es hat bei Dir ähnlich gut geklappt wie bei mir. Sogar (fast) ohne die von @Spielkamerad empfohlenen Hilfsmittel der geistigen Ertüchtigung. Und das ging so: Nach einem guten Essen mit Steinpilzen und Rinderhüfte, begann ich mit der Lektüre von "Im Bann des Eichelhechts" Da erschafft teilweise nicht mehr herleitbare Unverständlichkeit eine poetisch entspannte Lustigkeit, daß man sich fast permanent den Bauch hält vor Lachen. Nebenbei eröffnen sich Horizonte in ungekannte Welten, die man gern betrachtet. Sehr empfehlenswert! Gruss elementaar -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf elementaar's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Oh ja, und SEIN großes Vorbild, wie man "Kritik" formuliert, ist dann wohl der Lager-Ataman Iwan Sirko der Saporoger Kosaken. Bis dahin muss ER aber noch sehr viel lernen. -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf elementaar's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Mit unangeforderten Ferndiagnosen ist ER ja wirklich freigiebig. Muss ich das jetzt glauben? Es gilt dasselbe wie zu den unerbetenen Ratschlägen zur Lebensgestaltung. -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf elementaar's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Weil jeder, der öffentlich die überwältigende Evidenz (in mannigfaltiger Hinsicht) von 1 + 1 = 2 bestreitet, ganz natürlich in der Beweispflicht steht, will er nicht als unzurechnungsfähiger Wirrkopf angesehen werden. Noch dazu, wenn er dermaßen aggressiv auftritt, und schlichtweg alles beweisfrei und inkonsistent bestreitet, wie es ihm gerade passt. Deshalb. -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf elementaar's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Jetzt geht es hier weiter. Warum überrascht mich das nicht? Doch, Glauben ist genau das, was ER von SEINEN Lesern verlangt. Neben niederträchtigen Beschimpfungen, überschüttet ER das Forum mit faktenfreien Behauptungen, die jeder Logik Hohn sprechen, die weder per Rechnung noch durch Auszählung nur den Hauch einer Bestätigung erfahren. Wenigstens den Ansatz eines Beweises für SEINE phantastischen Behauptungen? Fehlanzeige! Gegen jede Wirklichkeit - das kann man nur glauben. Besser aber nicht. Wissen ist etwas anderes Voller Zustimmung zitiere ich: -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ha! Da zeigt er sich wieder, der meisterliche Meister der Fundstücke. Danke - gut gemacht. Gruss elementaar -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Zum Feststellen, daß SEINE Aussage falsch ist, ist ein Drehen, ob hin oder her, gar nicht nötig. Redupliert nochmal: auch tausendmaliges Behaupten es sei nicht so, ändert daran gar nichts. ER hat einfach den falschen Kurzschluß gezogen - so simpel ist es manchmal mit der Aussagenlogik. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Was an dem folgenden Satz ist IHM unklar geblieben? Einfache Ja/Nein-Fragen - für IHN unbeantwortbar. Also, in SEINEM Sprech, ein neuerliches "Scheitern" an einfachster Aufgabe. ? -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
1 + 1 = 2 Ist das eine Meinung? 2 < 4 Ist das eine Meinung? "multi-" ist umfassender als "bi-" Ist das eine Meinung? Der Erwartungswert der Binomialverteilung ist n x p Ist das eine Meinung? "Weigerung" ist etwas anderes als "Scheitern" Ist das eine Meinung? "Die Wahrheit über die BIN" ist etwas anderes als "die BIN ist falsch" Ist das eine Meinung? Hinweis: Wenn ein Wort, schon so rein buchstabenmäßig, anders aussieht, dann ist meistens auch etwas verschiedenes gemeint. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das wird ja immer lustiger. Seit wann sind denn Fakten personalisiert? Wenn es so wäre, würde das Wort "Fakten" bedeutungslos. (Elementare Logik.) Ratschläge zur Lebensgestaltung nehme ich im Übrigen von IHM nicht entgegen. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das war die Frage. Nicht das, was ER wieder daraus macht. -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Und wieso gilt das nicht für IHN? -
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topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Danke, @Feuerstein, das war wirklich mal wieder notwendig. Vielen Dank! Gruss elementaar -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
SEIN radikal-geisteskrankes Verleugnen jeglicher Logik ist exemplarisch. Und diese Gespinste dann auch noch für "wahr" und "wirklich" halten, was einzig SEINEM schadhaften Hirn entsprungen ist. Seit wann wird die schlichte Weigerung über jedes, zudem ausgerechnet von IHM hingehaltene Stöckchen zu springen mit "scheitern" benannt? In der deutschen Sprache ist das das falsche Wort für diesen Vorgang. In jeder anderen Sprache übrigens auch, weil es einfach nicht wiedergibt, was geschehen ist. Wenn es so ginge, dann ist die Liste SEINER Weigerungen, selbst auf einfache Ja/Nein-Fragen zu antworten, ein allerdickstes Buch des "Scheiterns", welches hier von niemandem mehr übertroffen werden dürfte. Bravo! -
Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen
topic antwortete auf elementaar's Sven-DC in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das muss wohl so sein. Die sind so komplex, daß für die zweite Zahl des Pleinzwillings ein Erscheinensabstand von 38,03 Coups rauskommt. Da kann ich mit meinen Grundrechenarten nicht mithalten.