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Ich beziehe mich hier auf Computerauswertungen von Albert, welche er im DC-Forum veröffentlicht hat. Diese zeigten, das der erste F2 eine etwas größer Trefferwahrscheinlichkeit gegenüber anderen Pleins hat, jeweils zum ersten F3, ersten F4, ersten F5 und F6 zu werden. Am deutlichsten war der Unterschied bei F4 auf F5 Bei deiner vorgehensweise hast du eigentlich gegen die Roulletgesetzmäßigkeiten gespielt.( was nicht bedeutet das man kurzfritig keine Treffer hat) Der erste F3 kommt aus ca. 3-4 F2, diese hast du nicht abgewartet. Sven
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Ja habe ich, es steht eigentlich ausführlich da wie ich darauf komme. Hier nochmal: Der Platzer deiner gesamten Staffel beträgt: 34 x 1 + 34 x 2= 102 St. innerhalb 68 Coups erscheinen nach empirischen Bobachtungen von Bellevideore ca. 6 Zahlen nicht, bedeutet das bei der zufälligen Pleinauswahl auf lange Sicht ca. jeder 6. Angriff ein Platzer ergibt. Um langfristig im plus zu bleiben müssen also die 102 Platzerstücke innerhalb 5 Angriffe/Treffer aufgeteilt werden 102:5= 20,4 aufgerundet ergibt 21 St pro Treffer. Die Betrachtung ist etwas verzerrt, weil Sie die Doppeltreffer, welche man auch unweigerlich auf dieser Strecke hat nicht mit berücksichtigt. Wie die Verteilung der Mehrfachtreffer ist steht bereits hier. Sven
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27 Coups - 23 mal rot
topic antwortete auf Sven-DC's funtomas in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hier hat Sachse recht, bei solchen kurzfristigen Betrachtungen ( also nur 10 oder 20 Coups) besteht die Gefahr, das was man als Abweichung festgestellt, nur der kurzfristige Ausgleich ist. Es kann ja unmittelbar zuvor 10 x die Gegenchance gelaufen sein kann und der kurzfristige Ecart eigentlich der Ausgleich ist, worauf wir nun eigentlich den Ausgleich erwarten. Bei solchen Methoden ist ein Beobachtungszeitraum von ca. 100 Coup empfehlenswert. Das aber nur so gefühlt, weil EC nicht meine Baustelle. Bei 10 x rot innerhalb 10 Coups wäre die Rechnung so: 10 x rot -0 x schwarz= 10 Wurzel aus 10= 3,16 Sigma= 3,16 sven -
27 Coups - 23 mal rot
topic antwortete auf Sven-DC's funtomas in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich beziehe mich auf die Rechenmethode von Grilleau, er berechnet die Standardabweichung bei den EC wie folgt: Die Differenz der Erscheinungen geteilt durch die Wurzel der Coupzahl ergibt den Ecart 23 x rot-4 x schwarz= 19 Wurzel aus 27= 5,19 Sigma= 3,66 Sven -
Ja wie ich schon schrieb, halte ich den Marsch für nicht so optimal, weil man ja immer darauf setzt das sich ein F3 ohne weiteren F2 bildet, es ist zwar richtig das der erste F2 eine etwas erhöhte Trefferchance hat, aber erst wenn sich mehrere F2 gebildet haben, mit deinen vorgehen, zwingst du den Zufall in ein zu enges Korsett, erstaunlich das du so lange im Plus warst. Hättest du nicht versucht mit der Brechstange den einen Angriff ins Plus zu bekommen, dann sehe es ja gar nicht so schlecht aus, für den suboptimalen Marsch. Wenn man eine Langzeitverfolgung plant, sollte man immer den neuesten Favo, aber über alle Stufen verfolgen, bei fortlaufender Perm. Also Satz auf ersten F2 solange bis Treffer oder erster F3, dann weiter mit diesen F3 wieder bis Treffer oder erster F4 usw....... Dieser Marsch scheint mir erfolgversprechender, ich beziehe mich hier auf eine Langzeitauswertung. Sven
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Hallo Hemjo, Etwas unklar ist mir, ob du über die ganze Strecke immer nur den 1. F2 verfolgt hast, welche du zu Anfang ermittelt hast, oder ob du praktisch aus einer rollierenden Buchführung den jeweils ersten F2, welcher sich gezeigt hat verfolgt hast. Letzter Fall würde bedeuten das die Pleins während des Angriffes gewechselt werden, was natürlich hier ungünstiger wäre, weil man ja somit immer darauf wettet, das sich der erste F3 vor dem zweiten F2 bildet, was eher die Ausnahme ist. Aber ein ca. 300 x wegbleiben einer Plein, ist schon etwas ungewöhnlich.
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Hier mal die Zusammenfassung der Einsätze und Gewinne. ( Auszahlung mit 35 St, ohne Tronc berechnet) Etwas unklar ist die Darstellung mit den Doppeltreffer, weil da ist nur ein Coupzahl angegeben, habe es so gerechnet wie es da steht. E= 356 A= 595 G=239 Da hier schon mal das Problem diskutiert wurde, ob man den Gewinn ins Verhältnis zum Umsatz ( Auszahlung) oder ins Verhältnis zum Einsatz bringen soll, berechne ich mal alle 2 Varianten. Der Gewinn im Verhältnis zum Einsatz ist eigentlich die Kapitalrendite und nicht die Umsatzrendite. Kapitalrendite : 67,13 % Umsatzrendite: 40,16 % Sind natürlich schöne Zahlen, aber auf Grund der kurzen Spielstrecke nur eine Wasserstandsmeldung. Da rein math. ca. jeder 3 Angriff mit 34 St. im ersten Teil platzt und ca. jeder 6. Angriff mit 102 St. im zweiten Teil platzt, muss man die 102 Platzerstücke auf die 5 Gewinnangriffe verteilen Wenn man nur den ersten Teil spielt ( was ich für besser halte) braucht man ca. 17 St. Gewinn/Treffer um langfristig vorn zu bleiben, diese wären auf den ersten 17 Coup drin, die schwächeren Gewinne sollten teilweise durch Mehrfachtreffer ( math. ca. 12) aufgefangen werden. Man wird aber auch hier ohne eine speziellen Marsch nicht auskommen. Um langfristig innerhalb 68 Coups vorn zu bleiben muss also jeder Treffer mind. einen Gewinn von 21 Stücken machen. Mit einer zufälligen Zahlenauswahl halte ich das trotz Mehrfachtreffer für unmöglich ( sonst wäre das Gewinnproblem ja gelöst) Es kann nur ( wie immer) ein spezieller Marsch, welcher die Treffer auf kurzen Wege bringt und die Fehtreffer oder Treffer am langen Ende möglichst auslässt die Sache in Richtung Gewinn verschieben. Da kommen erstmal nur die Favos in Frage. Sven
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Das ist erst mal so richtig. Deshalb machen Progis auch nur wirklich Sinn, wenn man Sie an der richtigen Stelle abschneidet, da wo statistisch die Trefferkurve rückgängig ist, ist der beste Punkt den Angriff zu beenden. Interessant wäre zu wissen, wie Du progressiert hast und ob du einen Marsch hattest.
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Die UR ist auf alle Fälle im hohen 2 stelligen Bereich, heut abend mach ich mich mal trüber zu rechnen, wie ich erwartet habe kommt der größte Teil der Treffer in der ersten Progi stufe, weil da ja schon ca. 24 Zahlen von 37 einen Treffer haben.
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So wie das aussieht, werden hier 3 Plein gespielt
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Weil das Spiel auf eine Zahl, sehr viel Geduld, Disziplin, erfordert. Es ist langweilig und es wird kein Dopamin frei gesetzt. Das gerade wollen die große Mehrheit der Spieler nicht, schon gar nicht die mit den Dollarzeichen in den Augen. Das Spiel ähnelt dann eher einem langweiligen Job, und den wollten Sie ja gerade vermeiden. Sven
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Das kann man ohne den Marsch zu kennen, überhaupt nicht beurteilen. Man bedenke doch das in aller Regel, bis zum 68. Coup, 30 Pleins 1 x es geschafft zu erscheinen davon 19 Pleins 2 x zu erscheinen davon 10 Pleins 3 x davon 4 Pleins 4x davon 1 Plein 5x ( empirische Häufigkeitsverteilung nach Billedivoire) Demnach stehen die Chancen gar nicht so schlecht,selbst nach dem Zufallsprinzip eine von den 30 Pleins zu erwischen., d.h. ohne besonderen Marsch, Vorteilhaft ist beim Durchspielen der Progi, das es bei ca. 19 Pleins mehrfach Treffer gibt. Sven
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So schlecht ist Data´s Methode nicht. Auch wenn hier kein konkreter Marsch genannt wird, ist doch der Angriff auf eine Plein die effektivste Methode Roulett zu spielen. Es kann ja auch nur eine Zahl kommen. Locker ist zwar ein subjektiver Begriff, aber das 300-400 malige Ausbleiben einer Plein ist keineswegs eine lockere Erscheinung, es ist schon jenseits der 3-Sigma Schranke und kommt ca. in 0,2 % aller Fälle vor ( mal grob überschlagen) Die letzte offene Plein erscheint in ca. 60-70 % aller Fälle innerhalb 4 Pleinrotationen also 148Coup. Sven
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Es gibt verschiedene Arten wie man eine Plein über Deine hier benannte Spielstrecke progressieren kann. Was günstiger oder ungünstiger ist und ob es alternativen gibt, ist ohne einen bestimmten Marsch zu benennen nicht zu beurteilen. Der Marsch entscheidet ja, wo und wie viele Treffer kommen könnten und danach wir dann die Progi gebastelt. Zu Deiner Progi sei angemerkt das Sie ab den 53. Coup nicht mehr beim 1. Treffer vollständig tilgt wenn der 1. Treffer tilgen soll, musst Du ab den 53. Coup 3 St. nehmen. weil du es ja nicht so mit der Mathe hast, wie du schreibst, hier die Staffel. 1-34. Coup = 34 St gesamt 35-51 Coup= 17 Sätze a 2 St= 34 St, Gesamteinsatz bis dahin 68 St. bei Treffer im 51. Coup bleiben 2 St. Gewinn übrig im 52. Coup bei Treffer mit 2 St= Auszahlung = 70, Einsatz bis dahin 70 St. bei Treffer im 52. Coup kein Gewinn mehr, nur noch der Gesamteinsatz zurück. Je nach dem wie hoch der Ausgangsstückwert ist, kann auch ab dem 53. Coup der Stückwert geteilt werden um noch mit Gewinn abzuschließen, um ein ganzes Stück zu erhöhen ist da noch nicht nötig, wie die Teilung ist hängt vom Ausgangstückwert ab. Sven
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das stimmt nicht weil, dann hättest du es nicht erst jetzt geschrieben, dann hättest du längst gemerkt das damit kein Blumentopf zu gewinnen ist. Sven -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Sven-DC's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Zufall beim Roulett ist vergleichbar, wie Versicherungen arbeiten. Das einzelne Schadenereignis ist genauso nicht vorhersehbar wie ein einzelner Coup, es ist ein zufälliger unabhängiger Vorgang, trotzdem macht die Versicherung eine Prognose anhand der gesamten Schadenverläufe einer Sparte und berechnet danach die Beiträge um am Ende noch einen Gewinn zu haben. Das gleiche macht der klass. Spieler auch. Er orientiert sich anhand der abgelaufene Zufallsereignisse und trifft Prognosen über kommende. Die Kunst des Spielers besteht eben daran, die Schwankungen zu beherrschen auf Grundlage der Gesetze des Zufalls, weil die Schwankungen der Ereignisse laufen in bestimmten Bandbreiten ab, welche auch ein Trefferzentrum haben ( Gaußche Glocke) Die Versicherung hat es da etwas einfacher, sie verlangt im nächsten Jahr einfach mehr Geld, wenn Ihre Prognosen nicht stimmte. Sven -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Sven-DC's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Klasse Antwort, man sieht hier schaltet jemand sein Gehirn ein, bevor er lostippt, was man nicht bei allen erkennen kann. Sven -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Sven-DC's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Zufall hat Gesetze. Er lacht nur über die, welche diese Gesetze nicht kennen und wild drauf los spielen, oder zu hause buchen und dann ins Casino fahren. Sven -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Sven-DC's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Richtig erkannt, der Zeitpunkt des Rücklaufes wurde nur ungenügend berechnet/erforscht. Deshalb ist es auch sehr riskant auf Restanten-Ecarts einzusteigen, außer man wartet bis an die 3 Sigma-Grenze, aber das ist praktisch schwer umsetzbar weil es zu Satzarm ist. Heimbuchungen etc. machen keinen Sinn, weil man kann die Ereignisse einer Zufallsmaschine nicht zeitlich und räumlich mischen. Hier irrte sich Grilleau. Man ist auch gar nicht auf die Punktlandung angewiesen, mit Start /Stop Signalen und einer flachen Progression hat man eine große Bandbreite der Zufallsereignisse im Griff. Der ballistische Angriff von Sachse arbeitet auch mit Fehltrefferquoten, genau wie jeder klass. Ansatz auch. Sonst würde es keinen Sinn machen, die Kopfzahl so sparsam wie möglich anzugreifen. Wenn der ballistische Ansatz eine größere Sicherheit bieten würde, warum setzt dann Sachse nicht 2/3 oder 3/4 oder noch mehr Zahlen im Kessel zusammenhängend, wäre ja viel einfacher da eine Vorhersage zu treffen, als sich mühevoll auf 3-6 Zahlen zu beschränken. Also sind doch selbst KG -Ansätze von einen sehr großen Kesselsegment mit einer Fehltrefferquote behaftet, welche den Auszahlungsnachteil nicht überwinden kann, sonst gäbe es ja keinen Grund mit der Ansage auf kleine Segmente zu beschränken, um eben die Fehltreffer besser zu überleben. Genau das macht der Pleinspieler im klass. Ansatz auch. Sven -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Sven-DC's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich kann mir das nur schwer vorstellen, bei einer Gewinnsummen von 650 Schweizer Franken pro Abend einen Spieler zu sperren. Auch bei 10 Tagen in Folge ergibt das keinen Sinn. Ich vermute mal es wird eher an Deinem KG-Ansatz gelegen haben als an der Summe. Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist doch einfach lächerlich und zeugt eher davon das du von der Materie überhaupt keine Ahnung hast, sonst würdest du hier nicht mit geschwellter Brust verkünden das du 5 Tage am Stück gewonnen hast und noch weitere Tage vorspielen willst. Sven -
Satzsignale bei Tendenzen
topic antwortete auf Sven-DC's FelixM in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Man braucht sich doch nur die Tabellen der Häufigkeitsverteilung nach BIN und POI anzusehen, da ist doch der math. Beweis das auf kurzstrecken die Ecarts dominieren. Das eine Plein 400 x ausbleiben kann ( oder irgendwelche andere extreme) beweist doch nicht, das die Schwankungen ständig so groß sind das mit math. Ansätzen nichts zu holen ist. Das ist eine extreme Ausnahme und lässt eher Rückschlüsse auf einen mangelhaften Kessel oder manipuliertes Spiel zu. Das 400 x ausblieben einer Plein liegt im 3 Sigma Bereich, also ca. 0,2 % . Das ist ungefähr das gleiche Risiko (gefühlter Wert) einen Unfall zu erleiden , wenn wir das Haus verlassen. Deswegen bleibt doch keiner zu hause. Also beweisen solche extreme gar nichts, erst recht nicht das es unmöglich ist dauerhaft zu gewinnen (mit klass. Ansätzen) Das es ballistisch nicht geht, dafür hat ja Sachse schon den Beweis geliefert. Sven -
Wo bitte ist der Widerspruch zu meinen Erklärungen. Zur Erinnerung ich schrieb, das Feld führen die Rotationen mit 24 versch. Pleins an. Die Spitze liegt bei 23-25 versch. Plein. Ca. 0,2 % der Rotationen geht über die 3 Sigma Grenze. Welche Werte stehen in der 2. Spalte Sven
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das Metallsuchgerät soll auch nichts anziehen sondern nur anzeigen. Ein Elektromagnet auf dem Schrottplatz arbeitet auch mit einer riesigen Spule und zieht mehrere Tonnen Eisen an. In einem Relais bewegt sich der Spulenkern, Sven