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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Spieler, wie auch die Bank, haben alle beide ein Bruttospielergebnis. Der Unterschied besteht nur darin das einmal der Einsatz auf der Bankseite als " Haben" und beim Spieler als "Soll" abgerechnet wird Das bedeutet dann, die Spielverluste, sind die Gewinne der Bank. Du kannst nicht einmal den Umsatz auf der Spielerseite = als Einsatz definieren, und auf der Bankseite ist der Umsatz dann der Bruttoertlös Umsatz ist niemals gleich Einsatz. Wenn ich vom Croup 10 x 100 € ausgezahlt bekomme, ist das mein Umsatz. Wenn ich im Verlauf des Abends in allen Spielen zusammengerechnet insgesamt 500 € setze, ist das mein Einsatz Mein Gewinn ist 500 €, Die Bank hat ebenfalls ein Umsatz von 1000 €, aber ein Verlust von 500 Spieler wie Bank sind in diesen Sinne Unternehmer. Ach bitte schreib doch wieder, das du wieder mit Absicht eine falsche Antwort gegeben hast ( wie bei den Magneten) da merkt dann keiner das du es nicht besser gewusst hast. Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Falsch !!, Umsatz ist der Bruttoerlös, also die Auszahlung. -
Wem vererbe ich mein System "Invers"!
topic antwortete auf Sven-DC's dolomon in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Und daran hast du 40 Jahre lang gearbeitet. Die meisten beherrschen so eine wilde Zockerei sofort.. Wenn du damit mal zufällig triffst, vererbst du das als überlegene Strategie . -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Zwischen wenig und nichts, liegt immer noch die kleinste mögliche Menge, hier wäre sie 1. In der Tat ist der Angriff auf nur eine Plein, immer noch die effektivste Methode Roulett zu spielen. Der Marsch ist hier dabei sehr entscheident, wie bei allen anderen Spielansätzen auch, welche weniger effektiv sind. -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
F=Favorit die Zahl dahinter= Häufigkeit (hat nichts mit meiner Gitterung zu tun) Ich spiele mit Vorlauf 37 Coup, um den den Trend zu erkennen. Es ist auch möglich, sofort loszuspielen, also Angriffstart wäre dann Satz auf ersten F2, Nachteil dieser Variante, man kennt den Trend nicht, und muss sich erst an das geschehen vorsichtig rantasten. Sven -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wie kommst Du da drauf. Ich spiele max. 5 Pleins, soweit richtig. Es gibt aber keine 10- 12 Zahlen, auf der gleichen Favo-Stufe welche noch kommen könnten und ich mitspiele. Es kommt häufiger mal vor das sich 10 oder mehr F2 aufbauen, aber da greift vorher meine Stop.regeln , auf der F3 Linie kommt es fast nie zu 10 Favo, F4, F5,F6, nur in wirklich extremen Ausnahmen, selbst habe ich nuir F4 und F5 erlebt, in aller Regel sind die Vorgänger Favo unter 5 Pleins, auf den unteren Stufen neigt es eher zum breiten Spiel, je höher desto weniger Favo auf der gleichen Stufe. -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das spielen von wenigen Zahlen hat zwei wesentliche Vorteile gegenüber der breiten Pflasterei. es kann mit dem gleichen Spielkapital ein viel größerer Gewinn erzielt werden, weil das Spiel nicht so kapitalintensiv ist. einzelne Plein können daher mit größeren Stücken belegt werden, da lohnst es sich schon bis zum Treffer eine Weile zu warten . Fehltrefferserien, welche immer kommen, können einfacher überwunden werden, dort liegt der entscheidende Vorteil. Die Pflasterei bringt zwar viele Treffer , aber wenig Gewinn im Verhältnis zum Einsatz, oft übersteigt der Einsatz den Gewinn, was schon mal gar nicht gehen kann und man fühlt sich sicher, aber das ist der größte Irrglaube vieler Spieler, weil die Fehltreffer, welche unweigerlich früher oder später kommen müssen, das Spiel so ins negative Saldo kippen, das man dort nicht wieder rauskommt. Jedenfalls nicht mit der gleichen Angriffsmethode. Je breiter die Fläche, desto weniger Fehltreffer bracht man um diesen effekt zu erreichen. Trügerisch ist das solche Spielarten oft eine länger Zeit im Plus-Saldo sind, was die Spieler zusätzlich in Sicherheit wägt. -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Das stimmt so nicht, ich stehe mit @Albert in Kontakt, ich kann auf seine Bildschirm schauen und das Programm beobachten und im Quelltext die Satzanweisungen kontrollieren. Den schmarrn mit den offenen Enden bringst du schon zum hundersten mal, das Problem ist längst gelöst. Es werden auch nicht 500 sondern immer 1000 Coups in einem Pooltest gefahren. Die länge lässt sich variabel einstellen. -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Einige Fragen und Antworten haben sich gerade überschnitten, wer alles liest versteht den zusammenhang -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Du kannst mit der Gegenchance nur Gewinnen , wenn Sie kommt. Die Strecke bis zum Treffer zu überwinden, ist schwieriger, weil es sehr oft enorme längen gibt, weil das eine wegbleibt muss ja zwngsläufig etwas anders öfter kommen, sich auf diese Linie zu fokussieren ist günstiger, weil dort der Trend bereits ist, Bei den Ausbleiber wartet man bis ein Trendumkehr kommt. Vereinfacht ausgedrückt, es ist klüger in den Bus einzusteigen, welcher grade kommt, als auf einen zu warten welcher kommen könte. BGB= bürgerliches Gestzbuch. Richtig, in meinen Spiel verfolge ich die Pleinfavos, max. spiele ich 5 Zahlen, eher weniger. 5 sind schon die Ausnahme. Richtig ist auch das die Favo wechseln, also ein einfaches nachspielen , wäre zu simpel. Fakt ist aber auch das sich Favos, für eine Weile vorn halten, also ständiger Wechsel ist die Ausnahme. @Albert hat mal eine Auswertung gemacht, woraus hervorging, das der erste Favo sich immer eine weile vorn hält, das allein genügt nicht zum gewinnen, weil es da auch sehr lange Strecken gibt. Um die Wechsel der Favo zu erkennen, was für ein erfolgreiches Spiel nötig ist, ist mir der Trick miit der Gitterung der Perm eingefallen. Durch die gesonderte Beobachtung zwischen den einzelnen Fenstern und allen Fenstern zusammen, sehe ich welche Favo der gleichen Stufe, stehen geblieben, zu früh, oder zu spät, anhand der Coupzahl der BIN erschienen sind. Danach entscheide ich welche ich davon setze und welche nicht. Ich glaube B. Winkel hat für diese Favos, welche in mehreren Abschnitten normgerecht zu BIN laufen den Begriff Generalfavo gewählt. Das ganze wird noch mit den erscheinen in den TVP auf Übereinstimmungen abgeglichen. So erkenne ich was der Zufall gerade vor hat, ich liege nicht immer richtig, aber oft genug um zu gewinnen. Durch das sparsame setzen mit wenigen Zahlen,. kann ich auch längere Fehtrefferserien mühelos überwwinden, sollte es mal wirklich zu heftig werden, habe ich Angriffstops eingebaut, welche sich an der Coupzahl und am Saldo orientieren. Auf das was weg bleibt verschwende ich keine müden Euro, sondern zähle nur mal durch um zu wissen, wie er in der Norm läuft. -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Du verwechseltt den Begriff Gesetz mit 100 % Wahrscheinlichkeit, was du vermutlich aus den BGB ableitet, genauso müssen alle handeln um die Norm zu erfüllen, da ist Gesetz ein 100 % Sache. Es ist klar geregelt was erlaubt und verboten ist. Im Bereich der Zufallsgesetze geht es um Wahrscheinlichkeiten, ein geringer Vorteil reicht da schon aus um zu gewinnen. Die minus 2,7 sind keine allzu große Hürde, (Tronc lasse ich mal weg, er muss ja nicht überall gezahlt werden) Das gesamte Leben besteht aus Wahrscheinlichkeiten, auch an der Börse oder wo du willst, gibt es nur große Hoffnungen oder große Wahrscheinlichkeiten, nie ist was wirklich 100 %, ein Restrisiko ist überall. Selbst das Du morgen noch lebst ist nur Hoffnung und Wahrscheinlichkeit, aber nicht wirklich sicher, obwohl dein ganzer Körper auf Basis von Gesetzmäßigkeiten funktioniert. Ich kann es bald nicht mehr lesen, die Kugel kann ja überall hinfallen, die Chancen sind 50 zu 50., sind sie eben nicht, in 37 Coups kommen nicht 37 versch. Zahlen, als einfaches Gegenbeispiel, also kann die Kugel nicht zu jeder Zeit überall hinfallen. Das drückt sich auch in der 3 Sigma -Grenze aus. Es sind sich alle Roulettforscher einig, das es auf allen Chancen Ausbleiberstrecken enormer längen gibt, wenn man darauf setzt kann man nur gewinnen, wenn Sie Treffen und zwar öfter als Ihnen math. zusteht, dann sind es aber keine Ausbleiber mehr. Solange sie wegbleiben hat man Fehltreffer, nur die Trendumkehr bringt die Treffer. Wenn man das spielt was läuft, bedeutet das es trifft öfter als Ihnen math. zusteht, da die Trends im Roulett nicht sprunghaft hin und her wechseln, sondern immer ein weile in eine Richtung anhalten, ist man eben besser aufgestellt dorthin sein Chips zu legen, was eben öfter kommt. -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Wer langfristig erfolgreich Spielen will, kommt einfach an Haller und Co nicht vorbei. Es gibt auch einige Spieler, welche langfristig erfolgreich spielen, aber noch nie ein Buch dazu aufgeschlagen haben, sie sind einfach durch Versuch und Irrtum auf diese Gesetze gestoßen, wonach sie spielen aber ohne die Gesetze in ihren Einzelheiten zu kennen. Der Zufall, somit das Spiel hat Gesetze, ( Naturgesetze, math. Gesetze), mit diesen muss man sich beschäftigen um die Chancen für einen erfolgreichen Angriff zu erkennen. Die wissenschaftliche Basis,sind die math. Berechnungen, welche in empirischen Beobachtungen Ihre Bestätigung finden ( siehe z,b, Tabelle Häufigkeitesverteilung nach Billivideore dieser ist durch simple Beobachtung zu den fast gleichen Werten gekommen, welche Haller berechnet hat) -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
In Wahrheit ist doch Mony Managment ein Art flache Progi oder Überlagerung, gleich wie man es nennt, es werden auf jeden Fall, im Gewinn oder Verlustfall die Einsätze verändert, meistens Staffelweise, oder ab einem bestimmten Saldo. Im Unterschied zu den meisten Progis, wo die Einsätze Coupweise verändert werden. Richtig ist, ohne eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit, hat das alles nur kurz- oder mittelfristigen Erfolg. Um langfristig den neg. EW, ( es sind nur lächerliche 2,7 %) zu überwinden benötigt man einen überlegen Marsch, bedeutet eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit. Viele sind der Meinung, das es sowas nicht gibt. Ich sehe das anders. Zur Beweisführung führe ich hier eine Computerauswertung von @Albert aus dem ehem. DC-Forum an, es ging um Pleinfavoriten der Stufe F4 auf F5, ausgewertet wurden, wenn ich es noch richtig im Kopf habe 100 tausend Angriffe, es gab eine winzige Überlegenheit gegenüber anderen Favos. Es war aber unter den 2,7 %,. Ein anderer User ( glaube Opa Schiene ) hat diesen Angriff auch anhand LC Perms Hamburg geprüft, kam auf ein geringes Plus, welches aber durch den Tronc im minus landete. Genaue Prüflange und Zahlen, habe ich nicht mehr im Kopf. Aber immerhin, einiges trifft eben doch auf langer Sicht etwas öfter. Das ist die Grundlage für ein langfristig erfolgreiches Spiel. Es gibt auch auf andere Chance überlegene Märsche, nur da kann ich nicht mit langfristigen Beweisen aufwarten, was nicht bedeutet das es keine gibt. Äußerst stabil auf sehr langen Strecken, lauft zum Beispiel ein TVP Angriff nach POI, ( eine Art der Berechnung der Häufigkeitsverteilung) mehrere Tausend Coups im leichten Plus über den neg. EW. Und das nach starren simplen Regeln, ein geübter Spieler kann noch mehr. Aber so weit brauch man eigentlich gar nicht zu schauen, eigentlich genügen schon die Ecart der Plein bis zum 76 Coup um daraus langfristig einen Vorteil zu ziehen Sven -
Wurfweiten Messung und Auswertung
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Ja der Zufall hat seine Grenzen, Abweichungen der Erscheinungen jenseits der 3 Sigma Grenze sind schon selten, höher gehts auch noch zählt aber wirklich dannzu den berühmten Ausnahmen. Die Formel zu Berechnung hatte ich hier schon mal vorgestellt und erläutert. Grilleau hat in seinem Buch "Ein Stück pro Angriff" ausführlich an Beispielen beschrieben, ab welchen Ecart ein Angriff Gewinnsicher ist. Nachteil ist , die ewige warten auf diese Chancen. Ein viel besseres Klassifizierungssystem ist die Häufigkeitsverteilung der Chancen, dazu hat Haller ausführliche Berechnungen nach BIN Und POI durchgeführt, die Grundlage dafür ist das 2/3 Gesetz, in ca, 60-70 % aller Angriffe kommen die Treffer der Chancen in den Couplängen der BIN/POI, den Rest muss der Spieler durch Progi oder Stops in den Griff bekommen um langfristig vorn zu bleiben. Zusätzlich gibt es noch ein paar einfache Tricks, welche aber allgemeingültig fürs Spiel sind die wären: so wenig wie möglich setzen- es kann ja nur eine Zahl kommen ( das gleichzeitige bepflastern von z.b 24 Zahlen,wie es gerade @Dolomon vorführt,ist die sicherste Art zu verlieren) Der Trend ist dein Freund, bedeutet Ecart sind ein wesentliche Grundgesetzmäßigkeit des Spieles. Es ist ratsamer das zu spielen was läuft,in Hoffnung auf Fortsetzung, als die Gegenchance anzugreifen in Hoffnung auf Ausgleich. Sven -
Es ist doch gleich wo die Dinger stehen und wer Sie betreibt. Fest steht doch das es techn. kein Problem ist die Kugel gezielt in ein Fach zu befördern Kein Unternehmer gibt sich mit kleinen Gewinnen zufrieden, wenn auch größere möglich sind. Druckluftautomaten sind Spielautomaten, das sollte jeden klar sein. Sven
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Ich vermute das nicht, Ich kann das schreiben, weil ich es selbst Live vor Ort gesehen habe. Er war ca. 1991 in einem Dresdner Hotel, da hatten sich Ungarn eingemietet und im Foyer ein mehr oder weniger legalen Rouletttisch aufgestellt. Das ging auch einige Tage gut, bis einige Spieler größere Summen verloren und merkwürdigen im Kugeleinlauf registrierten und das Ordnungsamt einschalteten. Das Ordnungsamt zerlegte den Kessel vor Ort in seine Einzelteile und unter den Fächern, waren lauter Kabel und Spulen. Das stand damals sogar in der örtlichen Presse. @Sachse, nur Deppen machen sich Lustig über das was sie nicht kennen. Sven
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Ich antworte, wenn ich glaube antworten zu müssen und nicht wenn du es lesen willst. Ich habe mich noch mal zu den Gesetzen schlau gemacht. Insofern hattest du Recht, das die Spielbanken Gmbh ein Unternehmen mit staatl. Beteitigung ist, was ich nicht wusste. Es gibt 3 zur Zeit, 2 können noch geschaffen werden. Anfangs waren es mal 4, in Görlitz stand noch eins, das mussten Sie schon dicht machen, wegen Umsatzmangel. Das Gesetz unterscheidet wirklich zwischen Spielbank und Spielhalle, Spielhalle kann jeder ohne staatl, Beteitigung natürlch mit Erlaubnis. Für mich ist aber die Spielbank Sachsen GmbH, auch nur eine etwas bessere Spielhalle, weil nur Automatenspiel. Wer will kann auch Daddelhalle dazu sagen.
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Das kann so nicht stimmen, es gibt doch viele Spielcasinos, diese sind ganz Privat und haben mit dem Freistaat überhaupt nichts zu tun. Verwechselt Du hier wohlmöglich die Lizenzvergabe mit 100 prozentigenTochterunternehmen. Ich kenne persönlich einen Unternehmer, der Betreibt eine Spielhalle und hat mit dem Staat eigentlich als Unternehmer nichts zutun, außer das er seine Steuern zahlt und ein Lizenz zum Auftstellen von Automaten besitzt. Es sind aber kein Roulettautomataten sondern nur Slot.Maschinen. ER könnte sich aber auch einen Druckluftkessel hinstellen, wenn er wollte, ohne ein Tochterfirma des Freistaates zu sein. Zur Zeit steht Spielhalle am Eingangsschild, wenn er will kann er auch Spielcasino, Casino. Spielbank sich an die Tür schreiben, oder umbenennen. Was du meinst hat bestimmt nur Gültigkeit für das Betreiben eines Casinos mit Live-Spieltischen, weil ja Automaten kann sich jeder mit Genehmigung auftstellen. Was die ganze Sache auch so undurchsichtig macht, ist das es für diese Bezeichnung keinen Schutz gibt, jeder Automatenauftstellerr kann sich an die Tür schreiben was er glaubt zu sein.Spielhalle, Casino, Spielcasino, Spielbank, etc.
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@Sachse, Ich kenne das Impressum. Kann aber nicht erkennen, das es eine Tochterfirma des Freistaates ist. Es steht was von Zulassungsbehörde und Aufsichtsrat da. Es ist aber eine eigenständige Gmbh mit allein Haftung, so steht es da. An allen 3 Standorten gibt es nur Automaten, ist nun eine Daddelhalle, oder Spielbank. Am Eingangsschild steht Spielbank, wo früher Casino stand.
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Du irrst dich, ich war der einzige welcher dort noch gewonnen hat, weil ich wusste das es manipuliert ist. Mit diesen Wissen hat man einen Vorteil, gegenüber den Unwissenden. Ich hatte eine spezielle Taktik, habe aber jetzt das spielen dort eingestellt, die Taktik war zu aufwendig um dauerhaft abzuräumen. Ich werde es Dir auch verraten, ich wechselte nach jeden Plus den Platz, pro Kessel gibt meistens ca. 10 Plätze. Damit vermeidet man das die Software, diesen Platz auf Korn nimmt , sag ich mal, weil ich ja immer das Spiel mit eigenen Geld an einem anderen Platz fortsetze. Wenn der Automat die Quote eindreht, dann holt er sich zuerst die Kohle von den Plätzen, welche im Plus sind, ging bei mir nicht weil ich da nicht weitergespielt habe. Das hatte ich vorher mit gleichzeitigen setzen auf EC an verschiedenen Plätzen tagelang geprüft. Daraus allein hätte man schon einen Vorteil erzielen können, das Problem ist nur man weiß nicht genau wann der Zufall allein spielt und wann der Automat "Quote dreht", deshalb habe ich mein Favo-spiel mit PLatzwechsel im Saldoplus als sichere alternative vorgezogen. Weil die Phasen, wo der Zufall spielt wesentlich länger sind,als die Strecken wo er die Quote eindreht, weil einige zuviel gewonnen haben. Das hat aber den erheblichen Nachteil, das man ständig wie auf eine Art Flucht ist, sich nicht wirklich konzentrieren kann, weil man mit auscashen und einzahlen beschäftigt. Geht aber auch nur, wenn der Laden leer ist was ja meistens der Fall ist. Weil man sonst keine leeren Plätze findet. Ich hatte dann in ca. 1-2 h immer so ca. 10-15 Auszahlungen mit Kleinbeträgen,(weil das erste Saldo plus=Auszahlung bedeutete) die Angestellten waren das gewöhnt und ich wurde eine Art geduldet. Es gab genügend Spieler, welche von der Manipulation der Automaten keine Ahnung hatten und hohe Summen verspielten. Ich habe aber das Spielen an Druckluftkesseln schon länger eingestellt. In echt läuft es besser undes gibt keinen Stress mit ein-und auscashen . Zum Schluß bin ich mir nicht ganz sicher ob es Sinn macht, so ausführlich zu antworten, weil Du dein gesamten Wissen ja immer in einem Satz unterzubringen verstehst, und ich mir vorstellen kann das Dich meine ausführlichen Erklärungen überfordern. Meine Empfehlung wäre da, lies es und schweige. Sven
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Das klingt Glaubwürdig, denn so dummes Zeug konnte ja keiner ernsthaft von sich geben. Mit Lügen und verscheißern, legst du aber hier den Ursprung für sinnloses gelabber. Zum Glück zwingt dich ja niemand dazu, hier mitzulesen und mitzuschreiben. Nur das verscheißern der User hier kommt vielleicht nicht so gut. Hoffe mal das du Deine Gewinnangaben von 7 Millionen wenigsten in die nähe der Wahrheit gerückt hast, oder lesen wir mal, es war alles nur gelogen ....
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Der Begriff Spielbank , Spielcasino ist kein geschützer Begriff. Jeder Betreiber, welcher eine Lizenz hat kann sich nennen wie er will. Also kann man die Daddelhalle vom Spielcasino eigentlich nur vom Ambiente her unterscheiden, aber da kann man ja auch getäuscht werden. Im Bundesland Sachsen, gibt es meines Wissen kein Casino mit LIvetischen. Es gibt nur als größeres Unternehmen die Spielbank Sachsen GmbH, mit 3 Standorten, Dresden. Leipzig, Chemnitz, mit umfangreichen Druckluftautomaten und "einarmige Banditen"