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Ja Auweia, hat da jemand Magentkern mit Dauermagneten verwechselt. Der Dauermagnet hat 2 Pole, ( die richtige Bezeichnung wäre plus und minus)so ein Ding wäre für die Kugel nicht geeignet. Ich schrieb von einem Magnetkern, das ist kein Dauermagnet, schlicht gesagt ein Magnetkern ist ein Stück Eisen mit besonderer Leitfähigkeit und wird in Zusammenhang mit einer Spule eingesetzt. Durch ändern der Stromrichtung bewirkt das der Kern von der Spule angezogen oder abgestoßen wird. Das Grundprinzip eines Relais. Die Spulen sitzen in den Fächern, die Kugel hat den Kern. Sven
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Ich mache da keine Unterschiede. Alle Automatenspiele arbeiten mit Auszahlungsuote, egal wo Sie stehen und wer Sie betreibt. Das betrifft Roulettautomaten, genauso wie Slotmaschinen. Kann mir aber vorstellen das größere Spielbanken, mit LiveTischen, weniger Umsatzprobleme haben und deshalb die Auszahlungsquote nahe dem negat. math EW des Spieles ist und deshalb das ganze nicht so auffällig bezüglich der Ballistik der Kugel ist. Sven
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Also das sind wir uns ja erstmal einig, das ein Softwareprogramm, innerhalb von 1/10 Sek. erkennt, wie die Belegung der Chancen sind, und bei welcher Chance das geringste oder optimale Auszahlung entsprechend der eingestellten Gewinnquote vorgenommen wird.. Außerdem sind superschnelle Programme und Rechner gar nicht von Nöten, weil ja die Kugel erst einige Runden dreht eh sie sich den Rauten und den Stegen nähert,wo dann die gezielte Ansteuerung der Fächer einsetzen kann Die Steuerung der Kugel in das Fach erfolgt durch Erzeugung elektromagnetischer Felder, die Kugel hat im innerern einen Magnetkern, je nachdem ob die Felder im Fach durch Spulen auf Plus oder minus geschaltet werden wird die Kugel angezogen oder abgestoßen. Die stärke der Magnetfelder wird autom. gesteuert, so das es zu einem unterschiedlichen Einfallverhalten der Kugel kommt. Theoretisch ist so eine Manipulation auch im LC an den Spietischen möglich. Nur das ein Sensor in den Chips den Computer die Platzierung der Chips anzeigt,eventuell gibt es noch anderen Arten die Kugel gezielt in ein Fach zu befördern ( Induktive Impulssteuerung, da kenn ich mich aber nicht wirklich genau aus) Es gibt auch Automaten, dort wird die Kugel mit reiner Druckluft gesteuert, das erkennt man daran, das in jedem Fach ein großer Schlitz ist, wo die Luft rauskommt. Logischer weise kann dort die Kugel nicht hinfallen, Sie wird regelrecht weggeblasen. Jeder der eine Weile den Automatem beobachtet, sieht das es zu extrem unterschiedlichen Kugelläufen kommt. Ich persönlich habe schon erlebt, das die Kugel sofort nach Ausstoß aus dem Loch in einem Fach lag, ohne dabei überhaupt ein einzige Runde gedreht zu haben. Es kam auch schon vor, das die Kugel im Fach lag und nach einer Runde fahrt im Fach raussprang und in einen anderen Kesselsektor viel. In diesen Beispiel gab es sicherlich Störungen im Programm, weil das ist auf die Dauer zu auffällig, zeigt aber deutlich das die Kugel gesteuert wird.. Die Gewinne von einzelnen Spieler haben doch mit der Auszahlungsquote erstmal gar nichts zu tun, weil die Auszahlungsquote ja nie zu 100 % für das Casino eingestellt sein kann, dann würde ja nie ein einziger Spieler was gewinnen. Also wirst du immer beobachten das einige Spieler auch gewinnen und manchal auch sehr gut. Ich selbst habe das auch schon gesehen. Man hat aber nie den genauen Überblick über alle Spieler und alle Einsätze und man sollte auch zwischen Auszahlung und Gewinn einen Unterschied machen. Also hat das überhaupt nichts zu sagen wenn mal einer eine Auszahlung über mehrere tausend Euro hat. Oh ja Druckluftkessel stehen auch in kleineren Spielbetrieben, wie zum Bsp. die Spielbanken Sachsen, es ist eine GmbH und hat 3 Spielorte in Sachsen. Kürzlich haben Sie sich von Casino in Spielbank umbenannt, wie schon geschrieben, Casino, Spielbank, Spielhalle sind keine geschützten Begriffe. Da Sie unter extremen Umsatzrückgang leiden, soll das eine Maßnahme sein um mehr Seriosität auszustrahlen. Spielbank klingt irgendwie nach Staat und Kontrolle und da fühlst sich der Spieler irrtümlicher weise besser aufgehoben, als bei privaten Betreibern. In Wahrheit gibt es da keine wirklichen Unterschiede. Pustekuchen,es ist eine schlichte gmbh, natürlich mit. staatl. Lizenz, welche mit Druckluftautomaten und Slot.Maschinen den Spielern die Kohle abjagen will. Im Nachbarland (CSR) steht fast in jeder Kneipe ein Druckluftkessel- Roulett, wahrscheinlich sind dort die staatl Linzensgebühren und Steuern nicht so hoch. Das ist der einzigste Grund, warum hier in kleineren Daddelhallen solche Dinger nicht stehen, weil Sie dort nicht den nötigen Umsatz bringen um gewinnbringend zu arbeiten. Sven
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Von der reinen Logik, wäre doch jeder Croupier ein Vollidiot, wenn er zugeben oder bekannt geben würde das er Zielwerfen kann. Egal ob er noch im Dienst ist,oder schon im Ruhestand oder gefeuert. Schadlos Geld verdienen kann er doch nur wenn es keiner weiß. Selbst im Ruhestand, könnte er sein Wissen und Fähigkeiten noch in bare Münze umwandeln, wenn er es an andere Kollegen, welche noch am Tisch stehen weitergibt ( Wenn einer dafür Interesse zeigt) Wenn man bedenkt das es in allen Bereichen Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten gibt, welche Sachen können, die eigentlich nicht vorstellbar sind, da rückt Zielwerfen wieder eher in den Bereich des möglichen. Sven
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Damit nähern wir uns wieder dem alten Problem des Zielwerfen, was ja auch trotz Rauten und Stege möglich ist. Auch wenn Du und Sachse, nicht daran glaubst. Von Croups und Kesselherstellern wurde aber bestätigt das es möglich ist. Zielwerfen ist ja auch gezielt einen kleinen Kesselbereich dauerhaft unter seinen math. EW nicht zu treffen, das kann sich doch jeder vorstellen. Wenn man trotz Rauten und Stege vorhersehen kann wo die Kugel hinfällt, dann soll es doch Recht möglich sein, die Kugel mit etwas Übung in bestimmte Bereiche zu platzieren, kann gar nicht verstehen, das es von der KG-Fraktion so bestritten wird
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Das Finanzamt kontrolliert den Spielbetrieb vor Ort, nicht mehr und nicht weniger. Wenn an den Druckluftkesseln die Einstellungen nicht verändert werden, manuell oder durch Software, werden vermehrt die gleiche Kesselbereiche getroffen, das hat mir ein Spielbankleiter bestätigt. Konstante Parameter produzieren konstante Ergebnisse. Deshalb gibt es unterschiedliche Kugeln, Geschwindigkeiten und Einschussdrücke. Der Croupierwechel im LC hat nichst mit gesetzlicher Pause und möglicher Überforderung zu tun, das ist lächerlich was du schreibst. Es gibt viele Berufe da ist die Anstregung wesentlich höher und da wird auch nicht aller 30 min. Pause gemacht. Es geht schon um die Handschrift, Zielwerfen, und möglichen Zusammenarbeit des Croup miit dem Gast, das alles wird dadurch erschwert . Es wird ja auch regelmäßig gewechselt wenn nur ein oder zwei Gäste spielen. Die Chips zu zählen und auszuzahlen, wo ist da die Anstrengung. Systemverkäufer haben kein Interesse, den Betrug an den Automaten zu publizieren, das würde Spieler eher abschrecken und Sie vom Kauf ihrer System abhalten. Nachdenklich erscheint doch, das man sich doch bei den Slot-Maschinen unabhängig vom Betreiber und Standort einig ist, das diese mit Auszahlungsquoten arbeiten. Nur bei den Roulettautomaten ist das strittig. Da fängt man an nach Standorten zu unterscheiden. Dattelhallen ja, LC unmöglich. Ein Roulettautomat ist ein Spielautomat und wird deshalb gesetzlich auch so behandelt. Die Auszahlungsquote an dieser Maschine ist deshalb auch kein Betrug im rechtlichen Sinne. Nur rein visuell wird der Spieler getäuscht, was gesetzlich anders behandelt wird. Es würde eher unter arglister Täuschung fallen, was aber vom Betrug nicht all zu weit entfernt ist.
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In Wahrheit besteht doch der Unterschied zwischen Spielbank, Casino, Spielhalle nur in den Besitzverhältnissen. Allen gleich ist doch, das Sie eine staatliche Lizenz brauchen und von den gleichen Herstellern der Automaten beliefert werden. Weil in echten Spielbanken auch der meiste Umsatz ist, gibt es auch dort die meisten Überwachungen und Verordnungen seitens des Staates, aber sie gehen alle in die Richtung das keine Kohle an der Steuer vorbei geht. Deshalb haben Sie auch in größeren Spielbetrieben, gleich einen Finanzbeamten hingestellt, mit dessen Zweitschlüssel nur die Automaten geöffnet werden können und welcher jeder Geldauszahlung gegen zeichnet. Weiterhin ist weder Spielbank, Casino, Spielhalle, ein geschützter Begriff. Jeder der eine Lizenz hat, kann sich aussuchen, was er auf sein Eingangschild schreibt. Für mich gibt es da keine Unterschiede, ob Staat oder Privat, die Spieler werden am Automaten einfach abgezockt in Form von einstellbaren Auszahlungsquoten, bei den Slot-Maschinen stellt das niemand in Frage, nur bei Roulettautomaten wird es von einigen für unwahrscheinlich gehalten, was es nicht ist. Wer sich genau visuell mit dem Kugelfall beschäftigt, erkennt das unter der Käseglocke zusätzliche Kräfte auf die Kugel einwirken, aber nur dann wenn die Quote nachgeregelt werden muss. Bis dahin überlässt die Software dem Zufall das Spiel. Deshalb wird auch mit unterschiedlichen Kugeln, Einschussdrücken, und Drehgeschwindigkeiten des Rotors gearbeitet um die eigentlichen Zufallsgesetze schon etwas außer Kraft zu setzen, bzw. neue zu schaffen. Bei konstanten Größen, würden vermehrt auch die gleichen Kesselbereiche getroffen werden, dem wirkt man etwas entgegen. Im LC gibt es ja auch Handwechsel, aber nicht weil der Croupier nach ca. 20-30 Würfen erschöfft ist und die Kugel nicht mehr werfen kann. Welche Quelle schreibt den die Wahrheit über die Abzocke an den Automaten. Der Staat ?, die Unternehmer ? wohl kaum, diese Leben ja davon. Es sind Insider und Kenner der Spielszenze, welche dann auch mal gern als Unserios dargestellt werden Sven
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Hallo Maddi, Ja Richtig, ich finde das Hallers Arbeit hier manchmal nicht genügend Respekt findet. Es ist auch nicht unbedingt von Bedeutung ob er auch damit wirklich großartig gewonnen hat. Ich glaube das war auch gar nicht sein Ziel, ihm giing es eher um die Berechnungen und aufzeigen, wo die Möglichkeiten und Chancen liegen. Ich habe das Buch von Grilleau " Ein Stück pro Angriff" es steht zwar fett auf dem Titelblatt der Gewinn einer einzigen Einheit auf wissenschaftlicher Basis beim Roulette oder Trente el Quarante. Weiterhin steht in der Einleitung " gesichert durch konvergierende Wahrscheinlichkeiten auf der Grundlage der Gesetze des Zufalls oder der Rythmen der periodischen Zwangsläufigkeit. Aber im gesamten Werk tritt er nicht ein einziges mal den wirklichen Beweis in Form von Formeln und Berechnungen an. Er hat einigen Tabellen drin, wo er Einsätze und Gewinne berechnet, das kann jeder Grundschüler der 7-8.Klasse, das wars. Er beschäftigt sich größtenteils mit Ecart auf EC und wann ein Angriff sinnvoll erscheint. Fundamentierte Berechnungen fehlen dazu. Deshalb hat Grilleau eigentlich überhaupt nichts beweisen, sondern nur erläutert was andere berechnet haben. Haller ist der einzige, welcher mit seinen umfangreichen Formeln Berechnungen gemacht und deshalb auch den Bewiesen hat was geht oder nicht geht. In seinen Buch " Berechnung des Zufalls" untersucht er auch auf Grundlage von Berechnungen einige klassische Spielansätze, welche so zu damaligen Zeit angesagt waren. Wenn einer was bewiesen hat, dann war es Haller und nicht Grilleau. Gruß Sven Sven
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Betrug bei Druckluft- Rouletteautomaten
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt. Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig. Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde. Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist. Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/ Besonders interessant der Abschnitt: Luftdruck-Roulette eine Farce mit Käseglocke. Es gab damals nicht wenige User im Forum, welche meine Beobachtungen als Spinnerei betrachteten und sowas für unmöglich hielten Auch LC, welche nebenbei ein Automatenspiel anbieten betrifft das. Sven -
Betrug bei Druckluft- Rouletteautomaten
ein Thema hat Sven-DC erstellt in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Ich hatte vor einiger Zeit beriets im ehemaligen DC Forum vor dem Spiel an Druckluft-Roulettautomaten gewarnt. Dort wird nichts dem Zufall überlassen. Die Automaten fallen unter die Automatenspielverordnung und dort ist die Einstellung der Auszahlungsqoute rechtmäßig zulässig. Also im rechtlichen Sinne kein Betrug, wenn man es eindeutig so deklarieren würde. Dem Spieler wird aber augenscheinlich ein mechan. Ablauf gezeigt, welcher auf Zufallsgesetze beruht, was aber nicht so ist. Hier ein Bericht dazu:http://www.roulatorheizung/betrug-in-der-spielothek-die-wahrheit-uber-spielhallen/00601/ -
Du schreibst hier einen Schwachsinn zusammen. Wenn das so wäre, dann stände es auch im Impressum des Buches, wer da mitgearbeitet hat. Eins ist sicher Haller hat seine Formeln nirgends abgeschrieben, weil Sie sind speziell für Roulett zugeschnitten. Es gab und gibt keinen, welcher sich so intensiv mit den math. Grundlagen und Berechnug des Spieles befasst hat. Ihn hier als mittelmäßigen Küchentischexperten darstellen zu wollen, zeigt eher das viele ihn überhaupt nicht verstehen und deshalb besser sich mit Würfelspielen beschäftigen sollten. Obwohl Haller keinen math Ausbildung hatte, hatte er ein fundamentiertes Wissen über Roulettberechnungen. Wenn Du sein Buch " Berechnung des Zufalles" gelesen hättest, würdest du bemerkt haben das es im wesentlichen gar nicht um Einsätze und Coups daringeht. Es geht hauptsächlich um math. Formeln zu Berechnung der Wahrscheinlichkeiten. Im DC Forum hat sich mal ein User gemeldet, welcher Haller Sohn kannte. Dieser hat ausgesagt sein Vater hat regelmäßig mit Erfolg gespielt. Sven
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Deine Antwort zeigt, das Du überhaupt nichts verstanden hast. Es ging darum, aller wieviel Coups eine 9er Serie beim Dutzend auftritt, das hat doch mit den Einsätzen überhaupt nicht zu tun. Die Wahrscheinlichkeiten dafür bleiben unverändert, egal ob du 1 oder 500 €, masse egal oder progi. Es geht nicht um Gewinnchancen, sondern um math. Trefferwahrscheinlichkeiten. Das sollte man doch eigentlich mühelos erkennen, bzw, rauslesen können. Nur Dir scheint sowas schwer zu fallen, sonst würdest du nicht so neben dem Thema schreiben. Sven
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Wer so was schreibt sollte auch selbst Fakten liefern und nicht erst die Meinung andere abwarten. Du hast hier noch keinen einzigen Satz zum eigentlichen Thema geschrieben, außer das Römer und ich von der Sache keine oder nur bedingt Ahnung haben. Ich erwarte gespannt Deine Richtigstellungen, ansonsten wäre es besser du würdest einfach die Klappe halten Sven
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Genau, die Werte für die soziablen Serien sind immer höher, weil da ja alle Serien mit drin sind welche länger sind. Solitär ist immer genau die Serienlänge, wie du ja richtig schreibst. Ich glaub dein Hauptfehler liegt im Exponet, Haller rechnet nicht bei der 9er Serie, mit hoch 9, sondern hoch 8. Sven
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Der Unterschied in der Formel liegt darin, das bei den soziablen Serien, der erste Teil der Formel: 37-m / 37 nicht mit 2 exponiert wird. Der Exponet für die Serienlänge bleibt unverändert. Hier noch mal die Formel für die Berechnung eine im voraus bestimmte soziable Serie : W soziabel = ( 37-m /37) x ( m /37) ^s-1 - m/36 Sven.
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Haller hat zur Berechnung eine andere Formel wie Du. Der Exponent für eine Serienlänge S ist S-1, also in diesem Fall 8. Er geht von der Grundformel für Serien irgendeiner Chance aus (37-m / 37)^ 2 x ( m/37)^s-1 m= Chance, s= Serienlänge für die 2er Serie wäre der Rechenweg wie folgt: 37-12 =25 geteilt durch 37) = 0,675, das ganze hoch 2 macht 0,456, mal 12/37 (o,342) = 0,1481, also die 2er Serie auf Dutzend erscheint demnach aller 6,75 Coups Für die 2er Serie setzt er den Exponent 1 ein ( s-1) für die 9er Serie wäre dann zu rechnen: 0,1481 ^ 8 für eine Serie einer bestimmten Chance nimmt er die gleiche Grundformel wie bei einer Serienlänge irgendeiner Chance und fügt dieser Formel am Ende noch x m/36 hinzu Sven
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Hier mal die Häufigkeitsverteilung der TVS nach BIN : erste 2er aus 3 einer im 5. Coup erste 3er aus 2 zweier im 9.Coup erste 4er aus 2 dreier im 14.Coup erste 5er aus 2 vierer im 18. Coup erste 6er aus 3 fünfer im 23.Coup Das dürfte Deine Frage beantworten Interessant sind die Übergänge von 3er zu 4er und 4er zu 5er, es liegt jeweils nur 1. Coup dazwischen. Bedeutet unmittelbar nach der zweiten 3er TVS im 13. Coup, folgt im 14.Coup die erste 4er TVS, das gleiche gilt bei 4er zu 5er im 17/18 Coup. Ein Angriff auf die erste 2er und 6er TVS erscheint nach dieser Tabelle etwas ungünstiger, da sie sich aus jeweils 3 Vorstufen bilden, bei den 3er bis 5er sind es nur 2, deshalb etwas aussichtsreicher, weil es nicht so breit wird. Leider läuft der Roulettkessel nicht immer wie ein schweizer Uhrwerk, so das es auch heftige Schwankungen gibt, Sven
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Das ist so nicht richtig. Für die Serien Treffer innerhalb eines Dutzend hat die Kugel nur 12 bestimmte Zahlen zur Verfügung für die Treffer auf alle 3 Dutzende hat die Kugel 36 Zahlen zu Auswahl. Deshalb gibt es auch unterschiedliche Trefferwahrscheinlichkeiten. Selbst schreibst du ja das der erste Fall abartiger ist, das ist doch mit seltener wahrscheinlich oder außergewöhnlich zu übersetzen, also ist es doch nicht gleich, sonst wäre es ja nicht abartiger. Sven
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In der Tat nicht alltäglich, aber auch nicht soooo außergewöhnlich. Wer regelmäßig spielt den begegnet so was nicht nur 1 x. Hier mal die Wahrscheinlichkeit der 5er Serie nach Haller für irgendeine TVP oder Finalen solitär aller 27401 Coups soziabel aller 25179 Coups. Bedeutet bei täglich gespielten/beobachteten 500 Coups, das man ca. aller 50 Spieltage eine 5er Serie auf einer beliebigen TVP erlebt. Sven
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Im ehemaligen DC Forum hatte mal jemand eine Computer-Auswertung für diesen Angriff gemacht ( es war nicht Albert), welcher ins Plus lief. Ich kann mich aber an die genauen Werte nicht mehr errrinnern ( länge der Prüftsrecke, und Couplänge des Angriff, er hatte glaube schon ab den 20.Coup angegriffen und nur dann wenn 3 x F2 vorhanden) Insgesamt ist das natürlich zu starr und einfach,, hatte aber dennoch über die gesamte Prüftstrecke ein Plus. Die Prozente waren natürlich gegenüber meinen Spiel nahezu lächerlich.. Bei meinen Favoriten-Spiel beobachte ich noch weitere Signale, wie z.b die Lage der Plein-Favo in den TVP, und die Rückschau und abgleich mit den BIN-Werten in den Coupfenster auf Doppelsignale der Plein. ( Generalfavos). Wie das ganze funktioniert hatte ich schon ausführlich im DC beschrieben, nur einer dem man nachsagte " er verstehe vom Roulett soviel wie ein Fisch vom Fahrradfahren), war der Meinung das ganze Löschen zu müssen Damit dürfte auch Deine andere Frage in einem anderern Thread beantwortet sein. Ja ich spiele weiterhin erfolgreich Favo-Pleins. Das gesamte Plus ist so hoch, das ich nicht mehr mit meinen Ansatz ins Minus kommen kann. Höchsten mit Gewalt Sven
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Richtig, ich sehe es genau anders. Erspare mir aber weitere Antworten dazu, ich würde mich nur wiederholen. Sven