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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Hallo Ego, Wurzel wäre 7,07 x 3=21,21 , da es keine o,21 Coups gibt, rundet man auf 22 ( muss aufgerundet werden, weil beim abrunden die Coups fehlen) also Ecart von 22, bedeutet dann in 50 Coups einen Unterschied von 22 bei den Erscheinungen, das wären z.b. 14x rot und 36 schwarz. Nach Grilleau wäre rot zu setzen. Er hat auch ein Rechenbeispiel für 100 Coups: Wurzel 10, dreifacher Wert 30, bedeutet 35 x rot 65 x schwarz, also Satz auf rot hier erscheinst logischer. Er schreibt weiter das es fast nie zu einem fünffachen Wert der Quadratwurzel kommt, bei 100 Coups, Wurzel 10 x 5 fach =Differenz 50, wären 25 x rot 75 x schwarz. Es gab nur einmal in Monte Carlo, so ein heftige Abweichung war, aber auf Pair und Impair. In meinen vorherigen Beispiel habe ich mit eventuell fälschlicher Weise, auf die Erscheinungen in Folge bezogen. Grilleau meinte aber die gesamtheit aller Erscheinungen. Egal ob in Serie oder einzeln. Je größer die Coups desto höher auch der Ecartwert, solch lange Serien sind unmöglich. Er bezieht sich in seinen Ausführungen auch auf den Angriff von Figuren, dazu muss am aber die Häufigkeitsverteilung der jeweiligen Figur kennen, Bei z.b. 25 Kugeln einen fünfachen Ecart zu haben, würde dann doch 25 x in folge eine Ec bedeuten, weil wurzel 5, fünfacher Wert 25, geht nur mit z.b. 25 x rot, o x schwarz das soll einmal in 33.554.432 Würfen, ohne 932.067 Zeros,also zusammen in 34.486.499 Würfen entstehen. Was bei einem Rouletttisch dessen Kessel pro Tag 945 Würfe produziert, ein Jahrhundert in Anspruch nehmen würde. Für die 36 er Ec Serie dauert es 204.800 Jahre, bei 945 Coups täglich,hab ich bei Grilleau abgeschrieben. Sven
  2. Bei den EC sollte man ab einen Wert der Dreifachen der Quadratwurzel einsteigen, schreibt Altmeister Grilleau. Der Angriff benötigt dann max. 10 Einheiten. Die Rechnuing geht so: Die Quadratwurzel wird immer aus den Coups gebildet. Man setzt dann auf die zurückgebliebene Chance , also auf Ausgleich. z.b. 25 Coups, die Qudratwurzel ist 5, der dreifache Wert ist 15. Diese Zahl gibt den erforderlichen Mindestecart an. Dieser Ecart von 15 ist eine ausreichende Basis für einen Angriff, wenn er aus der Differenz von 20 Erscheinungen der dominanten Figur oder Erscheinungsformen und 5 Erscheinungen der zurückliegenden Figur oder Erscheinungsformen resultiert. Praktisch würde das für die Intermittenzen bedeuten, ein Angriff wäre nach Grilleau machbar, wenn innerhalb von 25 Coups 20 Intermittenzen und 5 x Serie ist, man setzt dann auf den Abbruch der Intermittenzen. Oder andersrum, wenn in 25 Coup, 20 x Serie läuft und 5 x Intermittenz, setzt man auf Abbruch der Serie . Sven
  3. Ich nehme mal an es geht um EC. Du spielst bestimmt auf Abbruch der Wechsel. Nach 3x maligen Wechselauf Abbruch einzusteigen ist auf alle Fälle zu früh, 15 x Wechsel ist gar nicht mal so selten. Paroli auf Fortsetzung der Wechsel wäre eine Alternative zum Spiel auf Abbruch, ist aber auch nicht wirklich das Optimum, es sei denn du hast Glück und erwischt gleich ein lange Intermittenz. Ist aber eben Glücksache, genau wie beim Gegenangriff. Problem sind auch Deine spärliche Angaben, ich habe nur mal vermutet was Du meinen könntest. Es ist nicht klar,ob die die Tendenz mitspielen willst, oder auf Abbruch der Tendenz deinen Angriff aufbauen willst. EC ist auch nicht wirklich meine Baustelle. Sven
  4. Das ist so nicht richtig, was du schreibst,. Richtig ist das die meisten Betriebe O-9 Beschäftigte haben, aber nur insgesamt knapp die hälfte (ca. 40 %) der Gesamtbeschäftigen haben. Das kann man aus den 2 Statistiken entnehmen http://www.roulette-forum.de/applications/core/interface/file/attachment.php?id=5903 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1376/umfrage/anzahl-der-erwerbstaetigen-mit-wohnort-in-deutschland/ Die meisten Arbeitsplätze werden also von den Betrieben geschaffen, welche über 9 Beschäftigte haben, aber insgesamt sind die Betriebe zahlenmäßig geringer als die Kleinbetriebe bis 9 Angestellten. Also bist Du es welcher hier laufend Schwachsinn von sich gibt, was ja keiner bezweifelt. Ich wollt es Dir hier nur mal konkret nachweisen. Du hast keinen blassen Schimmer zu was ich in der Lage bin oder nicht, klopft hier aber dumme Sprüche.
  5. Die Geschäftslagen waren zu dicht, es gab teilweise innerhalb weniger hunderte Meter mehrere Schlecker Märkte und dazwischen noch Müller und Roßmann, da kann man auch alles mit Marmor täfeln, der normale Kunde kauft dort wo der Preis stimmt, Fußboden egal.
  6. Fest steht aber, das Schlecker mit seinen Standorten schlecht beraten war. Er hatte viel zu viele unrentable Geschäfte das konnte man schon als Laie erkennen, das es nicht gut geht. In jeder kleinen Klitsche und und jeden Stadteil sah man Schlecker .Märkte wo kaum ein Kunde drin war. Nur der gute Anton hat es nicht oder zu spät bemerkt
  7. Du kannst Denken über mich was du willst, es ist mir egal. Wenn Du Ihm die Marktanalyse gemacht hast, ist es ja kein Wunder das er jetzt Pleite ist.
  8. Man hat aber auch die Möglichkeit die Einlage der Gmbh zu erhöhen, und damit sein Privatvermögen zu schützen, oder über eine Mantelfirma inkl. Auslandkonto seine Kohle vor dem Zugriff der Gläubiger zu retten. Das stell keine Anleitung oder Empfehlung dar, sondern gibt nur die gängige Praxis der verarmten Unternehmer dar.
  9. Ich bin Zeit meines Lebens Selbständig und habe mit anderen Selbständigen Kontakt, da kennt man fast alle Möglichkeiten wie man Kapital sichert und Unternehmen aus Schieflagen rettet, wenn noch was zu retten ist. Aber was Schlecker mit seiner Kohle macht, weiß ich nicht, du wirst es mir sicherlich gleich verraten, das hat er dir bestimmt beim letzten Telefonat offenbart, genau wie die anderen Zahlen über sein Vermögen. Mir ist nur soviel bekannt, Schlecker hat das Unternehmen ganz allein geführt, er hat überhaupt keine Betriebszahlen bekannt gemacht,
  10. Er wollte das Unternehmen auf Kosten der Mitarbeiter retten, zum Glück hat das die Gewerkschaft verhindert. Er war einfach zu gierig und hatte zu viele Geschäfte, welche am Ende minus machten, dort hätte ansetzen müssen, und nicht an der Lohnschraube drehen.
  11. Es kommt immer auf die Gesellschaftsform des Unternehmen an, Lebenslange Schulden hat kein einziger ehemaliger Unternehmer. Es muss auch keiner den Rest seines Lebens in Armut verbringen, nur weil er ein Unternehmen in den Sand gesetzt hat. Da liegt an jeden selbst, wie er wieder finanziell auf die Füsse kommt. So wie Schlecker, sorgen die meisten shon vor, und bringen für den RE-Start was zu Seite. Die Unternehmer sind lange nicht so Arm dran , wie Du Sie hier darstellst.
  12. Das Modell, wo die Arbeitnehmer an den Gewinnen und Verlusten der Firma beteitigt sind gibt es schon lange. Eine Form davon ist die Aktie bei Börsennotierten Unternehmen, andere Schütten Ihre Gewinne in Form von Vergünstigungen oder Prämienzahlungen an die Belegschaft aus. Es gibt auch Modelle, wo die Arbeitnehmer befristest auf einen Teil Ihres Lohnes verzichten, wenns nötig ist. Für den Arbeitnehmer steht auch was auf dem Spiel, der Verlust seines Arbeitsplatzes. Somit liegt Lafontaine voll im Trend. Du weist doch genau wie hoch die Schulden des Staates sind, neu ist das die Linken das Land regieren. Schlecker hat Insolvenz angemeldet, das bedeutet das sein Vermögen nicht zur Deckung der Forderungen ausgereicht hat. Er hat sich als Zahlungsunfähig erklärt, da kann man ihn auch nicht eine Schonsumme von 10 Mill. einräumen, den genau von diesen Geld hätte man noch eventuell offene Lieferantenrechnungen oder Ladenmieten begleichen können. Die Gläubiger sind teilweise leer ausgegangen . Nur weil er mal zig Millarden hatte, kann man nicht 10 Mille als Altersvorsorge beiseite schaffen und vor Kameras und der Presse erklären lassen, es ist kein Vermögen mehr da. Das ist einfach Betrug .
  13. Schlecker hat vor seiner Pleite, sein gesamtes Vermögen beiseite geschafft. Dafür hat er jetz auch ein Klage an der Backe. Soviel zu den Mut und Risiko des Unternehmer. So wie Schlecker, machen es doch die meisten, wenn das Schiff sinkt springen die zuerst ins Beiboot und retten Ihre Habseeligkeiten. Den Schaden trägt dann meisten noch der Steuerzahler ( siehe Banken). Oder Sie Gründen mit dem geretteten Kapital unter neuer Flagge wieder ein Unternehmer. Jeder kluge Unternehmer weiß, das er ohne seine Angestellten ein nichts ist und ist deshalb ein Trottel wenn er keine vernünftigen Bedingungen und Arbeitsklima schafft. Dazu muss man kein Linker sein, sondern einfach nur Mensch mit Herz und Verstand auf den rechten Fleck. Nein, ich bin kein Großunternehmer und auch das schaffen von Arbeitsplätzen ist nicht meine Baustelle. Seltsamerweise kennst du alle die von mir hier angeführten Großunternehmer persönlich, Schlecker, Müller,,Trigema- Chef, und so einer vetreibt sich die Zeit hier wochenlang jeden Tag, so eine hirnlose Sch...... von sich zu geben
  14. Ich habe hier nicht gelogen, ich bin Selbständig, habe aber nicht die Absicht hier meine Gewerbeanmeldung hochzuladen. Ich will Dir mal erklären warum Schlecker Pleite gegangen ist. er war ein geldgieriger Egomane, das bestätigen alle, welche mit ihm zu tun hatten. Arbeitskräfte rauszuwerfen und durch die Hintertür wieder einzustellen, das bestrafen nicht die Grünen oder die Linken, sondern die Verbraucher /das Volk haben das bestraft, es hat einfach keiner ( oder nur noch wenige bei Ihnen gekauft, weil er auch einfach ein Ausbeuter war. Das hat nichts mit wirtschaftlichen unternehmerischen Denken zu tun, er hats übertrieben, die Gier hatte sein Verstand vernebelt. Müller hat überlebt , warum wohl ? Weil sozialer gewirtschaftet hat und faire Arbeitsbedingungen hat. Er hat die Leute eben nicht entlassen um Sie dann wieder billiger einzustellen. Wäre Schlecker nicht so respeklos mit seinem Personal umgegangen, dann hätte er die Sympathie der Leute gehabt und er hätte eventuell durch steigende Umsätze das sinkende Schiff wieder auf Kurs bringen können. So hat er sich selbst sein Grab geschaufelt. Außerdem hast Du hier jede Form von Anstand verloren, ständig bezeichnest Du hier alle als Trottel, Idioten und sonst was, sollte mich nicht wundern wenn das mal einer zu sehr persönlich nimmt und Dir mal ordentlich die Fresse poliert. Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden willst.
  15. Sehr guter Beitrag, so ist die Realität in Deutschland. Das gesamte Wirtschaftswachstum ist nur möglich, weil der niedrig Lohnsektor ausgebaut und vom Staat noch gefördert wird. Niedriglohnsektor kann man auch mit Ausbeutung, Sklavenarbeit übersetzen. Nach Abzug der FIxkosten bleibt bei vielen Arbeitnehmern am Monatsende nichts oder nicht viel übrig. Die Ursachen für diese Entwicklung liegen darin, weil sich die Märkte geöffnet haben, die Wirtschaft ist globaler geworden. Die Unternehmer stehen mit Ihren Produkten mehr im Wettbewerb. Hinzukommt die maßlose Gier der Unternehmer, sie übernehmen keine soziale Verantwortung mehr und sind auf Turbo-Gewinne getrimmt.Was ja auch die logische Schlussfolgerung ist, wenn sie wirtschaftlich überleben wollen. . Der weltweite Export schafft in den eigenen Länder Arbeitsplätze, aber vernichtet gleichzeitig in den Importland die Arbeitsplätze. Hinzukommt das die Produkte immer billiger angeboten werden müssen um in dem internationalen Wettbewerb zu bestehen. Die Verbraucher kaufen nun mal gern günstig ein, dem muss Rechnung getragen werden. Keiner greift bei gleicher Qualität zum teuren Produkt.. Es gibt Ausnahmen im Bereich der Markenprodukte und Luxusgüter. Eine Trendwende dieser Spirale wäre die Reduzierung des weltweiten Handel, Einführung von Zöllen um die regionalen Handelsmärkte und die Unternehmer vor dem globalen Wettbewerb zu schützen. Dann stehen die Unternehmer auch nicht mehr unter Druck ständig wachsen zu müssen oder zu wollen, was sowieso nicht geht. Wenn es den Unternehmer gut geht, kann er seine Gewinne auch an die Arbeiter durchreichen, was auch jeder macht, solange ihm die Gier nicht den Verstand vernebelt hat. Sven
  16. An der Lohnschraube der Angestellten zu drehen ist der denkbar schlechteste Weg, ein marodes Unternehmen zu sanieren. Weil bei schlechter Bezahlung gibt es automatisch schlechte Leistung, hoher Krankenstand etc, was die Lage schnell noch verschlimmert als verbessert. Bei vorübergehender finanzieller Schieflage, sollte man sich Kapital beschaffen. Ich gebe hier keine Auskünfte über mein Unternehmen.
  17. Ich war und bin Selbstständig und das schon zu DDR Zeiten. Unternehmerisches Denken habe ich fast schon mit der Muttermilch bekommen, weil meine Eltern auch Selbständig waren und ich das Geschäft weiterführe. Deshalb kann ich auch gut unterscheiden zwischen Gewinn machen und hirnlose Gier der Unternehmer wie Sie jetzt zum großteil herrscht.
  18. Das stimmt so nicht ca. 70 % der AL haben eine mittlere Qualifikation, knapp 10 % sind Hoch und Fachschulabschluss, ca. 20 % sind ohne Ausbildung. Und gerade ältere haben mehr Erfahrung und Wissen, es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund jemanden mit 55 nicht mehr einzustellen. Der Anteil der Arbeitslosen Ausländer wird mit ca. 20 % angegeben. Diese Zahlen habe ich aus der Statistik der Bundesagentur der Arbeit, dort kannst du es nachlesen. Interessaant zu Wissen, das Beschäftigungsverhältniss der Ausländer liegt bei ca. 35 %, gegenüber ca. 56 % der Deutschen, also knapp jeder 2- Arbeitnehmer ist ein Ausländer. Ihr stimmt Dein Welltbild vom faulen, dummen, unqualifizierten Ausländer nicht. Gewinne sind nötig, viele Unternehmer übertreiben es nur. Sie wollen schnell sehr Reich werden, ohne soziale Verantwortung, dort liegt das Problem und nicht weil die Kunden billige Produkte bevorzugen. Du versteht von Wirtschaft und Politik genauso so viel wie vom Zielwerfen, nämlich nichts.
  19. Millionen Arbeitslose bestätigen es ja. Es gibt nicht für alle Jobs. Obwohl da der größte Teil eine gute Ausbildung hat. Und die Jobs, welche noch frei sind, werden so Grottenschlecht bezahlt, das der Staat noch finanzielle Zuschüsse zum Lohn zahlt und eigentlich die Unternehmer damit unterstützt und hilft die Gewinne zu steigern.
  20. Es ist immer eine Einzefallentscheidung vom Finanzamt, was für ein Unternehmen zum Luxusgut oder was als Betriebsmittel zählt. Richtig ist, die Darstellung von Rapido, das es dafür unterschiedliche steuerliche Ansätze gibt. Porsche 911 gehört nicht unbedingt zu den Luxusgütern, es ist durchaus üblich das sowas als Firmenwagen genehmigt ist, auch wenn die Bratwürste damit nicht ausgeliefert werden.
  21. Wer nach eigenen angaben Millionen verdient hat und jetzt nichts mehr hat, muss sich schon die Frage gefallen lassen, wo ist die Kohle ? Wenn es nicht konkret offengelegt wird ( was ja jedem sein gutes Recht ist) sollte sich über Spekulationen, bezüglich verbleibt des Geldes, nicht wundern. Mag schon sein, das andere nicht soviel Geld verdienen aber deshalb sind sie nicht automatisch dümmer.
  22. Bei Deinen Experiment scheint Dir völlig entgangen zu sein, das es unterschiedliche Produkte sind, welche du hier vergleichst. H-Milch und Frischmilch unterscheiden sich in der Haltbarkeit und im Geschmack, deshalb gibt es unterschiedliche Zielgruppen im Abverkauf. Der Preis hat Ihr keinen Einfluss auf die Verkaufszahlen. Konkret sind Verkaufszahlen für Frischmilch allgemein niedriger, weil Sie nicht so lagerfähig ist und gekühlt aufbewahrt werden muss. Der Kunde greift deshalb eher zu H-Milch unabhängig zum Preisgefüge zur Frischmilch. Ich denke mal, das Du hier die Probleme mit der Logik und Realität hast
  23. Das ist ein Einzelfall, Es gibt eine große Mehrheit von gut ausgebildeten Leuten ( auch Söhne und Töchter von Putzfrauen) mit sehr guten Fach-Hochschulabschlüssen, die müssen zum Amt oder fahren Taxi, das ist die Realität in diesem Staat und nicht einer der es geschafft hat. Weiterhin besagt eine Studie aber auch, das Kinder aus der Arbeiterklasse bei gleichen Voraussetzungen gegenüber Akademiker-Kinder, die schlechtesten Bildungs-und beruflichen Chancen haben, bzw. weniger in gut bezahlten Stellungen zu finden sind Gerhard Schröder hat die Statistik nicht zum kippen gebracht. Die Chancen sind keineswegs für alle gleich, allenfalls in der Theorie. Viele Stellen werden auch von ausländischen Bewerbern besetzt, nicht weil die besser sind, sondern weil die billiger sind. Kein wunder das die Leute auf die Straße gehen und das sich nicht gefallen lassen, die wenigsten davon haben was gegen Ausländer direkt oder sind Rechts. Es ist die Sorge um die eigene Existenz was die Leute treibt.
  24. Wieso die Grünen und die SPD, Merkel hat doch gerufen "Kommt alle, wir schaffen das" Ich schrieb ja das es Schulden ohne Ende gibt, trotz hoher Wirtschaftskraft und das der Haushalt auf den Papier ausgeglichen ist. Die Zahlen können sowieso nur Insider überprüfen und die werden vom Vater Staat bezahlt und veröffentlichen das, was genehmigt wurde. Also sind die Angaben mit Vorbehalt zu betrachten. Von besser regieren sind wir weit entfernt, die Leute gehen auf die Straße und fordern den Rücktritt von Merkel
  25. Jetzt vergisst aber einer hier seine guter Erziehung, oder gibt es nicht zu vergessen. Mist nur das es mit dem nachkommen der Kohle nicht mehr so richtig funktioniert. Ich ziehe die Schlüsse nur aus den eigenen Angaben, wenn nicht vollständig alles mitgeteilt wird, was man ja verstehen kann, kommt es dann auch zu falschen Rückschlüssen. Also erlaube ich mir gar nichts, sondern fasse die eigenen Angaben nur zusammen.
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