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Ja wenn es Sachse soviel Spaß macht die Leute hier zu belügen, wo ist dann die Trennlinie was kann man glauben und was nicht. Wie ich schon schriebt, ich Urteile danach was ich hier lese. Sachse hat seine eigene Angaben noch nicht widerufen. Heben hier etwa seine "Speichellecker" den Prinzen wieder auf den Thron. Im Sinne er hat ja hier nur gelogen.
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Erstmal ist Sachse Millionär a.D., also die Kohle ist weg. Zweitens wenn es um nur harte Arbeit geht, gehört den Hermesboten , Verkäufer, etc genauso viel Respekt wie Sachse,eventuell noch mehr, weil dieser fleißig arbeitet mit der Gewissheit, das sein Geld gerade mal für das nötigste reicht. Vor diesen Leuten habe ich Respekt. Pleite gegangene Spiele beurteile ich eher kritisch zu mal noch wenn Sie behaupten das nur Ihr Ansatz Gewinnfähig ist. Ich sehe Sachses Gewinne eher als Glücksfall und Stückemäßig ist es gar nicht so übermäßig, viele klass. Ansätze sind da überlegen. Ich glaube auch nicht daran, das er seinen eigenen Angaben zu folge den gesamten Gewinn von 6 oder 8 Miil, verbraten hat. Er schreibt selbst das er schon mal ca. 100 Tausend in ca. 30 Sätzen verspielt hat. Demzufolge hat sein Ansatz auch kräftige Schwankungen. Ich vermute deshalb das in Wahrheit noch viel mehr wieder ins Casino geschafft wurde. Deshalb hält sich mein Respekt in Grenzen, zu mal er auch alle anderen Spielansätze für nicht Gewinnfähig hält. Wer nicht genau über seine Gewinne Bescheid weiß, hat auch den Überblichk über die Verluste verloren und genau das scheint mir hier der Fall zu sein. Es ist fast unmöglich, ca. 7 Mill, in einen gebrauchten Sportwagen und in ein altes Schloß zu versenken ( unter Umständen gibt es alte Schlösser schon für 1 €, weil die Gemeinden froh sind wenn sich ein Depp gefunden hat und sich verpflichtet das Ding zu sanieren, sparen Sie wenigsten die Abrisskosten) Bei gebrauchte Edel- Sportwagen gibt es auch Schnäppchen, weil Sie beim Händler schon jahrelang rumstehen und Sie keiner kauft. Ich will damit Ausdrücken das die Statussymbole nicht unbedingt großes Geld gekostest haben müssen. Und keiner ist auch auf Dauer so geil, das er Mill. im Buf verfi......... kann. Natürlich gebe ich mich hier in den Bereich der Spekulationen, was die Preise für Sachses Statusymbole betrifft. Bei dem Rest liege ich bestimmt nahe der Wahrheit. Sven
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Du siehst das schon genau richtig. Um es aber nicht den Zufall zu überlassen, brauch man einen Marsch, wenn Du den hast wo man den Favo erkennt, kannst du die restlichen Sätze auch weglassen und nur den Favo setzen ,ist sparsamer, mehr Gewinn und man kann auch noch die Angriffstrecke durch Prog verlängern.
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Diese Satzweise hat mehr Nachteile als Vorteile. Bei den 2 Feindzahlen verliert man 18 Stücke Auf 34 Zahlen bleibt man im Trefferfall pari. Kommt der Treffer auf der Zielplein, bleiben 18 St. übrig. Wo ist der Sinn ? Um Gewinn zu machen muss die Zielplein kommen, wobei du nur 18 Stücke Gewinn machst, um den Preis, das 34 Zahlen kommen können, wo Du Dein Einsatz zurückbekommst und bei 2 Zahlen alles verlierst. In der Praxis ist es dann so das genau diese 2 Plein langfristig zum Problem werden.
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Gibt es zu meinen Roullette Sytem ein wiederspruch
topic antwortete auf Sven-DC's steven sam in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Sorry was das 2. Beispiel betrifft hattest Du Recht, da habe ich mich vertan. Rechn. stimmt es das der 4 fache Ecart auf 25 Coup die Differenz 20 ist, wie ich schrieb ,die Anzahl der Treffer habe ich falsch angegeben, dein Wert 22,5 zu 2,5 x Trefferverteilung ist richtig. Was natürlich nur math. geht. Sven -
Gibt es zu meinen Roullette Sytem ein wiederspruch
topic antwortete auf Sven-DC's steven sam in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Mein Guter, Du hast den Rechenweg nicht verstanden. Die Differenz der Erscheinungen wird nicht dadurch gebildet, in dem man einfach die Anzahl der Treffer gegenrechnet . Dann hast du zwar die absolute Differenz, woraus sich aber nicht Coupbezoge die größe des Ecart ergibt. Im 2. Beispiel handelt sich um einen 4 fachen Ecart deshalb ist die Diff. auch 20 und nicht 15 wie du vermutest oder für richtig hälst. Es fehlt noch die Begründung wie du auf die 22,5 x rot bzw. 2,5 x schwarz errechnet hast. Ich füge mal noch ein weiteres Rechenbeispiel zu, damit du es besser verstehen kannst. Innerhalb von 16 Coup, wie im o.g. Beispiel ist bei einer absoluten Abweichung von 12 Treffern ein Ecart von 3 entstanden. Die gleiche absolute Abweichung von 12 Treffern bezogen auf 100 Coups ergibt aber bei weiten keinen Ecart von 3. Bei 100 Coups ist ja die EC-Ecart Berechnung wie folgt: Quadratwurzel aus 100 ist 10, der 3 facher Wert ist 30, also Diff. der Treffer innerhalb 100 Coups ist 30 wäre dann z.b. 35 x rot und 65 x schwarz Sven -
Gibt es zu meinen Roullette Sytem ein wiederspruch
topic antwortete auf Sven-DC's steven sam in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Kannst Du bitte mal erklären, worin genau die sogenannte astreine Schlussfolgerungsschwäche besteht und wieso 22,5 x rot und 2,5 schwarz richtiger ist als 20 x rot x und 5 x schwarz, bezogen auf einen 4 fachen Ecart in 25 Coups Wie ist dein Rechenweg und wie zählt man halbe Coups beim Spiel. Entweder es kam 22 oder 23 x rot -
Gibt es zu meinen Roullette Sytem ein wiederspruch
topic antwortete auf Sven-DC's steven sam in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
@steven sam Wenn es Dir schon die Ecart angetan haben, dann mache ich Dir mal ein kurzes Beispiel wie Du mit Hilfe einfacher Berechnungen die Ecart bei den EC suchen kannst. Grilleau hält den Angriff ab den 3fachen Wert der Quadratwurzel für lohnenswert, ab dem 4 fachen Wert für sicher. Hier ein Rechenbeispiel für einen 3 fachen Ecart innerhalb 16 Coups: Quadratwurzel aus 16 ist 4, dreifacher Wert ist 12. Das ist der Differenzwert der Erscheinungen, welcher sich auf einer Strecke von 16 Coups gebildet haben sollten um einen Angriff zu starten. das wäre z.b. 14 x rot und 2 x schwarz man kann es auch auf die Serienbildung übertragen weiteres Rechenbeispiel für einen 4 fachen Ecart innerhalb 25 Coups Quadratwurzel aus 25 ist 5, vierfacher Wert ist 20 20 ist der Differenzwert der Erscheinungen auf der Strecke von 25 Coups z.b. 20 x rot, 5 x schwarz ab den 4 fachen Ecart hält es Grilleau für sicher und schlägt vor mit großen Stückwerten anzugreifen. Deshalb genügt ihm auch ein Stück pro Angriff, wie er sein Titel des Buches gewählt hat. Sven -
Gibt es zu meinen Roullette Sytem ein wiederspruch
topic antwortete auf Sven-DC's steven sam in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo steven sam, es haben hier leider alle Recht. Auch wenn rein math. zu einer längeren Gewinnstrecke bei deinem Ansatz kommen könnte, ist es doch einfach zu riskant die Sache mit großen Geld zu spielen. Bei Kleingeld ist die Wartezeit für die Signalfindung einfach zu groß, das es sich lohnt. Aber das Prinzip nach einer hohen Ecart anzugreifen ist nicht so schlecht. Der Altmeister Grilleau hat da auch schon einige Spielvorschläge gemacht und Sie auch als Sicher bezeichnet, was es eigentlich nicht ist. Es kann aber über lange Strecken gut gehen, wie Du ja auch an Deinen Beobachtungen festgestellt hast. Sven -
Aus Deinen Text kann man die Einsätze nicht herauslesen. Wie bitte wäre der genaue Satz.
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Wenn man 35 Pleins belegt,hat man nur 2 Feindzahlen und 35 Freundzahlen, aber trotzdem ein sehr schlechter Ansatz.
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Wenn man 35 Pleins belegt,hat man nur 2 Feindzahlen und 35 Freundzahlen, aber trotzdem ein sehr schlechter Ansatz.
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Mein lieber Sachse, wie Du siehst, habe ich hier keinen Frust abgelassen und dich mit Schimpfwörtern überzogen, sondern meine Sichtweise Deiner Vita dargestellt. Es steht ja auch da, " Ich sehe es so" Mir geht es nie schlecht, weil ich meine Meinung sage/schreibe und deshalb auch für saubere klare Luft sorge, ohne dabei den Respekt vor den anderen zu verlieren und mich verbal zu übergeben. Leider können einige nicht verstehen, das es zum gleichen Thema auch unterschiedliche Meinungen geben kann.
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Ich habe mich schon vor Jahren mit Nachtfalkes Breitbandspiel beschäftigt. Es macht unterm Strich überhaupt keinen Sinn den ganzen oder fast den ganzen Tisch mit unterschiedlichen Stückwerten voll zupflastern weil, -je höher der Umsatz ( Einsatz) desto größer auch die Verluste bei Fehltreffer - je kleiner die Umsatzrendite / der Gewinn bei Treffer Die vermeintlichen Vorteile liegen eher in der psychologischen Art, man hat immer eine Auszahlung. Die Abdeckungssätze auf den Nebenzahlen, gleichen den Fehltreffer auf den Zielzahlen etwas aus, vermindern praktisch den Verlustsätz dort. Bei Treffer auf den Zielplein wiederum wird der Gewinn um die Sätze auf den Nebenzahlen vermindert. Um zu gewinnen braucht man einen Marsch mit einer geringfügigen höherer Trefferwahrscheinlichkeit. Hat man diesen, ist das Breitbandspiel eher von Nachteil, weil die Gewinne auf den Zielpleins immer durch die Abdeckungsstücke der Nebenzahlen geschmälert werden. Deshalb ist es zielführender nur auf die Chancen zu setzen, wo man glaubt das diese im Moment eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit haben und alle anderen Sätze wegzulassen.
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Man kann sich auch seine Verluste und die Unfähigkeit mit Geld umzugehen, schön reden. Dann passt alles wieder, und man klopft sich selbst noch auf die Schulter, wenn die Kohle weg ist. Gut gemacht alter Junge, alles verbraten und verzockt. Bravo Sachse. Tröste Dich die Kohle ist nicht wirklich weg, Sie haben nur andere oder das Casino hat sich was geborgt von Dir, was Du ja bald wieder bekommst.
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Das schreibt gerade der welcher nicht mal aus seinen eigenen Zahlen, richtige Schlüsse ziehen kann. Guckst Du hier: Es wurden 100 000 mal 3 Rotationen=111 Coups ausgewertet: Anzahl der Pleins gefallen | Vorkommen 28, 1 29, 3 30, 36 31, 278 32, 1629 33, 6062 34, 16971 35, 29991 36, 30845 37, 14184 (Alle Pleins erschienen bei Coups 111 oder früher) Deine anderen Wissenlücken habe ich Dir ja schon gezeigt.
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Eine Auswertung, die zum Nachdenken anregt
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
Für mich ist das ein Schlussfolgerung, wie bitte bezeichnest du diese Feststellung ? Sie ist außerdem noch Falsch. -
Bitte bleibt bei den Tatsachen. Ich habe nicht behauptet das Väkal eine anerkannte Schreibweise ist, es war ein Schreibfehler. Auf Roulett trifft das nicht zu. Es sei den, die Autoren des Duden haben auch eins an der Klatsche, und nur Du weißt es besser. Bitte erkläre mal was eine Blind-Ballistik ist. Wenn Du auch der Meinung bist, das die Favos besser treffen, dann sollte ich mal mit meinen Restantenspiel aufhören.