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Das sind die gleichen Sklavenmärkte wie Indien, oder zumindest gibt es nur geringe Unterschiede. Sie sollen sich mal ein Beispiel an Trigema nehmen, da wird alles in Deutschland produziert. Der Chef ist ein Vorzeigeunternehmer mit sozialer Verantwortung. Jedenfalls hat den die Gier nicht den Verstand vernebelt, wie den meisten Unternehmern
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Es wäre aber sinnvoll die Kohle so einzuteilen das man auf den letzten Meter auch noch gut Leben kann. Nicht heute Sekt morgen Selters
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Sind bei Dir jetzt die letzten Sicherungen durchgebrannt und du hast die Übersicht verloren. Ich halte Sachse nicht für den " Gott des Roulett", KG ist kein gewinnfähiger Ansatz, weil man zu sehr von den äußeren Bedingungen und den Spielregeln des Casinos abhängig ist, was sich auch darin zeigt das Sachse um die halbe Welt Reisen muss und wenn er Glück hat holt er die Spesen zurück, schreibt er jedenfalls. Stimme aber zu , wenn alle Bedinguingen passen ist damit langfristig was zu holen. Aber nicht mehr zu jetzigen Zeiten. Sachse sollte lieber Haller studieren. Weiterhin geht mir Deine Bezeichnung "Mutti" einfach auf die Nerven, es ist irgendwie abartig.
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Mir erscheinen die Löhne zu hoch, mag sein das einige besser bezahlen, ist aber keinen falls die Regel. Einen großen Fehler machst Du bei der Bekleidungsinduistrie. Es gibt Berichte , das es zu den Standard gehört das Edelmarken, Ihre Kleidung auch in Billiglohnländer herstellen lassen, zum Teil in den gleichen Betrieben wo KIK etc. produzieren lässt. Nur verleugnen die Edelketten Ihre Produktionstätten.
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Gerade mit den Handel von einigen Edelmetallen fördert man die Ausbeutung in der 3. Welt, weil Sie unter sklavenähnlichen Bedingungen abgebaut werden.
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Da hast du schon Recht. Die Verzinsung des geliehen Geldes ist eine große Ursache für das Elend auf der Welt. Es gibt aber auch soziale Projekte, z.b. Schulen und Krankenhäuser in der 3. Welt bauen , da bleiben auch Gewinne übrig und man hat geholfen. Wenn Du dir den Lambo als Neuwagen beim Händler kaufst. und fährst vom Hof hast du schon ca. 10 % des Kaufpreises verloren. Weiterer Wertverlust und Wartung, Versicherung und Steuer kosten unsummen, das macht nur als Unternehmer Sinn, wenn man sonst die Kohle dem Finanzamt überweisen müsste.
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Geld für Luxusgüter und überschwenglichen Lebensstil ausgeben. Oder alle Ausgaben, welche nicht wertstabil sind und über den normalen Lebensbedürfnisse hinaus gehen.
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Sinnlos verprassen zähle ich unter Blödheit, auch Spekulationsgeschäfte von den man keine Ahnung hat ist nicht klug. Ich staune immer über die vielen Kleinanleger, welche Ihre Kohle wagemutig ins blaue hinein Anlegen und dann noch die Bank verklagen wollen, wenn die Kohle weg ist. Dümmer geht nimmer, denk ich mir da, oder Gier frist Hirn. Oder hast Du etwa größere Summen heimlich fürs rote Kreuz gespendet, so das deine Kohle jetzt mehr oder weniger aufgebraucht ist.
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Da keiner weiß, wann der Sensenmann kommt, halte ich es für sinnvoll, die Kohle einzuteilen, man weiß ja nie wie lange die Zielgerade dauert. Zwischen Ausgeben und sinnlos verprassen, sehe ich einen gewaltigen Unterschied. Besser als ausgeben (für Luxus) ist die Kohle arbeiten zu lassen und/oder mit den Rest das Elend auf der Welt verbessern. Letzteres kommt aber für selbstsüchtige, Egomanen keinen falls in die Tüte. Sie können sich noch eher darüber freuen, das Sie sinnlos alles verprasst haben,als jemanden uneigennützig geholfen zu haben. Sven
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Da stellt sich die Frage, bist du nur zu blöd mit Geld umzugehen oder hast du einfach alles wieder verzockt. Sicherlich eine Mischung aus allen beiden. Wenn es nicht die Unfähigkeit allein gewesen ist mit Geld umzugehen, ist davon auszugehen das KG kein langfristig gewinnfähiger Ansatz ist, sonst hättest Du ja die Kohle nicht wieder ins Casino geschafft. Es gibt aber Trost für Dich, du bist nicht der einzige, welcher es zum Millionär und wieder zurück, wegen Unfähigkeit mit Geld umzugehen, schaffen. Das musst du Dir schon gefallen lassen, weil es ist die Wahrheit. Oder jedenfalls das was man aus Deinen eigenen Angaben entnehmen kann. Sven
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Die Punkte 5 bis 10 lassen sich in wenige Sätze zusammenfassen und gehören zu den Grunderkenntnissen der Roulettforschung, welche Danny hier etwas ausführlicher umschreiben hat, aber eigentlich so alt wie das Spiel selbst sind: Zusammenfassung wäre: Es gibt kein Gewinnsystem, welches nur auf starre Regeln passiert. Flexible der Perm angepasste Spielweise ist dauerhaft erfolgreicher. Der Trend ist dein Freund . Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Nach Trefferserien ist das Spiel zu unterbrechen, egal ob Sie zum Gewinn oder nur zur Aufholung der Verluste diente. Sven
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Aber genügend Zeit Schwachsinn zu schreiben, scheinst Du zu haben. Sven
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Genau das ist Dein Irrtum es hat nicht jeden Zahl zu jeden Zeitpunkt die gleiche empirische Trefferwahrscheinlichkeit ( math. schon). Die Chance das die 4x getroffene Plein noch ein fünftes mal trifft, verringert sich genauso, wie die Chance auf ein Ass, wenn nur noch wenige Asse im Spiel. Wenn die Chance 1:26 für die noch 12 verbleibende Asse im Spiel sind, steht man immer noch vor dem Problem, wann kommt eines davon. Beim BJ hat man aber das Problem, das man nicht genau weiß, wie die restlichen 12 Asse verteilt sind und deshalb nicht weiß wann wirklich noch eins kommt, nur das die Chance noch eines zu bekommen eben kleiner ist. Beim Roulett sind die Wahrscheinlichkeiten besser berechenbarer, oder einfach besser erforscht. Wenn zum Beispiel 20 x rot in Folge kam, gibt es eine nahezu 100 % Gewinnchance mit der MG auf Schwarz zu Gewinnen, solche Sicherheiten hat man beim BJ nicht. Oder auf einer Strecke von 37 Coups, kommen zu ca,98 % nie mehr als 32 verschiedene Zahlen , damit kann man schon was anfangen. Außerdem haben die Casinos der Zählmethode längst gegen gesteuert, so das man überhaupt keine Ahnung hat, wieviele Karten, welchen Zählwertes noch im Spiel sind, deshalb sehe ich die Gewinnchancen für den Spieler beim BJ erheblich schlechter als beim Roulett.
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Sachse, bei beiden Spielen geht es darum das der Zufall eben bestimmtem Gesetzmäßigkeiten hat. egal ob Kartendeck oder Kugel. Man kann Roulett auch grottenschlecht spielen ( z.b. breite Angriffsflächen mit gleichzeitíger Satzsteigerung ohne einen Marsch) erhöht den Umsatz und demzufolge auch die math. Verlustprozente) oder die MG auf EC, das sind sichere Verlustansätze. Danke für Deinen Literaturhinweis, ist es nicht ein weiterer Hinweis dafür das der Zufall math. berechnet werden kann ( was ja allgemein nicht bezweifelt wird), aber man auch aus diesen Berechnungen einen Gewinnvorteil hat, zumindest soweit das es die math. Verlustprozente des Spieles minimiert. Weniger verloren ist zwar noch nicht gewonnen, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Was Rüsenberg für BJ , ist Haller für Roulett. Ich bleibe lieber beim Roulett, da kenne ich mich einfach besser aus. Sven
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Ja genau, da sind Profi-Trickbetrüger bei der Arbeit, selbst die Kameras sehen nichts. Etwas verständlich auch das es unhöfliche Reaktionen vom Personal gibt, weil für die sind solche Streitfälle einfach nervig, weil jeder glaubt zu 100 % Recht zu haben, und die glauben an das was Sie sehen und haben keine Ahnung das Sie es hier mit Vollprofis zu tun haben, welche eben so arbeiten das diese nichts sehen und deshalb den falschen Recht geben. Sven
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Das kann man so nicht wirklich feststellen, was gekommen wäre, wenn der Croup noch ............... Man kann es nicht einmal vermuten. Nur wenn man die gesamte Perm kennen würde gebe es Vermutungen, egal ob der Croup noch......... (solange es sich nicht um einen Zielwurf handelt) Wieso kann man beim BJ mit einer Strategie die Gewinnchancen positiv beeinflussen und beim Roulett hälts du das für unmöglich. Es sind beide Glücksspiele,wo der Zufall das Zepter führt. Hast Du dort keinen Bekannten, welcher nach seiner Strategie beim BJ schon verloren hat und beim anschließenden Frustschiss wusste wie er es beim nächsten mal besser spielt ? Oder woher hast Du Deine Meinung gebildet das beim BJ mit System was geht und beim Roulett nicht. Ich habe von BJ null Plan, dennoch ist mir die Kartenzählmethode in Ihrer Grundstruktur bekannt ( welche jetzt durch Mehrfachdecks oder einmischen der gezogenen Karten nicht mehr funktioniert). Ich bin sogar der Meinung, das beim BJ, das Gewinnen noch schwerer ist als beim Roulett, Eine einzige gezogene Karte, aus einem unendlichen, in der jetzigen Zeit nicht mehr überschaubaren Kartenpool entscheidet ob dieses Spiel ( Angriff) gewonnen wird oder nicht. Die math. Auszahlungsnachteile der Spiele zu vergleichen und BJ deshalb als gewinnfähiger zu beurteilen ist schlichtweg falsch, und zeigt eher eine oberflächliche laienhafte Betrachtungsweise. Beim Roulett zum Beispiel gibt es Ansätze, wo man sich sogar ca. 140 Fehlsätze leisten kann und dann beim 1. Treffer sogar wieder im Plus landet, da sind doch die Chancen fürs Gewinnen viel besser. Also wieso soll beim BJ eher was gehen. Deine Antwort das ich dumm bin , nichts verstehe und beim Lehrer Ast in der Baumschule war ,lass ich diesmal nicht durchgehen. Dir fällt bestimmt noch was besseres ein. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Sven
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Ich sehe Deine Geschichte etwas anders als Sachse und Wendehals. So wie du schreibst kann es gut möglich sein das du Opfer eines professionellen Betrügers geworden bist, es sind Trickbetrüger welche die Stücke so wegnehmen oder verschieben, das man es rein optisch nicht sehen kann. ( das funktioniert in der Art wie beim Hütchenspiel). Auch das Hinlegen des Stückes durch den Spieler, wird durch geschicktes Abdecken der Spielerhand manipuliert. Das ganze grenzt schon an ein Zaubertrick, man schaut hin und erkennt nichts. Es sind da wirkliche Vollprofis am Werk, deshalb hattest du vermutlich kein Chance. Sven
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Wie meinst Du das ? Die Spannbreite für das erscheinen des 1. Dreiers ( Plein) liegt zwischen 3- 48 Coup.( sicherlich gibt es auch einige wenige extreme, wo er noch später erscheint, welche aber unbedeutend sind) In diesen Bereich ist alles möglich, die höchste Trefferwahrscheinlichkeiten liegen im Bereich von 23-26 Coup. Also das erscheinen innerhalb 30 Coup ist schon ein realistischer Wert und deckt ca. 60-70 % der Erscheinungen ab. Sven
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Hallo Heiko, Das ist natürlich großer Unfug, so einfach ist es wirklich nicht. Meist hat die Veröffentlichung solcher simplen Gewinnansätze einen wirtschaftlichen Hintergrund, die Betreiber der OC, wollen Spieler in Ihr Casino locken. Oder Buchverleger etc. wollen was verkaufen. Aber so Grottenschlecht ist der Ansatz auf das erscheinen des ersten Vierer zu setzen auch wieder nicht, das es sich nicht lohnt hier mal paar Sätze zu verlieren. In der Tat hat der erste dreier eine erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit zum 1 Vierer zu werden, das ergibt sich aus Langzeit empirischen Studien und auch Computerauswertungen.. Leider wird keine Aussage über die Länge der Verfolgung und der Progression getroffen, was aber der wesentlichste und wichtigste Teil der Strategie wäre. So wie es da steht, ist garantiert nichts zu holen, das steht fest, also vergiss es. Sven
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2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Gute Antwort von Dir. Keine Frage manchmal wird der Gewinn auch auf Treffer außerhalb des System erzeugt. Es gilt aber dennoch zu unterscheiden, spiele ich eine etwas andere Variante des System, ( weil ich mich der Perm anpasse) oder setze ich einfach irgendwas nach Bauchgefühl und treffe damit. Bei letzteren sehe ich das Problem, das dort die Schwankungen am größten sind, vorrausgesetzt das System welches gespielt wird ist nicht noch grottenschlechter als die B-Ansage. Sven -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Halle Ego, Von Deiner beschriebenen Vergesslichkeit der Spieler, lebt die gesamte Spielindustrie. Verluste werden immer verdrängt und Gewinne höher bewertet. Das hat was mit den chem. Vorgängen im Gehirn zu tun. Bei Gewinn erfolgt ein erhöhter Ausstoß an Dopamin, ein Glückshormon, das ist auch der Ursprung der Spielsucht ( trifft auch auf all die anderen Süchte zu). Als Spieler sollte man diese Vorgänge kennen, hilfreich ist es schon genau Buch über seine Gewinne und Verluste zu führen, das rückt dann alles ins rechte Licht und das Dopamin sprudelt dann nicht gar so toll, wenn man sein eigenes Geld zurück bekommt. Ja gerade weil der Zufall auch immer seine extreme hat, sollte man seine Angriffe ein Limit setzen und das auch einhalten. Die höhe des Limit wird durch die durchschnittlichen Gewinne bestimmt. Haller schreibt dazu: " Progressionen, besonders bei höheren Chancen sind nur hilfreich, wenn Sie an der richtigen Stelle abgeschnitten werden" Die richtige Stelle zu finden ist die Herausforderung ( den letzten Satz habe ich hinzugefügt und bringt das Problem auf den Punkt) Gruß Sven -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Aber Deine Re-Start Signale zielen doch indirekt auf die Ballungen ab, nur das du die Ballungen am Spielsaldo festmachst. Deshalb kannst du auch erst hinterher agieren, wenns passiert ist, weil sich ja erst die bereits erschienen Treffer/Nichtreffer im Saldo bemerkbar machen, somit hechelst du dem Trend immer hinterher, nur sehr ausgeprägte und langanhaltende Trends bringen den Spiel saldomäßig nach vorm. Mein Ansatz dagegen ( egal ob Plein,TVS/TVP) gleicht die Trefferhäufigkeiten mit den Soll-Werten der BIN- Tabelle ab, und daraus erkenne ich den Trend und kann im Vorfeld handeln. Problem dabei sind nur die schnelle Trendwechsel, was aber nicht die Regel ist. Ich will Dir nicht unbedingt Deinen Ansatz schlecht schreiben, das anliegen besteht darin Vor und Nachteile aufzuzeigen. Sven -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Du hast die nicht natürlichen TVS mit aufgeführt. Da ergeben sich immer Überschneidungen. Fürs praktische Spiel noch eine zusätzliche Herausforderung, es ist besser sich auf nur auf 6 TVS zu fokussieren. In deiner Auswertung der Häufigkeitsverteilung ergibt sich eine Spannbreite von 971-1028 maligen erscheinen in 6100 Coups, man kann daraus für praktische Spiel keinen Vorteil erzielen. Man muss die Perm in kürzere Fenster teilen, das sind auch die Strecken, welche wir in einer Sitzung bespielen, in diesen kürzeren Strecken, greift das 2/3 Gesetz, du erkennst es auch rein optisch schon daran, das sich immer wieder lange Ausbleiberstrecken und Ballungen bei den TVS bilden, durch die Doppelbelegung in etwas abgeschwächter Form. Diese anzugreifen, darin besteht ein Vorteil, weil sich die Trends nicht schlagartig wechseln, oder nur äußerst selten. Ich will mal noch ein Beispiel aufführen, wie man die Häufigkeitsverteilung der Pleins, fürs TVS-Spiel nutzen kann. Man hat im 76. Coup. 4 offene Pleins ( Restanten), diese liegen alle innerhalb einer TVS. Die Wahrscheinlichkeit das diese TVS plötzlich zur FavoTVS wird ist sehr gering, weil auf diese 4 Plein die Treffer sehr zögerlich und in großen Abständen kommen. Es sind die manifestierten Restanten. Blieben nur noch 2 Pleins übrig welche, die TVS in Favoritenlage bringen können. Die anderen TVS haben da 6 Pleins zu bieten. Es ist aber keinenfalls zu empfehlen auf die übrigen 5 TVS jetzt gleichzeitig zu setzen, die seltenen Ausnahmen wo diese TVS doch urplötzlich voläuft , bringen langfristig ein minus. Der Vorteil besteht eher darin, das man mit großer Wahrscheinlichkeit ein TVS als restante TVS betrachten kann, und die FavoTVS aus der Gruppe der übrigen 5 zu suchen ist. Sven. -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Die Kurzangriffe und engen Saldogrenzen passt schon. Für mich fehlt aber der eigentliche Marsch, deine Start und stops sind mir etwas zu sehr an den Salden ausgerichtet, was nicht grundsätzlich schlecht ist. Es ist aber für die Trefferhäufigkeit wichtig, welche TVP/TVS gespielt wird. Bei den Trefferhäufigkieten ist es so, das sich sehr lange 2-3 TVS vorn halten und einige langfristig zurückbleiben, das sollte man ausnutzen. Aber schau Dir mal die Häufigkeitsverteilung der TVP/TVS an, sich auf die jeweiligen Favo zu konzentrieren bringt mehr als wahlos eine TVP/TVS anzugreifen. -
2/3 Gesetz u. Gewinnwahrscheinlichkeit des nächsten Coup
topic antwortete auf Sven-DC's EC-Play in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ja genau das kann ich, alle Treffer welche nach der BIN Tabelle kommen, ( plus minus 5-10 Coups) sind keine Glückstreffer, weil sie hier die Gesetzmäßigkeit einhalten. Also Treffer worauf mein System abzielt. Glückstreffer sind die, wenn ich z.b. den Angriff etwas breiter mache, weil mehrere Favo in einem Kesselsegment, Treffe ich dann die Nebenzahlen, ist das ein Zufallstreffer, weil ich den Angriff etwas verändert habe, ich habe mich damit der Perm angepasst. Die Verteilung der Favo im Kessel beziehe ich in meine Beobachtungen mit ein. Oder wenn ich einen frühen Favo, weit vor dem BIN- Wert angreife ( ca. 20-25 Coups) und ich treffe eher, dann hatte ich eben Glück. Der Treffer 20 Coups später hätte ME auch noch gute Gewinn gemacht, aber so ist halt der Gewinn größer- einfach Glück eben. Albtraum habe ich nicht, wenn keine Treffer kommen, greift mein Tagesminus und ich betrachte es so, heute hat sich die Bank etwas von Ihren Geld zurückgeholt, aber ich komme morgen wieder. Um mich dauerhaft abzudrehen,müssen schon in Folge die Gesetzmäßigkeiten der Häufigkeitsverteilung auf allen Favostufen nicht zutreffen, so was erlebt man mal als Einzelerscheinung, deshalb auch die Stoplos Grenze. Sven