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Allein mit dem Wissen kann man nichts anfangen, da gebe ich Dir Recht. Deshalb ist es auch für einige Schrott Man muss einen Marsch und Prog. entwickeln um daraus einen Vorteil ziehen zu können. Genau wie Schrott, ohne weitere Bearbeitung wertloses Zeug ist.
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Je Länger die Prüfstrecke umso genauer sind die Ergebnisse, soweit richtig. Die Gesetzmäßigkeiten sind genauso für 1 Mill. oder mehr Rotationen gültig. Ich schrieb ja auch das ca. 0,2 % der Abweichungen jenseits der 3 Sigma Grenze liegen, deshalb ist gerade zu ein Hinweis auf die Gültigkeit, wenn man Rotatioen findet wo die 3 Sigma Grenze in beiden Richtungen überschritten wird. Fest steht das auch bei mehreren Mill. Rotationen ( was sowieso keiner spielt) die Gaußsche Glockenkurve ihre Gültigkeit hat und deshalb zahlenmäßig die Rotationen mit 23-25 versch. Pleins das Feld anführen, die spitze bildet 24 versch. Plein. Auf Grundlage dieses Wissens, ist es möglich den math. Auszahlungsnachteil langfristig zu überwinden. Aber man muss seinen Kopf schon anstrengen, was den Marsch und die Progi betrifft, einfach mit den Lieblingszahlen ein Art MG zu spielen funktioniert nicht.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
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Interessante Betrachtung. EC sind nicht so meine Baustelle. Deshalb mal der Versuch einer Eklärung aus meiner Sicht: Ich vermute mal das bei den EC die Schwankungen einfach schneller und ungleichmäßiger sind, bei kurzen Beobachtungsabschnitten, deshalb kommt man dort schnell zu der Vermutung, das 2/3 Gesetz findet hier nicht statt. Man muss bei den EC einfach das Coupfenster vergrößern, damit man das 2/3 Gesetz anhand der Serien/ Einzelcoups überprüfen kann.Wenn man in den gleichen Couplängen die Pleins beobachtet, läuft es dort irgendwie gleichmäßiger. Deshalb gelten auch die EC als die am schwierigsten zu bespielende Chance, weil sich eben die Gesetzmäßigkeiten des Spieles erst auf langen Strecken Ihre Wirkung zeigen, der Spieler aber auf Grund der schwachen Rückholkraft der Einsätze auf kurzen Strecken den Trefferüberschuss benötigt. Auch wenn die math Trefferchance hier nahezu 50 % ist, sind es die unberechenbaren Schwankungen welchen diesen vermeintlichen Vorteil aufheben . Bei den Pleinspielen stellt sich durch die hohen Rückstellkräfte ein nahezu gesundes Verhältnis zwischen den Schwankungen und der Angriffslänge dar, der Nachteil der math. Trefferwahrscheinlichkeit von 1/37 kommt hier nicht so zur Wirkung. Besonders für den Favoritenspieler, welcher öfter mal trifft als es im math. zusteht. Zum Beispiel findet man in einer Pleinrotation schon eindeutige klare Hinweise auf das Gesetz, bei einer EC Rotation ist nichts zu erkennen. Haller hat sich bei den 2/3 Gesetz im Bereich Plein nicht nur auf seine Berechnungen verlassen, er hat das Gesetz auch an 5900 Pleinrotationen ( 218300 Coups) von 1961 in Baden-Baden empirisch überprüft, es traten exakt die gleichen Werte auf wie er zuvor berechnet hat. Es gab nur 2 Pleinrotationen mit 17 versch. Zahlen, keine mit 16 versch. Pleins und keine Pleinrotation mit 30 versch. Pleins oder höher 24 versch. Zahlen traten 1197 x auf, das war genau der Spitzenwert mit 20, 437 % Alle anderen Werte lagen tiefer. Die empirische Punktlandung für das 2/3 Gesetz bei den Pleins. Sollte sich jemand für die ganze Tabelle interessieren, dann bitte hier nachfragen. Sven ( der mit dem Schrottwissen lt. Sachse)
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Hier kann Ihnen mit meinen "Schrottwissen" geholfen werden. Das 2/3 Gesetz bezieht sich auf alle Zufallsereignisse, es ist kein Gesetz speziell fürs Roulett. Demzufolge ist es egal wie viele Zahlen der Kessel haben könnte. Konkret bezeichnet das Gesetz die Streuung der Normalverteilung in der Gaußchen Glockenkurve.. Als Standardabweichung von der Normalverteilung wird 3 Sigma festgelegt. Die Streuung in der Gaußchen Klockenkurve teilt sich ziemlich genau in 3/3 auf. 1/3 aller Ereignisse finden innerhalb der einfachen Standardabweichung ab ( 1-sigma) 2/3 innerhalb 2 Sigma 3/3 innerhalb 3 Sigma Es gibt auch noch einen geringen Prozentsatz ca. 0,2 % welche außerhalb 3 Sigma liegen. Also sind die drittel Werte leicht gerundet. Ich kenne auch die Formel,nach welcher Gauß das berechnet hat. Damit will ich Dich nicht auch noch belasten, weil ich mal vermute das Du mit Sachverhalt schon überfordert bist. Es genügt schon wenn Du dich auf die Suche nach Rechtschreibfehlern machst. Aber bitte beachte da sind einige Sachen auch komplexer sind als Du denkst. Ich habe mal einen eingebaut, damit Du auch was findest und nicht vor Frust immer gleich drauf haust, was nicht richtig ist, oder besser außerhalb Deiner Wahrheiten liegt. Solltest du 2 finden, dann war einer nicht mit Absicht. Viel Erfolg bei der Suche. Den zweiten oder alle weiteren kannst du behalten, der Kenner genießt und schweigt. Sven
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Der Unterschied erkennt man doch schon aus den Wörtern. Außer Favos und Restanten, welche eben öfter oder weniger Treffen, haben die restlichen Gruppen keinen Einfluss auf die Trefferhäufigkeit Was ist das für eine Satzanweisung, ein neues System von Dir. Nochmal für Dich, Haller hat sich sehr ausgiebig mit Pleinfavos beschäftigt und auch Ansätze dazu gemacht, mit 30 Coups kenne ich keinen.
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Den selbsternannten Rechtschreibprofis sollte eigentlich nicht entgangen sein, das es für Tod- Tode, auch Schreibweisen mit T gibt, je nach dem ob es als Verb oder Adjektiv gemeint ist. Die Regeln sind nicht ganz einfach, weil man unterscheidet noch ob zusammengesetzt oder nicht. Für den Experten Repro noch mal auch für Roulett gibt es 2 anerkannten Schreibweisen, mit oder ohne e am Ende. Freue mich aber immer wieder, das in meinen Texten die Rechtschreibfehler genannt werden, ist es doch ein Zeichen dafür, das sie gelesen werden Weiter so ?
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Ich hoffe mal du hast schon bemerkt, das dein Ansatz ab einer bestimmten Coupzahl Mehrfachtreffer benötigt. Ich habe geschrieben, daß es bei Deiner Zahlenauswahl möglich ist auf Langzeitrestanten zu treffen und nicht zwingend erforderlich. Weiterhin schrieb ich das Du eine Trefferballung brauchst um zu gewinnen, und nicht das nie eine kommt. Zwischen Tode Favos und Restanten gibt es einen Unterschied, der Tode Favos lag mal vorn, der Restant noch nicht. Ich schrieb auch nicht das ich nie auf Tode Favos Treffe, sondern das man mit den austauschen der Favos, die Toten erkennt
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Und genau hier scheiden sich die Geister. Der Trend des Tisches ist nicht nur eine gefühlsmäßige Einschätzung der Lage. Für jedes System gibt es bestimmte Parameter, man kann sie auch auf math Grundlage berechnen, woraus man den Trend ablesen kann. Zum Beispiel bei den Favos ein Punktesystem für die Abstände der Treffer, da hat man den Trend dann in Zahlen. Für das prakt. Spiel sind solche Ansätze nur bedingt geeignet, meist fehlt es an Zeit und/oder Platz für die umfangreiche Buchführung. Der Spieler welcher mit einen speziellen Ansatz vertraut ist, benötigt das auch nicht, er verlässt sich einfach auf seine Erfahrung. Die Hürde um dauerhaft zu gewinnen liegt ja nicht so hoch, ohne Tronc lächerliche 2,7 %
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Sachse, es ist doch so, dauerhafte Gewinnsysteme oder besser ausgedrückt Ansätze welche bei geringen Kapitalrisiko sehr lange Plusläufe haben, mindestens so lang das bei normaler Spielfrequenz es für ein Menschenleben reicht, sind variable Ansätze, sowohl im Marsch als in der Progi. Um so was spielen zu können benötigt man jahrelange praktische Erfahrungen am Tisch, um nicht nur das System spielen zu lernen sondern auch die Emotionen während des Spieles beherrschen zu können. Mit spielen lernen,meine ich nicht das runter spielen starrer Angriffe, es gilt den Trend des Tisches/Perm zu erkennen. Deshalb ist ein Gewinnansatz eine hochkomplexe Sache, die nur jene verstehen, welche sich mit der Materie über mehrere Jahre intensiv beschäftigten. Ich schätze das ca. 50 % der Leser nur mal schnell mit Roulett Geld verdienen wollen und vom Spiel eigentlich null Ahnung haben. Ein großer Teil ist mit den Gesetzmäßigkeiten des Spieles einfach überfordert,obwohl sie schon Jahre spielen. Deshalb wird es so sein, daß ein funktionierendes Gewinnsystem von vielen nicht erkannt und als geschwabel abgetan wird, weil es an einfachen Satzanweisungen fehlt womit der großteil glaubt gewinnen zu können. Es ist nicht alles Schrottwissen, was du nicht verstehst.
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Wie du siehst, müssen es nicht unbedingt die Langzeitrestanten sein, auf welche du verlierst. Um zu gewinnen brauchst du Mehrfachtreffer und das ist bei Lieblingszahlen eher Glückssache. Es werden nicht alle Zahlen gleichmäßig getroffen, daraus resultieren unterschiedliche Erscheinungshäufigkeiten auf bestimmten Coupstrecken. Tode Favos, sind Favos welche plötzlich nicht weiterlaufen und von anderen überholt werden. Die Bandbreite der offenen Zahlen im 37 Coup, ergibt sich aus der 3 Sigma Grenze, das wurde auch empirisch untersucht. Ich habe überhaupt nichts abgewürgt, es war ein Vorschlag, Deinen sehr schwachen Ansatz etwas zu optimieren und es überhaupt erstmal mit normalen Risiko und Kapital spielbar zu machen.
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aha man ist also selbst dran schuld, wenn man mit Deinen Ansatz verliert. Du kannst dir das Prüfen wirklich sparen, tritt es einfach in die Tonne.
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Ja, ich habe das schon probiert. Es läuft über lange Strecken gut. Es ist kein Dauergewinnsystem, was ich auch nicht schrieb, und es ist auch nicht von Haller das steht auch da. Es ist von M. Jung. Aber wenn du Haller gelesen hättest, dann würdest du wissen, das diese Strategie auf die Häufigkeitsverteilung aufbaut, womit sich Haller ausgiebig beschäftigt hat. Weiterhin hat er im Roulettlexikon und "Berechnung des Zufall" mehrere verschiedene Ansätze der Favoritenverfolgung vorgestellt. Insofern schließt sich hier der Kreis zu Haller. Womit er sich nicht beschäftigt hat sind " Lieblingzahlen" Die gesamte Buchführung der Pleinverfolgung ist wesentlich einfacher als du glaubst, eine Strichliste mit Trennstrichen nach jeder Rotation ( oder eine Einteilung nach deiner Wahl) und die Permfolge noch extra dazu geschrieben reicht aus, um die Coupzahl und die Anzahl der Häufigkeiten festzustellen. Wieso kommst du auf 55 Coups,die Staffel geht über 20 Coups, der Platzer kostest 192 St. In Deiner vorgestellten Ansatz kostest der Platzer ca. 1700 St., 192 st verbräts du schon in der 4 Staffel bei ( 6 Fehlsätzen)
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Warum nicht. Ca. 50% der Leser versteht es nicht, die restlichen 50 % wissen wie man es besser spielen kann.
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Mit der Favoritengruppe ist das etwas günstiger, aber man muss die Favoriten regelmäßig austauschen, alt gegen neu. Nach 144 Coups gibt es ca. 0-3 offene Pleins. Ja die Restantengruppe nimmt ab, aber die Trefferabstände der offene Zahlen werden länger. Die max. Streuungsbreite liegt im 37.Coup, bei 6-21 nicht getroffenen Pleins Man braucht ab Coup 47, mehrfach Treffer um zu gewinnen, im Coup 47 gibt es ca. 6-10 Restanten, da gibt es schon eine höhere Wahrscheinlichkeit mit zufälligen Zahlen bis dahin Trefferlos zu bleiben. Fakt ist , mit den Lieblingszahlen funktioniert das nicht. Mein Vorschlag ist daraus einen Favoritenmarsch zu machen. Aller 36 Coup, diejenige Plein mit ins Spiel zu nehmen, welche in den letzten 36 Coup zuletzt am häufigsten kamen, und den alten Favo wegzulassen. So vermeidet man das man Tode Favos reitet . Besser wäre es auch die Angriffslänge zu kürzen, um den hohen Kapitalbedarf zu reduzieren und es auch damit spielbar im LC spielbar zu machen. Alternativ zu deinem Ansatz stelle ich mal einen Spielvorschlag von M.Jung, aus "Roulett richtig gespielt- Systemspiele, die Vermögen brachten". Er schlägt die Verfolgung der 4 Favos aus den letzten 40 Coups vor, dabei werden zurückbleibende Favos gegen neue gewechselt Angriffslänge 20 Coups Satzstaffel wäre: 8x1 4x2 3x3 2x4 3x5 Gesamtkapitalbedarf 192 Stück Sven
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich vermute mal das hinter Ropro und Rapido, die gleiche Person steckt, weil 2 solche gestörte sind nicht alltäglich. Leider hast du keine überhaupt keine Ahnung vom Roulettspielen, deshalb hast du auch keine Ahnung wovon ich schreibe, Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Oder die Zahlen (Chancen) spielen, welche öfter Treffen, als es Ihnen math. zusteht. -
Wenn hier einer nicht nachgedacht hat, dann bist du es ja wohl. Du schreibst von 4 beliebigen Zahlen und nicht von Favoriten. Das innerhalb 42 eine Plein 5 mal erscheint ist eher die Ausnahme. In aller Regel gibt es im 42 Coup einen F4 und 3 F3., aber ca. 7-12 Plein die überhaupt noch nicht erschienen sind. Bei dem zufälligen auswählen der Zahlen, ist die Wahrscheinlichkeit groß das man Plein aus der Restanten-Gruppe erwischt, und nicht die Favos, weil Restanten -Gruppe größer ist. Wer sich mit so einen Ansatz beschäftigt, zeigt eher das er vom Roulettspiel keine Ahnung hat. Sven
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Schöner Vorschlag, aber das ist eine sehr sichere Art schnell viel Geld zu verlieren. Du brauchst in Stufe 2, ab Coup 47 schon mehrfach Treffer um zu gewinnen. In Stufe 4 liegen pro Coup 32 Stücke auf dem Tisch, die Auszahlung bei Treffer sind 280 Stücke, da reichen nicht mal 2 Treffer in Folge um das minus der Vorstufen zu tilgen, weiter oben brauchst du noch mehr Treffer. Solche Trefferballungen sind unrealistisch. Die Vorverluste aus Stufe 1= 36 Stufe 2=144 Stufe 3= 432 insgesamt 612 St. In ca. 90 % aller Angriffe bleiben 3 Pleins 106 Coups weg. Leg es schnell wieder weg , es lohnst sich nicht Zeit zu verschwenden, das überhaupt zu überprüfen. Bei Toms Ansatz tilgt ein Treffer alle Vorverluste, das ist bei Dir nur bis ca. der hälfte der gesamten Angriffstrecke der Fall. Es ist weit ab von einer Verbesserung, eher eine noch größere Katastrophe. Sven
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Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Vielen Dank für Deine Arbeit hier. Man freut sich, das sich überhaupt jemand mal wieder ernsthaft mit einem Spielansatz hier beschäftigt . Für mich ist die ganze Sache zu starr um damit langfristig was zu gewinnen, wünsche Dir aber viel Spaß beim testen. Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Das ist alles soweit richtig, wenn man gelegentlich zum Spaß ( auch mit dem Hintergrund, etwas zu gewinnen) spielt Wenn man davon lebt, sollte man es schon von der Unternehmerseite betrachten, und da spielen am langen Ende die Nebenkosten eine entscheidende Rolle mit. Es macht am Monatsende einen Unterschied, von mehreren Tausend Euros aus, ob ich in einem Casino in meiner Stadt oder in einem 400 km entfernten Casino spiele. In meiner Stadt könnte ich bei täglicher Spielweise bei einem Bruttoüberschuß von 100 € das Casino verlassen, in einem 400 km entfernten habe ich mit dieser Summe grade mal die Spritkosten rein, (bei einem Kleinwagen ) Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Es ist auch beim Spieler nicht so einfach, wie du es hier schreibst. Auch er hat von seinem Spielergebnis noch seine Nebenkosten z.b. Fahrtkosten, Übernachtung, Tronc, Bekleidung, Reinigung, etc, abzuziehen um den Reingewinn zu ermitteln. Nur wird das ganze nicht steuerlich anerkannt. Aber zu Berechnung des eigentlichen Gewinn ist es schon von Bedeutung. Das Bruttospielergebnis ist wirtschaftlich betrachtet die Differenz zwischen Spieleinsätze und Auszahlung für Bank und Spieler. Es gibt auch noch einen Unterschied, zwischen Umsatz- und Kapitalrendite. Da viele Spieler in vereinfachter Form den Einsatz als Umsatz betrachten, nehmen Sie es auch als Berechnungsgrundlage zur Bildung der Rendite. In Wirklichkeit wird da die Kapitalrendite berechnet. Also das Verhältnis Gewinn zum eingesetzten Spielkapital und nicht zum Umsatz. Um die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen zu betrachten, ist aber die Umsatzrendite endscheident weil in dem Umsatz der gesamte Aufwand zum Ausdruck kommt, welchen man betreibt um einen Gewinn zu erzielen. In der Kapitalrendite wird nur das eingesetzte Geld in Betracht gezogen. Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Ich schrieb von einem Magnetkern und nicht von einem neutralen Eisenkern, da gibt es wesentliche Unterschiede. Der Kompass ist ein Dauermagnet , er richtet sich nach dem Magnetfeld der Erde aus. Deshalb spricht man dort Umgangssprachlich von Nord-und Südpol. Physikalisch richtig ist Plus-und Minuspol. Dauermagnet- neutraler Eisenkern-Magnetkern, bitte nicht verwechseln, dann ist es auch nicht so köstlich wie du vermutest. Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Der Spieler, wie auch die Bank, haben alle beide ein Bruttospielergebnis. Der Unterschied besteht nur darin das einmal der Einsatz auf der Bankseite als " Haben" und beim Spieler als "Soll" abgerechnet wird Das bedeutet dann, die Spielverluste, sind die Gewinne der Bank. Du kannst nicht einmal den Umsatz auf der Spielerseite = als Einsatz definieren, und auf der Bankseite ist der Umsatz dann der Bruttoertlös Umsatz ist niemals gleich Einsatz. Wenn ich vom Croup 10 x 100 € ausgezahlt bekomme, ist das mein Umsatz. Wenn ich im Verlauf des Abends in allen Spielen zusammengerechnet insgesamt 500 € setze, ist das mein Einsatz Mein Gewinn ist 500 €, Die Bank hat ebenfalls ein Umsatz von 1000 €, aber ein Verlust von 500 Spieler wie Bank sind in diesen Sinne Unternehmer. Ach bitte schreib doch wieder, das du wieder mit Absicht eine falsche Antwort gegeben hast ( wie bei den Magneten) da merkt dann keiner das du es nicht besser gewusst hast. Sven -
Zahlenspielerei mit Vorhersage und Moneymanagement
topic antwortete auf Sven-DC's Ropro in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Falsch !!, Umsatz ist der Bruttoerlös, also die Auszahlung.