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  1. Sodele. Ich kann die Rohversion eines Pleinspiels auf "meine" 7 Zahlen vorstellen. War eine Heidenarbeit, da ich -3 Tischkombinationen -aus 2 Landcasinos, -jeweils über 12 Monate in Folge ausgewertet habe. Das erste mal dass ich ein Spielchen habe, dass bei allen 3 Tischkombinationen ohne Platzer lief. Zum Spiel: Ich greife 7 Zahlen, immer die selben, masse eagal ab Tischbeginn 20 Coup lang an. Ich spiele 2 Tische parallel Ich nehme keinerlei Startsignale oder irgendwelche Raterei oder irgendeine Mathematik zur Hilfe. Mein Hauptaugenmerk ist gerichtet auf -Tages-und Monatsziele, -Ausstiegsszenarien -Maximales Minus und solche Sachen halt. Ich gehe nun noch an ein paar Stellschrauben und schaue mal nach, wie sich dieses oder jenes Satzverhalten auswirkt. Dabei habe ich eine Frage an die Rouletteprofis: derzeit endet mein Tagesangriff, wenn sich an einem der Tische nach Zwischenplus das Zwischenergebnis Null einstellt. Hier weiss ich noch nicht, ob das sinnvoll ist, da man ja NULL auch als Signal für einen Neustart ansehen könnte ???? Ich habe mein Haupt-Monatsziel auf 100 bis 149 Plusstücke eingerichtet, einfach aus dem Grund, dass es bei höheren Zielen (300) ein oder zwei Fälle gab in denen sie nicht erreicht wurden. Der schlimmste Monat brauchte einen Monatseinsatz von 483 Stücken, so dass ich mein Tischkapital mal auf 500 Stücke ansetze. Dabei interessiert mich, ob es normal/üblich ist das gut 3-fache eines Monatsgewinns als Kapital bereit zu halten. ??? Hier noch die Verläufe aller 3 Tischkombinationen über jeweils 12 Monate Ich freue mich auf Fragen und Antworten Liebe Grüße Samy
  2. Wie es der Titel schon sagt, so ist es bereits das ganze Spiel. (Entliehen aus einem anderen Forum) Wir beobachten 4 Coups (auch rollierend) Sind in diesen Coups 2 finalen einmal und 1 Finale doppelt erschienen, so werden diese 3 Finalen gesetzt. Da es maximal 12 Zahlen sind können wir 3 mal setzen, (ja, es ist dann mit Tronc -1) Beispiel: PMZ 1 24 2 11 3 24 4 27 5 14 6 9 7 13 8 4 9 9 10 31 11 15 12 33 24 11 24 27 Finalen 1 4 7 (12 Plein) es folgt die 14 Finale 4 (+23) 9 13 4 9 Finalen 3 4 9 (11 Plein) es folgt 31 15 33 (+2) Wäre schön, wenn das jemand mal programmieren könnte. Im mom komme ich mit Excel nicht so richtig voran dabei.
  3. Habe heute JB-extrem auf Plein Zahlen bekommen bei Email. Wie hatt Erfahrunghen? Schöne Grüss Ludo8400
  4. Hier mal von M. Jung noch ein alter Hut. Dieser Angriff wird auch von Haller im Roulettlexikon vorgestellt. Keine Ahnung wer von wem abgeschrieben hat. Ich tippe jedenfalls mal in Kurzfassung das hier noch mal ein, speziell für die welche es noch nicht kennen. Das Spiel erfordert eine etwas komplizierte Buchhaltung, sie kann ähnlich wie mein Buchunngsblatt aus meinen eigenen Favoritenspiel aufgebaut sein. Es werden aus 40 Coups die jeweils 4 am häufigsten Pleins ermittelt, die Erscheinungshäufigkeiten spielen dabei keine Rolle. Es könnten also 4 F2, oder 1 F2 und 3 F3 oder 3 F4 1 F3 usw. sein. Es ist denkbar für die Favoritenbestimmung mit unterschiedlichen Varianten zu arbeitem, z.b. kann man nur die 4 F3 nehmen, wenn noch kein F4 da ist. Was aus meiner Sicht auch etwas mehr Sinn ergibt, weil man hier die BIN mit ins Boot holt. Nachteil ist, das man nur bestimmte Vorläufe verwenden kann. Diese 4 Plein werden über 20 Sätze lang verfolgt, steigt in die verfolgte Grruppe ein neuer Favorit auf, wird er durch den alten ersetzt. Das wäre z.b. wenn man 3 F3 und 1 F2, wie folgt der Fall, bildet sich ein neuer F2, wird dieser gegen den alten ausgewechselt, bildet sich ein neuer F3, wird dieser gegen den ältesten ausgewechselt. Der Sinn dieses vorgehen ist, das man keine toten Pferde reitet, neue Pleins die aus der Restantengruppe sich an die Spitze drängen sind sofort mit im Spiel, ältere Favos welche länger keine Treffer mehr hatten fallen raus. Es werden die Trefferhäiufigkeiten nicht mit der BIN abgeglichen, ( außer wenn man die 4 F3 Variante wählt, weil ja dann das 40 Coup Fenster zur BIN sowieso passt) wie bei meinen Ansatz. Hat den Vorteil, das Spiel kann sich besser dem gerade vorherrschenden Trend anpassen M.Jung gibt eine Gewinnerwartung von 150 bis 200 St. an, in welchen Zeit oder Coupfenster steht nicht da. Ich halte das für etwas überzogen. Aber kommt ja auf die Anzahl der Angriffe an. 600 bis 800 Stücke als Spielkapital als ebenfalls etwas zu hoch. Der Platzer einer verlorenen Staffel beträgt 192 St. Er rechnet also mit 3 bis 4 Platzer in Folge, was doch eher die Ausnahme sein dürfte. Hier noch die Satzstaffel über 20 Coups 8 Sätze 4 x 1 St 4 Sätze 4 x 2 St. 3 Sätze 4 x 3 St. 2 Sätze 4 x 4 St 3 Sätze 4 x 5 St. Bei Treffer innerhalb der Staffel, wird das Spiel neu gestartet mit neuen Vorlauf.. Viel Spaß beim ausprobieren. Ich denke mal das ich in einem Roulettform nicht darunter schreiben muss, das spielen süchtig machen kann und nur mit dem Geld spielen soll was man sonst nicht braucht. Ich habe leider zu spät bemerkt, das dieses Ansatz in der falschen Ruprik steht, vielleicht kann jemand, der des Verschiebens von Beiträgen mächtig ist, das korrigieren.
  5. Falls hier noch jemand Interesse an Roulette hat: Ich bin zur Zeit dabei die Geheimnisse des AP (Advantage Plein) zu ergründen. Dabei fiel mir diese Satzfindung ins Auge. Wir nehmen irgendeine Permanenz (Ursprung egal, kann auch Random.org sein). Wir analysieren die Permanenz rückwärts und achten dabei nur auf die Zwillinge. Wir bereiten uns eine Tabelle von 0 bis 36 vor. Jede Zahl, die einen direkten Zwilling erzeugt hat wird gestrichen. Von dem LandCasino in dem wir spielen wollen sollten wir wissen, wieviele Coups unser ausgewählter Tisch ca. am Tag macht. Evtl. so das Casino die Permanenzen veröffentlicht, könnten wir uns auch den Spread zwischen Minimum und Maximum Erscheinen der Plein notieren. Je nach Belieben vollziehen wir unsere Analyse bis wir nur noch ca. 6 Pleins haben, die keinen Zwilling erzeugt haben. Diese 6 Pleins sind unser Signal. Erscheint eine der Pleins setzen wir darauf, daß sie nun endlich ihren Zwilling zeugt. Nehmen wir an unser Tisch macht ca. 260 Coups pro Tag. Durchschnittlich soll jede Zahl ca. 7 mal fallen. Maximum ist 15 mal. Minimum ist 3 mal. Kommt eine unserer Zahlen 15 mal, so ist die Chance auf einen Zwilling hoch. Kommt sie nur 3 mal haben wir kaum Kapital eingesetzt und ein Treffer erzielt ein gutes Plus. Kommen unsere 6 Zahlen durchschnittlich, so haben wir pro Spieltag eine Risiko-/Tisch-Kapital von 42 Stücken. Das Spiel ist natürlich mit langen Wartezeiten verbunden, aber vom Kapitaleinsatz und der Gewinnaussicht sehr überschaubar kalkulierbar. Ein weiterer Vorteil: Unser Satz ist nicht vorhersehbar, weil wir wechselnd immer auf andere Zahlen setzen. Nachspielen tun sehr viele, also fallen wir nicht auf. Und eine einzelne Zahl zu setzen, schafft man auch leicht nach dem Abwurf. Mein Vorschlag: Analyse ca. 30 Rotationen. Satzzahlen ca. 6. Nach Bedarf die Analyse früher beenden (mehr Zahlen ohne Zwilling) oder länger durchziehen (weniger Zahlen ohne Zwilling) Findet man längere Phasen ohne Zwilling, umso besser. Dann mit der gerade ermittelten Anzahl von Pleins antreten in der Hoffnung auf einen frühen Treffer. Spielende: Wenn wir mehr einsetzen müßten, als wir retournieren würden. (Bei MasseEgale) Alternativ: Nach einem Tag ohne Treffer, am nächsten Tag mit erhöhtem Stückwert angreifen.
  6. Eine Variante für alle Wiederholungsjäger. Wie immer MasseEgale Benötigt werden: Ausdauer Gelassenheit größeres Kapital Die Vorgehensweise ist einfach: Es fällt eine Zahl, diese wird nachgesetzt Es fällt eine Zahl, diese und die vorige werden nachgesetzt und so weiter. Maximal 10 Zahlen werden so ermittelt. a) Bei Treffer und Saldoplus: Abbruch des Angriffes und Neustart mit der zuletzt gefallenen Zahl (müßte ein Wiederholer sein) b) 10 Zahlen im Satz, aber kein Treffer -- die älteste Zahl fliegt raus, die neueste kommt hinzu, so daß max. 10 Zahlen im Angriff sind. c) Ziel ist es, die Wiederholungsrate des Tisches zu erkennen und daraufhin die Zahl der gesetzten Plein zu reuzieren. Da ich wiederum davon ausgehe, daß kein Interesse hierfür besteht, verrate ich nicht, wie das geht.
  7. Irgendjemand hatte mal einen Link zu PB´s letztem Buch gepostet. In diesem Verweis war davon die Rede, daß (mehrfach; häufig; ) der Sektor gegenüber zu setzen sei, aber nicht exakt, sondern mit einem kleinen Knick nach rechts oder links je nach Wurfweite. (Soweit ich das erinnere) Da ich täglich mehrere Permanenzen auswerte, war es ein leichtes eine ähnliche Setzweise auszuprobieren. Vorab sollte ich erwähnen, daß darauf zu achten ist, ob der Croupier überwiegend solche Wurfweiten erzeugt. Meine Prüfung war jedoch WW-neutral. Setzweise: 1. die zuletzt getroffene Zahl wird x/2-2 gesetzt. 2. die gegenüberliegende Zahl (besser der Trennstrich zwischen den beiden gegenüberliegenden Zahlen) ist der Zielsektor, dieser wird so gesetzt, daß die 5 Zahlen rechts und die 5 Zahlen links gesetzt werden, Beispiel: zuletzt geworfene Zahl Zero Satz: 0/2-2 Gegenüber: 8/2-2 und 16/2-2 Strich gegenüber der Zero zwischen 5 und 10. für die Seite der 5 : 5 24 16 33 1 oder eben 16/2-2 für die Seite der 10: 10 23 8 30 11 oder 8/2-2 Einsatz also 15 Stücke Masse Egale zu spielen Warten bis Croupier diese WW zeigt.
  8. Eins von thomweh´s Spielen, das simple ist und garnicht so schlecht läuft. Man kann es ME versuchen oder sich ne Prog basteln. Ich hab es ein wenig spielbar gemacht. 1. Suche dir deine 4 Lieblings-Roulette-Zahlen aus 2. Lege eine reihenfolge fest. 3. Nimm die erste Zahl und setze sie 36 mal. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende 4. Falls nicht getroffen, Nimm die 2. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 2 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende 5. Falls nicht getroffen, Nimm die 3. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 4 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende 4. Falls nicht getroffen, Nimm die 4. Zahl dazu und spiele 36 mal mit 8 Stücken je Zahl. Bei Gewinn/Positiver Saldo = Spielende Achtung: Kein Spiel für Leute ohne Geld! Viel Geld!
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