Jump to content
Roulette Forum

Sven-DC

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.277
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Ich glaube eher die meisten Autoren wie z.b. Chateau, Clarius,Grilleau,Haller, Paufler, Werntgen, Woitschach, waren eher leidenschaftliche Forscher und hatten nicht so die Dollarzeichen in den Augen. Es ging ihnen nicht vorrangig ums Gewinnen. Das kannst Du Dir natürlich nur schwer vorstellen, bei Dir dreht sich alles um mein Haus, mein Auto mein Boot, aber einigen ist das eben Wurscht, weil Sie Ihre Erfüllung in der Arbeit sehen und nicht in anhäufen von Statussymbolen. Sven
  2. Lexis, Was soll das ? Ich habe es mehrmals schon erklärt, 1x sogar speziell für Dich. Logisch das man es sich nicht merkt, wenn man sich für den Ansatz überhaupt nicht interessierst, wie Du ja auch selbst schreibst. Ich bin überzeugt das ich bei weiten nicht der einzige damit bin. B.Winkel schreibst auch von Generalfavos, Das abgleichen der Treffer in verschieden Coupfenstern ist relativ simpel,sollte mich wundern,wenn da noch kein andere drauf gekommen ist. Sven
  3. Das stimmt so nicht, bitte gebe Dir mühe bei der Wahrheit zu bleiben,wenn Du was schreibst. z.b. habe ich mich über Datal letzten Vorschlag hier grundsätzlich positiv geäußert, was das spielen von nur einer Plein anbelangt. Kritisch habe ich gesehen, das es keinen besonderen Marsch gibt und eine wahllose Progi ohne Marsch wenig Sinn macht. Gebe Dir aber in den Punkt Recht das ich bei vielen Vorschlägen sofort sehe ob Sie was taugen, Begründe das auch und freue mich über fachliche Beiträge zum Ansatz. Ich spiele täglich und habe viele Bücher von Fachautoren gelesen und auch verstanden. Deshalb traue ich mir das zu. Im Gegensatz zu Dir war mir BIN kein Fremdwort, Billedivoire hielt ich auch nicht für eine neue Rotweinsorte, und wusste auch das Roulett ohne "E" am Ende eine anerkannte Schreibweise ist, was du für ein Schreibfehler gehalten hast, was wiederum beweist das du bis dahin die Büchern von Haller nicht mal von weiten gesehen hast. Ich kannte auch den Unterschied zwischen den ersten vier und dem Carre 1-4. Das ich die Null zur ersten TVP zähle schrieb ich in meiner Spielerklärung, das allein war für dich schon verwirrend, das du lange gebrauchst hast um es zu schnallen sven
  4. Mach Dir mal keine Sorgen über mich. Ich kann FUN-Spiele von echten unterscheiden . Habe auch schon ausführlich über die Unterschiede geschrieben, kannst Du ja nicht wissen, wenn du hier nur oberflächlich liest. Habe auch eine Liste mit 10 Grundregeln für das Spiel im Casino erstellt. Das einzige was Du hier suchst, sind starre Ansätze, wo Deppen wie Du Gewinnen können. Das ist reine Zeitverschwendung. Auch werde ich Dich nicht über die Ergebnisse von ca. 100 h gemeinsamer Arbeit und ca.weitere 100 Stunden Arbeit des Programmierers auf dem Silbertablett servieren. Aber warum nervst Du so, die Arbeit eines Dummkopfes kann doch nicht so spannend sein. Ignoriere es doch einfach und alles ist gut. Sven
  5. Ja und was ist daran so außergewöhnlich. Nur besiegt ist der falsche Ausdruck, mir ist es bis jetzt gelungen die Gewinne über die Verluste zu halten. Da bin ich nur einer unter vielen, schau in die Bücher,.es gibt auch einige hier im Forum welchen das gelungen ist und wo es glaubhaft ist.
  6. Mein Guter, mach Dir doch mal die Mühe und lies was ich hier vor wenigen Tagen geschrieben habe. Es steht wörtlich da das du auch Vorschläge aus anderen Foren vorgestellt hast. Wieso schreibst du so einen blödsinn ? schlecht gelesen? falsche Tabletten ? oder aus Prinzip um rumzusticheln ? Wenn es Dir schon schwerfällt meine eindeutigen Sätze zu merken , wie wllst du da den meinen Ansatz verstehen ? Bei Deinen verbalen Attacken brauchst du dich nicht zu wundern, wenn man Dich im DC-Forum schon verprügeln wollte. Scheinbar hat es noch nicht geklappt, könnte aber noch kommen. Nur Du hattest ja keine Schuld. Sven
  7. Ich habe nicht die Absicht was zu verkaufen. Obwohl ich bis jetzt Saldomäßig im Plus liege, würde ich nicht behaupten das Gewinnproblem gelöst zu haben. Aber die Ergebnisse sind bis jetzt so, das bei täglicher Spielweise, man Jahrelang im Plus bleibt. Ich veröffentliche ich vorerst keine konkrete Zahlen, weil es noch nicht fertig ist. Ob später noch was kommt, lass ich mal offen. Auf alle Fälle gebe ich mir die größte Mühe das Du es nicht erfährst.
  8. Mensch Lexis, es nicht zu fassen. lies doch bitte meine Beiträge, ehe du hier Deine Feststellungen über meinen geistigen Zustand trifft. Ich schrieb eindeutig, das ich genau von der math. Trefferwahrscheinlichkeit, welche sich aus den physikalischen Vorgang ergibt nichts halte und ich die empirischen Trefferwahrscheinlichkeiten die sich auf Grundlage der Zufallsgesetze ergeben fokussiere. Sven
  9. Ja toll. Genauso wenig wie Du dir die Mühe machst, mein Ansatz zu verstehen, genauso oberflächlich liest Du auch. Ich schrieb bereits hier irgendwo in den tiefen des Forum. Mein Ansatz ist programmiert, es sieht sehr gut aus. Es sind aber noch nicht alle Regeln eingearbeitet, aber die Ergebnisse liegen jetzt bereits über den Durchschnitt der üblichen Ansätze was bis jetzt so programmiert wurde. Sven
  10. Ich sehe solche Erscheinungen eher als Beweis, das in dem Kessel außer Schwerkraft/Fliehkraft noch weitere externe Kräfte auf die Kugel einwirken. Es ist unmöglich, das sich die Kugel von selbst auf einen Steg ausbalanciert und selbst bei Stop des Rotors nicht ins Fach fällt. Ich persönlich habe am Druckluftautomaten etwas ähnlich erlebt, die Kugel bliebt auf den Zahlenkranz liegen und fiel nicht ins Fach,es musste ebenfalls manuell eingeschritten werden. Ich vermute in beiden Fällen gab es Störungen in der Software. Man sollte so was nicht einfach wegwischen, da klebte die Kugel an einem Fliegenschiß, oder Sie hatte eine Kerbe,Delle, Es ist eher ein Hinweis, das alles ausgeschöpft wird was techn. auch möglich ist und manchmal gibt es da auch mal Störungen. Sven
  11. Aber sowas liest man doch immer wieder gern, ich vermisse noch Begriffe aus der Väkalsprache, aber da wird Sachse bald aushelfen können. Ich kann mich nur an die Argumentation von Onedin anschließen. Der einzige welcher nichts verstanden hast bist du. Hauptsache Dir gehts nach solchen verbalen Entgleisungen wieder besser und man könnte mal fachlich über den Ansatz schreiben. Aber es ist zwecklos, weil bei Dir scheinbar ein paar Gehirnwindungen fehlen um die Sache zu begreifen, du hast dich ja schon vergeblich im DC -Forum mit meinen Ansatz abgemüht Sven
  12. Ich glaube das Ego gewinnt, ich konnte seine Spielweise im Battle verfolgen, er hatte Disziplin und einen guten Ansatz und er kennt die Gesetzmäßigkeiten des Spieles das ist schon mal das Fundament. Keinen erfolgreichen Computer KG zu kennen bedeutet nicht das es auch keinen gibt, nur fahren die vielleicht nicht mit einen Sportwagen der Oberklasse vors Casino und tragen Ihre Technik in Kisten rein. Da es ja verboten ist, haben arbeiten Sie auch verborgen, dazu gehört auch das Sie in der höhe der Gewinne mäßigen und die Casinos regelmäßig wechseln und nicht über Ihre Arbeit öffentlich berichten. Davon hättest Du lernen können. Jetzt ist der Zug abgefahren. Gab es nicht in den 70 er Jahren einen Studentengruppe welche mit Computertechnik am Roulett gearbeitet hat, sehr erfolgreich war, aber zum Schluß aufgeflogen ist Sven
  13. Ich berechne die Trefferwahrscheinlichkeiten bei Pleins nach der Häufigkeitsverteilung auf Basis der BIN und POI. Diese Werte kommen den empirischen Wahrscheinlichkeiten am nächsten ( also was wirklich passiert) Das reine Berechnen der Trefferwahrscheinlichkeit nach den mech.physikal. Vorgang, wo jedes Fach zu jeden Zeitpunkt mit einer Wahrscheinlichkeit 2,7 getroffen werden kann und die auch sich nicht verändert ist zwar so erstmal korrekt, ist aber von den empirischen Werten zu weit weg. Auf dieser Grundlage würde man zum Beispiel das 2/3 Gesetz und die Standardabweichung nicht gerecht werden. Die empirische Trefferwahrscheinlichkeit ist an der 3 Sigma Grenze auf keinen Fall 2,7 %, wie es auf den mechan. Vorgang zutrifft. @fuzinger, du hast dich vertippt oder so, 1:37=0,027 aber nicht %. prozent ist das hunderste also 2,7
  14. Ich habe hier nicht pauschal über alle User eine Meinung, somit ist es auch nicht richtig das ich alle für dumm halte. Wenn ich glaube mehr zu wissen, dann schreibe ich es auch, die anderen schreiben ja auch das ich nicht alle Latten am Zaun habe etc und haben dabei kein schlechtes Gewissen. Ein Sprichwort sagt "Niveau sieht von unten immer wie Arroganz aus" Ich glaube auch alt und reif genug zu sein um zu wissen welche Haltung ich einnehme, das muss ich mir nicht vorschreiben lassen.
  15. Das 3x erscheinen innerhalb 500 Coups=- 2,9 fache Standardabweichung ( Sigma), was grade so am Rand der Gaußchen Glocke liegt, heftiger sind schon die 33 Treffer in 500 Coups, das wäre +5,5 Sigma, also schon weit über die ca.0,27 Trefferwahrscheinlichkeit bei 3 Sigma.
  16. Ja vielen Dank für die Lobeshymne. Es ist immer leider so, das ich hier von Leuten für Dumm hingestellt werde, welche weniger Sachwissen haben. Das liegt aber in der Natur der Menschen, niemand gibt gern zu das er sich nicht besonders gut auskennt, besonders die mit den größten defiziten sind immer am lautesten, weil sie am besten Ihre Mängel zu kaschieren glauben. In Wahrheit werden Sie damit so Auffällig, das jeder merkt das etwas nicht stimmt. Nur die betroffenen merken es eigentlich nicht selbst, wenn dann würden Sie einfach Schweigen, so zerstören sie auch noch die Zweifel an Ihrer Unwissenheit.
  17. Genau dieses Coupfenster stimmt auch mit den empirischen Bobachtungen überein. Es gibt auch noch extreme Ausreißer in beiden Richtungen. Ich selbst habe schon erlebt das im 57 Coup die letzte offene Zahl ihren Treffer hatte, nach oben kann ich selbst von keinen extremen Berichten , da meine Buchführung nicht so weit geht. Es sollen aber auch schon 500-600 Coup beobachtet wurden sein. Ein Grund mehr vom letzten Loser die Finger zu lassen. Sven
  18. Hier ziehst du aber die falsche Schlußfolgerung aus Deinen Zahlen, so wie Du dich ausdrückst, stimmt der Satz nicht. Aus dieser Aufstellung geht hervor das bei Coup 111 nur in 14184 Rot.alle Pleins erschienen sind, in 85816 Rot. erschienen weniger als 37 Plein. Ich hoffe mal das Du auf Deiner falschen Schlußfolgerung nicht schon angefangen hast ein Spielvorschlag zu basteln. Sven
  19. Ja Danke, schöne Tabelle. Nur für die Praxis muss man Runden, da man immer nur ganze Pleins erscheinen und da ergibt sich z.b. für das erscheinen der letzten offenen Plein ein Coupfenster von 107 bis 326 Coup. Sven
  20. Man kann auch mit Hilfe der Standardabweichung berechnen wie viele Zahlen jeweils nach 3 oder 4 Pleinrotationen bei 3 Sigma noch offen sind. Da 3 Sigma= 99,73 % der Wahrscheinlichkeiten bedeuten, weiß man ungefähr was einen erwarten könnte. bei 111 Coups gibt es in 99,73 der Fälle noch 2,7 offene Zahlen ( also 2-3 Plein) bei 148 Coups gibt es in 99,73 % der Fälle noch 1,9 offene Zahlen ( also 1-2) bei 185 Coups gibt es immer noch 1,6 offene Pleins bei 3 Sigma. Hier erkennt man das man bei einen Ansatz auf die letzten 1-3 offenen Pleins einen sehr langgestreckte Progi wählen sollte, besser ist es die letzten Loser überhaupt nicht anzugreifen, aus den Sigma-Werten kann man ablesen, das es in 74 Coups grade mal 1 bis 2 dieser Restanten treffen. Auch das abwarten noch höherer Sigma-Werte um dann auf den letzten Restanten loszugehen ist sehr riskant und nicht zu empfehlen. Man hat eine ewige Warterei, und dann können auch sogenannte Extreme auftreten und genau diese Zahl bleibt noch weitere 200 x weg. Hier kann man sich mit einfacher Mathematik lange Küchentischauswertungen ersparen oder sich vor herben Verlusten schützen Sven
  21. Wieso musst du hier immer rumsticheln. Es kommt sowieso nicht immer die gleiche Zahl am Stück. Es steht auch da das man sich auf eine Zahl beschränken soll. logisch das diese nicht immer kommt. Wenn du immer Treffen willst, dann Spiel doch einfach alle Zahlen
  22. Ich glaube hier ist durch meine Abkürzung bei Dir ein Missverständnis aufgekommen. ich meinte mit UP die unendliche Permanenz, woran Haller nicht glaubte. Du schreibst von der unverlierbaren Progression, das erstmal im Prinzip richtig, aber diese ist eigentlich von Werntgen und da geht es auch glaube ich um EC. Bin mir aber nur sicher das Sie Werntgen zugeschrieben wird oder auch so eine hatte. Haller war nicht so vermessen und hat seine Progi unverlierbar getauft, andere haben Sie so genannt, weil Sie eine math. Platzerwahrscheinlichkeit von ca. 1 Prozent hatte. Sie geht über 142 Stufen, selbst hat er sie Pleinprogression nach Anpeilung genannt und beginnt mit 17 stufigen Degression auf den Flächen, bevor er dann 125 Stufen eine Plein verfolgt. Der Platzer kostet 2414 St., die durchschnittlichen Gewinne auf den Pleinsätzen betragen ca. 50 St. Die ganze Tabelle mit der kompletten Einsatz/Gewinnstaffel steht auf Seite 384 " Berechnung des Zufalls" Sven
  23. Leider nicht, war im DC Forum eingestellt und ist auch glaube schon vor dem abschalten von Winkel, welcher sich hier Ropro nennt gelöscht wurden, Sven
  24. Es ist aber nicht die Lösung des Gewinnproblems, die kurzfristigen Wechsel um den Mittelwert bringen immer nur kleine Gewinne und man hat immer mind. einen Verlustcoup um das Stopsignal zu bekommen,also bei sehr schnellen Wechselphasen bleibt nichts über auf diesen Strecken,sollten sich aber durch die langen Wellen wieder mehr als ausgleichen. Ich glaube man darf immer auch nur 1 Plein spielen, weil es kann ja nur eine kommen, die 2 Plein ist immer der Fehltreffer. Jedenfalls wenn man langfristig das als Gleichsatzspiel machen will.
  25. Mein Ansatz zielt nicht auf die langfristige Verfolgung der Favo ab. ich greife immer in einem Fenster von max. 3 Pleinrotaionen an und nehme dann die Favo neu auf, bzw, schneide ältere Fenster ab. Meistens reichen schon 1 bis 2 Rotationen ( gespielt,also ohne Vorlauf) um einen Überschuss zu erzielen, womit ich persönlich leben kann. Meine Start und Stopsignale bringen dich nicht weiter, du musst den ganzen Ansatz verstehen, weil die Signale auch nicht starr sind, sondern je nach Spielverlauf ( Anzahl der Favo auf der gleichen Stufe, Coupzahl, Saldostand solidär und kumuliert flexibel sind.) Bei Deiner hier vorgestellten Auswertung und einer langfristigen Verfolgung des Favos, würde ich das Statrsignal immer beim Überschreiten des Mittelwert in Richtung positiver Ecart, also die Favobildung definieren und Stop bei unterschreiten dieses Wertes in Richtung negat. Ecart. Solange man in diesen Bereich setzt macht man im Gleichsatz Gewinne. Ähnlich wie die Börsenzocker, welche sofort bei Aufwärtsbewegung kaufen und bei Abwärtstrend verkaufen. Meistens durch ein Programm gesteuert und im Bruchteilbereich von Prozenten.
×
×
  • Neu erstellen...