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Ich kann bei Haller darüber nichts finden, schreib du mir bitte doch was er dazu schreibt. Ich halte das Verfahren der Permanenzverfielfältigung jedenfalls für falsch, schon aus dem Grund, weil sich keine Perm genau wiederholt. Deshalb kann man aus alten Perm auch keine neuen machen, jedenfalls nicht mit den gleichen Ordnungsprinzip wie es original von der Zufallsmaschine produziert wird
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Und warum schreibt Ropro das die Kugel verschlossen wird und nicht im Fach verbleibt ? Und warum glaubst du, das nur deine Version die richtige sein kann ? Schon mal daran gedacht, das es vielleicht jedes Casinos etwas anders macht und ich andere Beobachtungen als du gemacht habe Und was genau ist daran Unwissend, wie du es bezeichnest ?
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Testreihe Sven´s Spiel
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Es waren internationale Künstler, welche man auch in der DDR gekannt hat. Bei deinem heiteren Berufe raten über mich, geht es doch im einen DDR-Bürger, welcher in der DDR bekannt war und da passten deine 3 Vorschläge genau nicht dazu. -
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Na dann schreib doch einfach was über dich -
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Ja genau so ist es ,aber immer zu unterschiedliche Sachverhalte. Nur scheint der ewig Meckerer Schwierigkeiten zu haben ,das gelesene richtig zu verstehen. Oder man will es bewusst nicht verstehen, weil man ja sonst nichts zu meckern und zu motzen hätte. -
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hieß der nicht Ferdinand, richtig es war ein Tscheche, auch in der DDR bekannt, eher vom Film. Beim Staatszirkus stand er nie unter Vertrag -
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Sei froh das ich was schreibe, sonst hättest du nichts zu lesen hier und was noch viel schlimmer wär, du könntest hier nicht deinen Frust rauslassen und ständig über mich verbal herfallen und mir ständig mitteilen wie doof ich doch bin. Wenn das nicht wäre, gäbe es dann noch was anderes über das du dich hier definieren könntest. Ach ja fast vergessen, den Job las Spieleiter einfach hinwerfen -
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Ach ja immer diese oberflächliches Halbwissen. Alle drei die du nennst waren eher doch international bekannte Clowns mit der DDR hatte einer gar nichts am Hut, zwei nur am Rande bei wenigen Gastspielen. Von den reinen DDR -Clown hatte es kein einziger auf die internationale Bühne geschafft. Auch im eigenen Land ging ihre Bekanntheit eigentlich gegen Null. Nur paar Zirkus oder Varietefanatiker kannten ihre Namen. Es gab aber in der DDR einige Komiker die hatten einen hohen Bekanntheitsgrad im eigenen Land, international waren sie aber nicht präsent. Das wären Herricht und Preil, Eberhard Cohrs ( später ausgereist) O.F. Weidling ( Dresdner), Leni Statz, Helga Hahnemann , u.a. Heute würde man sie Comedians nennen. Grock, war Schweizer und hatte meines Wissen nie einen einzigen Auftritt in der DDR, es haben ihnen nur viele kopiert was seinem Namen bekannt gemacht macht (Nit möööglich) Karandesch und Popow waren Russen, besonders letzterer reiste öfter Zeit mit den russ. Staatszirkus durch die DDR. Karandesch eher weniger. -
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Das trifft zweifelsfrei für ihren Beruf zu. Im Privatleben, sind Clowns oder Komiker auch, meist eher das gegenteil, was sie auf der Bühne darstellt. Wüsste man wenn , man sich mit den Biographien von einigen beschäftigt hätte und hier nicht nur dummes Zeug über andere schreiben würde. Wenn nicht genau das gegenteil, aber dann auf alle Fälle nicht die Ulknudel, wie man sie auf der Bühne kennt, weil kein Mensch kann 24/7 nur nett Symphatisch optimistisch sein. Dieser Teil wird auf der Bühne ausgelebt, den Rest des Tages geht es eher etwas nachdenklicher als lustiger zu. -
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Muss schon lange her sein,das du überhaupt einen Clown bei der Arbeit gesehen hast,sonst wüsstest du auch das sie lachen. Clown ist eine anspruchsvolle intellektuelle Leistung, es hat mit tollpatschigen herumhüpfen und sich selbst zum Affen nur am Rande zu tun. -
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Es steht da ich glaube, das bedeutet doch das ich es nicht genau weiß, wo es losging. -
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Ja lustiges Berufe raten hier, zeigt eher das du damit ein Problem hast und nicht damit umgehen kannst,außer Witze zu machen. -
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Ich bin hier auch nicht weil ich Freundschaften suche. Ich schreibe meine Meinung und das was ich weiß, möglich das mein Wissen größer ist, als einiger anderer hier. Wem das stört, der sollte mich einfach ignorieren und gut ist. Ich lass mich aber nicht beleidigen, verleumden, das sollte doch jeder verstanden haben -
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Im Gegensatz zu dir, waren die etwas schlauer . Sie haben sich so geschickt angestellt, das ich keine wirklichen Beweise hatte,das da nicht was korrekt ablief. Aber ich wusste es, weil alle Gastronomen in der DDR mehr oder weniger betrogen haben, deshalb konnte ich davon ausgehen, das in meinen Betrieb auch was lief. Aber ohne Beweise taugt die beste Anklage nichts, sollte man doch wissen, oder geht das in dein Gehirn nicht rein ? Reine Verdachtsmomente sind keine Beihilfe, zumal ich auch nicht begünstigter war. Kann man mal sehen,das dir logisches Denken völlig abhanden gekommen ist. Wenn man meinen Text liest und versteht,ist es klar das es keine Beihilfe gewesen sein kann. -
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Der Gastronom kam später, weil ich durch einen beruflichen Unfall nicht mehr das ausüben konnte, was mich in der DDR bekannt gemacht hat. -
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Ich schrieb ja schon, im Gegensatz zu dir, habe ich mehrere Berufsabschlüsse und habe auch deshalb in meinen Leben nicht nur mit 2 Dingen beschäftigt so wie du. Ich setze mal noch eins drauf, da wird dir noch dein Toupet wegfliegen ( sofern man eins hätte). Ich habe kurz nach der Wende ,als die große Reisewelle der Ossi losging, mit einen ehemaligen Freund, welcher aus´der DDR in den Westen ausgereist war, mich wieder nach Mauerfall zusammen getan und wir haben uns 2 Reisebusse ( Neoplan und Setra) gekauft und hatten gemeinsam ein Omnibusunternehmen, aber nur ca. 3 Jahre lang, bis die Nachfrage zurückging und wir auch die Zeichen der Zeit erkannt hatten, das wir einfach zu klein waren um bei schwächelnder Nachfrage überlebensfähig zu sein. Die Preise der großen Anbieter zwangen uns in die Knie und wir gaben auf ehe es zu spät war. -
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Sehr gut erkannt und zusammengefasst. Dank meiner Hilfe ?? Ich bin nicht unzufrieden, mir geht es finanziell gut, bin gesund, und beschäftige mich mit dem was mir Freude macht. Habe auch keine Chefs über mir und demzufolge nervt auch keiner. Ich schreibe nur das der Westen eine noch größeres Sch------ist, als der Osten war. Und schreibe von dem Missständen im Land, wovon ich nicht betroffen bin, aber die Augen und Ohren offen habe , für das was um mich passiert. genau wie in der DDR. Ich habe nicht behauptet, das es Dresden war, das erkennt man auch bei mittelmäßiger Begabung schon. Nur du hast damit Schwierigkeiten Richtig hier gebe ich dir ausnahmsweise mal Recht, jede Kneipe, Cafe, Imbiss hat betrogen in der Weise das nicht das auf dem Teller /Glas landete was in der Kalkulation stand, bzw. mit was preisgünstigen ersetzt wurde, das war in fast allen Handelseinrichtungen gang und gäbe. Es gab fast keinen einzigen Betrieb, welcher ehrlich arbeitete. Warum ? Die Kontrollen des Staates waren lasch und oberflächlich das hat man ausgenutzt. Kaum einem wurde der Prozess gemacht und seine Konzession entzogen auch fast nie. Der Staat hat sich für solche Kleinkriminellen einfach nicht richtig interessiert. Aber jetzt kommt der Teil, wo du wieder mal haushoch daneben liegst, Warum, weil dir einfach wissen fehlt. Ich habe keine kleine Klitsche geführt und stand selber hinter dem Thresen oder Kochtopf, ich schrieb von einer Großgaststätte mit 200 tausend Monats umsatz. Da lief der Hase etwas anders, was du als Broilerbrater natürlich nicht wissen kannst. Die größeren Gastrobetriebe waren in der DDR in eigene Haftungsbereiche aufgeteilt, Küche und Aussschank. Es gab einen Küchenleiter und einen Büfettleiiter, die waren im vollen Umfang für ihre bestellte Waren verantwortlich. An das ersehnte Bargeld kamen die auch nur ran, wenn sie mit den Kellner zusammenarbeiteten, das sah so aus, das Ware aus diesen Haftungsbereichen ohne BON an den Kellner ging, und der Kellner das vereinnahmte Geld von den Gästen, an den Küchenleiter oder Büfettleiter weiterreichte/teilte. Damit die bestellte Ware mit den Gegenwert der Bons wieder stimmig war, (also die Summe welcher der Kellner auch tatsächlich abrechnete,) musste natürlich weniger auf dem Teller im Glas landen als vorgesehen. Der Gaststättenleiter hatte in diesem Kreislauf nur die Registrierkassen abzulesen und die Summe abends in einen Nachtressor einzuwerfen. Neben den üblichen Kontrollaufgaben Also ich war als Leiter der Großgastätte gar nicht in dem Ware-Geld Kreislauf mit drin, so das ich hätte betrügen können. Und die Büfett/Küchenleiter brauchten nur die Kellner um an die Kohle zu kommen, mich haben sie zugucken lassen. Ich hatte auch kein Interesse denen in die Suppe zu spucken, weil ich mehr daran interessiert war, das alles perfekt läuft und sich keine Gäste Beschwerden und die Hygienestandards eingehalten wurden. Dafür bekam ich ein fürstliches Gehalt von ca. 2200 Mark was für DDR Verhältnisse eine Spitzenverdienst war. Also ließ ich die mauscheln und ich hatte meine Ruhe, es gab auch keine alternativen, weil gute Küchenleiter/Büfettleiter waren selten und auch nicht alle frei von Betrug. Bei deinen kleinen Klitschen wo du tätig warst, läuft sowas anders, weil da der Chef meistens persönlich hinter dem Thresen steht und die Kohle gleich in bar ein kassiert. Oder er bedient selbst die Gäste und kommt somit direkt an das Bargeld. Deshalb stimmt es wieder mal nicht was du hier mir andichtest. -
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Es war eher eine Grauzone, der Staat hat es nicht verfolgt .Aber legal im Sinne von rechtmäßig war das auch nicht. Hier hatten eben die Bürger mehr Freiheit, heute hättest du bei so was, das Ordnungsamt, Gewerbeamt Und die Steuerfuzzis an der Backe. Das geht ja schon los, das die Steuerämter, die Ebay-Konten der Privatanbieter checkt und denen dann eine saftige Nachzahlung macht, wenn sie glauben der Rahmen des privaten Verkaufen ist überschritten. Es lebe die Freiheit Recht und Gesetz ist immer eine Auffasungssache und eine Frage der Deutung, sonst gäbe es keine Gerichtsprozesse, wo genau das der Gegenstand ist. Staatsanwälte und Rechtsanwälte wären auch Arbeitslos, wenn man alles klipp und klar in schwarz oder weiß definieren könnte Richtig erkannt, nur Deppen versuchen immer wieder mit weinigen starren Regeln alle Perms gerecht zu werden. Das sichert den Casinos auch das überleben. -
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Lesen kannst du ja, ich schrieb ja, das die eingeschränkte Reisefreiheit eine der Hauptursachen war, warum die DDR auf die Barrikaden gingen und die Regierung stürzten. Und es ging alles von Dresden und Leipzig aus. Los ging es mit den Montagsdemos, ich glaube sogar in Dresden zuerst und dann in Lepizig -
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Na da bist du an der richtigen Adresse mit deiner Frage. Es dürfte wohl kaum einer die DDR.Gastromie so gut kennen wie ich hier. Ich habe über mehrere Jahre eine Großgaststätte geleitet, mit knapp 200 tausend Mark Umsatz im Monat. Das schrieb ich schon mal hier. Die sogenannten "Platzierungsschilder" waren nötig, weil die Gaststätten fast alle überlaufen waren. Ohne Platzierungsschild am Eingang, war es so, das bereits neue Gäste am Tisch platznahmen, wenn die alten gerade den Tisch verlassen hatten. Das bedeutet sie sassen an einem unsauberen und nicht eingedeckten Tisch. Das Platzierungsschild hielt die Gäste fern bis der Tisch für den neuen Gast vorbereitet war. Logisch wurden diese Schilder und auch die Reservierungsschilder missbraucht, wenn der Kellner mal eine zusätzliche Pause brauchte oder wollte. Oder wenn eben wirklich was Reserviert war, was der wartende Gast ja so nicht erkennen konnte . -
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Wieviel Schulden hat die BRD noch mal ? Es sind doch auch mehrere Millarden, ca. 60 % des BIP sind Schulden. Andere kap. Länder sind sogar noch höher verschuldet. Einige haben Haushaltssperren oder stehen kurz davor. Das alles spricht nicht gerade für den Kapitalismus Ich habe dir doch schon erklärt, das die Genex verkäufe keinen Grund für die langen Wartezeiten waren. Der Mangel wurde auch durch eine künstliche Nachfrage geputscht, weil jeder bestellte, auch die keinen wirklich fahren wollten. Das gleiche galt für alles andere auch. Wenn es das gab, was es sonst nicht gab, kaufte jeder, egal ob man es brauchte oder nicht. Dem wurde die Produktion nicht gerecht. Viel schlechter als Mangelwirtschaft sind noch Arbeitslose, Obdachlose, und Leute die von ihrer Arbeit nicht leben können Die Bürger welche über Genex, eine Auto sich besorgten, viele doch aus der normalen Bestellliste raus. Nicht automatisch natürlich, sondern weil sie ja keins mehr brauchten die hatten ja eins. Deshalb wurde auch keiner wirklich benachteitigt.Wieviel mal muss man dir diesen einfachen Sachverhalt noch erklären. Und wer kein Geld( oder nicht das Geld in der richtigen Währung hat,) der hat immer Nachteile, auch im Westen hier und heute. -
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Es gab nicht die Schlangen vor den Verkaufstellen nach dem Grundsortiment oder allgemein Waren des täglichen Bedarfs schrieb ich. Schlangen kannst du heute auch in der BRD beobachten, es ist nicht immer ein Zeichen von Mangelwirtschaft. Wenn es was besonderes gibt dann stellt man sich eben an, und viele stellen sich einfach dazu, weil sie einfach der Gruppendynamik folgen, ohne überhaupt zu wissen was es überhaupt gibt. Wenn mal wieder ein neues Handy auf den Markt kommt, oder eine Billigkette ihre Türen öffnet, bilden sich auch Schlangen in einem bereits gesättigten Markt -
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Ès muss mir keiner die DDR erklären, deshalb brauch ich mir das auch nicht angucken. -
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Der Grund dafür das es im Osten lange Wartezeiten auf Autos gab, war nicht weil sie in den Westen verkauft wurden sind. Was kann du daran nicht verstehen -
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Es waren weder Verbrecher, noch Betrüger. Weil beide Straftatbestände eines Gesetzesverstoß voraus setzen, was man hier nicht erkennen kann. Man hat einfach den Markt bedient und das Gefälle zwischen Angebot und Nachfrage ausgenutzt, was ja auch jeder Händler macht. Es war in der DDR nicht verboten, seinen Neuwagen teurer zu verkaufen, als man selbst dafür bezahlt hat. Im Gegenteil private Verkaufsmärkte für Autos wurden sogar geduldet, wo die Kisten überteuert verscherbelt wurden Oder Autos zu bestellen, die man gar nicht fahren wollte. Oder die Bestellung weiter zu verhöckern. Meines Wissens gab es da kein Gesetz, wenn doch dann hätte die halbe DDR in den Knast gemusst,.