Jump to content
Roulette Forum

Sven-DC

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    12.601
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. schöne Tabelle, welche Ermittlungsart ? wenn man z.b. die 36,47 getr. Pleins im 155 Coup auf 37 aufrundet, ( weil es ja nur 36 oder 37 getr. Pleins in der Realität geben kann, so kommt man auf die Werte der analog digitalen Häufigkeitsverteilung aus Hallers Tabelle, welch ich bereits hier hin geschrieben habe. Bei den 134 Coup mit 36,05 kommt es etwas näher an die 36 getr. Pleins
  2. Haller gibt in seinem Berechnungen den 155 coup an, warnt aber sogleich generell davor die letze offene Plein überhaupt anzugreifen, weil es hier empirisch die größten Trefferschwankungen bei den Pleins allgemein gibt. Also wie du schon richtig geschrieben hast, Finger weg von der letzten offenen Plein. Damit wäre auch der Nachteil von Restantenangriffen erstmal bestätigt, aber es gibt Unterschiede, weil wir ja wissen genauso wenig wie Favo= Favo ist, genauso wenig ist Restant-Restant. Ich denke mal die Differenz von 6 Coups 134-140 für noch 1 offene Plein) , zwischen deiner Liste und meiner Tabelle sind den unterschiedlichen Ermittlungsmethoden geschuldet.
  3. Ich habe noch mal meine Zahlen hier überprüft ( den Fehler sind ja immer möglich) sie stimmen aber. Ich denke mal du verstehst was falsch, korrekt ist in der Tabelle steht 134 Coup gibt es 36 F1, also 1 Plein noch offen. Oder unsere Werte weichen deshalb ab, weil es 2 unterschiedliche Berechnungsmethoden (BIN,POI,) für die Häufigkeitsverteilung gibt: Aber so groß sind die Unterschiede nicht, wie sie sich hier darstellen, es geht da immer nur um 2 bis 3 Coups
  4. Sorry ich glaube es gibt ein Betrachtungsproblem. Der letzte offene 1er ist nicht die letzte offene Plein, den 1er bedeuet wurde bereits 1 x getroffen. Das gleiche gilt für den drittletzten 2er, das ist auch keine offene Plein, sondern ein bereits getroffene Zahl
  5. Wieso drittletzer 2er ?? Es geht um die Plein, welche überhaupt noch nicht getroffen wurden und nicht um die, welche bereits 1 x getroffen wurden
  6. Hier mal interessehalber die math. Trefferabstände lt. BIN für die letzten 7 offenen Pleins. Coup Anzahl der noch nicht getroffenen Zahlen 62 7 67 6 74 5 82 4 93 3 108 2 134 1 155 0 Unschwer zu erkennen ist, die Zunahme der Trefferabstände bei abnehmender Anzahl der Plein. Also sollte man im Schnitt bei einem Angriff im 62. Coup mit 7 offenen Pleins innerhalb 5 Coup den Treffer haben, leider bei ME kein Plus mehr. Möglicher Spielansatz wäre hier, mit einer steile Verlustprogi, versuchen die Gewinne bei Treffer zu pushen Folgende Einsatzstaffel wäre denkbar: Satz Einsatz/kum. Auszahlung Gewinn/kum 7x1 7 36 31 7x2 21 72 51 7x3 42 108 66 7x4 70 144 74 7x5 105 180 75, in dieser Stufe hat diese Progi ihren max. Gewinn, weiter gespielt nehmen die Gewinne stetig ab. Interessant bei dieser Progi ( amerik. MG oder lineare Progi) bereits ca.2 Treffer ab der 2. Stufe (ab der 3. noch weniger) finanzieren den Platzer. Also nur ein geringer Trefferüberschuß nötig Wer über Computerauswertungen der Trefferlagen verfügt, kann schnell überpürüfen ob am lange Ende was übrig bleiben würde. Diejenigen welche über viel Zeit verfügen, können auch handisch prüfen. Andere Progistaffeln oder verschiedene Einstiegs/Ausstiegscoup auch denkbar. Bedarf alles der Überprüfung.
  7. Wer die BIN nicht versteht, versteht das ganze Spiel nicht. Ich bin nicht der einzige, welcher schreibt das du keine Ahnung hast. andere haben auch schon geschrieben, du verstehst von Spiel soviel wie ein Fisch von Fahrrad fahren. Einige ( nicht alle) deiner vorgestellten Ansätze sind so sinnfrei, das man sich fragt wie kann sich einer (welcher von Spiel was versteht) mit solchen hirnlosen Zeug überhaupt beschäftigen.
  8. Mach mal nicht gleich die Mimose hier es hindert dich niemand hier noch was zum Thema zu schreiben, wenn es interessant und spannend genug ist, gehts auch weiter. Irgendwie nimmst du dich ständig so wichtig. Es ist doch normal, das immer mal Sachen diskutiert werden, welche eben gerade auftauchen, schließlich ist ein Forum, wo jeder was dazu schreiben kann, auch wenn es nicht zu 100 % in den Thread passt.
  9. Ach wie gut, das es dich hier noch gibt, der allen alles richtig erklären kann. Nur leider von der BIN hast du Null Ahnung, sonst würdest du ja nicht allen ernstes behaupten sie ist falsch und die Trefferverteilung ergibt keine Glockenkurve. Das ging schon los, das du überhaupt nicht klar definieren konntest was die BIN überhaupt aussagt. Über deine nachweislichen Lügen im DC - Forum, decke ich mal den Mantel des schweigens, so nachtragend bin ich ja nun auch nicht. Aber nicht umsonnst, hast du mehrere Nicknamen.
  10. Wenn es keine Rolle spielt, dann könntest du es auch sein lassen. Du weißt aber genau, dein Spiel ist vom wohlwollen der Croups und des Casinos abhängig, deshalb gibt du denen mehr Kohle als nötig Wenn die nicht wollen, machst du überhaupt keine Kohle. So sieht es aus.
  11. Das hat Haller auch. Er ist auch kein studierter Mathematiker, hat aber außergewöhnliches in Sachen Roulettberchnungen geleistet. Das sollte man nicht anzweifeln.
  12. Es ist abgeschrieben. Auch wenn Haller kein Mathematiker war, ist es nicht zwingend falsch. Für dich zu Beruhigung, Haller hat spezielle Formeln für Roulettberechnungen entwickelt, obwohl er kein Mathe Studium hatte- Hier im speziellen Fall des 2/3 Gesetzes hat er auch eine Formel zur Berechnung entwickelt. Gleichzeitig hat er empirisch 5900 Rotationen von Baden-Baden (1961) untersucht und die math. Berechnungen mit den empirischen Ereignissen verglichen Hier in meiner Darstellung sind die math. Werte. Ich habe auch die empirischen Werte, sie sind fast identisch, es gibt minimale Abweichungen nach dem Komma. Auf alle Fälle bestätigt sich das die meisten Rotationen 24 versch. Zahlen aufweisen, solitär betrachtet. empirischer Wert ist: 20,26 %, math. 20, 43 % Also sind seine Berechnungen zum 2/3 Gesetzt auf alle Fälle richtig. In der Praxis gab es nur 2 Fälle, wo nur 17 versch. Zahlen innerhalb 37 Coup erschienen, dieser Wert liegt au0erhalb der 3 Sigma Schranke, es gibt dafür 3 Erklärungen KF, oder Zielwerfen des Croups, so das gehäuft Favo getroffen werden oder der Zufall hat 3 Sigma Grenze geschafft. Der empirische Wert für 17 versch. Pleins ist in seiner Stichprobe 0,034 %, math wäre er 0,0504 % 30 verschieden Zahlen und mehr, sind seiner empirischen Stichprobe überhaupt nicht vorgekommen, der math Wert wäre 0,057 % Übrigens hast du ja auch nichts studiert und schon gar nicht KG und hast dir da besondere Fähigkeiten angeeignet, gestehe das bitte auch anderen zu. Hoffe mal du hast nun endlich erkannt, das der Zufall seine Ordnung hat und es Gesetze gibt die er einhält. Da wird es auch nicht anders, wenn man Hallers Berechnungen und Ausführungen erstmal anzweifelt.
  13. Es geht nicht nur um das 2/3 Gesetz, selbst wenn dort die Varianz von 17 bis 31 versch. Zahlen innerhalb 37 Coup uberschaubar ist. Hier mal kurz die Werte für all Interessierte: versch. Zahlen prozentuale Wahrscheinlichkeit 17 0,03 18 0,40 19 1,87 20 3,62 21 8,39 22 14,80 23 19,91 24 20,43 25 15,94 26 9,40 27 4,18 28 1,37 29 0,32 30 0,05 31 0,007 Diese Werte wiederholen sich stetig, so sicher wie das Amen in der Kirche, oder noch etwas sicherer (wer weiß wie lange man noch Amen in der Kirche sagt) In 93,05 % aller Plein- Rotationen gibt es sogar nur 21 bis 27 versch. Zahlen (also nur 6 Zahlen varianz) Wenn man das 2/3 nutzen will, darf man nicht den Fehler machen, die gesamte Gruppe der Ausbleiber oder Wiederholer oder 1 x erschienen Zahlen an zugreifen. Hier ist die Fläche viel zu groß und die Schwankungen sind mit diesen großen Bulk an Zahlen im Angriff nicht beherrschbar. Es ist zielführender die Gruppe der Mehrfachwiederholer an der Spitze anzugreifen und dort auch begrenzt. Außer dem 2/3 Gesetz, steht auch fest das sich alle gesamten Zufallsereignisse zu 99,73 % innerhalb der 3 fachen Standardabweichung abspielen. Daraus ergeben sich bei genügend langer Beobachtungszeit auch gute Angriffsmöglichkeiten. Wie man an den oben genannten Werte ersehen kann, ergibt sich bei dem 2/3 Gesetz ( genauso wie bei der BIN) für einige ein Betrachtungsproblem. Wenn man es falsch interpretiert ( wie @Ropro) auch die BIN) so könnte man sagen das 2/3 Gesetz gibt es gar nicht, oder ist falsch, weil ja nur in ca. 20 % aller Rotationen 24 ( also 2/3 aller Zahlen) erscheinen in ca. 80 % aller Rotationen stimmt das nicht. Man macht bei dieser Betrachtung den Fehler, die Summe aus mehreren Ereignissen mit einem einzigen zu vergleichen. Vergleicht man jede Pleinrotaion für sich, hat es so wohl seine Gültigkeit, weil genau 24 Zahlen die größte Gruppe darstellt. Der Rest schwankt innerhalb der 3 fachen Standardabweichung.
  14. Auf keine Fall, schon weil sich der Zufall immer in bestimmten Grenzen bewegt. Das kann man vorteilhaft ausnutzen
  15. Ich kann das nicht verstehen. Wenn es zweifelsfrei keine Kausaltäten gibt, wieso gibt es dann Gesetzmäßigkeiten des Zufall, welche sich immer wieder einstellen ? Der Zufall bewegt sich doch innerhalb bestimmter Schranken, wenn man nun eine Permstrecke beobachtet, ist es doch möglich mit größerere Wahrscheinlichkeit die kommende Ereignisse vorher zu sehen, als wenn sofort drauf losspielt. Recht hast du mit deiner Aussage, wenn du meinst das die Kausalität zu 100 % ist. Aber wo ist das schon ? Eigentlich fast nirgends. Beim Spiel ist diese 100 % vorher sage überhaupt nicht nötig. Es gilt ja nur wenigen Prozente Auszahlungsnachteil zu überwinden, da kann man sich schon eine Menge falsche Einschätzungen erlauben.
  16. Ein Marsch welcher auf Serienbildung abzielt, könnte so aussehen: Vorlauf 10 x 1 er Intermittenz ( wer ungeduldig /risikofreudiger kann schon bei 5 x 1er Intermittenz), dann den letzten Coup nachspielen. Sollte schon arg heftig kommen, wenn nach 10 x wechsel nicht irgendwo relativ schnell sich eine 2er und höhere Serie bilden sollte. Aber möglich ist vieles, zu mindest sollte ich die Angriffstrecke bis zum Treffer im Durchschnitt nicht so lang sein, als wenn man sofort drauf los spielt. Aber @Ropro was ist los, hast du nicht noch vor kurzen die Meinung vertreten nur die Progression zu spielen, und den Marsch völlig außen vor zu lassen. Wieso suchst du dann jetzt nach einen besonderen Marsch, hast du erkannt das die Progression allein überhaupt nicht zielführend sein kann. Was ich bereits in deinem Thread schrieb, wo du diese Idee mit der gestreckten Fibo vorgestellt hast. Deine Idee mit der "Angstversion" der Fibo ist ja mehr oder weniger ein alter Hut. Es gbt bereits einige Progressionen welche, bei Fehltreffer solange im Gleichsatz bleiben und dann bei Treffer wieder steigern, dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Deine Vorgehensweise brauch mind. 2 Treffer in Folge um zu tilgen, deshalb auch deine Suche nach einen Marsch zur Serienbildung. Schwierig wird es wenn lange Strecken mit nur einen solitären Treffer kommen, dann schaukeln sich die Einsätze hoch, aber ewig kann so was auch nicht gehen. So Grottenschlecht finde ich diese Idee gar nicht Der Supergau wären lange Fehltrefferserien unterbrochen mit jeweils nur einen Treffer, dieses Risko gilt es durch die Wahl des Marsches zu senken, verhindern kann man es letzendlich nicht ganz. Man muss also mit Stopps und Angriffslimit arbeiten, um in schlechten Phasen nicht unendlich Kohle zu versenken
  17. 5 x wiederholen irgendeiner Plein aller 1 874 161, soziabler Wert ( bedeutet alle fünflinge und höher
  18. Das ergibt keinen Sinn. Vielleicht liegt das Betrachtungsproblem darin, das eine soziable Intermittenz ganz einfach eine 2er Serie ist und die du nach Abbruch auch als Intermittenz betrachtet, dann kommt ein ca. 50 zu 50 % Verhältnis raus. Die Gesetzmäßigkeit bei den Serien ist ja, das sich die Anzahl mit jeder Stufe halbiert ( ca.) Also kann das Verhältnis von Intermittenz zur Serie gar nicht halbe -halbe sein. Vielleicht liegt das Problem auch in der unterschiedlichen Definition des Begriffes. Intermittenz kommt aus dem lat. und bedeutet rein ins deutsche übersetzt-unterbrechen. So betrachtet ist es richtig das die Anzahl der Unterbrechungen genau so groß ist wie die Anzahl der Fortsetzungen, was ich ja schrieb. Eine Serie setzt sich genauso oft fort wie sie unterbrochen wird. Eine Unterbrechung ist jedesmal dann, wenn die Gegenchance kommt, egal was wie lange vorher war, dann stimmt 50 zu 50- Nur dann den Rückschluss daraus zu ziehen das die Anzahl der solitären 1er Coups genauso so groß ist wie die Anzahl aller 2er, 3er 4er , usw. Serien zusammen ist nicht richtig, weil sich die Anzahl ja jedes mal von Stufe zu Stufe halbiert.
  19. Ich glaube ma,l das du was verwechselt. Deine 50 zu 50 prozentige Verteilung bezieht sich auf den Abbruch und Fortsetzung einer Serie. Es gilt die Regel eine Serie bricht genau so oft ab wie sie sie weiter läuf, was aber nicht mit der Häufugkeit von Intermittenzen und Serien zu tun hat, hier gilt ca. 25 % zu 75 %., Soziabel oder Solitär machen nur einen kleinen Unterschied.
  20. Bedeutet man kann einen Vorteil haben, aber es benötigt etwas Gehirnschmalz. Ohne dem, gelingt einen aber kaum etwas. Alles was man tut, erfordert Überlegung und eine spezielle Vorgehensweise. Vielleicht nicht alle Tätigkeiten, aber vieles. Einiges führt unser Gehirn schon selbständig im Unterbewusstsein sein, ohne das es gezielter Überlegung oder Abwägung bedarf
  21. Das Verhältnis von Intermittenzen zu den Serien ist: solitär: 26,86 % soziabel: 24,93 % Das ist weit ab von 2/3
  22. Phänomen bedeutet umgangssprachlich, außergewöhnlich, Ausnahmeerscheinung. Hier kann man das 2/3 Gesetz eindeutig nicht zu ordnen, weil es nichts mit einer Ausnahmeerscheinung zu tun hat. Es ist eine Gesetzmäßigkeit welche immer auftritt, es ist auch berechenbar. Das hat nicht mit einem Phänomen zu tun. Für EC ist das 2/3 Gesetz nicht anwendbar.
  23. Das halte ich für reinen Selbstschutz des Spielers, er brauchte ja nur nach Abwurf zu setzen
  24. Richtig, ich auch. Hier täuscht uns unsere subjektive Wahrnehmung auch.
×
×
  • Neu erstellen...