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Serienbildung auf TVS: solitär 2 er ca. aller 9 Coups 3 er aller 54 Coups 4 er aller 334 Coups 5 er aller 2060 Coups 6 er aller 12 704 Coups 7 er aller 78 340 Coups soziabel: 2 er / ca. 7 Coups 3 er/ ca. 45 Coups 4 er/ 280 Coups 5 er / 1728 Coups 6 er/ 10 644 Coups 7er/ 65 636 Coups Habe noch die Werte bis 10 er, bei Interesse anfragen
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Danke für die Darstellung deines Ansatzes. Erstmal zum positiven, der Marsch ist nicht schlecht, sogar gut. aber sehr Satzarm Insgesamt mit den 7 Coups Vorlauf spielst du auf eine Ausbleiberstrecke von 19 Coups für das Dutzend. Laut Hallers Tabellen hat das eine soziable Wahrscheinlichkeit von 0,0061 % und sollte im math.mittel aller 6888 Coups vorkommen. Besonders vorteilhaft ist noch das du bis zu 500 Coups rückwärts schaust ( oder eben vorwärts beobachtest) das dieses Dutzend immer unter seinen math.Mittelwert erschienen ist. Hier sehe ich das Problem der Satzarmut, mangels Signale. Fibo über 11 Stufen wäre: 1-1-2--3-5-8-.13-21-34-55-89- Gesamter Einsatz der Staffel sind 232 ST wären bei 20 cent, 46, 40 € Die Gewinne werden den Platzer ernähren, solange er sich an seinen math. Mittelwert hält. Nur die Satzarmut steht im Wege, aber das Problem federst du etwas ab, in dem du dich in mehreren OC und an verschiedenen Tischen den passenden Vorlauf suchst. Keine so schlechte Idee für einen Neuling. Ich glaube, damit kann man sehr lange vorn bleiben, sofern man immer auch genügend Signale findet und man kein Abo auf die Platzer hat. Nur Online spielbar wie du es beschrieben hast, weil im LC wartest du bis du schwarz bist (oder andere Farbe) eh man das Signal hat. Besonders mit den erweiterten Vorlauf/Beobachtung auf das erscheinen des zu spielenden Dutzend Ohne geht aber auch, 7 x Ausbleiber bei Dutzend ca. aller 38 Coups. Auch das Auszahlen bei kleineren Gewinnsalden, sollte sich auf alle Fälle nicht nachteilig auswirken.
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Das ist doch sinnfrei, was du hier schreibst. a) @Sachse setzt nicht nach Abwurf, weil er Angst hat die Croupiers "drehen ihn ab", sondern weil sein ballistischer Ansatz erst ein Satz nach Abwurf zulässt b) @Sachse schreibt klar und deutlich, Croupiers sind nicht in der Lage, die Kugel in einem bestimmten Sektor zu "platzieren"
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Egal ob Gewinn-oder Verlustprogression, um zu gewinnen, muss man Treffer haben. Wenn manipuliert wird, dann bleiben die fälligen Treffer aus, unabhängig wie deine Progi geht.
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@Sachse sieht das nicht so. Wer hat Recht ??
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Mini Gewinne, Riesen Einsätze, sehr sichere Gewinne
topic antwortete auf Sven-DC's NilsRoulette in: Roulette-Systeme
Du kannst alles, solange du genügend Geld hast. Aber ganz sicher ist, gewinnen kannst du damit nicht. Trotz einer konstanten Trefferchance von 94,5 % ist es ein sicheres Verlustsystem. Auch wenn du mit 1 cent starten würdest. Ein einziger Platzer genügt schon, das du nie mehr aus der Verlustzone kommen würdest. Auch wenn es etwas dauert bis er kommt, aber er kommt. Beim Roulett gilt immer weniger ist mehr. ich halte dir zu gute das du Anfänger bist und da ist deine Logik das Problem zu lösen auch völlig normal. Man versucht immer so oft wie möglich zu treffen und pflastert alles zu und wiegt sich damit in Sicherheit. Mit dieser Vorgehensweise sicherst du nur das überleben der Casinos ab. -
Mini Gewinne, Riesen Einsätze, sehr sichere Gewinne
topic antwortete auf Sven-DC's NilsRoulette in: Roulette-Systeme
Nette Idee, auch vielen Dank für deine mühe der Erklärung. Aber damit kannst du wirklich nichts gewinnen. Wie schon einige vor mir schrieben, die Progi ist viel zu steil. Die Ecarts auf Dutzende größer wie du vermutest. Die Gewinne zu schwach um die fälligen Platzer wieder rein zu holen. Schau dich hier in Ruhe mal um, wenn du ca. 1500 € Spielkapital ins Feuer werfen willst, da stehen hier schon weit bessere Ideen, welche weniger Risiko des Totalverlust dieser Summe haben. -
Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Sven-DC's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Das können ja dann nur Hobby-KF Spieler sein. Die Wahrheit ist, das mit KF schon lange nichts mehr geht, weil die Casinos ihre Perms überwachen. Eventuelle Abweichungen werden eher bemerkt, als ein Spieler daraus überhaupt einen Vorteil ziehen könnte. Techn. sind die Kessel auch immer ausgereifter und hochwertiger , so das KF kaum noch vorhanden, oder dieser Fehler so gering das der Spieler keinen Vorteil hat.- 341 Antworten
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Balvinder Sambhi Basic No Lose System
topic antwortete auf Sven-DC's Balvinder Sambhi in: Roulette-Systeme
Ja es kann nur einen geben. Selbstüberschätzung ist aber nicht dein einziges Problem- 341 Antworten
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Zeigt her eure OC-Screenshots aus dem alltäglichen Wahnsinn!
topic antwortete auf Sven-DC's Nebutzermane in: Online-Casinos
Du hast es nicht begriffen. Warum nutzen sie nicht das größte Einsparungspotential, was sich ergeben würde, wenn man pro Tisch/Schicht nur einen Croupier einsetzt. Alle Einsparmaßnahmen, welche zusätzlich gemacht werden (Reduzierung der Tische/ der Öffnungszeiten) drücken auch etwas auf den Umsatz. Weniger Tische macht auch weniger Lust auf das Spiel, bei den vorhandenen Gästen, weil keiner Lust auf Gedränge am Tisch hat- 997 Antworten
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Ich habe über dich nicht geurteilt und festgestellt, wo du spielst und wie hoch du spielst. Ich verlange einfach das du die Klappe und aufhörst Dinge über mich zu schreiben, was du nicht wissen kannst. Wenn du doch die Ahnung hast, was deine Aussage ja hier zwangsläufig zu entnehmen ist. Warum bekomme ich dann keine Antwort, auf die schon mehrmals gestellte Frage. Warum setzen so viele Spieler nach Abwurf, wenn @Sachse doch behauptet, die Croupiers können nicht Zielwerfen. Sind die alle falsch informiert, gestört, haben die auch keine Ahnung ? Oder warum bitte machen die das ?- 997 Antworten
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Es ist doch in Wahrheit so, das die Gästeanzahl rückläufig ist. Deshalb wurde auch die Zahl der Tische und die Öffnungszeiten reduziert. Alles klar bis hier hin, oder fragen ?? Wenn nun an bestimmten Tagen, doch mehr Gäste als normal kommen, kann man ja die abgebauten Tischen nicht wieder hinstellen Auch klar, oder ? Deshalb schreibst du dann das bei gleicher Gästezahl, früher mehr Tische waren. Und warum sollte ich nicht wissen, das es früher mehr Gäste und mehr Tische gab. Kannst du dich nicht einfach mit deinen Urteilen über mich zurückhalten, wenn du es nicht weißt.- 997 Antworten
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Genau so ist es. Hat aber nichts damit zu tun, das die Croups nach kurzer Zeit so gestresst sind, das der Unternehmer Angst hat, das ständig zuviel Geld an den Spieler geht. Und deshalb mehr Leute einstellt. Das ist doch einfach Schwachsinn. Sollte er sich da nicht eher nach Leute umschauen welche in der Lage sind sich alle Zahlen inkl. der Nebenzahlen zu merken und keine 4 Leute wo jeder 9 Zahlen sich merken kann und welche die sich länger als ca. 30 min konzentrieren können, schnell und zügig ihre Routine abarbeiten- 997 Antworten
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Woher weißt du ? Wenn du es nicht weißt, dann halte einfach deine Fresse.- 997 Antworten
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Der Trend geht wie überall dazu, das langjährige Mitarbeiter nicht so gern gesehen sind. Weil zu teuer. Neue sind billiger, durch Zeitverträge, Minijobs. Aber hin wie her, an den kurzen wechseln der Croups an den Tischen wird nichts verändert und da hätte man das größte Sparpotential- 997 Antworten
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Die Laufzeiten der Tischen, werden durch den Besucherandrang bestimmt- 997 Antworten
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Der Croupier ist Angestellter des Unternehmens und kein Unternehmer. Es sind nicht immer die gleichen Interessenlagen vorhanden.- 997 Antworten
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Was ist den das für ein Quark was du schreibst. Wenn mehrere Spieler gleichzeitig ihre Annoncen dem Croup zu rufen, dann setzt er nach und nach das aus was er verstanden hat und sich auch merken konnte. Merken muss er sich gar nichts, wenn alle ihn was zu rufen. Der Spieler hat auch keinen Anspruch auf Gewinn, wenn der Croup eine Annonce ignoriert.- 997 Antworten
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Ich habe und hatte noch nie einen Vorgesetzten ( außer beim Grundwehrdienst) Richtig, extra Abteilungen , welche den Arbeitern Stress gemacht haben gab es nicht. Es war auch nicht nötig, ständig alle Betriebabläufe zu optimieren, die Betriebe standen nicht im Wettberwerb. Was nachteilig für die Wirtschaft war, aber für die Arbeiter Vorteile hatte. Es war einfach ein entspanntes Miteinander unter den Kollegen ( was der Wessi schon damals nicht kannte)- 997 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Nebutzermane in: Online-Casinos
Es geht doch nicht um die höhe der Beträge, welche bewegt werden. Im Gegensatz zu der Kasserinn welche für Fehlbeträge in der Kasse zum Feierabend haftet, können beim Croupier überhaupt keine Fehlbeträge ermittelt werden. Der Croupier hat auf keinen Fall, solch einen hohen Stress, wie hier dargestellt, weil Fehler in erster Linie keine sofortigen finanziellen Folgen für ihn haben. Ich behaupte mal sogar jeder Kellner hat mehr Stress, er muss sich viel mehr merken, muss immer freundlich, korrekt und schnell sein ( im Gegensatz zu den Croups). Wenn er falsch raus gibt, legt er zum Feierabend seine eigene Kohle in die Kasse. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum beim Croupier die Anspannung so hoch sein soll, das er in kurzen Intervallen ausgewechselt wird. Zu mal durch dieses Vorgehen erhebliche mehr Lohnkosten entstehen. Obwohl die Casinos fast alle unter finanziellen Druck stehen, wird an dieser Schraube nicht gedreht. Es muss also handfeste andere Gründe geben, warum die Croupiers immer nur solch kurze Abschnitte drehen dürfen. Auch wenn vor zig Jahren 4 Croup oder mehr gleichzeitig am Tisch standen, wie @SAchse schreibt, wäre es doch ein leichtes Leute wegen betrieblichen Maßnahmen zu kündigen, oder weniger Neue einstellen. Für ein Tisch, sollte doch ein Croup in einer Schicht genügen. Ein "Springer" überbrückt die gesetzl. Pausen des Croupiers. Bei wenig Gäste ist der Springer nicht nötig, weil nicht alle Tische gleichzeitig offen sein müssen.- 997 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Nebutzermane in: Online-Casinos
Sie müssen sich überhaupt keine Annoncen von mehreren Spielern gleichzeitig merken. a) sie fragen in aller Regel nach, wenn sie mit dem aussetzen nicht nachkommen b) die meisten Spieler legen ihre Chips selbst auf den Tisch c) der Croup interessiert sich ein alten Scheiß, wer was spielt und ob er auch richtig nach seinem Ansatz die Chips hingelegt hat. Was hat das mit dem Wechsel der Croupiers zu tun ? Wer hier schreibt, die Croupiers können nicht Zielwerfen und werden deshalb immer abgelöst, weil der Stress zu groß ist, der sollte dem Orden des Ober-Ahnungslosen verliehen bekommen. Wenn es wirklich nicht geht, dann wäre immer noch meine gestellte Frage zu beantworten, warum setzen so viele Spieler nach Abwurf ??- 997 Antworten
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Das Controlling dient zur Optimierung der gesamten Abläufe und auch zur Fehlererkennung und Beseitigung. Es wird aber kein 2. Kassierer oder 2. Arzt oder 2. Croupier eingestellt, nur weil einer davon seine Arbeit nicht beherrscht oder sich nicht länger als ca. 30 min auf was konzentrieren kann.- 997 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Nebutzermane in: Online-Casinos
Die Wechselintervalle sind völlig unterschiedlich. Das hat nichts mit Problemen zu tun, sondern steht eher im Zusammenhang mit internen Abläufen. Ich beziehe mich hier auf echte LC. Was du meinst, ist nicht klar zu erkennen. Live OCs, können auch Studio Casinos sein, welche nichts damit zu tun haben, was ich meine.- 997 Antworten
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topic antwortete auf Sven-DC's Nebutzermane in: Online-Casinos
Sie nehmen auf keinen Fall, die damit verbundenen höheren Personalkosten in kauf, nur weil es den Croups schwer fällt, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sie Fehler machen könnten, was zu Lasten des Casinos gehen würde. Genauso so gut könnten sich die Fehler auch zu Gunsten des Casinos auswirken. Wer häufig Fehler macht ist sein Job los, egal in welcher Branche und mit mit welcher Verantwortung. Kein Arbeitgeber stellt zusätzliches Personal ein, um die Fehlerquote der Mitarbeiter zu reduzieren.- 997 Antworten
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