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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Ich habe über dich nicht geurteilt und festgestellt, wo du spielst und wie hoch du spielst. Ich verlange einfach das du die Klappe und aufhörst Dinge über mich zu schreiben, was du nicht wissen kannst. Wenn du doch die Ahnung hast, was deine Aussage ja hier zwangsläufig zu entnehmen ist. Warum bekomme ich dann keine Antwort, auf die schon mehrmals gestellte Frage. Warum setzen so viele Spieler nach Abwurf, wenn @Sachse doch behauptet, die Croupiers können nicht Zielwerfen. Sind die alle falsch informiert, gestört, haben die auch keine Ahnung ? Oder warum bitte machen die das ?
  2. Es ist doch in Wahrheit so, das die Gästeanzahl rückläufig ist. Deshalb wurde auch die Zahl der Tische und die Öffnungszeiten reduziert. Alles klar bis hier hin, oder fragen ?? Wenn nun an bestimmten Tagen, doch mehr Gäste als normal kommen, kann man ja die abgebauten Tischen nicht wieder hinstellen Auch klar, oder ? Deshalb schreibst du dann das bei gleicher Gästezahl, früher mehr Tische waren. Und warum sollte ich nicht wissen, das es früher mehr Gäste und mehr Tische gab. Kannst du dich nicht einfach mit deinen Urteilen über mich zurückhalten, wenn du es nicht weißt.
  3. Genau so ist es. Hat aber nichts damit zu tun, das die Croups nach kurzer Zeit so gestresst sind, das der Unternehmer Angst hat, das ständig zuviel Geld an den Spieler geht. Und deshalb mehr Leute einstellt. Das ist doch einfach Schwachsinn. Sollte er sich da nicht eher nach Leute umschauen welche in der Lage sind sich alle Zahlen inkl. der Nebenzahlen zu merken und keine 4 Leute wo jeder 9 Zahlen sich merken kann und welche die sich länger als ca. 30 min konzentrieren können, schnell und zügig ihre Routine abarbeiten
  4. Woher weißt du ? Wenn du es nicht weißt, dann halte einfach deine Fresse.
  5. Der Trend geht wie überall dazu, das langjährige Mitarbeiter nicht so gern gesehen sind. Weil zu teuer. Neue sind billiger, durch Zeitverträge, Minijobs. Aber hin wie her, an den kurzen wechseln der Croups an den Tischen wird nichts verändert und da hätte man das größte Sparpotential
  6. Die Laufzeiten der Tischen, werden durch den Besucherandrang bestimmt
  7. Der Croupier ist Angestellter des Unternehmens und kein Unternehmer. Es sind nicht immer die gleichen Interessenlagen vorhanden.
  8. Was ist den das für ein Quark was du schreibst. Wenn mehrere Spieler gleichzeitig ihre Annoncen dem Croup zu rufen, dann setzt er nach und nach das aus was er verstanden hat und sich auch merken konnte. Merken muss er sich gar nichts, wenn alle ihn was zu rufen. Der Spieler hat auch keinen Anspruch auf Gewinn, wenn der Croup eine Annonce ignoriert.
  9. Ich habe und hatte noch nie einen Vorgesetzten ( außer beim Grundwehrdienst) Richtig, extra Abteilungen , welche den Arbeitern Stress gemacht haben gab es nicht. Es war auch nicht nötig, ständig alle Betriebabläufe zu optimieren, die Betriebe standen nicht im Wettberwerb. Was nachteilig für die Wirtschaft war, aber für die Arbeiter Vorteile hatte. Es war einfach ein entspanntes Miteinander unter den Kollegen ( was der Wessi schon damals nicht kannte)
  10. Es geht doch nicht um die höhe der Beträge, welche bewegt werden. Im Gegensatz zu der Kasserinn welche für Fehlbeträge in der Kasse zum Feierabend haftet, können beim Croupier überhaupt keine Fehlbeträge ermittelt werden. Der Croupier hat auf keinen Fall, solch einen hohen Stress, wie hier dargestellt, weil Fehler in erster Linie keine sofortigen finanziellen Folgen für ihn haben. Ich behaupte mal sogar jeder Kellner hat mehr Stress, er muss sich viel mehr merken, muss immer freundlich, korrekt und schnell sein ( im Gegensatz zu den Croups). Wenn er falsch raus gibt, legt er zum Feierabend seine eigene Kohle in die Kasse. Es ist überhaupt nicht nachvollziehbar, warum beim Croupier die Anspannung so hoch sein soll, das er in kurzen Intervallen ausgewechselt wird. Zu mal durch dieses Vorgehen erhebliche mehr Lohnkosten entstehen. Obwohl die Casinos fast alle unter finanziellen Druck stehen, wird an dieser Schraube nicht gedreht. Es muss also handfeste andere Gründe geben, warum die Croupiers immer nur solch kurze Abschnitte drehen dürfen. Auch wenn vor zig Jahren 4 Croup oder mehr gleichzeitig am Tisch standen, wie @SAchse schreibt, wäre es doch ein leichtes Leute wegen betrieblichen Maßnahmen zu kündigen, oder weniger Neue einstellen. Für ein Tisch, sollte doch ein Croup in einer Schicht genügen. Ein "Springer" überbrückt die gesetzl. Pausen des Croupiers. Bei wenig Gäste ist der Springer nicht nötig, weil nicht alle Tische gleichzeitig offen sein müssen.
  11. Sie müssen sich überhaupt keine Annoncen von mehreren Spielern gleichzeitig merken. a) sie fragen in aller Regel nach, wenn sie mit dem aussetzen nicht nachkommen b) die meisten Spieler legen ihre Chips selbst auf den Tisch c) der Croup interessiert sich ein alten Scheiß, wer was spielt und ob er auch richtig nach seinem Ansatz die Chips hingelegt hat. Was hat das mit dem Wechsel der Croupiers zu tun ? Wer hier schreibt, die Croupiers können nicht Zielwerfen und werden deshalb immer abgelöst, weil der Stress zu groß ist, der sollte dem Orden des Ober-Ahnungslosen verliehen bekommen. Wenn es wirklich nicht geht, dann wäre immer noch meine gestellte Frage zu beantworten, warum setzen so viele Spieler nach Abwurf ??
  12. Das Controlling dient zur Optimierung der gesamten Abläufe und auch zur Fehlererkennung und Beseitigung. Es wird aber kein 2. Kassierer oder 2. Arzt oder 2. Croupier eingestellt, nur weil einer davon seine Arbeit nicht beherrscht oder sich nicht länger als ca. 30 min auf was konzentrieren kann.
  13. Die Wechselintervalle sind völlig unterschiedlich. Das hat nichts mit Problemen zu tun, sondern steht eher im Zusammenhang mit internen Abläufen. Ich beziehe mich hier auf echte LC. Was du meinst, ist nicht klar zu erkennen. Live OCs, können auch Studio Casinos sein, welche nichts damit zu tun haben, was ich meine.
  14. Sie nehmen auf keinen Fall, die damit verbundenen höheren Personalkosten in kauf, nur weil es den Croups schwer fällt, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und sie Fehler machen könnten, was zu Lasten des Casinos gehen würde. Genauso so gut könnten sich die Fehler auch zu Gunsten des Casinos auswirken. Wer häufig Fehler macht ist sein Job los, egal in welcher Branche und mit mit welcher Verantwortung. Kein Arbeitgeber stellt zusätzliches Personal ein, um die Fehlerquote der Mitarbeiter zu reduzieren.
  15. Bei der Kassiererin im Supermarkt geht es auch um bares. Was meinst du wie oft dort differenzen geduldet werden. Und warum werden diese nicht alle 20 bis 30 min gewechselt ? Die meisten sitzen da mehrere Stunden am Stück.
  16. Liest du Volltrottel eigentlich auch was ich schreibe, oder schreibst du nur drauf los. Es steht da, das die Wechselzeiten nicht per Stoppuhr gemacht werden. Ich schrieb bereits von flexibel.
  17. Es ist doch lächerlich, Stücke auszahlen, Annoncen annehmen, Kugel schubsen etc. verursacht so eine hohe Konzentration das am laufenden Band wechsel nötig wären. Wenn die Croups, nach deiner Meinung nach keinen Einfluss auf die Perm haben, warum setzen dann doch so viele Spieler erst nach Abwurf der Kugel. Wissen die von deinen Erkenntnissen nichts und haben deshalb alle eins an der Klatsche, weil völlig überflüssig was sie tun ? Oder ist deine Aussage falsch ? Das Geld in Form von Chips, welches die Croups hin und her schieben, ist nicht ihr eigenes. Deshalb ist der Stresspegel bei weiten nicht so hoch wie beim Spieler. Ein ständiger Wechsel wäre deshalb überhaupt nicht nötig. Mit den Nebennummer verstehe ich dann so, das jeweils nur 2 Croupiers nötig waren um das zu lernen. Jeder jeweils ca. die hälfte der Zahlen. Was ist den da z.b mit den Ärzten, welche Stunden am Stück operieren und deren Wissen bei weiten höher ist, als sich die Kesselzahlen und die Nachbarn zu merken. Die vielen Croupiers am Tisch zu früheren Zeiten, dienten eher zu Kontrolle des gesamten geschehens, weil es noch keine Kameras gab, welche im Streitfall die Sache klären konnten und haben nicht mit Überlastung.
  18. Die Wechsel erfolgen nicht nach der Stoppuhr.Es gibt kürzere und längere intervalle.Ich schrieb auch ca. Du meinst also auch, die Croups wechseln auf Grund der hohen Anstrengung und haben sich die Wechsel im Arbeitskampf mit dem Arbeitgeber regelrecht erkämpft. Das halte ich für Mist. Es gibt dutzende Berufe /Tätigkeiten, die sind viel anstrengender oder zu mindest genauso Anstregend und da wird nicht gewechselt da gehts Stunden am Stück durch. Und mögliche Fehler haben da auch weit größere Folgen, als ein Fehler am Spieltisch. Nur die Croups halten ihren Stress nicht durch ? Wer soll das glauben ?
  19. Dieser Satz ist ja der Widerspruch in sich: Die Croups müssen dich also lassen ( was das auch immer bedeutet), damit du Gewinnen kannst. Sonst haben sie keine Möglichkeit, außer eben sie lassen dich nicht.
  20. Einen klass. Spieler auch nicht, sofern er nach Abwurf setzt.
  21. Danke für deine Meinung. Ich muss aber nicht zwingend auch das schreiben, was du lesen willst Oder doch ??
  22. Wenn du für Segen bist, dann kannst du Fluch nicht abwählen, wie ein Abi Fach. Es gibt immer diese 2 Seiten.
  23. KG ist Schnee von gestern. Klass. Ansätze könnte man auch als Blinder spielen ( mit Hilfsmitteln oder Helfer)
  24. Ich muss von der Spielerei nicht leben, deshalb Stückgröße auch nicht in erster Linie relevant. Setzt aber nicht die allgemeine Regel außer Kraft, je größer desto besser. Ich habe mehrere Casinos im 100 Km bereich ( einfache Strecke) , wo sie mich auch noch rein lassen und mein Spiel geht auch von zu hause aus. Deshalb sind die Spesen so gering, das ich sie nicht als extra Posten, bei der Gewinnbetrachtung berücksichtige. Wieviel mal muss ich das noch schreiben, bis du es auch mal verstanden hast. Oder bist du mit dieser einfachen Darstellung der Dinge schon überfordert ?? Oder was ist los ?
  25. Wer sich in der Physik etwas auskennt, weiß das es nicht so ist. Gleiche Ausgangswerte produzieren auch gleiche Ergebnisse, wenn es nicht so wäre, würde KG auch nicht funktionieren, weil die Kugel immer wo anders hinfällt wie deine Vorhersage wäre, bzw, die Wahrscheinlichkeiten so sind, das es keinen Vorteil gibt. Wenn deine Behauptung stimmen würde, dann brauchten die Hersteller auch bei den Druckluftautomaten nicht so einen Aufwand mit unterschiedlichen Einschußdrücken, unterschiedlichen Kugeln, unterschiedlichen Rotorgeschwindigkeiten machen. Warum machen die dann also so einen Aufwand, und warum dreht sich dann der Rotor überhaupt beim Roulett , wenn es doch erst in tausenden von Schüssen eine minimale Überlegenheit geben K ö n n te ??? Würde doch dann bei einer Perm von ca. max. 500 bis 700 Coups am Abend, keine Abweichung fest zustellen sein. Hat hier einer das Roulett neu erfunden ? Die Spinner aber auch mit ihren drehenden Zahlenscheiben, alles Schwachsinn. Könnte man meinen, wenn man deinen Zeilen hier glaubt. Und warum ändern sie dann noch die Drehgeschwindigkeiten überhaupt, wenn es doch schon mit stehender Scheibe kein Kesselbereich bevorzugt getroffen wird. Wäre Zeit das du mal wieder dort anrufst und deine neuen Erkenntnise zum besten gibst Also es stimmt nicht was du schreibst.
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