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Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Das stimmt so nicht. Bei der BIN geht es darum in welchen Coup die größte TW, bezogen auf den jeweiligen Coup ist. Mehr als 50 % kann ja nicht stimmen, weil ja alle Coup nach dem BIN-Wert mehr als 50 % kumulierte TW haben Und genau 50 % lassen sich nicht in einer ganzen Zahl, welche den Coup bezeichnet ausdrücken. Es geht bei der BIN eindeutig nicht darum, wann kumulativ die 50 % TW überschritten sind. Das erkennt man auch schon aus der Formel, wie es berechnet wird. Sonst gebe es ja die Formel gar nicht, man brauchte ja nur die einzelnen TW pro Coup solange addieren bis man über 50 % hat. Und warum haben dann die Deppen eine sehr aufwendige Formel dafür erfunden ??, wenn es doch einfacher geht, wie du hier erklärst. Der Mathematiker Denis Poisson hat zur sehr aufwendigen BIN-Formel eine vereinfachte Formel für die HäufigkeitsVerteilung entwickelt. Bei der BIN geht es um die Fragestellung von 2 Fällen, nämlich auf das Wedererscheinen einer bereits erschienen Plein/Chance oder um das Erscheinen einer neuen Plein/Chance und wann das wie oft passiert. Deine Betrachtungen die BIN einfach als kumulierte TW zu sehen, ist nicht richtig.
  2. dann kannst du ja auch mal in einfachen verständlichen Worten erklären, was Heptatriacontimalsystem ist.
  3. Sucht hier einer wieder mal Aufmerksamkeit, obwohl er zum Thema nicht beitragen kann ?
  4. Nach deiner Zählweise in der Tabelle gibt es auch einen Coup 0, welcher der Vorlauf sein soll. Was ist das bitte ? Coup 0 ? Deine Berechnung ist hier falsch, weil die Formel zur Serienbildung nicht die gleiche Formel für die TW einer Chance sein kann, so wie du sie anwendest. Deshalb diese Unterschiede. Was mich aber viel mehr beschäftigt, du wirfst hier Begriffe ( Arbeitsbegriffe) unters Volk, stellst Berechnungen an, welche die Kapazitäten der üblichen Programme sprengen. Kennst aber nicht die Formel für die Serienbildungen ?
  5. Es steht aber was von 2000 Coups, kann ja sein das es irgendwelche Auswertungen sind welcher einer mal gemacht hat. Wenn wir gemeinsam auswerten wollen, brauchen wir auch klipp und klar eine eindeutige Vorlage. Ich kann mich nicht auf was beziehen, was du nicht geschrieben hast. ( Coupzahl) Da sind missverständinisse vorpragrammiert. Ändere bitte die Coupzahlen ab, dann beschäftige ich mich mit den Zahlen. Korrekt das stimmt. Der genaue Wert ist 16,946677, also schon fast 17 % Aller 5,901 Coups
  6. Ja die Hoffnung stirbt immer zuletzt
  7. Mir fällt sofort auf das es anders numeriert werden muss. Deshalb schaue ich mir es auch nicht noch genauer an. Es kann im Coup 1 keine 16,22 % TW für den 1. F2 geben. Wenn du Coup 1 als Coup 2 verstehst, dann muss es auch so in der Tabelle stehen, weil Coup 6 dann ja Coup 7 ist, und du schreibst aber 6 Coup. Weiterhin schreibst du, es sind die rechn. Werte, wieso steht dann da, in 2000 Versuchen gab es 1x 6 versch. TVS ? Oder ist es empirisch ermittelt ?
  8. Das schreib ich schon gefühlt seit 5 Jahren, schlecht gelesen oder nicht verstanden Genau das besagt er, mal davon abgesehen das man genau 50 % auf eine ganze Coupzahl berechnen lässt. Hierbei vergisst du das prozentuelle Trefferwahrscheinlichkeiten nichts, aber auch gar nichts mit Gewinn zu tun haben. Die Schwankungen lässt du ebenfalls außer betracht, wenn es die nicht gäbe, wäre Gewinnen ein Kinderspiel. Es fällt gleichmäßig ab, weil Zufallsergnisse immer eine Gaußche Glocke bilden Weiterhin beträgt der kumulierte Einsatz bis Coup 8 = 36 Stücke, also bringen nur alle Treffer vor dem 8 Coup Gewinn und wie man weiß, ist im 7.Coup weniger als 50 % im math. Mittelwert. Das kommt doch immer auf die länge der Coupstrecke an, je länger desto größer die Symmetrie Perfekt, nur weißt du nicht was p hier bedeutet, es bedeutet nicht 1/37 ( die BIN hat ja auch bei anderen Chancen ihre Gültigkeit) p bedeutet hier aus welchen der 2 Gruppen erscheint eine Zahl. Da es sich um 2 Gruppen handelt ist p=0,5 Die 2 Gruppen sind Fx unf Fx-1.
  9. An andere Stelle schreibst du doch selbst von der höchsten TW im 7.Coup von 10,58 %. Wenn es nicht die höchste TW ist, in welchen Coup werden den dann die 10,58 % überboten ? Aber bitte nicht die einzelnen TW pro Coup, mit der Summe der TW aus mehreren Coups vergleichen.
  10. Es gibt keine halben Coup, oder andere Bruchteile. Die Darstellung von ganzen Coups lässt deshalb den BIN-Wert variieren, weil größer als 50 % nur durch ganze Coups in Sprüngen dargestellt werden kann.
  11. Falsch, erster F2 bei TVS im 5 Coup
  12. Wie ich schon schrieb, die Bin-Werte sind math. ermittelt. Da können auch keine ganzen Coupzahlen rauskommen. Praktisch kann man aber keine halben Coups spielen, den es wären hier in diesem Beispiel die Coup-Nr. 7,5 wo die 50 % aller Treffer erreicht sind. Also muss man sich auf 7 oder 8 Coups festlegen, was dann nicht den genauen Mittelwert der TW entsprechen kann.
  13. In deinem Text widerspricht du dich doch selbst. Einmal schreibst du " im 7.Coup ist beim Plein 2er die höchste TW", dann steht da DIE BIN SAGT NICHT wann die höchste TW zu erwarten ist.
  14. Bitte, gibt es überhaupt einen, der deinen Ausführungen hier folgen kann, wenn ja bitte melden und genau erklären, was @Egoist überhaupt meint. Er arbeitet teilweise mit Begriffen, die sind nicht mal Google bekannt. Sollte man ihn für den Nobelpreis vorschlagen oder für eine Comedy Show.
  15. @Egoist @Elementar Heute ist der 1. Mai und nicht der 1. April., also reichlich spät für eure Scherze Aber immerhin, besser spät als nie.
  16. Wenn hier einer was noch nicht verstanden hat, dann doch du. Absolut pro Coup betrachtet, sagt die BIN aus wann die Trefferwahrscheinlichkeit am größten ist. Das steht ja nicht im Widerspruch, zu dem Coup mit der größter Trefferwahrscheinlichkeit, ist nur kumulativ betrachtet. Genau betrachtet muss es heißen , wann der Punkt mit 50 % Trefferwahrscheinlichkeit kumulativ betrachtet erreicht ist. Um überschreiten geht es da gar nicht. Es ist der Zenit, also der höchste Punkt, nicht die Überschreitung des höchsten Punktes. Ist er doch, bis zum BIN-Punkt sind 50 % aller Treffer. Durch unterschiedliche Berechnungsarten und Rundungen, weicht es nach dem Kommastelle geringfügig ab siehe unterschiedliche Ermittlungsarten. Die BIN-Werte weichen deshalb leicht ab. Bestätigt aber, das hier im 7.Coup 50 % aller Treffer waren. Also was willst du mir eigentlich erklären ? Die BIN ist eine math. Berechnungsmethode, empirisch findet man je nach länge der Prüftstrecke Abweichung. Je kürzer desto größer die Abweichungen, deshalb halte ich es auch für Sinnfrei, mir erklären zu wollen, ob bei F2 nun um 7. oder 8. Coup die 50 % TW überschritten ist, wenn noch nicht einmal durch die unterschiedliche Arten der Berechnung genau der Coup feststeht. Es kommt auch durch unterschiedliche Anwendung der Rundungsregeln zu versch, Coupzahlen Auf das praktische Spiel bezogen ist es noch sinnfreier, weil wurscht ob 7. oder 8 .Coup. Keiner spielt nur den einen Coup.
  17. Ich will noch mal für die User hier erklären, welche bis jetzt nicht verstanden haben, was die BIN ausdrückt. Die Coupzahlen geben den Coup an, wo absolut die meisten Treffer der jeweiligen Favostufe aus der jeweiligen Vorstufe sind Davor und danach fallen die Trefferzahlen gleichmäßig ab. Grafisch dargestellt ergibt es eine Glockenkurve Betrachtet man nun die Summe aller Trefferlagen vor und nach dem BIN -Wert,so ist diese logischer weise wesentlich höher. Absolut betrachtet gibt es aber zu dem Coup, welcher in der BIN angeben wird die meisten Treffer.
  18. Hallo Ego, Solitär ist wenn danach eine andere TVS erscheint. Also genau die Serienlänge. Soziabel ist, wenn die Serie weiterläuft, aber nur bis dorthin gezählt wird, weil ja z.b. jede 4 er, und höhere Serie, vorher eine 3er oder kleiner gewesen sein muss. Also soziable Serien sind die niederen Serien, welche in den höheren enthalten sind. Deshalb sind diese Werte auch immer etwas höher zu 1)In 10 Coups, erscheinen 5 versch. TVS, 3 TVS 2 x, 1 TVS 3x zu2) 1. 2er im 5. Coup, 1.3er im 9.Coup, 1.4er im 14 Coup, 1. 5er 18.Coup Trefferabstände also 4/ 5/4 zu3) 3 x Ist nicht meine Meinung, ich habe mit TVS nichts am Hut. Werte sind aus BIN Tabelle von Haller Hier noch mal Auszug aus der Tabelle: 1.F2 im 5 Coup aus 3 F1 im 4.Coup 1.F3 im 9.Coup aus 2.F4 im 7.Coup 1.F4 im 14.Coup aus 2.F3 im 13.Coup 1.F5 im 18.Coup aus 2 F4 im 18.Coup 1.F6 im 23.Coup aus 1.F5 im 18. Coup Auffallend wieder mal der kurze Trefferabstand bei F4 /F5 Übergang. Die Tabelle geht noch bis F 10, bei Interesse anfragen
  19. Serienbildung auf TVS: solitär 2 er ca. aller 9 Coups 3 er aller 54 Coups 4 er aller 334 Coups 5 er aller 2060 Coups 6 er aller 12 704 Coups 7 er aller 78 340 Coups soziabel: 2 er / ca. 7 Coups 3 er/ ca. 45 Coups 4 er/ 280 Coups 5 er / 1728 Coups 6 er/ 10 644 Coups 7er/ 65 636 Coups Habe noch die Werte bis 10 er, bei Interesse anfragen
  20. Danke für die Darstellung deines Ansatzes. Erstmal zum positiven, der Marsch ist nicht schlecht, sogar gut. aber sehr Satzarm Insgesamt mit den 7 Coups Vorlauf spielst du auf eine Ausbleiberstrecke von 19 Coups für das Dutzend. Laut Hallers Tabellen hat das eine soziable Wahrscheinlichkeit von 0,0061 % und sollte im math.mittel aller 6888 Coups vorkommen. Besonders vorteilhaft ist noch das du bis zu 500 Coups rückwärts schaust ( oder eben vorwärts beobachtest) das dieses Dutzend immer unter seinen math.Mittelwert erschienen ist. Hier sehe ich das Problem der Satzarmut, mangels Signale. Fibo über 11 Stufen wäre: 1-1-2--3-5-8-.13-21-34-55-89- Gesamter Einsatz der Staffel sind 232 ST wären bei 20 cent, 46, 40 € Die Gewinne werden den Platzer ernähren, solange er sich an seinen math. Mittelwert hält. Nur die Satzarmut steht im Wege, aber das Problem federst du etwas ab, in dem du dich in mehreren OC und an verschiedenen Tischen den passenden Vorlauf suchst. Keine so schlechte Idee für einen Neuling. Ich glaube, damit kann man sehr lange vorn bleiben, sofern man immer auch genügend Signale findet und man kein Abo auf die Platzer hat. Nur Online spielbar wie du es beschrieben hast, weil im LC wartest du bis du schwarz bist (oder andere Farbe) eh man das Signal hat. Besonders mit den erweiterten Vorlauf/Beobachtung auf das erscheinen des zu spielenden Dutzend Ohne geht aber auch, 7 x Ausbleiber bei Dutzend ca. aller 38 Coups. Auch das Auszahlen bei kleineren Gewinnsalden, sollte sich auf alle Fälle nicht nachteilig auswirken.
  21. Das ist doch sinnfrei, was du hier schreibst. a) @Sachse setzt nicht nach Abwurf, weil er Angst hat die Croupiers "drehen ihn ab", sondern weil sein ballistischer Ansatz erst ein Satz nach Abwurf zulässt b) @Sachse schreibt klar und deutlich, Croupiers sind nicht in der Lage, die Kugel in einem bestimmten Sektor zu "platzieren"
  22. .
  23. Egal ob Gewinn-oder Verlustprogression, um zu gewinnen, muss man Treffer haben. Wenn manipuliert wird, dann bleiben die fälligen Treffer aus, unabhängig wie deine Progi geht.
  24. @Sachse sieht das nicht so. Wer hat Recht ??
  25. Du kannst alles, solange du genügend Geld hast. Aber ganz sicher ist, gewinnen kannst du damit nicht. Trotz einer konstanten Trefferchance von 94,5 % ist es ein sicheres Verlustsystem. Auch wenn du mit 1 cent starten würdest. Ein einziger Platzer genügt schon, das du nie mehr aus der Verlustzone kommen würdest. Auch wenn es etwas dauert bis er kommt, aber er kommt. Beim Roulett gilt immer weniger ist mehr. ich halte dir zu gute das du Anfänger bist und da ist deine Logik das Problem zu lösen auch völlig normal. Man versucht immer so oft wie möglich zu treffen und pflastert alles zu und wiegt sich damit in Sicherheit. Mit dieser Vorgehensweise sicherst du nur das überleben der Casinos ab.
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