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Roulette Forum

Chemin de fer

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Alle erstellten Inhalte von Chemin de fer

  1. Es ist nicht das, worauf ich hinaus wollte. Was ich meinte: wie können wir feststellen, dass in einer Permanenz ein verborgenes Ungleichgewicht vorhanden ist zugunsten von einer EC. + 20 für eine Chance ist nicht unbedingt ein Zeichen für eine allgemeine Überlegenheit, es kann durch 3-4 überdurchschnittlich langen Serien entstanden sein. Eine verborgene Überlegenheit verfälscht die Figurengesetze. Alle Figuren der überlegenen EC, zweier, dreier, vierer, usw. müssen öfter vorhanden sein als ihr Gegenpart. Das gilt auch bei der Überprüfung der eigenen PP, wo hoffentlich die + Zeichen überwiegen.
  2. Wenn ich jetzt nach 91 Würfen immer ein zusätzliches Rouge oder Noir (immer nur entweder Rouge oder Noir, nicht gemischt) in die Permanenz werfe, aber Du weißt es nicht welche Farbe und wohin, was würde das ändern in deinen Augen beim Lesen der Permanenz nach 1000 Würfen?
  3. Nix Schnulzen. Ich hatte andere Lehrmeister. https://www.youtube.com/watch?v=6LT0gja2-WA
  4. Vielleicht, oder vielleicht von einem gefallenen Engel, sowas gibt's auch
  5. "Hört mich an: Begraben will ich Cäsarn, nicht ihn preisen" aber vom Olymp herunterfallen ist ein Privileg, man muss zuerst dorthin ankommen können. In der Froschperspektive gibt es kaum Absturzgefahr.
  6. Keine Ahnung wer der Urheber war, ich habe es schon geerbt. Ich vermute aber, der alte Hase „hansngenie“ wäre auch ein Kandidat.
  7. Es wäre interessant zum Beispiel ein Wettbewerb der Systeme (nein, keine Panik, nicht von den Dauergewinnern). Nach wie viel Tagen kollabieren sie im Rennen „Jeder Angriff +1“ die uns bekannte Strategien, Märsche und Verkaufssysteme.
  8. Auch jetzt war das nicht anders.
  9. Niemals, er hat sicher das Buch von J. M. Simmel gemeint, „Der Stoff aus dem die Träume sind“.
  10. Nicht mehr? Das reicht kaum für ein Bandenspiel. Warst Du im RIF Forum (D.W.) auch aktiv? Bald 25 Jahre her. Die haben mich mit Roulette verseucht, vor allem J.B. Es war eine lustige Zeit.
  11. 1. Zwischen den Zeilen war deutlich erkennbar „unter bestimmten Voraussetzungen“. Es gab Zeiten, wo eine Zusammenarbeit noch keine Utopie war. Heute schaut die Lage ganz anders aus. Von den 50 000 Forumsmitglieder sind grob geschätzt 49 000 Dauergewinner, also es wäre töricht, sie mit einer anderen Spielphilosophie zu belästigen. 2. Geteilte Arbeit, doppelte Freude kontaktiere mich.
  12. We're coming, don't get nightmares when you see my four ghost riders. https://www.youtube.com/watch?v=gWTjjm-Gg3c
  13. Dafür kann ich nichts. Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters.
  14. Juan, ich legte den roten Teppich vor deine Füße für die Performance, und Du erdolchst mich dafür? Bei mir ist nichts angepasst, die Grafiken zeigen die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
  15. Da geht ein Raunen durch die Reihen der Experten.
  16. Fabelhaft. Obwohl ich knacke 100% alle Permanenzen, aber diese Darstellung ist einfach phänomenal. Da fehlt nichts von den Zutaten, sogar das Spieltempo, mein Schreckgespenst. Grandios. Der Weg ist geebnet für das fehlende 1 %.
  17. Seid nicht so grausam zueinander. Es ist irgendwie verständlich, dass die physikalische Fraktion (und alle, die bis jetzt noch keinen großen Erfolg mit Glückspielen erreicht haben) nicht auf Ansage alles ohne Widerspruch hinnimmt. Runter mit den Hosen! Ich zeige auch einen Trick für regulars mit der Kelly Formel, der Hasard in einem ganz anderen Licht erscheinen lässt.
  18. Die Uneingeweihten haben keine Ahnung, welche Vorbereitungen nötig sind, um eine Kampagne gegen die Casinos der Welt erfolgreich zu führen.
  19. Deadwoker war ein einsamer Wolf, er war vom Anfang an zum Scheitern verurteilt. Um im Roulette Erfolg zu haben, ein ganzes Rudel ist vonnöten. Das nennt man Bandenspiel. Wichtig ist, dass der Casinoleitung diese Bande nicht zu Gesicht kommt. Deshalb lasse ich sie für mich die Dreckarbeit im Hintergrund verrichten, ich trete in Erscheinung nur, um die finanziellen Einzelheiten zu klären.
  20. Wenn im Weltgeschehen einem irgendwas komisch vorkommt, taucht immer die berechtigte Frage auf, wem soll das nützen? Na wem denn, „gewisse Kreise“ haben wieder die Möglichkeit gerochen, viel Geld aus dem staunenden Publikum herausauszupressen. Business as usual.
  21. Es war nicht beim Roulette. Was die Aufmerksamkeit des Tischchefs betrifft, bekam ich eine Kostprobe bei meinem ersten Casinobesuch in Baden, gleich meinen ersten Einsatz hat mir jemand verschwinden lassen. Ich dachte, es geht so, man macht die Wette, dann kann sich umschauen, mit den Damen flirten bis die Kugel fällt. Jedenfalls, die Lektion habe ich sofort kapiert.
  22. Mich hat vor langer Zeit einmal ein Dealer ausbezahlt, obwohl ich verlor. Zunächst wusste ich gar nicht, wie ich mich verhalten soll. War das ein Angebot für weitere Zusammenarbeit? Ich habe geschwiegen, ihn nicht darauf angesprochen. Sowas kann nicht lange Erfolg haben. Beim Roulett auch nicht, denke ich, so geheim kann das nicht abgewickelt werden, dass niemand davon Wind bekommt.
  23. Du bist der Meinung, der Croupier kann Zielwerfen, sagen wir, in die von ihm bevorzugte Hälfte des Kessels. Was macht er mit dieser Fähigkeit? Treffen wo mehr, oder weniger Chips am Tisch liegen?
  24. Deadwoker fasste eine sehr löbliche Entscheidung, nachdem er wieder auf der Erde angekommen ist, aber wo siehst Du Parallele zwischen Deadwoker bedauerliche PP und der vier durchtriebenen Fiktivspieler, die im Diagramm zu sehen sind? Das sind vier verschiedene fiktiv PP, die wie die Äskulapnatter des Asklepios ständig um +/- winden. Zwei gewinnen, zwei verlieren, niemals den gleichen Betrag, bis aller Ewigkeit, wenn der Spielleiter es so will. Abgesehen von der Möglichkeit, im Fiktivspiel der Dummies jederzeit echte Einsätze zu tätigen, der abgeklärte Differenzsatz hätte folgendes Ergebnis gebracht: je nach Kapitalstärke -50,89/+107,65 bis -5089/+10765. Zwischenverluste gehören auch zum Geschäft, auch mit + EW. Mein Gott, Deadwoker „zweimal -15 hintereinander“, wirklich? Es gab schon andere Pechsträhne im Blackjack oder in anderen Spielen, die mit Spielervorteil zu spielen waren. Wer Geld mit Hasard verdienen will – nicht gewinnen, wohlgemerkt – muss auch verlieren können.
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