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Ah, jetzt hast du mich listig an meinem schwachen Punkt getroffen: Basieux. Ich hole nachher meine beiden Basieux-Bücher aus der Roulettekiste. Ich muss unbedingt noch einmal nachlesen, was genau er über die Gleichmäßigkeit des Zufalls schreibt. Ich erinnere mich, schon beim ersten Lesen fasziniert davon gewesen zu sein, auch weil es so gar nicht zu seinen mathematischen "Nix geht"-Darlegungen passte. Meinst du mit "künstlich" vs. "echt": RNG-Permanenzen vs. handgeschnitzte Permanenzen aus dem Kessel? Dazu habe ich keine festgelegte Meinung. Ich spiele allerdings nur in echten Casinos wie DB, weil ich bei Läden wie CC immer Betrug vermute (auch wenn das vielleicht gar nicht zutrifft).
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Der Vergleich mit dem Fliegen hat was..... :-) Zu deinen anderen Aussagen kann ich nur für mich antworten: Ich spiele aus Freude am Nachdenken über das Rouletteproblem. Es gefällt mir, Ideen dazu zu entwickeln und auszuprobieren, auch wenn das letztlich sehr wahrscheinlich nirgendwohin führt. Meinen Lebensunterhalt kann ich zum Glück mit realistischeren Einnahmen als Roulettegewinnen bestreiten.^^ In den letzten Monaten habe ich mit ein wenig Klimpergeld ein selbsterfundenes Zweierpleinfavoriten-System gespielt - und damit zum ersten Mal echte Gewinne eingefahren. (Ich hatte vor einigen Jahren schon einmal eine weite Strecke lang mit einem EC-Spiel Erfolg, doch bei meinen Miniatureinsätzen war das eher ein Achtungserfolg, der auch nicht anhielt.) Aus einem lächerlichen Anfangskapitälchen von 17,60€ und bei äußerst kleinen Einsätzen (zwischen 10-70 Cent) konnte ich mir mit meinem Pleinsystem inzwischen immerhin erspielen: - eine teure Mädels-Levis - sechs Knäuel unanständig kostspieliges Mohairhäkelgarn - drei völlig überteuerte (da aufwändig aus Japan importierte) Häkelbücher - zwei preiswerte aber qualitativ gute Winteroutfits - mehrere Ausgehabende .....und trotzdem genügend Spielkapital übrigbehalten, um eine extreme Pechsträhne diese Woche auszusitzen und weiterspielen zu können. Warum sollte ich also ein Systemchen, das eine ganze Strecke lang (wenn auch nicht für immer) gut funktioniert, hier veröffentlichen? Damit irgendwelche Systemverkäufer es kopieren und für viel Geld im www an gutgläubige oder verzweifelte Spieler verscherbeln? Da schütze ich doch lieber - Achtung, das ist jetzt ein wenig ironisch gemeint - die naiven Systemkäufer in spe vor unnötigen Ausgaben und diskutiere meine Idee per PN mit Gleichgesinnten, die ähnlichen Ansätzen nachgehen.^^
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Dein Wort in Gottes Ohr..... :-) Während der 40.000 Coups, mit denen ich meine Variante der KvH-Ideen theoretisch an Testpermanenzen geprüft habe, bin ich genau einmal auf so eine tausende von Coups lange, atypische Monsterpermanenz gestoßen. Damals hat sich das Spielkapital bald wieder davon erholt und ist zu den vorher bestehenden 5 % Gewinnabwurf zurückgekehrt. Diese Woche habe ich zum ersten Mal im realen Spiel so eine Monsterpermanenz erlebt. Kelly sei Dank, konnte sie mein Spielkapital nicht vernichten. Doch sie hat meine Stückgröße von den 60-70 Cent, auf die ich mich "hochgearbeitet" hatte, auf 10 Cent zurückgeworfen. Ich spiele im Gleichsatz und mit sehr konservativen (also sehr kleinen) Kellybruchteilen. Falls deine Annahme zutrifft, dass unsere Varianten des Favoritenspiels tatsächlich einen positiven Erwartungswert haben, müsste sich also mein Spielkapital auch diesmal wieder erholen. Keine Ahnung, ob das tatsächlich so eintrifft. Wir werden sehen. Ich werde berichten, wie es sich entwickelt. Auf deine 30 Mio-Coups-Auswertung bin ich sehr gespannt. Falls diese Auswertung positiv ausfällt, wird es interessant. Bezieht sie sich exakt auf das System, das du mir beschrieben hast? Trotzdem bleibe ich hartleibig dabei: Nur wenn ich das selbst im Spiel auch erlebe, bin ich wirklich überzeugt. Ich kann einfach nicht anders. Vielleicht war der ungläubige Thomas in Wirklichkeit eine Frau? :-) Ich weiß es nicht, Nico. Der Sachse hat mehr als einmal geschrieben, Mathematik und Physik seien nicht verhandelbar. Das sehe ich genauso. Falls etwas mathematisch nicht funktioniert, kann man m.M.n. soviel Psychologie, Disziplin, Metaphysik und Magie hinzufügen, wie man will - es geht nicht. Allerdings ist das nur meine persönliche Meinung. Ich begrüße ausdrücklich jeden Ansatz aus jeder Richtung, auch wenn das alles (inklusive meines Systemchens) wahrscheinlich letztlich nur beweist, was alles nicht funktioniert.
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Netsrot, hier ist ein interessanter Thread zum 2/3-Gesetz: http://www.roulette-forum.de/topic/82-23-gesetz-beim-roulette/
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Nachdem ich mich heute den ganzen Tag in eine extrem komplizierte Häkeltechnik eingearbeitet habe - nur anhand von Diagrammen, da die Anleitungen dazu auf japanisch geschrieben waren - traue ich mir alles zu.....inklusive eines Beitrags zu diesem Thread. Ego, ich weiß nicht auf welche Aussage von Basieux du dich beziehst (und nein, erkläre es mir nicht, denn ich würde es mangels mathematischer Kenntnisse sowieso nicht verstehen). Aber Basieux ist sehr fit, was Roulettemathematik betrifft, und für mich ist er der liebe Gott, wenn es um Roulette geht. Deshalb behaupte ich jetzt einfach mal, nicht PB sondern du irrst dich. ^.° (Und falls du recht hast und ich mich irre, schmunzelst du am besten und denkst dir: Immer diese PB-Roulettegroupies. ; ) Antipodus, zu KvH: Ich habe vor Jahren sicherheitshalber anhand einer relevanten Anzahl von Testpermanenzen KvHs Pleinfavoritentabellen und seine Aussagen zum Erwartungswert nachgezählt. Meine Fragen waren: - Stimmt das Muster, das er für den Fall der Favoriten innerhalb einer Rotation angibt? (Beispielsweise der Fall des ersten Zweierfavoriten durchschnittlich beim 7. Coup und der erste Dreierpleinfavorit durchschnittlich beim 21. Coups usw.) - Stimmt es, dass eine Rotation im Durchschnitt 10 Zweierfavoriten, 3 Dreierfavoriten und einen Viererfavoriten enthält? - Stimmt es, dass man eine Zahl in 50,x % der Fälle trifft, wenn man </= 26mal auf sie setzt? Mir ist klar, dass man das alles auch ausrechnen kann - und KvH hat es ja auch vorgerechnet. Doch wie oben bereits erwähnt mangelt es mir an entsprechenden Kenntnissen, und so habe ich einfach gezählt, die Durchschnittswerte und die Muster nachkontrolliert. Ergebnis: Es stimmt alles. Es ist genau so, wie KvH es in seinen Tabellen sagt. Inwieweit das für eine mittelfristig erfolgreiche Strategie brauchbar ist, ist eine andere Frage. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht: Ja, ich kann über weite Strecken nette Gewinne einfahren, wenn ich die Aussagen der KvH-Tabellen berücksichtige. (Langfristig glaube ich aber nicht, dass mit mathematischen Ansätzen irgendetwas zu holen ist, Progression hin, KvH her. Irgenwann kommt die tausende von Coups lange, völlig atypische Monsterpermanenzstrecke, die alles Gewonnene wieder aufzehrt - es sei denn, man hat clevererweise vorher schon einen Teil der Gewinne in Mädels-Levis, Winterpullover, Häkelgarn, japanische Bücher und ein paar schöne Abende in der Stadt investiert. J )
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Abzocke in Casinos durch falsche Vorgängerzahlen
topic antwortete auf Tanagra's sappo500 in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Ich finde es bezaubernd, dass Sappo uns vor den unlauteren Praktiken warnen will - auch wenn wenn er absoluten Nonsense schreibt. Wenn man sich mit Wahrscheinlichkeiten nicht auskennt und noch dazu eigenwillige Theorien über den Permanenzverlauf hat, kann man in der Spielbank sehr schnell an unlautere Machenschaften glauben.^^ -
Roulette Figuren für die Einsatz 1 Stück Strategie
topic antwortete auf Tanagra's Adler78 in: Einfache Chancen
Ja, stimmt, du hast recht. So hat die Geschichte geendet. Seine Grundüberlegung, bei EC auf Abbruch eines Musters zu setzen, gefällt mir nach wie vor. Ich sollte das Buch wirklich noch einmal lesen. Aber nicht, solange mein Favoritenspielchen noch tadellos funktioniert.^^ -
Roulette Figuren für die Einsatz 1 Stück Strategie
topic antwortete auf Tanagra's Adler78 in: Einfache Chancen
Gute Links! Zur "Nasentendenz" bei EC hat Basieux eine Strategie entwickelt, die angeblich funktionieren soll. Er setzt allerdings auf Abbruch des Nasenmusters. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich das vor Jahren eine ganze Weile lang recht erfolgreich mit einer flachen Progression gespielt habe. Die Nasenstrategie hatte ich aus Basieuxs "Faszination Roulette". (Sind Amazonlinks hier erlaubt? Falls nicht, bitte Bescheid sagen, dann setze ich keine mehr.) -
Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf Tanagra's elli1000 in: Roulette-Systeme
Tja, es stimmt schon: Man trifft sich immer zweimal. Und das geht oft nicht gut aus....^^ -
Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf Tanagra's elli1000 in: Roulette-Systeme
Jetzt erinnere ich mich an die 135 Gewinnstücke, stimmt. So habe ich das dann auch gespielt: Ohne Dutzende/Kolonnen/EC, ohne besten Freund und ohne fünf Briefumschläge.^^ Ich wusste nicht, dass das Complet genannt wird. Wieder was gelernt. Gut, dass du Geld in Steine investiert hast. :-) -
Na, doll. Weil jeder sein Geld von in D evt. nicht ganz gesetzeskonformen OCs auf sein heimisches Bankkonto transferieren will. Grrrh. OT: Im Spiegel steht diese Woche außerdem, dass NSA besonders begeistert und gleich durch mehrere Kanäle die SWIFT-Vereinigung hackt.
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Live Online Roulette für Smartphones oder Tablet gesucht?
topic antwortete auf Tanagra's Lunaluora in: Online-Casinos
@Klaus Glückwunsch! Aber nicht enttäuscht sein, wenn das meiste wieder verlorengeht. Mehr als ca. 5 % vom Umsatz bleiben nämlich nicht hängen. Doch das würde ja schon reichen, nicht wahr? :-) Lunalora, ich schreibe Telekomrosa in deinen Text hinein, bin zu faul, ihn optisch auseinanderzuschneiden: -
Danke für den hübschen Hinweis.^^ Die Parallelen wären mir sonst gar nicht aufgefallen: Luzifer ("Lichtbringer") und die Glühbirne der Erkenntnis. Die Vertreibung aus dem Paradies, nachdem Adam und Eva von schlichten Naturkindern zu Wissenden geworden waren.
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Nix geht oder Systeme die Millionen brachten
topic antwortete auf Tanagra's elli1000 in: Roulette-Systeme
Ein schöner Thread. Zu Walter Faber möchte ich noch etwas ergänzen: Das Buch gibt (gab?) es in unserer Stadtbibliothek und es ist das erste Roulettebuch, das ich je gelesen habe. Es gefiel mir und war sehr informativ für mich als komplette Anfängerin, um die Roulettesprache, die Auszahlungsquoten usw. usf. zu lernen. Nachdem er o.g. Dinge durchgenommen hat, folgt ein Kapitel mit der schönen Überschrift: Hohe Schule des Roulette. Vernunft und Glück gehören zum Spiel. Walter Faber liefert hier eine (seine eigene Wortwahl:) Systematik statt eines Systems. Zunächst empfiehlt er eine umständliche Art, sein Spielkapital für den Abend nach einem bestimmten Prozentschlüssel auf fünf Briefumschläge zu verteilen. Dazu gibt er den rührenden Rat, den besten Freund mit ins Casino zu nehmen, damit der die Umschläge für einen verwaltet und so bei Bedarf ungeplante Kapitaleinsätze ausbremsen kann. Setzen soll man dann auf einen erfolgversprechend wirkenden Pleinfavoriten. Und zwar nicht nur Plein, sondern auch andere Chancen, die den ausgewählten Favoriten mit enthalten. Also ganz nach Gusto die dazugehörigen Transversalen, Chevaux, Carré, Kolonne, Dutzend, zutreffende EC. Die Idee dahinter ist, dass jeder Treffer auf die Tour die Chance hat, ein mehrfacher Treffer zu sein: Hat man z.B. einen Treffer für die Transversale plein, gewinnt gleichzeitig die Transversale simple, dazu fallen evt. auch noch weitere Treffer bei Chevaux, Carré, Kolonne, Dutzenden und EC an. Fällt sogar die gewählte Pleinzahl selbst, sind sämtliche o.g. "Umrahmungseinsätze" natürlich auch Treffer und der Gewinn schwillt beträchtlich an. Ich habe gerade keine Lust es auszurechnen, schätze aber, wenn alle zur Pleinzahl zugehörigen Chancen im Gleichsatz bespielt wurden, bringt ein Treffer ca. 80 Stücke Gewinn. Natürlich ist diese Strategie genauso wirkungslos wie jede andere. Trotzdem garantiert Fabers Systematik dem unerfahrenen Fun-Spieler einen interessanten und spannenden Abend im Casino, bei dem er sich finanziell nicht ruiniert. (Man denke an den Freund, der rührenderweise die Briefumschläge mit dem aufgeteilten Spielkapital verwaltet und das Geld für Taxi, Getränke und Garderobengeld zurückhält.^^) -
....weil uns das Staunen der Erkenntnis lieber ist als das Staunen à la unwissendes Naturkind. Wenn ich etwas Neues lerne/entdecke/verstehe, und mir das sprichwörtliche Licht aufgeht (wie im Comic die Glühbirne über dem Kopf des Protagonisten aufleuchtet), dann staune ich ehrfürchtiger, als wenn ich über etwas staune, das ich nicht verstehe.
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Meinst du mich? Falls ja: Nein, noch wuchtiger habe ich es nicht auf Lager.^^
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Ich glaube, das Stichwort Selbstorganisation ist schon gefallen? Möglicherweise ist überhaupt kein Antrieb oder Zündfunke notwendig. So, wie sich der Zufall von selbst sortiert (siehe z.B. 2/3-Gesetz), so organisiert sich auch alles andere von selbst. Und wenn dabei Leben oder gar Leben mit Bewusstsein entsteht, dann ist ab da auch jeder Antrieb in Richtung Höher/Weiterentwicklung da.
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Taktisch wählen
topic antwortete auf Tanagra's Koala in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
In einer eventuellen GroKo mit einer starken SPD, die den Finanzminister stellt, kann Mutti nicht mehr so frei Schalten und Walten. Ich verstehe deine Empörung, weiß aber nicht, wie man die wirtschaftlichen Probleme der Südstaaten ohne Euroaustritte sonst lösen könnte. Solange die Problemländer beim Euro bleiben, müssen wir bezahlen, sonst funktioniert nichts mehr. Vielleicht wäre es gar nicht verkehrt, wenn die Problembären zu ihren eigenen Währungen zurückkehren könnten, denn dann wäre ihnen durch Abwertung ihres Geldes geholfen (erfolgreicher Export preiswerter Waren). Doch Deutschland selbst sollte m.M.n. auf jedem Fall beim Euro bleiben, weil wir sonst das umgekehrte Problem hätten: Unsere Exportgüter würden durch eine Rückkehr zur starken DM sehr teuer werden - und damit sänke die internationale Nachfrage nach unseren Waren. Keine schöne Aussicht für uns Exportweltmeister. Keine Ahnung, ob ich das richtig sehe. Für mich ist es schwierig, die wirtschaftlichen Zusammenhänge mit all ihren Konsequenzen zu verstehen. Jedenfalls hätte ich gerne, dass Mutti und die SPD eine Vernunftsehe auf Augenhöhe schließen. Leider ist das eine Zwangheirat, aber vielleicht können sie sich zum Besten aller zusammenraufen? -
Das ist ein wirklich gutes Beispiel. Jetzt verstehe ich, was du meinst. (Und dass ich Emergenz nachgeschlagen habe, war fürs Verstehen auch nicht verkehrt.^^) Das Internet ist im Prinzip etwas ganz Simples mit überschaubaren Eigenschaften. Doch aus der endlosen Verknüpfung dieser Eigenschaften ist etwas viel Größeres entstanden, als man bei den schlichten Ausgangsbedingungen jemals erahnt hätte.
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Oh, gerade bei Wikipedia entdeckt: Bei Windows-8-Tablet-PCs kann ein Screenshot durch Gedrückthalten des Windows-Buttons (unter dem Screen) und der Lautstärke-reduzieren-Taste ausgelöst werden, bei Mobiltelefonen mit Windows 8 durch Gedrückthalten des Windows-Buttons und der Einschalttaste.[2] Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Printscreen#Erstellung
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Du guckst nicht jeden Tag in deinen Briefkasten? O_O Ich bin süchtig nach dem täglichen Blick in den Briefkasten. Ich erwarte ständig diverse Büchersendungen von Antiquariaten. Außerdem schreibt mir mein Vater Postkarten aus aller Welt. Die Nachbarin legt mir ihre ausgelesenen Klatschmagazine hinein, die Freunde aus dem Kiez hinterlassen Zettel. Außerdem muss ich doch gucken, was Aldi mir jede Woche an neuen Wundern anbietet.^^