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Roulette Dauergewinner! Wie geht es weiter?
topic antwortete auf Tanagra's DerSep in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
....und Tanagra ist schon seit Stunden wach. -
Roulette Dauergewinner! Wie geht es weiter?
topic antwortete auf Tanagra's DerSep in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Danke für die interessanten technischen Informationen. Könnte es nicht trotzdem sein, dass CC an dem Tisch dann eine andere Zahl zeigt als die, die sie von BossMedia bekommen hat? Ich habe schon seit langem die Konsequenz aus meinem Misstrauen gegenüber OCs im allgemeinen und CC im speziellen gezogen und spiele dort nicht mehr. Das CC hat so einen erbärmlich schlechten Ruf in Sachen Manipulation - doch deine Ausführungen bringen meine Überzeugung ein wenig ins Wanken. Trotzdem bleibe ich lieber bei Livecasinos. Hier im Forum lief vor einigen Jahren ein Thread, in dem ein Spieler bei CC um die Auszahlung seines Gewinns (einige Tausender, glaube ich) kämpfen musste. Er bekam sein Geld nach langem Hin und Her zwar, aber wahrscheinlich nur, weil CC wusste, dass der Spieler den Fall hier öffentlich gemacht hat. Ich glaube sogar mich zu erinnern, dass sich ein CC-Mitarbeiter dienstlich in dem Thread zu Wort meldete, um die Sachlage aufzuklären. Genau den Verdacht mit der Software zur Gewinnbegrenzung habe ich auch. -
Roulette Dauergewinner! Wie geht es weiter?
topic antwortete auf Tanagra's DerSep in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
CC lässt Gewinne im sechsstelligen Bereich zu?? O_O Ich ging bis jetzt davon aus, dass der CasinoClub manipulierte Software verwendet, die so etwas verhindert. Natürlich kann ich mich irren, denn wie sollte ich das erkennen? Aber jeder sagt, dass CC besch****, und bis jetzt habe ich das als Fakt akzeptiert. -
*Memo an mich selbst* 1 Knäuel Mohairgarn kaufen. Möbiusschal häkeln. Hepta-Dingens als Häkelschrift verwenden. Jedem ALLES über Länge, Breite und Umfang der Unendlichkeit bei Verwendung einer zu kleinen Häkelnadel erzählen.
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Ach so: Stopp-Loss. Doch, klar, ist bekannt. Verwende ich aber ganz bewusst nicht. Ich fühle mich in alle drei Kategorien wohl: Langzeitinvestorin, Dividendenjägerin und Milchmädchen. Das beschreibt ziemlich genau, was ich mit Aktien betreibe. Traderin (ist das der korrekte Ausdruck? Oder sagt man Dealerin?^^) bin ich mit Sicherheit nicht. Ich parke einfach meine Spargroschen in Aktien, weil Sparbuch und auch Tagesgeldkonto den Inflationsfraß nicht verhindern. Cleveres Kerlchen. Du hast meine Zara-Aktien sofort identifiziert. Ich kontrolliere immer, ob auch alles ordentlich präsentiert wird, wenn ich an einer Zarafiliale vorbeikomme. ; ) Hat er schon gesagt: Die Unendlichkeit in einer sehr kleinen Schublade unterbringen. Wenn ich es nicht völlig falsch verstehe, hat Ego das binäre Pendant zum "kleinen Gauß" entwickelt. (Und ich bin ein bisschen ergriffen, das hier mitzuerleben, denn Ego hat sich damit wirklich etwas Besonderes einfallen lassen. Es wird sich zwar vermutlich nie durchsetzen, doch ich halte es schlicht für genial.) Wem die Sache mit dem kleinen Gauß entfallen ist: Eine Anekdote, deren Ursprung auf die Erzählungen von Wolfgang Sartorius von Waltershausen[2][3] zurückgeht, beschreibt das frühe mathematische Talent des kleinen Carl Friedrich: Im Alter von sieben Jahren sei Gauß in die Volksschule gekommen. Dort habe sein Lehrer Büttner den Schülern zur längeren Beschäftigung die Aufgabe gestellt, die Zahlen von 1 bis 100 zu addieren. Gauß habe sie allerdings nach kürzester Zeit gelöst, indem er 50 Paare mit der Summe 101 gebildet (1 + 100, 2 + 99, …, 50 + 51) und 5050 als Ergebnis erhalten habe. Er legte die Antwort mit den Worten in Braunschweiger Plattdeutsch „Ligget se“ (svw: „Hier liegt sie“) dem Lehrer auf den Tisch. Die daraus resultierende Formel wird gelegentlich auch als „der kleine Gauß“ bezeichnet. Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Gau%C3%9F#Eltern.2C_Kindheit_und_Jugend
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Vom Rosinenpicken und warum die meisten scheitern
topic antwortete auf Tanagra's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Doch, das stimmt schon mit der Vergnügungssteuer. Schau dir den Strolch an: Einen vergnügteren Foristen findest du weit und breit nicht. Ich weiß aber, was du meinst: Du hast das mit der Hundesteuer (für ganz arme Hunde) verwechselt. -
Vom Rosinenpicken und warum die meisten scheitern
topic antwortete auf Tanagra's Zickenschreck in: Grundsatzdiskussionen
Bzw. in dem Fall handelt es sich eindeutig um Vergnügungssteuer. -
Das sehe ich zwar auch so. Doch im vorigen Thread hat Ego sehr schön gezeigt, wie nützlich das neue System wäre: Er konnte z. B. Sinn bzw. Sinnfreiheit der Martingale mathematisch korrekt (soweit ich das beurteilen kann) mal eben so mit einer kleinen Kopfrechnung erklären. Ich möchte mich zwar nicht in das Hexending - ehm, ich meine: das Hexa-usw.-Ding einarbeiten. Doch im Prinzip ist es für ernsthafte Rouletteforscher eine sehr interessante Option. (Nein, bitte nicht schlagen, Physiker und KG-Fraktion. Alchemist war im Mittelalter ein geachteter Berufsstand. Ein gestandener Rouletteforscher ist genauso viel wert wie ein guter Alchemist.^^)
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Gut argumentiert und nützliche Tipps. Gefällt mir.
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Vegan - ja, bin ich. Aber du nicht. Und mit der digitalen Zubereitung virtueller Hühnerbrühe für einen erkälteten Foristen habe ich keine Probleme.^^ SL bedeutet was? Das Forum lebt vom OT wie kein anderes Forum, das ich kenne. Es macht großen Spaß zu verfolgen wie spätestens ab dem fünften Beitrag jeder schreibt, was ihm gerade in den Sinn kommt. (Und ich mache begeistert bei diesem geistigen Mäandern mit. ; )
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Hallo Zickenschreck, leider habe ich auch nur maximal ca. 140 Coups am Stück. Länger als zwei Stunden hänge ich nämlich nicht bei DB herum, obwohl es definitiv auch mein Lieblingscasino ist.^^
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Ich MAG diesen Thread. Danke für die Blumen. Sowohl für die verbalen als auch für die angehängten. :-) So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Danke für den neuen Blickwinkel. Volle Zustimmung. Ich habe mir vor Jahren ein paar Dutzend Aktien eines großen, spanischen Modeproduzenten gekauft. Inzwischen sind die dermaßen nach oben geschossen, dass ich jedesmal ungläubig kichere, wenn ich mir ihren aktuellen Status im Netz angucke. Und auch einige meiner Aktien, die von der Wertentwicklung her nicht der Burner waren, erfreuen mich jedes Jahr durch nette Dividenden. Allerdings muss ich zugeben, dass das reine Glückssache bei mir ist. Ich kaufe einfach Aktien von Firmen, die mir gefallen oder die ich persönlich für erfolgversprechend halte, und die ich - aus meinem ganz subjektiven Blickwinkel - für unterbewertet halte, weil ich denke, dass sie gut sind und eigentlich viel mehr kosten müssten. Meine Definition von finanzieller Sicherheit geht ungefähr so: "Entwickle die Fähigkeit in jeder denkbaren Lebenslage genug Geld zu machen, um zu überleben." Ich denke gerade an ein Beispiel, das der Sachse irgendwo beschrieben hat. Es geht darum, dass Zielwerfen seiner Meinung nach nicht möglich ist (und ich gehe davon aus, er kann das beurteilen): Ein Croup, den er kennt, erzählte ihm mehrfach, dass ihm Zielwerfen nur drei oder viermal in seiner Laufbahn gelungen sei. Er habe auf eine Zahl gezielt und die Zahl tatsächlich getroffen. Sachses trockenes Fazit: Das war kein Zielwerfen sondern Zufall. Genauso wie ich gestern bei DB: Die 32 fiel und ich dachte mir, jetzt fällt sie sofort noch einmal. Denn gefühlt war es an der Zeit, dass mal wieder eine Zahl doppelt fällt. Und tatsächlich: Die 32 fiel gleich noch einmal. Einen Moment lang dachte ich: "Na also, Permanenzen haben eben gewisse voraussagbare Rhythmen." Doch dann dachte ich an Sachses Anekdote und mir wurde klar, meine zutreffende Voraussage war - ein Zufallstreffer. Andererseits hat cmg nicht unrecht: Gibt es nicht z.B. so etwas wie Mandelbrotfraktale? Ich glaube, die bilden Muster, die sich in sich wiederholen wie bei einer Holografie? Mir leuchtet das schon ein, was du über naturgesetzliche Musterbildung sagst. Andererseits sind die Muster in den Permanenzen tief in den Zufall eingewoben. Ich sehe keine Möglichkeit, ihren eventuellen Rhythmen und Gesetzmäßigkeiten auf die Spur zu kommen. Wir Roulettespieler scheitern doch schon daran so etwas Offensichtliches und Stabiles wie das Muster des 2/3-Gesetzes zu unserem Vorteil zu nutzen. Stimmt zwar, doch es ist nicht universell anwendbar. Denn sonst gäbe es überhaupt keine realen Muster. Beispiel: Ein Zimmer mit rechtwinkligen Wänden. Unser Gehirn scannt das als Quader ein. Und es IST ein Quader. Jederzeit auch an anderen Orten und mit anderen Seitenlängen als Quader zu erkennen. Ein weiteres Beispiel: Paysleymuster. Wer weiß, was ein Paysleymuster ist, erkennt es immer. Egal in welcher Farbe, egal mit welchen individuellen Details es auftaucht. Eine Rose ist eine Rose ist eine Rose.... Du hast meine volle Sympathie und Zustimmung zur Musterbildung in der Natur. Kesselgucken funktioniert trotzdem.^^ Gute Besserung, Ego. Hiermit überreiche ich eine Tasse frischgekochte virtuelle Hühnerbrühe zu Genesungszwecken. :-)
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Oh, das macht bestimmt Spaß. Menno, schon wieder so spät. Dieses Forum ist nicht gut für meinen Teint. Ich muss jetzt SOFORT schlafen gehen! Gute Nacht allerseits.
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Nun, wenn du recht hast, wird es mich freuen. Falls ich es fertig bringe, meine Gewinne nicht jedesmal gleich für Mode und edle Häkelgarne zu verpulvern, sondern kellygerecht für größere Einsätze zu nutzen, dann starte ich sowieso automatisch durch. Doch die Sache mit dem Spatz in der Hand und der Taube auf dem Dach wird mich auch weiterhin mindestens jeden zweiten Gewinn sofort abheben und umgehend in den Wirtschaftskreislauf einspeisen lassen....
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Eher nicht, nein. Doch bevor ich überhaupt den ersten Euro gesetzt habe, habe ich einige Grundlagenbücher über Roulette gelesen (u.a. Basieux, Koken). Es klang für mich plausibel und die mathematische Beweisführung erschien mir korrekt, soweit ich das mit meinem rudimentären Mathematikkenntnissen beurteilen kann. Was mich von der "Es geht nix"-Fraktion unterscheidet, habe ich auch bei Basieux aufgeschnappt. In "Die Welt als Roulette" rechnet er vor, dass manches mit ganz brauchbarer Wahrscheinlichkeit eine Zeitlang funktionieren kann. So habe ich mir ein System ausgedacht und in sehr langen Permanenztests geprüft, ob es eine Weile funktionieren könnte. Jetzt benutze ich es - momentan noch erfolgreich - "in echt" bis sich der Wind dreht und mein Spielkapital verlorengeht. Da ich nicht progressiere und mein eigenes Anfangsspielkapital samt ersten Gewinnen längst abgehoben habe, verläuft das alles recht erfreulich.
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Das könnte eine "Henne oder Ei"-Frage sein: http://de.wikipedia.org/wiki/Flipperautomat#Der_Tilt-Mechanismus http://de.wikipedia.org/wiki/Tilt_%28Poker%29 Keine Ahnung, ob die Pokerspieler den Begriff Tilt vom Flipper übernommen haben oder umgekehrt. Ob es noch Flipper gibt ging mir neulich auch durch den Kopf. Hat jemand in letzter Zeit welche gesehen?
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Nein zur Frage in der Überschrift. Wenn ich auch Roemer zustimme, der weiter unten sagt, keine Progression kann einen negativen Erwartungswert auf Dauer positiv machen. Doch ich gehe davon aus, dass manche Systeme eine Zeitlang funktionieren können. Z.B. Systeme, bei denen zwar unweigerlich monströse und alles bis dahin Gewonnene ruinierende Verluststrecken entstehen, diese Verluststrecken aber dafür sehr selten auftreten. Mit etwas Glück kann man dann mehrere hunderttausend Coups lang erfolgreich spielen, bevor der große Platzer kommt. Und wenn man clevererweise nach einer netten Gesamtgewinnsumme aber vor dem großen Platzer das Roulettespielen aufgibt, verbleibt doch ein Sümmchen beim Spieler. In dem Zusammenhang ergeben Progressionen m.M.n. Sinn. (Ich verwende übrigens keine Progression mehr. Meine Idee klappt auch so. Und wenn sie sich in einigen Monaten aufgebraucht hat und ich damit aufhöre - Erklärung s.o. - habe ich den ganzen Schrank voller schöner, neuer, roulettefinanzierter Winter- und Frühjahrskleidung. ; ) Nochmal Glückwunsch zu diesem eleganten Einfall. Ich schätze solche geistige Akrobatik. (Ob ich wohl eine bessere Übersicht über meine Finanzen hätte, wenn ich mein Haushaltsbuch aufs Binärsysystem umstellen würde?^^) Damit du nicht das Rad neu erfinden musst: Das Kelly-Kriterium (proportional betting) ist meines Wissens nach gut erforscht. Falls der Erwartungswert positiv ist, kann dank Kelly nichts mehr schiefgehen. Und auch bei negativem Erwartungswert - aber ggf. mit Progression, Glück und einem vorübergehend funktionierendem System - ist Kelly der Hit. Stimmt. Andererseits funktionieren gerade EC ohne Progression m.M.n. überhaupt nicht. Also ist man evt. an die begrenzten Progressionsmöglichkeiten gebunden, falls einem ein nettes EC-System eingefallen ist. Wie ich mir wünschte, du hättest unrecht!^^ Leider ist es genau so wie du sagst.
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Ego, ich beginne zu ahnen worauf du hinaus willst. Und ich fürchte, meine Meinung dazu ist ein Nein.^^ Aber mach weiter. Es ist interessant.
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Vermutlich liegt es an der Wurftechnik. Vielleicht in Kombination damit, dass die Werfer eine bestimmte Seite (Kopf, wahrscheinlich) bevorzugt oben liegen haben, wobei diese favorisierte Seite wohlmöglich meistens schwerer (oder leichter?) als die andere Seite ist. Diese Umstände - Wurftechnik und favorisierte Oben-Seite - ergeben dann die festgestellte Tendenz. Sage ich jetzt einfach mal so.^^
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Das ist eine interessante Information. Murphies Marmeladenbrot-Gesetz positiv umgesetzt.^^ Ist es eine Hypothese oder gibt es tatsächlich Hinweise darauf, dass die Oberseite beim Münzwurf statistisch signifikant öfter fällt? Du hast mich am Haken. Originelle Denker mit Bodenhaftung sind rar. Darum schließe ich mich Zickenschreck an:
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Dass die 50:50 Verteilung bei Beidem gleich ist, war zu erwarten. Kein Mensch würde mathematisch erzeugte Permanenzen akzeptieren, wenn sie nicht diese Mindestanforderung erfüllen würden. Interessant wird der Vergleich erst bei spezifischeren Eigenschaften: Verteilung und Auftreten von Restanten und Favoriten. Bitte nicht missverstehen: Ich habe keine Ahnung, ob es bezüglich der Verteilung und dem Zeitpunkt des Eintreffens von Restanten/Favoriten Unterschiede zwischen mechanisch erzeugten Permanenzen und deren digital produzierten Pendants gibt. Ich sage nur, dass das untersucht werden müsste, um abschließend nachzuweisen, ob es Unterschiede gibt oder nicht. Wurden diese Untersuchungen schon einmal durchgeführt? Für mich persönlich ist es übrigens bedeutungslos. Denn ich teste und spiele nur mit handgefütterten, biologisch-dynamischen (und wohlmöglich veganen^^) Permanenzen.
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Die 48 Stunden gelten immer noch, ja. Aber nur dann, wenn du gerade erst einbezahlt hast und dann gleich wieder eine Auszahlung haben willst. In dem Fall kriegst du deine Auszahlung erst 48 Stunden später. (Das hat m.M.n. verwaltungstechnische Gründe, damit da mit den Kontoständen nichts durcheinander gerät.) Normale Auszahlungen (also ohne zeitnahe vorherige Einzahlung) bei DB haben bei mir oft nicht länger als drei, vier Stunden gedauert. Das finde ich extrem schnell.
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Danke für den interessanten Beitrag. Welche Schlussfolgerungen für's reale Roulettespiel ziehst du aus deinen Überlegungen? Deine Münzwurf-Analogie lässt sich 1:1 auf die einfachen Chancen übertragen (Zeronachteil weggedacht). Wie setzt du deine Erkenntnisse beim Spiel auf EC um?
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Selbst mir als völlig Ahnungslose in Sachen "physikalische Methoden" ist das aufgefallen, was du beschreibst. Ich habe noch nirgends die Croups buchstäblich so eine ruhige Kugel schieben sehen. Inwieweit das die Permanenz beeinflusst kann ich aber nicht beurteilen. Sep, du kannst uns glauben. Ich habe es heute extra noch einmal nachkontrolliert: DB Minimum auf EC sind 50 Cent.
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