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Tante Edit sagt: Das darf doch nicht wahr sein! Ich wollte einen kleinen Fehler ausbessern und jetzt ist mein ganzer Beitrag verschwunden. Grrrh.
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Ich war vorhin auch gerade an dem Tisch, als das von dir Beschriebene passierte. So kann ich nicht vernünftig spielen. Eine Weile gucke ich mir das an, doch falls mir das noch ein zweites oder drittes Mal binnen zwei Wochen passiert, bin ich da wieder weg, so sehr ich dir zustimme: DB wirkt extrem seriös.
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Freut mich aufrichtig, dass sich das Missverständnis mit der Urheberschaft geklärt hat. Meine Strategie ist vom Grundsatz her ja auch nicht so originell. Es sind bestimmt schon hundert andere Spieler vor mir auf die Idee gekommen. Das einzig Ungewöhnliche an meiner Variante ist, dass ich es einem Zufallschema überlasse, auf welche Zweier-Pleinfavoriten ich wie lange setze und wieviele Partien gleichzeitig laufen. Ich halte diese Sache mit dem Zufallsschema für ganz entscheidend, kann aber zum Beweis nicht mehr als knapp 40.000 getestete Coups mit einem Plus von ungefähr 5 % vorweisen. Mir ist bewusst, dass das für einen Beweis nicht annähernd genug Testcoups sind. Meine unfassbar flotte Testtechnik ist übrigens leicht zu erklären: Ich habe die Permanenzen vorher in Rotationen (an jedem Spaltenanfang) und Zahlenblöcke à sieben Zahlen markiert. So kann ich auf einen Blick abschätzen, ob ein Zweier-Pleinfavorit innerhalb seiner Rotation noch einmal fällt, also zum Treffer wird. Und das konkrete Ergebnis zähle ich dann blitzschnell anhand der Sieben-Zahlen-Blöcke aus. Keine Zauberei, nur intelligente Vorbereitung.^^
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Roulette Lektüre...aber welche?
topic antwortete auf Tanagra's treuzo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Der Charme des Kelly-Kriteriums ist, dass die Stückgröße und die Gewinnprogression bzw. Verlustdegression nicht nach irgendwelchen willkürlich gesetzten Regeln durchgeführt wird sondern direkt mit der Höhe des real vorhandenen Spielkapitals und der Höhe des Gewinnerwartungswerts verknüpft ist. Das Kelly-Kriterium greift jede Kapitalveränderung sinnvoll auf. So werden Pechsträhnen kapitalschonend überstanden, Verlustprogressionen (falls du so etwas spielst) werden ganz automatisch so weit abgebremst, dass Platzer wenn, dann erst sehr viel später eintreten. Und Glückssträhnen werden vollumfänglich ausgenutzt. Na ja, ich bin jedenfalls ein großer Fan und halte das Kelly-Kriterium für das Nützlichste seit der Erfindung des Schnittbrots. Der Ehrlichkeit halber muss ich zugeben, dass das langfristig aber alles nichts hilft - es sei denn, du hast eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.^^ -
Roulette Lektüre...aber welche?
topic antwortete auf Tanagra's treuzo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
Die drei hilfreichsten Informationsquellen für mich waren: Pierre Basieux, "Die Welt als Roulette. Denken in Erwartungen." Das hat mir die Wahrscheinlichkeitsrechnung und eine Menge Wissen über alle Aspekte des Roulettes nahe gebracht. William Poundstone, "Die Formel des Glücks" Hier habe ich gelernt, was das Kelly-Kriterium ist. Man bestimmt damit, welche Stückgröße dem eigenen Spielkapital angemessen ist. (Seeehr vereinfacht ausgedrückt. Ich empfinde das Wissen um das Kelly-Kriterium als wertvoll. Bei Bedarf erkläre ich es die Tage näher, habe heute nur keine Lust dazu.) Allerdings gibt es dafür bestimmt bessere Quellen. Denn die Information über das Kelly-Kriterium könnte man auf einer Viertelseite unterbringen, während man sie in diesem 470Seiten-Wälzer wie die Stecknadel im Heuhaufen suchen muss. Doch das Buch ist interessant, wenn auch weniger rouletterelevant. CasinoClub Magazin Nr. 32, Ausgabe 05/10/Oktober, 8. Jahrgang (Ich bin zu faul zu suchen, ob man das bei CC online nachlesen kann. Sehr wahrscheinlich schon. Musst du bei Interesse selbst suchen.) Hier las ich über den Van Keelen Test, mit dessen Hilfe man einschätzen kann, ob die Strategie, an der man tüftelt, auf längere Sicht erfolgreich sein könnte oder nicht. Beispiel: Bei einem Pleinsystem ist von einer echten Überlegenheit auszugehen, wenn - bei 1000 gesetzten Coups mehr als 500 Stücke Gewinn erzielt wurden - " 8000 - " - 1500 - " - - " 100.000 - " - 500 - " - -
Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Sehr aufmerksam sein hieße aber bereits wieder, dass ich mich nicht ausschließlich auf den Zockeralgoritmus verlasse sondern die Permanenz aktiv lese. Und letzteres habe ich einfach nicht drauf. -
Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Unbestreitbar gibt es Zufallregeln: Z.B. 2/3-Gesetz, Gesetz der großen Zahl. Es geht darum herauszufinden, welche Zusammenhänge und Tendenzen sonst noch bestehen könnten. Beispielsweise kommt es mir so vor, als ob Pleinfavoriten tendenziell "gesellig" sind, doch das könnte auch ein (übrigens weit verbreiteter) Aberglaube sein. Stimmt. Allerdings habe ich die Einschränkung gemacht: Falls man davon ausgehen kann, dass kurze Permanenzstrecken "lesbar" sind, also aus ihnen Rückschlüsse auf die Folgezahlen gezogen werden können. Doch viel mehr zu knabbern habe ich an deinem Bild vom Sieb und den Erdklumpen: Wenn du damit recht hast, hat mein Sockenlogaritmus ein Loch in der Ferse und das Goldknöpfchen auf der falschen Seite... -
Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Und doch hege ich die Hoffnung, dass ein simpler Sockenlogaritmus - ähm, ich meine: Zockeralgoritmus (danke für das Wortspiel^^) "gut genug" sein kann, um das Roulette zu knacken. Als Beispiel fällt mir dazu der Algoritmus ein, den Amazon verwendet, um den Käufern passende Buchempfehlungen zu geben. Die Ergebnisse des Amazonalgoritmus sind nicht überragend. Mein einfallsreicher Buchhändler, der versteht, worauf es mir ankommt, schlägt mir wesentlich interessantere Titel vor. Trotzdem ist der Amazonalgoritmus "gut genug": Amazon hat auf seiner Empfehlungsliste genügend "Treffer", um mich zu so manchem Spontankauf verführen. Auf Roulette übertragen: Deine, Antipodos', Nicos und möglicherweise auch gegges geistige Handarbeit bei der gewinnbringenden Auswertung von Permanenzstrecken ist die Meisterklasse und funktioniert laut euren Aussagen. Doch möglicherweise könnte auch ein mechanisch angewandter, naiver kleiner Zockeralgoritmus wie meine Zweier-Pleinfavoriten-Strategie "gut genug" sein, um dauerhaft ein paar Treffer mehr zu erzielen, als die Wahrscheinlichkeitsrechnung hergibt? Immerhin reagiert mein Zockeralgoritmus auf die Favoriten des aktuellen Permanenzabschnitts und nutzt zugleich den hallerschen soziablen Restanteneffekt durch angemessen lange (aber nicht zu lange) Satzstrecken. Also lauter Dinge, die ein erfahrener Permanenzleser vermutlich auch berücksichtigt. Bzw. noch etwas weitergedacht: Schachcomputer können Schachweltmeister besiegen. Wenn also jemand einen wirklich guten Zockeralgoritmus erschaffen würde, könnte er damit unvorstellbar treffsicher Roulette spielen - falls unsere Grundannahme korrekt ist, dass sich Roulette durch "Richtiges Reagieren auf die aktuelle Permanenzstrecke" gewinnbringend spielen lässt. Ob diese Grundannahme zutrifft? Das weiß ich nicht..... -
Warum so garstig? Ich kenne weder Dane noch betselection.cc noch seine Strategie. Falls ihm etwas Ähnliches oder Identisches wie mir eingefallen ist, handelt es sich wohl um: "Zwei Dumme, ein Gedanke." :-) Der Unterschied zwischen meiner Fähigkeit, sehr flink einen von mir selbst entworfenen mechanischen Vorgang zu wiederholen und meiner Unfähigkeit, eine mir ungewohnte Auswertung sofort en detail zu verstehen, dürfte auf der Hand liegen.
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Hier noch einmal meine Zweier-Pleinfavoriten-Strategie. Als Beispiel dient meine heutige Sitzung bei DB. (Ich hatte alles super ausführlich mit drei parallelen Partien inklusive Notation und Ergebnissen erklärt, doch plötzlich stürzte mein Post ab und ich konnte nur die erste Hälfte wiederherstellen. Hoffentlich ist es trotzdem verständlich - ich habe heute keinen Nerv mehr, das noch einmal zu schreiben.) DB zeigt auf seiner Anzeigentafel immer die zuletzt gefallenen zehn Zahlen. Als ich mich heute einloggte waren das: 33 27 22 35 18 8 12 33 17 32 Es war also die 33 als Zweier-Pleinfavorit gefallen. Ich hatte zehn Zahlen Vorlauf und setzte daher bis zum Treffer bzw. bei Nichtreffer eine Rotation minus 10 (= 27 Coups) lang auf die 33. Meine Notation führe ich auf einem quergelegten DinA4-Blatt. Ganz links schreibe ich in einer Reihe untereinander die Permanenz mit. Dann folgen für jede einzelne Partie drei eigene Spalten. Ich begann ab der 32 (siehe Permanenz oben) auf die 33 zu setzen. In meiner dreispaltigen Notation sieht das so aus: 10) 32 33 Erklärung: 10) ist der Vorlauf der bereits gefallenen zehn Zahlen. 32 ist die aktuelle, zuletzt gefallene Permanenzzahl. 33 ist der Plein-Zweierfavorit, auf den ich setze. Die bisherige Permanenz war also: 33 27 22 35 18 8 12 33 17 32 Die Permanenz setzte sich dann fort mit: 36 35 Meine Notation der ersten Partie sah dann so aus: 10) 32 33 11) 36 33 12) 35 33 (Im weiteren Verlauf endete diese Partie ohne Treffer bei 37) ) Mit der 35 war damit erneut ein Zweier-Pleinfavorit gefallen. Darauf setze ich in einer zweiten Partie, während die erste Partie (mit Satz auf die 33) weiterläuft. Der Vorlauf für diese zweite Partie wird durch den Trennstrich in der Permanenz gezeigt: 33 _ (Trennstrich) 27 22 35 18 8 12 33 17 32 36 35 Durch den Trennstrich nach der ersten 33 habe ich also 11 Coups Vorlauf geschaffen, in denen sich nur ein einziger Zweier-Pleinfavorit befindet, nämlich die 35. Notation: 11) 35 35 Im weiteren Permanenzverlauf endet diese Partie mit einem Treffer bei Coup 20)
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Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
AAAHHHRRGGRH! Könnte mich bitte das nächste Mal jemand stoppen, wenn ich wieder Unsinn schreibe? (Antipodos vielleicht?^^) Ich habe hier Algoritmus mit Logaritmus verwechselt. Natürlich meine ich Sockenalgoritmus! Ich kriege gleich ein Schleudertrauma vor lauter zustimmendem Kopfnicken. Exakt genau so denke ich auch. Wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob zusammengepuzzelte Permanenzen (z.B. die persönliche Permanenz) nicht doch funktionieren können. Ich verwende so etwas nicht, weil ich eine beinahe sinnliche Vorliebe frisch geschlachtete - ähm, ich meine: frisch gefallene Zahlenfolgen habe. Doch ich kann nicht beurteilen, ob der Zufall nicht ganz automatisch auch zusammengesetzte Permanenzen brauchbar macht. Denn auch da können Favoritenballungen usw. entstehen. -
Sorry, dass ich euch erst jetzt antworte. Ich hatte in den letzten Tagen viel zu tun. Ich erkläre es im nächsten Post anhand einer längeren Permanenzstrecke noch einmal genau. Es kommt nahe an meine Idee heran und ich bin dir dankbar und sehr erfreut, dass du die Sache für mich in deinen Testkonfigurator eingegeben hast. Nur nutzt deine Variante m.M.n. nicht diesen kleinen Dreh, der mir an meiner Strategie so wichtig ist: Bei mir setze ich (grob geschätzt) durch den flexiblen Vorlauf durchschnittlich nur etwa 26mal auf den jeweiligen Favoriten, während bei deiner Umsetzung viel öfter gesetzt wird. (Möglicherweise lese ich aber auch die Auswertung deines Tools falsch. Ich gucke mir das noch einmal bei dir an.) Inzwischen habe ich knapp 40.000 Coups von Hand getestet und bin immer noch bei 6 % plus. Letztlich gebe ich dir natürlich recht: Vermutlich wird das Plus langsam aber stetig immer kleiner werden und nach mehreren hundertausend Coups bei den altbekannten 2,7 % minus landen. Trotzdem finde ich meine Strategie, die über eine so lange Strecke stabil im Plus bleibt, ganz interessant. Denn ein Glückspilz, der nicht exzessiv viele Coups spielt, könnte damit sein Leben lang im Plus bleiben...... Ich versuche es im nächsten Post noch einmal besser zu erklären.^^
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- k.v.haller
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Nein, ich weiß nichts Neues. Außer dass ich dort allerhöchsten noch die 19 € verspielen würde, die auf meinem dortigen Spielerkonto festklemmen und dann: Tschüs. Falls das Venezia überhaupt geruht jemals wieder zu öffnen.....
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Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Von diesen "nautilusschneckenförmigen" Strategien habe ich im Zusammenhang mit Börsenspekulationen schon einmal gehört. Nicht mein Ding, weil es nicht meinen Denkmustern entspricht, doch sehr interessant. Da wir alle - vermutlich - keine Hellseher sind, halte ich Strategien für gut, die jede Permanenzsituation aus der Favoriten/Ballungen hervorgehen können, als Satzsignal betrachten. In der stillen Hoffnung, dass ein paarmal öfter als statistisch zu erwarten wäre daraus tatsächlich Favoriten entstehen, die dann abgeerntet werden...- sehr wahscheinlich ist das nur ein frommer Wunsch, aber trotzdem.^^ -
Um auf das Threadthema zurückzukommen.....^^ - Zwischenergebnis nach 23.073 Testcoups: 1611 Stück Plus. D.h.: 0,07 Stück Plus / Coup 1 Stück Plus / 14,3 Coups 7 % Plus Erwartungswert wäre 2,7 % Minus (623 Stück Minus) gewesen. Geplant sind insgesamt 100.000 Testcoups im Laufe der nächsten Wochen. Die Strategie geht so: Tanagras Zweier-Pleinfavoriten-Strategie 1. Die Rotation beginnt mit der ersten Zahl. 2. Setzpause (also Wartecoups) bis der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist. 3. Gesetzt wird bis zum Treffer bzw. bei Nichttreffer bis zum Ende der Rotation je ein Stück im Gleichsatz auf den ersten Zweier-Pleinfavoriten. Beispiel: 28 3 22 24 36 0 12 21 12 Die Rotation beginnt mit der Zahl 28 (bei dieser Permanenz die Tischeröffnung von Tisch 1 der Spielbank Bad Homburg am 14.10.2012). Der erste Zweier-Pleinfavorit - die Zahl 12 - fällt beim 9. Coup der Rotation. Daher setze ich auf die 12 bis sie wieder fällt. Bzw. bei Nichttreffer 37-9 Coups (= 28 Coups) lang auf die 12. Damit ist die Partie beendet. Die zweite Partie beginnt folgendermaßen: Die Tischpermanenz begann wie o.g. mit 28 3 22 24 36 0 12 21 12 Die Permanenz setzt sich fort mit 18 2 15 30 10 19 32 30 Die Rotation für die zweite Partie beginnt jetzt mit den Wartecoups, bis der nächste Zweier-Pleinfavorit fällt: 21 12 18 2 15 30 10 19 32 30 Gesetzt wird wieder, nachdem der erste Zweier-Pleinfavorit gefallen ist, hier die Zahl 30, die beim 10. Coups zum ersten Zweier-Pleinfavoriten wurde. Deshalb setze ich im Gleichsatz je 1 Stück auf die 30 bis sie fällt oder maximal 37-10 Coups, also 27 Coups lang. usw.
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- k.v.haller
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Ja, inzwischen habe ich das dank strolchiii doch noch entdeckt. DB hat die 10Cent-Optionen zunächst in der linken Sidebar versteckt, wohl in der berechtigten Hoffnung, dass aufgeregte Neulinge wie ich sie dort nicht suchen....- Sobald man sie entdeckt hat, werden sie dann unter "Favoriten" angezeigt.
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Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Ich habe erst begriffen, was Logarithmen sind, als es mir ein Freund am Beispiel "Socken zusammenlegen" erklärt hat: Logarithmen sind nichts anderes als mathematisch elegant formalisierte Handlungsanweisungen. Bei den Socken und in Worten statt in Formeln ausgedrückt geht der Logarithmus so: 1. Nimm irgendeinen Socken aus dem Haufen mit den frisch gewaschenen Socken. 2. Nimm einen zweiten Socken aus dem Haufen und vergleiche ihn mit dem ersten Socken. 3. Farbe, Muster und Form beider Socken identisch? -> Lege die beiden Socken mit dem bekannten Griff zum Knäuel zusammen. Farbe, Muster und Form beider Socken nicht identisch? -> Werfe den zweiten Socken auf den Haufen zurück und starte wieder mit 2. Fertig ist der Sockenlogaritmus. :-) (Und sei dankbar, dass keiner der Socken ein Loch an der Ferse hat und dass es sich nicht um einen Haufen Burberry-Socken handelt mit jeweils mehreren in Farbe und Muster identischen Paaren, bei denen wegen des goldenen Knöchelknopfs rechte und linke Socken unterschieden werden müssen.^^) -
Gibt es die ultimative Roulette-Formel?
topic antwortete auf Tanagra's gegge in: Intuition, Chart-Technik, PSI, RC
Dann weiß ich's vielleicht.^^ Heute fiel an einem DB-Tisch zweimal hintereinander die 19. Ohne zu zögern setzte ich sofort die 19 nach, weil die 19 laut meiner Strategie mit Setzen dran war. Und ich habe mich kein bisschen gewundert, als daraufhin die 19 zum dritten Mal fiel..... (...36/11/3/19/19/19/12/21/13...) -
Ach so: masse égale. Ich kam nur nicht dahinter, was du da abgekürzt hattest.
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- k.v.haller
- ekkehard scheven
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Sorry, ich stand auf der Leitung - da habe ich dir umständlich erklärt, warum du die Brille polieren solltest. Dabei hast du die Brille schon längst geputzt.
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- k.v.haller
- ekkehard scheven
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Bin ein bisschen altmodisch - für Permanenztests brauche ich Papier in den Händen. Bad Homburg hat nett aufgeschlüsselte Permanenzen zum Ausdrucken, habe nur selbst keinen Drucker. Trizero, allesauf16 hat recht und ich habe nicht geflunkert: 5 Stunden sind (5x60=) 300 Minuten. 300 Minuten sind (300x60=) 18.000 Sekunden. Also knapp 1 Sekunde pro Coup bei 20.000 Testcoups. Da meine Strategie tatsächlich sehr einfach zu testen ist (und ich, btw, ziemlich flink bin^^), kommt das schon hin. Vielleicht habe ich auch 6 Stunden gebraucht, ich habe die Zeit realistisch geschätzt aber nicht gestoppt. Copyshop ist eine gute Idee. Wahrscheinlich mache ich das. Ich mag nämlich weder Familie noch Freunde bitten, weil ich keine Lust habe zu erklären, wofür ich Permanenzen brauche. ; ) Ich weiß ungefähr, was es mit dem Sigmading auf sich hat. Gerade deshalb halte ich roemers Tipp für einen guten Anhaltspunkt. Allerdings ist deine Erfahrung mit den 400.000 Testcoups natürlich noch sicherer. Ich glaube nur nicht, dass ich die Geduld aufbringe, 400.000 Coups zu testen. Ich traue mir maximal roemers 100.000 Testcoups zu. ME heißt was?
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- k.v.haller
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Oh? Dann teste ich weiter. 20.000 Coups habe ich ja schon und das war gar nicht so viel Arbeit, ungefähr 5 Stunden. Muss nur noch irgendjemanden überreden mir zwei weitere Monatspermanenzen als Testmaterial auszudrucken.
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- k.v.haller
- ekkehard scheven
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Ja, so in etwa habe ich mir das vorgestellt. Aber es ist schon tückisch, wenn es hunderttausende Coups lang gutgehen kann, bevor der unvermeidliche Abstieg kommt. Denn dann glaubt man "ach, das ist nur eine Pechsträhne" und versenkt alle vorangegangenen Gewinne. Außer man ist schon etwas älter, spielt nicht sehr oft und hat Glück: Dann gewinnt man bis an sein seliges Ende. ; )
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- k.v.haller
- ekkehard scheven
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JETZT habe ich die 10-Cent-Tische bei DB auch endlich entdeckt! Die haben sie listig in der Sidebar versteckt.^^ Danke, Strolchiii. Jetzt kann ich endlich wieder wie gewohnt mit winzigen Mindesteinsätzen spielen. Die höheren Einsätze haben mir missfallen - da wird aus harmlosem Spielspaß mit Klimpergeld schnell ärgerlicher Stress, wenn's nicht läuft.
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- k.v.haller
- ekkehard scheven
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Längst sollte ich schon schlummern - ich bin morgen früh erledigt, wenn ich nicht bald schlafe. Doch ihr schreibt immer so interessante Sachen, dass ich ständig nachgucke, was es hier Neues gibt. Mit "37 Rotationen untereinander aufgeführt" meinst du, du hast je 37 Zahlen in eine Zeile geschrieben, dann die nächste Rotation in die nächste Zeile usw., oder? (Bzw. evt. war's die vertikale Variante.) Auf die Idee kam ich noch gar nicht, Rotationen so zu schreiben, dass man sie auch optisch miteinander vergleichen kann statt immer nur zu zählen. (Ich weiß nicht, ob du weißt, wie ich das meine. ; ) Deine Kandidatenwahl ist auch ein schöner Einfall. Mir war auch schon öfter aufgefallen, dass die Favoriten der ersten Rotation dann in der zweiten Rotation eher zu Versagern werden. Wenn du langfristig im Plus bleibst ist es ja auch egal, wieviel Prozent deine Gewinnerwartung beträgt. Ich zähle das auch nur bei meinen Permanenztests genau, damit ich mir nicht aus Versehen etwas vormache. Apropos: Inzwischen habe ich ca. 20.000 Coups meiner hier irgendwo oben beschriebenen Zweierfavoriten-Strategie durch Testpermanenzen gejagt und bin immer noch etwa 8 % im Plus. Aber 20.000 Testcoups sind für eine Pleinstrategie so gut wie nichts, fürchte ich - der Absturz kommt irgendwann so gewiss wie das Amen in der Kirche.^^ Was meinst du: Wieviele Coups lang müsste ich meine Pleinstrategie mindestens testen, um sagen zu können, es könnte etwas dran sein? Außer einer kurzen Notiz zum Van Keelen Test in einem älteren CC-Magazin habe ich nie etwas zu dem Thema gefunden. Und da stand auch nur, eine Pleinstrategie müsse nach 8000 Coups > 1500 Stück im Plus sein, sonst tauge sie nichts.
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- k.v.haller
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