Besser wäre: du spielst die erste gezogene Zahl nach. du spielst die erste und zweite gezogene Zahl nach du spielst die ersten drei du spielst die ersten 4 du spielst die ersten 5 du spielst die ersten 6 du spielst die ersten 7 du spielst di ersten 8 nach einsatz: 1 2 = 3 gesamt 3 = 6 4 = 10 5 = 15 6 = 21 7 = 28 8 = 36 Bei Gewinn im achten +-0 Verlust gesamt 36 Das Spiel ist bekannt.Wir nennen es W8, da ja im 8.Coup im Schnitt die erste Zahl 2x gekommen sein soll. Auch hier ist es so, daß ich mir pro 2 Treffer einen Platzer zu 36 Stücken leisten kann, um dauerhaft vorne zu sein(und darum geht es). Spiele ich weiter 9.Satz,10. etc wie vorgeschlagen trifft dies nicht mehr zu und ich brauche zu viele Treffer zum Ausgleich. Mein Ansatz ist anders und hat nichts mit Favoriten und nur wenig mit Restanten zu tun. Ich stelle mir Zahlengruppen zu vier Zahlen zusammen , am besten leicht als Gruppe darzustellende z.B. 1,2,3,4 oder 30,32,34,36 etc. völlig egal welche Kombination.Hiervon bilde ich mir soviele, wie ich im Casino noch in der Lage bin schnell zu überblicken. Z.Zt. ca. 20 Vierergruppen. Dann notiere ich die Trefferabstände in den verschiedenen Gruppen. Im Schnitt sollte ja eine Gruppe alle 9,25 Coups getroffen werden. Habe ich nun zwei,-oder dreimal pro Gruppe einen Trefferabstand größer 10 , beginne ich diese Gruppe nach dem letzten Treffer 8x zu setzen, in der Hoffnung, daß nun ein kleinerer Trefferabstand folgt. Das geht oft lange gut, aber irgendwann kommt der Rücklauf und frißt die Gewinne wieder. Das Spiel funktioniert ebenso auf favorisierten Gruppen (nicht). Oder auf Kesselsektoren (wenn mans kann mit WW kombiniert). Was mir fehlt, ist eine weiterführende Idee, wie ich in 24 Sätzen zu je 4 Zahlen im Schnitt zweimal treffe.Muss doch gehen . Albatros P.S. Sorry, mit der Zitierfunktion stehe ich bisweilen auf Kriegsfuß.