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Roulette Forum

Albatros

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Alle erstellten Inhalte von Albatros

  1. @TKC @ ALLE (speziell Sachse) Das Buch würde auch mir sofort gehören (und ich würde es sicherlich auch ein paarmal verschenken). Es folgen NUR Positive Gründe, warum ich dieses Forum als Newbie (wer definiert eigentlich die Kategorien?) schon so schätzen gelernt habe: 1. Man lernt soviel! Zumindest weiß ich jetzt ungefähr was ich mir unter einem "thread" vorzustellen habe.Kann man das ggf.übersetzen( z.B. ins Deutsche oder Chinesische?). Jedenfalls habe ich mir diesen thread heute morgen von Anfang bis zum momentanen Ende durchgelesen und bin teilweise aus dem Lachen nicht mehr rausgekommen >also > 2. Man kann hier so viel lachen! Wußte gar nicht, daß es wirklich so viele ernstzunehmende Spieler mit wirklich ernstzunehmenden Humor gibt.Der Durchschnittszocker ist doch bestenfalls lustig, nur zotig oder am häufigsten fad. Wenn ich Unterzeilen (oder wie man das nennt? wie kann man das rein- stellen?) lese, wie die z.B. von Tottermann"Denn wo Ihr hingeht - dort werdet Ihr Euch dann befinden!" bekomme ich regelmäßig Atemnot (da hilft dann z.B.Salbutamol, kein Haloperidol!). 3. Man ist hier weit überdurchschnittlich intelligent! Wenn der durchschnittliche Casinobesucher die gleiche durchschnittliche Intelligenz der Forummitglieder hätte, hätten die Spielbanken KEINE Chance mehr; egal ob wir jemals eine mathematische Lösung finden oder nicht. 4. Das muß jetzt einfach raus: Sachse ist der GRÖSSTE! Als Spieler vermutlich auch. Ich meine aber vielmehr die regelmäßigen, ehrlichen, hilfreichen, sehr gebildeten, humorvollen, warmherzigen Statements eines über die Maßen intelligenten Menschen (MENSA?).Ich gönne ihm jeden erarbeiteten Dollar! Sollte das jetzt irgendwem zu seicht gewesen sein, und vermutet irgendwer jetzt unsaubere Motive, so ist das nur sein Problem. Gruß Albatros
  2. Hallo Foxfire, hallo Ideenmichel, danke immer noch vielmals, daß ihr euch interessiert zeigt(zeigtet) und euch Arbeit gemacht habt.An 99 Teuronen soll gar nichts scheitern. Allerdings begreife ich die Auswertung von Foxfire nicht wirklich. Mir ist es doch egal, welche Viergruppe in definierten Coupvolumen am häufigsten und welche am seltensten trifft. Sie soll ja nur einmal treffen, wenn ich sie anspiele.Dann ist sie "gestorben" und ich muss mich wieder für eine neue Gruppe mit deutlicher Rückständigkeit für "Doppelgruppentreffer" entscheiden. Als Beispiel eine Monatsstatistik der Treffer im x-ten Satz bei Durchspiel einer Gruppe (11/13/15/17) täglich 38 Coups, ohne! Abwarten eines Ecarts und chronologische Fortführung des Spiels am Folgetag mit Coup 1: (Marsch wie erläutert:abwarten, bis eine der vier Zahlen fällt> dann diese EINMAL Plein nachsetzen) Bad Dürkheim August 2004 Ti 1 Treffer im 6./20./ 3./2. / 9./ 1./ 6./ 17./ 13./ 1./2./ 18./5./1.// Ende d.h. kein Platzer, wenn man 20x progressiv setzt. Gleicher Monat Gruppe 30/32/34/36 : Treffer im 44./21./ 9./7./3./ 9./ 10./18./ 17./ 10./7.// Ende Gleicher Monat Gruppe 7/8/9/10 : Treffer im 18./1./11./ 7./ 16./ 7./6./ 23./ 3./ 1./2./ 4./6./5./ 14./ 2./ 2./ 1./2./ 2./3.// Ende Gleicher Monat Gruppe 21/22/23/24: Treffer im 11./28./17./5./ 13./ 22./ 1./17./11.// Ende usw.usw. Habe sehr viele Gruppen täglich per Hand(!) ausgewertet und dies über Monate. Wenn man immer alles spielt (egal ob m.e.oder progressiv macht es natürlich minus). Habe mit dieser Methode auch einige Monate wirklich gut gewonnen, weil ich das Glück(?) hatte mir oft die richtigen Gruppen rauszusuchen. Dann kamen jedoch (persönliche Permanenz?) die Platzer häufiger, als sie statistisch durften; und dann hatte ich keine Freude mehr daran. Pro Platzer braucht man ca.10 Treffer für PARI > jede Verbesserung des Treffer:Platzer Verhältnisses bringt reines Plus. Daher die Idee mit den großen Minusecarts als Vorlauf. Wie ihr seht kommt schon der Treffer im 44.nur einmal. Und das so späte Treffer so selten kommen ist die Regel. Als Variante habe ich auch vier Vierergruppen zusammengefaßt und diese als ein Strang gespielt, um die Satzhäufigkeit zu steigern. Funktioniert genauso (oder auch nicht). Beste Grüße Albatros
  3. Hallo Ideenmichel, du hast etwas falsch verstanden.Es kann doch sein, daß die vier Zahlen einer Gruppe Favoriten sind, jedoch zwei dieser vier Zahlen lange nicht direkt hintereinander gekommen sind(z.B. 20x oder 30x). Für einen "Gruppendoppeltreffer" entsteht damit ein Minusecart. Völlig richtig ist, daß ich aus einer Vielzahl auswählen muss.Das ist dann das "nicht" starre an der Methode.Das ist zugegebenermaßen das Hauptproblem; alllerdings glaube ich, daß ich in diesem hohen Ecartbereich fast immer richtig wähle,da die Wahrscheinlichkeit für weitere Negativtreffer bei Spielbeginn schon ziemlich in die Ecke gedrängt ist. Gruß Albatros
  4. Hallo Ideenmichel,hallo Sachse, ich glaube nicht , dass mein Spiel unbedingt ein Spiel auf Restanten ist. Grundidee ist ja, daß auf lange Sicht in einem "nahezu" fehlerfreien Kessel auf jede beliebige Zahl jede beliebige andere mit gleicher Häufigkeit folgt. Es könnten also in jeder beliebigen Zahlengruppe auch durchaus 1-4 Favoriten stecken.Entscheidend ist nur, daß zwei dieser Zahlen direkt nacheinander fallen müssen. Die Idee mit den vier Restanten kann natürlich funktionieren, ist aber nur eine von 66045 Optionen. Gruß Albatros
  5. Hallo ihr, bin beeindruckt über die (positive)Resonanz. Also: nochmal zunächst zum Beispiel der Zahlengruppe 1,2,3,4. Fällt eine dieser vier Zahlen werden EINMAL diese vier Zahlen plein nachgespielt.Bei Treffer ist der Angriff beendet, bei Nichttreffer erneut warten, bis eine dieser Zahlen erscheint und erneut EINMAL Satz auf diese Zahlen. Allerdings will ich bei diesem Spiel nicht sofort beginnen, sondern für diese (und jede andere der 66044) Gruppen einen Ecart von minus 20 oder minus 30 oder noch mehr abwarten, bevor das Spiel beginnt. Testet man jede beliebige Vierergruppe nach obigem Marsch kommen sehr viele Treffer in den ersten 10 - 20 Sätzen.Wesentlich seltener wird zwischen dem 20 und 40.Satz getroffen.Treffer im 60. und später kommen vor, sind jedoch logischerweise die absolute Ausnahme. Da ich nicht mit Laptop ins Casino gehen will(bzw.darf) erfolgt die Ecartermittlung zuhause mittels Computerprogramm. Es wird täglich am gleichen Tisch (immer mit dem 1.Tagescoup beginnend) eine bestimmte Anzahl Coups (z.B 37 oder 50 Würfe) mitgeschrieben und zuhause ins Programm eingelesen. Man erhält meiner Überzeugung nach dadurch eine Permanenz, die sich von einer fortlaufenden Tagespermanenz auf Dauer nicht unterscheidet. Im Programm sind nun also alle 66045 Zahlengruppen hinterlegt. Ich gebe dann die erste Permanenzzahl (z.B. 14) ein. Alle 1785 Gruppen, in denen die 14 enthalten ist werden nun markiert oder aktiviert oder wie auch immer man das nennt. Eingabe der nächsten Permanenzzahl (z.B.27). Das Programm vergibt an die Gruppen, in denen sowohl die 14 , als auch die 27 enthalten ist ein + (denn diese Gruppen hätten ja bei realem Spiel getroffen). Alle anderen Gruppen erhalten ein MINUS. Gleichzeitig (danach) werden alle 1785 Gruppen markiert, in denen nur die 27 vorkommt. Eingabe der nächsten Permanenzzahl 4. Gruppen mit 27 und 4 erhalten + ; alle anderen ein MINUS . Immer so weiter, bis täglich die vorgegebene Coupzahl verarbeitet ist. Danach sollte ein Computerbefehl möglich sein: Zeige mir alle Gruppen, die aktuell bei z.B. minus 40 stehen.Sind das zu viele minus 50 usw. Ich suche mir dann ein paar Grupen aus, notiere sie mir , gehe ins Casino und warte z.B. bei der Zahlengruppe 12, 14, 16, 18 bis eine der Zahlen fällt um sie dann einmal nachzusetzen (Treffer Ende/Verlust erneutes Abwarten von Signal). Habe ich an einem Tag in einer Gruppe z.B. vier Verlustsätze innerhalb des definierten Coupvolumens, wird am Folgetag weitergespielt. Wie häufig man eine Gruppe anspielt ist sicher abhängig vom ermittelten Ecart, aber auch von der eigenen Überzeugung (m.e./ Progression). Ich persönlich spiele am liebsten eine Progression mit 20 Sätzen, wobei jeder Treffer plus bringt, der Platzer allerdings 200 Stücke kostet. Dieses Spiel hat natürlich keine mathematische Überlegenheit.Platzer werden auch in diesem extremen (schon fast unwahrscheinlichen Ecartbereich> siehe z.B. Gauß'sche Glocke)kommen. Allerdings glaube ich, daß diese die wesentlich häufigeren Trefferstücke nicht auffressen werden. Sehr hohe Ecarts sind sehr selten.Ein Spiel von einem mitellhohen Ecart "in" einen hohen Ecart sollte in den allermeisten Fällen Treffer im 1.-(8.)- 20.Satz bringen. Soweit ist vermulich alles klar. Ob es sich um eine gänzlich dumme Idee handelt entscheidet ihr. Beste Grüße Albatros
  6. Tag, etwas mehr Programmiererrückmeldung hätte ich schon noch gerne, bevor ich genau erzähle wie ich es mir vorstelle bzw. wie das Spiel dann in Zukunft trifft und triftt und trifft... Hätte natürlich auch gerne die kompetente und glaubhafte Zusage, daß ich ein Exemplar des irgendwann hoffentlich programmierten Spiels kostenfrei erhalte. Zum nachdenken: nimm dir eine beliebige Gruppe von vier Zahlen z.B. 1, 2, 3, 4. Anhand einer Permanenz siehst du nach, wie lange es dauert bis zwei dieser Zahlen in direkter Folge erscheinen oder anders: immer wenn eine der vier Zahlen erscheint, setzt du einmal diese vier Zahlen nach. Ich glaube du wirst erstaunt sein,wie häufig du triffst. Und wir haben nicht eine, sondern über 66.000 Vierergruppen. Es geht dann nur noch darum , was spiele ich wann wie lange? Gruß Albatros
  7. Hallo Paroli, endlich doch noch eine Antwort für einen Forum-Anfänger Schreibweise der Scheinspielermethode: 36 Coups werden nicht wie üblich senkrecht, sondern waagerecht notiert. Am nächsten Tag wird der 1.Tagescoup unter den 1.Coup des Vortages notiert,der 2. unter den 2. u.s.w. Gelesen und bespielt werden die so entstehenden 36 Stränge wie gewohnt von oben nach unten. (Macht man sich die Mühe, einmal einen Monat so zu schreiben, kommt man auf so manche neue Spielidee.Ich frage mich nur, ob man solch eine Schreibweise mit den "gewohnten" Programmen testen kann.Wäre toll). Der Marsch für jeden einzelnen Strang ist dann denkbar einfach. Man zählt ab, bis neunmal in Folge KEINE Simpledoublette gekommen ist.Danach spielt man maximal fünf Tage oder bis zu einem Treffer(=Ende) in dem entsprechenden Strang auf eine Simpledoublette.Zero ist beim Ermitteln und beim Spiel eine Zahl wie jede andere. Beispiel(bin leider PC-technisch nicht so firm, um es optisch anschaulich darzustellen): Im Coup (Strang) 10 waren die letzten Zahlen Datum Zahl 1.12.04 27 2.12. 6 3.12. 14 4.12. 19 5.12. 33 6.12. 28 7.12. 31 8.12 14 9.12. 4 10.12. 32 hier jetzt neunmal Keine Simpledoublette> am 11.12. wird in Coup 10 31/36 gesetzt> bei Treffer +5 und Ende des Angriffs> neue Ermittlung für Coup 10> bei NICHTtreffer> 11.12. 26 am 12.12. wird in Coup 10 25/30 gesetzt> bei Treffer +4 und Ende sonst wie gehabt Es wird insgesamt wie gesagt maximal fünfmal gesetzt.Ein Treffer am fünften Spieltag bringt also noch ein Stück. Es ist wie gesagt ein recht satzarmes Spiel und man geht an vielen Tagen (zumindest für dieses Spiel) mit Verlust nach Hause. Warum es solange gehalten hat (im Verlauf der 79 Monate lag ich lange(!) teilweise bei 7-8% vom Umsatz) ist mir bis heute nicht klar. An fortlaufenden Permanenzen geht es sehr schnell kaputt. Auch die zweiten 36 Zahlen bringen ein wesentlich schlechteres Ergebnis. Insgesamt ist es ein Spiel Zufall gegen Zufall. Und das ist zumindest grundsätzlich nicht schlechter als Tendenz,- oder Restantenspiele. Gruß Albatros P.S.Bin ab heute wegen Tagung drei Tage nicht im Forum
  8. Hallo, seit Jahren geht mir eine Idee für ein vermutlich gewinnträchtiges Pleinspiel durch den Kopf. Grundidee: auf lange Sicht kommt nach jeder beliebigen Zahl jede beliebige andere Zahl mit gleicher Häufigkeit. Faßt man nun mehrere Zahlen (ich favorisiere vier Zahlen) zu jeweils einer Gruppe zusammen, läßt sich daraus etwas basteln. Habe in der Vergangenheit schon mit mehreren Leuten gesprochen, die vermeintlich Ahnung im Umgang mit Computern haben (ich habe gar keine!).Einige behaupteten, sie könnten das Spiel nach meinen Vorstellungen programmieren, mußten jedoch schnell feststellen, daß es doch nicht so einfach ist.Oder sie hatten einfach kein Interesse, weil es keine Spielernaturen waren. Was ich bisher verstanden habe, reicht es nicht aus bestens mit Excel umgehen zu können, sondern man muss schon mindestens eine Programmiersprache beherrschen.Und selbst dann wäre es nicht leicht. Gibt es hier Jemanden im Forum, der das kann? Die erste Augabe wäre: bilde mir alle Vierergruppen, die man aus den 37 Roulettezahlen bilden kann und lege sie mir im Hintergrund zur weiteren Bearbeitung (oder wie man das nennt ) an. Das sind soweit ich weiß etwas mehr als 66.000 Gruppen. Weiteres bei entsprechender Rückmeldung später. Albatros
  9. Guten morgen, kann schon jemand etwas über o.g.Spiel berichten? Habe gestern die Werbung dazu erhalten. Gruß Albatros
  10. Hallo Roulettegemeinde, bin ganz neu im Forum.Als ich Dieses vor ein paar Wochen entdeckte,war dies der letzte Impuls mir endlich einen "eigenen"(unabhängig von meiner Firma) Internetanschluß zuzulegen. Ich war schwer beeindruckt und begeistert vom sehr qualifizierten Mit,-und Gegeneinander um ein und dieselbe Materie. Daß viele "glauben" Roulette wirklich ernst zu nehmen ist ein alter Hut; daß soviele Gleichgesinnte sich mit der Rouletteproblematik WIRKLICH ähnlich intensiv wie ich beschäftigen hat mich doch sehr erstaunt und erfreut. Spiele seit ca. 10 Jahren Roulette.Weit über 1000 Casinobesuche. Erfolge natürlich, aber leider sehr, sehr bescheiden. Auch ich glaubte zwischenzeitlich mehrmals den Stein der Weisen gefunden zu haben...ich habe ihn nicht gefunden(Beispiel folgt später). Habe Dutzende Systeme gekauft und über sehr lange Strecken (die, die es wert waren) getestet.Kaum etwas hielt länger als ein Jahr > um im Folgejahr alles wieder zu verlieren. Auch Dutzende eigene Ideen wurden sehr lange getestet und gespielt: Erfolg?siehe oben. Ich glaube also eigentlich fast gar nichts mehr.Wenn mal wieder einer der Mitstreiter mit "neuem"tollen Spiel kommt, verlange ich immer mindestens einen Monatstest, den "überraschenderweise" nahezu nie jemand liefert.Und wenn doch, weise ich nach, daß falsch getestet wurde. Trotzdem fasziniert mich das Spiel nach wie vor. Und ich glaube auch weiterhin an den Erfolg (den RICHTIGEN Erfolg!) Nun - damit ihr wißt, mit wem ihr es zu tun habt - zunächst einige Daten zu einem TVS simple Spiel (masse egale) welches ich 79 Monate gestestet und teilweise auch selbst gespielt habe.Ich bin gerne bereit es genau zu erklären, weiß aber, daß es nie jemand spielen wird. Es ist ein sehr satzarmes Scheinspielerspiel. Man muss täglich, im gleichen Casino ,am gleichen Tisch ,von Beginn an 36 Coups schreiben und ggf. setzen!! Macht das Jemand? Ergebnis nach 79 Monaten: +351 Stücke Sätze (m.e.!) : 8747 entspricht 4,01 % vom Umsatz. Das Spiel hat in den ersten ca. 60 Monaten (5 Jahre) jeweils etwa 100 Stücke pro Jahr gebracht. Das fand ich noch toll und eigentlich (u.a.lt van Keelen Test) auch "mathematisch" überlegen Dann machte das Spiel in einem fortlaufenden Jahr an meinem Stammtisch 235 Stücke kaputt (Gott sei Dank spielte ich es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr, da mir die tägliche, zwangsweise notwendige Casinorennerei zu anstrengend wurde).Ich legte dieses "mein Spiel" dann endgültig zu den Akten. Nun zu oben erwähntem Plein Spiel.Meines Erachtens ist ein Spel auf vier Pleinzahlen am "angenehmsten". Ich spiele 8 x einfach, 4 x 2 stck, 3 x 3 stck 2 x 4 stck, 1 x 5 stck und 2 x je 6 stck auf jede der vier Zahlen. Der Platzer kostet 200 Stücke, mit jedem Treffer bin ich im Plus.Natürlich hat das Spiel keine Überlegenheit...nur um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen.Man kann damit (mit ein paar Kniffen und GLÜCK!) aber durchaus gut gewinnen. Ich beobachte im Casino (auch über Tage hinweg) mehrere !! Pleinspiele auf jeweils vier Pleinzahlen. Es wird beobachtet, bis ein beliebiges Spiel mindestens 20 x NICHT getroffen hat. Dann wird 20 x nach obiger Progression gesetzt.Bei Treffer ist Schluss. Die Erfahrung zeigt, daß Treffer nach dem 40. Satz natürlich kommen, jedoch sehr selten. Ich beobachte wie gesagt diverse Spiele.Manche sind sehr differenziert und recht schwer erklärbar (bei Interesse vielleicht ein Andernmal), andere sehr simpel aber nicht unbedingt schlechter. Von letzterer Sorte ist folgendes Spiel: Tischeröffnung > in den Coups 1-4 werden die Zahlen 1-4 Plein gespielt (bzw.fiktiv minusgebucht) > in den Coups 5-8 werden werden die Zahlen 5-8 gespielt > in den Coups 9-12 die Zahlen 9-12 usw. bis Coup 36 Auch hier warte ich i.d.Regel einen Minusecart von 20 ab (dadurch habe ich natürlich viele Treffer nicht) und vertage das Spiel zur Not auf den nächsten Tag, beginnend wieder mit Coup 1. Man kann sicherlich auch mehrere Rotationen( a 36! Coups!) pro Tag spielen, aber die langjährige Erfahrung zeigt, daß die erste Rotation bei nahezu allen Systemen "berechenbarer" ist, als die Folgenden.WARUM?? Das war es mal für den Anfang. Danke für die Geduld. Die nächsten Beiträge werden kürzer.Versprochen. Beste Grüße Albatros
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