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Albatros

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Alle erstellten Inhalte von Albatros

  1. @Paroli, @Sachse, @all Wenn doch bekannt ist, daß "Schmuddelmeister" wie Zockerholy alias Everblade alias "Schweinsgalopp" das Forum UNREDLICH zur Verbreitung von Unrat nutzen:warum keine Konsequenzen? Vielleicht kann ja noch jemand etwas mehr zur realen Person dieses Lebewesens posten? Dann erledigt sich dieses Ärgernis vielleicht von allein. Albatros
  2. @ Wenke Genau so sehe ich die Querschreibetechnik auch.Zufall gegen Zufall. Und trotzdem bilden sich in jedem Strang die gleichen "Gesetzmäßigkeiten" (Favoriten,Ausbleiber,Doubletten etc.) wie in jeder anderen,chronologischen Permanenz auch. Vorteil für den Spieler ist, daß er (z.B.) 36 Stränge = 36 verschiedene Permanenzen gleichzeitig verfolgt und ggf. bespielt. Bei identischen Satzsignalen wird schlimmstenfalls der stets zu erwartende Verlust (je nach gewählter Chance) zu verbuchen sein(auf lange Sicht). Überlegen ist diese Technik natürlich nicht.Man kann jedoch durch geschickte Marschführung lange vorne liegen und durch restriktives Setzen sicher nur schwer pleite gehen. Gruß Albatros
  3. Hallo Buk, was genau meinst Du mit Querschreibetechnik? Ich habe über Jahre am selben Tisch täglich 36 Coups quergeschrieben; immer einen Tag unter den anderen und dann die sich ergebenden 36 Stränge einzeln bespielt (also im weiteren oder engeren Sinne Heimbuchung). Das Spiel habe ich hier schon vor einiger Zeit reingestellt. Hat über Jahre 7% vom Umsatz gemacht, um am Ende (im letzten notierten Jahr) massiv in die Grätsche zu gehen.Aber auch zuletzt waren es glaube ich in Summa noch ca. 3-4% vom Umsatz. Insgesamt halte ich sehr viel von der (oder einer ähnlich konzipierten Methode); mir fehlt jedoch seit langem eine zündende Idee, wie man bei diesem Aufwand das Spiel effektiver spielt. Finde es aber toll, daß sich mal jemand die Mühe macht Permanenzen auf dies Art zu programmieren( wenn wir zumindest ungefähr das Gleiche meinen).Habe sowas hier im Forum noch nicht gefunden. Da werden ja immer (bewundernswert) Millionen Coups auf einen bestimmten Marsch getestet.Aber halt immer nach chronologischen Permanenzen. Gruß Albatros
  4. @Casiyes, also ist doch noch jemand so neugierig wie ich. Auch ich würde sofort versuchen die Satztechnik des "Pabstes" zu entschlüssseln und ggf. zu widerlegen. Bin berufstätig, Wiesbaden von zuhause ca. 100 km vom Arbeitsplatz 170km entfernt. Wenn es doch noch mehr Interessenten gäbe, könnten wir es uns vielleicht teilen.Nähme dann evtl. ab und zu einen Tag frei. Gruß Albatros
  5. @Ivoire und Kismet Habe den ganzen Abend noch nicht so gelacht. Albatros
  6. Hallo Maxwell, vergiß es einfach . Wenn es was wäre, wären ich und meine Kumpane schon seit mindestens 10 Jahren Millionäre. Minuten später: wollte Dir gerade anbieten es Dir zuzusenden.Habe vorsichstshalber nochmals in meinem Fundus nachgesehen und festgestellt, daß es die letzte große Säuberung nicht überlebt hat. Sorry Gruß Albatros
  7. Hallo! @ cercle wien Hat foxfire mit "Zähmung der Schwankungen" das in Deinen Augen richtige Buch gelesen?Gibt es noch andere Literatur zum Thema, die Dich auf den richtigen Dampfer gebracht hat und die Du ggf. nennen willst? Zu Deiner Spielweise brauchst Du ja gar nichts mehr genauer ausführen (wenn Du nicht willst); jeder wirklich Interessierte kann sich dann ja selbst einarbeiten.Ich habe mir o.g. Buch bestellt und wüsste gerne vor "Arbeitsbeginn", worauf ich besonders zu achten habe. @ TKC Du scheinst mir sehr kompetent beim Thema Wurfweiten (ich selbst habe mich bisher noch nie ernsthaft damit beschäftigt). Kann man bei einer solchen Spielweise so testen, wie cercle wien es oben beschrieben hat (z.B. ohne Berücksichtigung der Hand?) @RCEC Ist es wirklich möglich, dauerhaft mit einer solchen Spielweise 29% Umsatzrendite zu erzielen?Schon ein Viertel davon würde mich entzücken. @foxfire Ganz Deine Meinung!Auch ich hätte Interesse an weiterer Literatur, Videos,Tips und Hinweisen. Also rührt Euch!Nicht erst den Mund wäßrig machen und dann Interessierte, die sich neues Wissen selbst erarbeiten (nicht erbetteln) wollen im Regen stehen lassen. Gruß Albatros
  8. @ Sachse (zum Beitrag 19.Januar 2005 17:46 Uhr) Was war denn da los? Standard zweimal mit "t"? Ist die alte Heimat (Standarte) wohl mit dir durchgegangen. Schön,auch dich mal bei einem Patzer erwischt zu haben. Ansonsten genieße ich weiterhin deine geistreichen Statements, üblen Beschimpfungen und korinthenkackerischen Verbesserungen. Ein ebensolcher Gruß Albatros
  9. Hallo, eine Variante (von mir nicht getestet,aber von einem sich seit 40 Jahren intensiv mit Roulette befassenden Profi als spielbar angesehen): man wartet bis 15 oder 20 verschiedene Pleins gefallen sind. Dann Spielbeginn und Satz auf die jeweils sieben zuletzt gefallenen pleins. Vielleicht hat ja jemand Spaß daran es zu testen? Gruß Albatros
  10. @ Threadteilnehmer, hat mein Locken also doch gewirkt? Anders als gedacht, aber immerhin. Als Initiator dieses Threads habe ich doch sicher ein gewisses Vorrecht?? Albatros
  11. @ Sachse und Highländer Wo soll ich unterschreiben? Albatros
  12. Hallo Sachse, Du hast ja völlig recht. Ich möchte trotzdem nur nicht, daß wir etwas übersehen. Deine Meinung von mathematische Unmöglichkeit beim Roulette werde ich auch bald unterschreiben.Aber der Knabe behauptet ja gerade klassisch gehe nichts.Meint er nicht vielleicht eine wie auch immer geartete Außenseitermethode?Auch Deine Methode kennt ja nur Einer weltweit (von nahen Verwandten abgesehen). 21.01 Uhr Zeit für im Bette Albatros
  13. Seit gegrüßt! Nachdem der -wie wohl jeder zugeben wird - äußerst interessante und intelligente thread(Markov-Ketten) von Pianoman wie üblich zu atomisierten "Kettchen" verhackstückt worden ist, möchte ich (übelste Beschimpfungen in Kauf nehmend) an dessen Beginn und den Dialog von Pianoman mit Delta bzgl. des Spielansatzes erinnern. Laßt uns meinetwegen davon ausgehen, daß Delta ein Aufschneider ist, sich lt.recherchiertem Zitat von Sachse noch kürzlich an jeden "Strohhalm" klammerte und seine gepostete "Teststrecke" viel zu kurz ist. Trotzdem gab es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Ansätzen. Die Frage ist, ob es wirklich sein kann, daß eine mit viel Arbeit und Hirn ausgearbeitete Strategie (Pianoman) ggf. weniger erfolgreich ist als die eines Angebers(?) [Delta], der fast Nichts preisgibt. Natürlich kann man der Meinung sein, es lohne sich nicht über Deltas Sprüche weiter nachzudenken,zumal man kaum Anhaltspunkte hat. Andererseits hat man sich hier auch sehr viel Mühe gegeben Pianoman zu widerlegen. Was, wenn an Deltas Spiel doch irgendwas dran ist. Ich finde, es ist angebracht hier gedanklich nochmals anzusetzen. Was "wissen" wir von Deltas Spiel? "Klassisch geht nichts" Er negiert den Markov-Ansatz ausdrücklich nicht. Er hat - im Gegensatz zu Pianoman nicht zwei, sondern vermutlich nur eine Schlüsselzahl (bzw. Ziel,-/Satzzahl). Die ermittelte, zu setzende Zahl wird eins/eins angespielt.Also drei Pleinsätze pro Satzcoup. Angeblich hat er eine Umsatzrendite von 20%. Gewinnt pro Monat 5000€ -10000€ mit 50€ Jetons (also 100-200 Stücke); 400 Stücke pro Monat bei vier Besuchen pro Woche seien möglich(ca. 25/Besuch). Spielstrecke :1,5 Jahre Minus-Maximum:102 Stücke bisher 95 Spieltage, davon 1 Verlusttag!! Pianomans Ermittlungs,-und Satzweise im Hinterkopf: vielleicht hat ja jemand eine zündende Idee? Albatros(der Golfer,nicht der Vogel)
  14. @Ecartstresser, hier Vorschläge für Satzsignale: eine simple bleibt zweimal in Folge 11 oder mehr Coups aus, bis sie wieder erscheint.Nach dem zweiten(dritten) Erscheinen dann Spielbeginn. Zehnmal keine Doublette auf irgendeiner simple> nach Erscheinen einer Doublette Spielbeginn auf weitere Simpledoublette. Dabei spielst du zwar auf das" Ausbleiberphänomen " Simpledoublette, aber auf wechselnde Simple (Favoriten und /oder Restanten). Ohne Fleiß und Disziplin geht gar nichts. Bei durchschnittlich 5 Stücken und Kapitalisierung wäre die erste Million ganz schnell da. Es findet sich hier sicher jemand,der schnell berechnet ,wie schnell. Gruß Albatros
  15. Hallo Ecartstresser, eine insgesamt sehr schön durchdachte und wie ich finde auch neue Idee (speziell der Vergleich mit Tennissätzen). Wünsche dir, daß sie auch nur annähernd so gut funktioniert -zumindest bis zur ersten Million- wie erhofft! Werde sie mir demnächst genauer ansehen. Eine Nachfrage:du spielst also die Tranversale, die zum Spielstart bis dahin am häufigsten erschienen ist, egal ob 10, 50 oder 200 Coups vorher gelaufen sind? Grüße Albatros
  16. @beau-coup, es geht leider nicht.Bin kein Programmierer, aber was ich heute streng nach deiner zuletzt geposteten Vorgabe per Hand getestet habe (sowohl nach Originalpermanenzen,als auch mittels Scheinspielern) bringt das übliche Null bis Minusergebnis. Mir ist nicht klar, wo der Denkfehler liegt; ich fand es vordergründig nachvollziehbar.Vermutlich hat Roulettist recht. Gruß Albatros
  17. Tach, dazu müßte doch Sachse kompetent und abschließend ein Urteil abgeben können
  18. Hallo Ecartstresser, das Beste an deiner sehr interessanten Idee ist die erste Progressionsstufe mit 2 Satzstücken!! Ermittelst du deine Satztransversale nicht allein nur nach Gefühl, sondern nach einer wie auch immer gearteten "inneren Logik", wirst du nämlich erkennen, daß du auf lange Sicht wesentlich häufiger im 1.Satz triffst, als im 2.. Im 2. häufiger als im 3. usw. Daher ist der erste Progressionsatz 2 Stücke immer gut. Bin gespannt auf weitere Erläuterungen.Insbesondere Satzfindung und Langzeitprogressionen. Selbst habe ich über Jahre fast ausschließlich simple gespielt.Hatte die immer besser im ""Griff"" als Dutzende oder gar EC. Bin dann irgendwann in die Pleins abgewandert, obwohl die simples nach wie vor meine Lieblingschance sind. Beste Grüße Albatros Langzeit
  19. Hallo B.B., gestern mal trocken versucht. 13.30 Uhr (14.00 Uhr Casinoöffnung) auf Parkplatz gestellt und versucht Kopf leer zu bekommen. [Methode mit hohen Zahlen zählen versuche ich das nächste Mal] Es "erschienen" die Zahlen 5, 6, 16, 28. Eröffnung Ti 1 (wie gesagt trocken)>> im 2.Coup die 16, im 9. die 6 Ende . Neue Ermittlung für die nächsten 10 Coups: Treffer im 9. Neu Treffer im 7. Neu Treffer im 3. und 8. Das ist bestimmt alles Zufall (ist ja auch kein wirklicher Überschuß); werde aber weiter testen und spielen. Gegen 17.00Uhr kam mir plötzlich die 6 i.d.Sinn: an Tisch 1 kam ? im selben Moment fiel an Tisch 2 die 6. Ca. 20 Minuten später sage ich zu mir selbst und zum Kollegen am "Schreibtisch": die 11.. stehe auf, will setzen, dann kommt Absage, es fällt : die 11. Ich glaub (noch) nicht wirklich dran, weil meiner Erfahrung nach solche Phänomene nur treffen, wenn man nicht real im Spiel ist und nicht wenn eigenes Geld im Spiel ist. Macht aber richtig Spaß! Gruß Albatros
  20. Abend, warum geht's hier nicht mehr weiter? Habe diesen thread gerade erst endeckt. Wie ging es weiter mit Milan Ryzl @ Rabert?? Ohne ASW mache ich manchmal folgendes: denke mir willkürlich vier Zahlen, warte bis eine von denen kommt und spiele dann diese vier bis zum oft sehr schnellen Treffer. Es wartet das letzte Weihnachtsbier.Prost. Albatros
  21. Tag Ihr Alle! Hier im Forum machen wir uns unglaubliche Mühe eine (oder mehrere) gewinnbringende Lösungsansätze für das Roulette zu finden. Programmierungen, Teststrecken über Hunderttausende von Coups (teilweise immer noch von Hand),diverse Nachweise, daß NICHTS geht. Im Casino (real oder online) dann: akribisches Mitschreiben, ausgeklügelste Satztechniken, i.d.R.bescheidene Gewinne (oder rabenschwarze Tage). Geht es ggf. auch ganz locker?Nahezu ohne jegliche Kenntnisse von Wahrscheinlichkeit und anderer "Roulettemathematik"? Ich möchte diese Frage anhand eines Beispiels zur Dikussion stellen. Vermutlich kennen hier etliche im Forum ähnliche Mitzocker wie unten dargestellt.Ehrlicherweise muss ich zugeben, daß ich manchmal auf solche Typen regelrecht neidisch werde.Für die ist es wirklich noch ein Spiel, ohne jeden Anflug von Arbeit. Besagter älterer Herr kommt regelmässig (ca.15x pro Monat) ins Casino. Er spielt genau mit 20 Stücken (2€ Jetons!!!).Behauptet, er wolle nur seinen Spaß haben, nicht bangen müssen, deshalb nur ganz kleiner Einsatz. Gewinnen will er ebenfalls 20 Stücke! Er schreibt die Zahlen von mehreren Tischen auf.Allerdings nicht sehr sorgfältig, eher lustlos.Die meiste Zeit sitzt er rum und unterhält sich mit jedem der Lust und Zeit dazu hat.Irgendwann beginnt er sein Spiel, ohne eindeutiges Signal.Setzt mal eine einfache Chance, läßt ggf.Paroli stehen, spielt mal ein, mal zwei Dutzende (meist, aber nicht immer Ausbleiber).Auch hier manchmal einmal, manchmal zweimal Paroli.Ist dabei stets locker, versäumt auch mal mögliche(aber nie wirklich zwingende Einsätze) ohne Groll. Lacht sich über meine ausführliche und ausgeklügelt Buchführung tot. Nimmt mich nicht ernst, weil ich nicht täglich mind.500€ gewinne ;bei 2000€ Kapital. Sind seine 20 Stücke weg ist definitiv Ende.Das Limit von +20 ist nicht unbedingt das Ende.Nach Lust,Laune und Lauf habe ich ihn auch schon 50 und mehr Stücke gewinnen sehen. Natürlich sind seine 20 Stücke bei dieser Spielweise oft weg.Er behauptet aber (und ich bestätige das hiermit durch langes ,ungefähres Mitzählen), daß er wesentlich häufiger gewinnt und an guten Tagen sogar wesentlich mehr, als er an schlechten verliert.Er ist oder wäre also ein Dauergewinner, der sich nach eigenen Angaben noch NIE die Mühe gemacht hat ein Spiel zu testen, oder seine "gefühlsmäßigen" Sätze anhand einer Permanenz trocken abzusichern.Ich bewundere eine Spielweise, die so unverkrampft an die Materie herangeht; spielen könnte ich so nicht.Es ist mir zu wenig logisch.Und einfach nachsetzen ?Da habe ich auch meinen Dünkel. Außerdem verliere ich nicht gerne an 5-7 von 15 Spieltagen. Und trotzdem: "darf" man so gewinnen?Kann an so einer Spielweise mehr dran sein als Glück und Dummheit?Wäre besagter Herr auch mit größeren Stücken so erfolgreich?Oder würde er verkrampfen, dadurch unbewußt anders spielen und verlieren? Eure Meinung hierzu würde mich interessieren? Albatros
  22. @Herry, das sind dann seitenlang Regeln und Sonderregeln, je nachdem ob in den sechs Coups 3, 4,5 oder 6 verschiedene TVS`s gefallen sind.Einige Regeln enthalten deutliche "Unschärfen", die man zunächst einmal für sich selbst eindeutig definieren muss, um einen aussagefähigen Test zu produzieren. Ich beschreibe mal nur die Regel (mit meinen Zusatzregeln) für den Fall, daß nach sechs Coups 4 von 6 TVS's gefallen sind: fällt in den sechs Coups Zero, so spielt das lt.Regel keine Rolle(ich habe immer sechs Coups OHNE Zero ausgezählt, da ja durchaus auch 2-3x Zero in sechs Coups kommen kann und so das Bild"verfälscht".) Sind also 4 von 6 gefallen, werden die beiden noch nicht getroffenenTVS's im 7.Coup gesetzt. Trifft der Satz, wird solange auf diesen TVS's weitergespielt, bis insgesamt drei Treffer erzielt worden sind.[diese Spielweise kann sehr weit ins minus führen>> also Eigenregel:b. -21 Stücken ist Schluß!]. Verliert Coup 7 wird bis Coup 9 weitergespielt: verlieren alle drei Sätze wird pausiert (Saldo bis hier -9) Trifft einer oder mehrere Sätze von 7.-9. wird solange weitergesetzt bis Plussaldo erreicht ist [oder Platzer von -21 >> Eigenregel] Spiele, die nach Coup 9 unterbrochen wurden, werden nach einem fiktiven Treffer auf einer der beiden Tranversalen SOFORT wieder fortgeführt und bis zu einem Gewinn oder -21 fortgeführt. Interessieren die anderen Regeln immer noch ? Bis bald Albatros
  23. Hallo Casiyes, habe den Beitrag eben erst gelesen.Habe das Spiel vor vielen Jahren gekauft. Steht jetzt im Archiv, habe es gerade mal rausgekramt. Es ist kein ganz schlechtes Spiel (sonst wäre es schon im Müll). Einfache Regeln, i.d.Regel kurze Partien. Habe noch eine Handauswertung über 436 Spieltage gefunden (täglich eine Partie mit dem 1.Tagescoup beginnend): + 120 Stücke Endsaldo also 0,27 Stücke durchschnitllich pro Tag.Hatte damals lt .meinen Aufzeichnungen bei einer Regel leicht modifiziert, was das Ergebnis ganz leicht verbessert hat. Die ersten Regeln: die erste gefallene TVS simple wird einmal nachgespielt. Bei Treffer Ende der Partie mit + 5. Fällt feindliche TVS werden im 3.Coup die beiden bis dahin gefallenen Transversalen gesetzt.Bei Treffer Ende +3. Verliert auch dieser Satz wird Spiel unterbrochen.Bis zum 6.Coup wird dann nur notiert und danach nach weiteren Regeln gespielt, abhängig davon wieviel verschiedene Transversalen in diesen sechs Coups gefallenen sind. Der Platzer ist (nicht ganz eindeutig!) bei - 21 Stücken definiert. Beste Grüße Albatros
  24. @mylady@herbie@kobold Auch mein Stammcasino ist Bad Dürkheim. War wegen selbstauferlegter Pause allerdings zwei Monate nicht dort. Keinerlei Atmosphäre, nahezu keine Serviceleistungen (z.B.kostenloses Parken wie in Saabrücken und andeswo);dreiste Bettler in schwarzen Anzügen (Croupiers).Aus beruflichen und Wohnortgründen habe ich jedoch keine praktikable Alternative.Onlinecasinos traue ich nicht. Zum 350.00 € Gewinn des Asiaten: Er hat den Gewinn nicht an einem Tag ,sondern innerhalb von 3-4Tagen erzielt. Es war auch bevor das Pleinmaximum an den Zweiertischen von 300€ auf 100€ drastisch reduziert worden ist (als Resultat EINES Gewinners??). Bisweilen hat er fast das ganze Tableau mit Maximumsätzen zugeknallt. Bei grobem Mitzählen kam ich mehrfach auf ca. 40.000€ Einsatz pro Coup. Bei guten Treffern wurden dann teilweise 90.000€ ausbezahlt. Auch später kam es immer wieder vor, daß er plötzlich ganz klein angefangen hat (10er und 20er).Wenn er sich dann heissgespielt hat und schon mal schnell 20.000€ verzockt hat, verließ er die Bank (man dachte dann, daß er für heute die Nase voll hat) , um eine Viertelstunde später mit neuen Bündeln 500er Noten wieder aufzutauchen und weiterzu(verlieren). Er kann sich wirklich fast alles erlauben.Einmal habe ich sogar beobachtet, daß -da er selbst mit seinem Pflastern nicht mehr nachkam - ein SAALCHEF nach seiner Anweisung (mit seinen Jetons) für ihn mitsetzte !!! Man stelle sich das in einem "seriösen" Casino vor. Guten Rutsch und im nächsten Jahr nur Plus wünscht Albatros
  25. @ blue dolphin und webpirat, sehr interessanter Vorschlag. Wäre dabei. Albatros
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