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Albatros

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Alle erstellten Inhalte von Albatros

  1. Also doch zuviel gewonnen oder versucht mit dem Schraubenzieher unter dem Kessel liegend zu spionieren /manipulieren? Gruß Albatros, der bei einer nicht nachvollziehbaren Sperre auch einen Riesenrabatz machen würde
  2. @mondfahrer nicht nur nicht schlecht : SUUUUUUPEEEEEER! Albatros
  3. Würde mich auch brennend interessieren. Albatros
  4. http://www.roulette-forum.de/index.php?showtopic=3657&hl= Hallo perfect-code, oben der link zum genannten Testergebnis. Die genauen Regeln stehen da nicht. Aber aufgrund des genannten Ergebnisses siehst Du schon, wie satzarm das Spiel ist (abgesehen davon, daß die Zahl Satzcoups noch immer nicht ausreicht) und ich nicht glaube, daß es irgendwer hier spielen will. Bei Interesse aber jederzeit gerne. Gruß Albatros
  5. @ darkdad, auch ich hatte ein Spiel (steht auch irgendwo hier im Forum), welches über Jahre -händisch ausgewertet>>also korekt <<- Gewinne brachte. Irgendwann kam dann das Jahr, welches ein ganz deutliches Minus produzierte. Damit war das Spiel für mich erledigt. Übrigens: hast Du eine ausreichende Anzahl SATZCOUPS, um überhaupt eine Aussage über die Güte Deines Spiels machen zu können? Sollte Dein Spiel sehr satzarm sein, haperts vielleicht daran. Gruß Albatros
  6. @bloedi, abgesehen von Deiner unsympathischen Großkotzigkeit geb ich es auf Dämlichkeit kurieren zu wollen. Kauf Dir das Jahrhundertspiel und ich wette um €100, daß Du auch beim Beweis der Untauglichkeit nie etwas von Deinem Geld wiedersiehst. Na haste Mumm?? Der arme, verzweifelte Dauerverlierer Albatros
  7. @Jumeko, ich rate Dir von der Bestellung o.g.Systems -und sei es auch nur für Testzwecke- dringend ab! Die Spielbeschreibung und die Erstattungsgarantie sind so ZWEI,-bis DREIDEUTIG formuliert, daß es Dir sehr schwer fallen wird, Dein Geld zurückzubekommen.Lies nochmal sehr aufmerksam!!! Habe im Laufe der Jahre auch viel gekauft und auch sehr häufig mein Geld zurückbekommen (bei Herrn H. aus HH stehe ich schon gar nicht mehr im Verteiler, weil es ihm vermutlich zu blöd war, mir mein Geld immer wieder rücküberweisen zu müssen), in vorliegendem Fall sehe ich aber schwarz. Außerdem hört sich schon die Werbung dermaßen amateurhaft an, daß es sicher nicht einmal zum von Dir zitierten Erkenntnisgewinn beitragen wird. Kompetentere Ansätze gibt es hier doch zuhauf.Und es kostet schlimmstenfalls Zeit. Gruß Albatros
  8. @ Pierc, wenn J.W. seine Verla(d)ge nicht verkauft hat, bin ich sicher, daß er hinter diesem super Angebot steht. Die Aufmachung ist seit vielen, vielen Jahren immer gleich. Sogar die Wortwahl ist wie kopiert. Das weiß man, was man hat! Albatros
  9. Hab die Werbung auch bekommen. Im Gegensatz zu @ Carlo lese ich sowas immer wieder gern. Dr. Brown soll ja ein NASA Wissenschaftler sein. Hier gab es doch mal Einen - ich glaube ganz sporadisch im Wendor Thema aktiv, bin aber zu faul zu suchen- der seine wendoroide Dauergewinnmethode von seinem bei der genannten Behörde beschäftigten Vater unter Schweigegebot vererbt bekommen hat... Albatros
  10. Hi , das wird doch nicht der sein?Guckst Ihr! Ich denke doch! Kam bisweilen ins Casino (wenn er es denn ist) berichtete von großen Gewinnen mit Fußballwetten und gab den Angestellten, die ihr Glück kaum fassen konnten, einfach so ein horrendes Trinkgeld,obwohl sie für seinen "Wetterfolg" ja nun wirklich nichts konnten. http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...hl=bad+dürkheim Albatros
  11. @paroli und@ Sachse, glaub ich ja alles. Aber hören oder lesen ist nicht persönlich kennen oder zumindest spielen gesehen haben. Mein Informant hat einige Zeit für ihn zu o.g.Sälär als Archivar gearbeitet.Angeblich hatte GLER vor, einen Verlag zu gründen und ggf.W........z ("Roulette") und Telatzky ("Casino Journal") Konkurrenz auch beim unseriösen Vertrieb von Systemen zu machen. Dazu sei es aber nicht gekommen. Seine Roulette-Informationen habe er stets kostenlos an Interessierte versandt. Er war sicher ein Getriebener mit Sendungsbewußtsein -ähh,kennen wir ja auch aus der Jetztzeit- aber dauerhaft gewonnen haben soll er, Spielsucht hin oder her. Und das er von vermeintlichen Konkurrenten s.o. als ganz schlimmer Finger und Bösewicht tituliert wird, ist ja wohl klar. Gruß Albatros
  12. Moin! Ein befreundeter, sehr kompetenter und belesener, seit über 40 Jahren aktiv Roulette spielender(Aachen, Dortmund,Bad Homburg,Wiesbaden, Bad Dürkheim etc.)Kenner berichtet mir immer wieder glaubwürdig von zwei ihm bekannten Spielern, die ausschließlich aufgrund ihrer Gewinne gesperrt wurden. Es seien nie unerlaubte Hilfsmittel (s.@Sachse) oder in irgendeiner Form ungebührliches Verhalten im Spiel gewesen.Eine offizielle "Begründung" von Casinoseite habe es natürlich nie gegeben. Dies Alles ist schon einige Jahre her, daher richtet sich meine Frage an die wirklich altgedienten Könner hier. Der eine, bundesweit operierende Spieler firmierte -auch per Roulette- Rundbrief- als GLER. Er sammelte und archivierte ALLES, was zum Thema Roulette zu bekommen war und beschäftigte dafür auch eigene Leute für damals 100,-DM pro Tag!! Gespielt haben soll er einfache Chancen und Dutzende, also Nichts, was sich auch nur entfernt nach Kesselfehlern,Wurfweiten oder gar Kesselgucken anhört. Er machte immer schön Wetter bei den Casinodirektoren, hatte wohl auch keine Angst vor einer Sperre, die ihn dann aber doch ereilte. Wer kennt/kannte ihn oder hat schon von ihm gehört? Es sei nochmals betont:dies ist keine der üblichen Legenden! Wer jemals mit meinem jetzt schon über 70-jährigen Freund über das Thema Roulette gefachsimpelt hat wüßte sofort, daß hier kein Spinner berichtet. Der zweite Fall betrifft eher lokal den südwestdeutschen Raum. Der Spieler hieß POSTULA und spielte nach oft tagelanger Vorarbeit durch einen Angestellten - der übrigens heute noch fast täglich in meinem Stammcasino spielt- mit Maximumsätzen auf einige wenige Pleinzahlen (unterschieden nach Rechts,- und Linkswurf;vom 1. bis letzten Coup) Auch dieser Mann spielte angeblich nicht auf Kesselfehler, sondern nur auf bestimmte Auffälligkeiten bei besonderen Häufigkeiten. Auch dieser Herr soll der Gattin des Casinodirektors öfter Blumen geschenkt haben... Zunächst wurde er trotzdem "gebeten" einen persönlichen Maximumsatz auf Pleinzahlen nicht zu überschreiten, schließlich wurde er dann doch gesperrt.Es soll ihn aber nicht mehr groß gejuckt haben, da er schon älter war, genug verdient hatte. Seinen Lebensabend soll er in einer Villa an einem süddeutschen See verbracht haben. Auch wenn ich meinem Freund wirklich glaube, hätte ich gern eine Bestätigung bzw. weitere Informationen von anderer, berufener Seite. Schon allein, um die ständige Behauptung "kein Spieler (mit einer "mathematischen"!!! Spielweise) wird wegen seiner Gewinne gesperrt" zu entkräften oder doch zu bestätigen. Fröhliche Sonntagsgrüße Albatros
  13. Hi chartist, positive Gewinnerwartung bei Pferdewetten????? Mein Schwager hat das über einige Jahre mit nicht unbeträchtlichem Startkapital versucht.Hat dafür sogar eine Richerstelle aufgegeben. War sehr fleißig und belesen. Heute arbeitet er als braver Familienvater wieder in einem "ordentlichen" Beruf. In der "Sport-Welt" stehen doch ungeheuer viele Informationen pro Pferd und Rennen.Mehr kann man doch fast gar nicht in seine Wettentscheidung einfließen lassen. Aber ich bin hier nur 2-3x im Jahr in B.-B. Spaßzocker, der das Geld, was er i.d.R. dort verliert als Freizeitvergnügen ansieht. Gruß Albatros
  14. @Denkbert > und tschüß! @local, nix verstanden? Dann sind wir schon zu zweit. Gruß Albatros
  15. Hallo Casino Student! Willkommen hier! Zweimal mit Martingale gewonnen, in Summe 370€.Super. Als ich mit diesem "Spiel" begann, gewann ich mit einer martingaleähnlichen Spielweise in einem Monat ca. 6000,- DM, und das als Berufsanfänger mit knapp 1000,-DM bruto im Monat. Danach ging es mit dieser Spielweise abwärts.... Wenn Du also demnächst wieder wirklich ins Casino willst: SPIEL WAS ANDERES! Anregungen gibt es hier zur Genüge. Nimm 200€ mit und hör mit 50€ Gewinn auf. Sollten die 200€ flöten gehen, bleiben in summa PLUS 170€. Und spätestens dann solltest Du ganz neu nachdenken, ob Du Dich mit diesem "Spiel" wirklich anfreunden willst. Beste Grüße Albatros
  16. Hallo Monopolis, wo bekomme ich dazu fundierte Informationen? Als Beschäftigter einer Pharmafirma,die in den letzten Wochen eine sehr negative Presse hatte, bin ich an solchen Hinweisen sehr interessiert. Daß o.g.stimmt,daran habe ich keinen Zweifel. In dieser Branche sauber zu bleiben ist sehr schwer. Ich bemühe mich nach Kräften. Die Nettigkeiten zum Jahreswechsel haben wir ja schon hinter uns. Gruß Albatros
  17. Hallo Monopolis, in Islantilla war ich vor ca. drei Jahren einmal. Schöner Platz,aber wie erwähnt leider jetzt zugebaut. Wie ja nahezu alle Golf-Destinationen im Laufe der Jahre eher unansehnlich werden... An der Algarve selbst habe ich vor vielen Jahren Vale da Pinta lieben gelernt.Ich wage mir kaum auszumalen, wie es jetzt dort aussieht. Die Reihenfolge:erst Mitralvitium,dann Golfvirus ist ungewöhnlich! Normalerweise kommt es zunächst zu einer -allerdings bakteriellen- Infektion und dann erst zur Mitralstenose (resp.Mitralinsuffizienz) Scheinst die Geschichte ja letztlich doch recht gut weggesteckt zu haben. Das mit dem Joghurtbecher glaube ich. Besonders ergötzlich die Vorstellung, @Adis oder jeder andere Anfänger markiert seine Bälle im Wohnzimmer auf Parkett oder Perser mit wasserfester Farbe Den GC in Bad Bevensen kenne ich nicht.Allerdings war ich als kleiner Junge ein paar Mal dort mit der Familie im Urlaub. Ihr im "Norden" habt ja sowieso den, lt.aktuellem Golf magazin, schönsten und besten Platz Deutschlands mit Falkenstein. Dafür ist St.Leon -Rot bei mir in der Nähe. Mein Heimatplatz (55 km entfernt,also bestenfalls Wochenendgolfer) ist der Erste Golfclub Westpfalz (EGW), den ich persönlich -wie sollte es anders sein-als wunderschön,wenn auch nicht allzu schwer,empfinde. Sollte es Dich mal von der Insel (Mallorca war wohl doch ein Mißverständnis) in die "versteppte" Pfalz wehen spielen wir mal ne Runde,egal wo. Solltet Du hier bis 2006 nichts mehr zu melden haben wünsche ich Dir für selbiges Jahr Gesundheit,viele, regelmäßige und große Stücke, sowie einige Albatrosse oder wenigstens ein hole-in-one. Albatros
  18. Guten Morgen Monopolis, willste mich verscheißern??? Auf meinem letzten DGV Ausweis ist ein Hdcp von 22,2 ausgewiesen. Wird jedes Jahr schlechter, da ich so gut wie keine Turniere mehr spiele. Eine Behinderung für meinen und andere flights stelle ich dennoch nicht dar, da ich seeeehr zügig spiele. Die Vorgabe des ehemaligen Spielleiters (wow!) zu erfahren wäre jetzt auch spannend.... Als Jugendlicher habe ich in Berlin übrigens 7 Jahre Hockey gespielt. Ich bin also ein "Schläger". Wenn Du immer von Insel redest meinst Du Mallorca? Glaube so etwas mal irgendwo hier gelesen zu haben. Wo spielst Du dort?Lieblingsplatz? Gruß Albatros (der froh ist, wenn er mal nen Birdie spielt...)
  19. Hi Adis, die Golfclubs in der Stuttgarter Gegend sind meines Wissens alle noch recht elitär (z.B.Mönsheim). Direkt beim Pforzheimer GC Karlshäuser Hof hat, wie ich gehört habe, in diesem Jahr ein 9-Loch(?) pay-and-play Club eröffnet. Über die dortigen Konditionen weiß ich nichts, könnte aber bei Interesse mal nachhorchen. Gruß Albatros
  20. ...und so jemand nennt sich Sergio (Garcia?)... Gruß Albatros, der mit dem ebenso hypertrophen Nick
  21. Hallo Adis, wie meine Antwort hatte zeigen sollen, spiele ich seit ca. 15 Jahren Golf. Zu Beginn latent ehrgeizig, jetzt nur noch aus Spaß am Spiel,an der frischen Luft und der eigenen Unzulänglichkeit.Am liebsten ganz allein mit meiner Frau (die natürlich besser spielt -golf meine ich- als ich). Der Begriff Platzreife ist nicht "geschützt". An diversen südländischen Urlauborten kann man sie während einer Woche angeblich erspielen. In den heimatlichen Golfclubs ist sie sicher wesentlich schwerer zu erlangen,allerdings wird es auch hier von Club zu Club und von Golftrainer(Pro) zu Golftrainer unterschiedlich gehandhabt. Da heißt es Trainerstunden nehmen (ggf.in Gruppen),Theorie und Etikette pauken und dann,wenn der Pro meint es könnte langen mit diesem auf den Platz,einige Löcher spielen und möglichst alles richtig machen(Etikette!) und möglichst wenig Schläge brauchen. Selbst wenn er dann meint DU hast die Platzreife, gilt sie in aller Regel nur für den Club(Platz), wo Du sie erspielt hast! Deshalb ist dann so wichtig, sich ein Henndikepp>Gruß an Pierc und stranger< zu erspielen. Mit dieser, in einen vom DGV(Deutscher Golf Verband) ausgestellten Ausweis eingetragenen Spielvorgabe(=Handicap) bist Du nahezu weltweit spielberechtigt. Auf fremden Plätzen allerdings natürlich nur gegen eine Spielgebühr, das sog.Greenfee. Das können dann auf Spitzenplätzen z.B. auf Mallorca schon mal 60-80€ pro Nase und Golfrunde sein. Zum VcG:mittlerweile kann man als VcG-Mitglied meines Wissens schon auf recht vielen Plätzen spielen. Allerdings verweigern auch etliche Clubs diesen Golfern das Spielen auf deren Anlage. Mittlerweile gibt es in Deutschland sehr viele Golfplätze. Hier herrscht große Konkurrenz.Schnupper,- oder Jahresmitgliedschaften sind vielerorts sehr preiswert. Bei ernsthaftem Interesse an diesem SPORT (oh ja!) und entsprechender finanzieller Basis würde ich immer eine Mitgliedschaft in einem deutschen Club empfehlen. Als Anfänger brauchst Du zunächst keinesfalls teure Schläger . Ein halber Einsteigersatz (halb heißt:nicht die Eisen 3,4,5,6,7,8,9 plus Pitching wedge und sand wedge, sondern nur die Schläger mit pair oder impair Nummer >wobei die Eisen 3+4 für Anfänger i.d.R. zu schwer zu spielen sind) reicht zunächst völlig aus. Laß Dich in einem Pro-shop oder einer guten Golfabteilung eines Kaufhauses beraten. Wo wohnst Du ungefähr? Ein Golfer hat immer ein paar Schläger übrig... Gruß Albatros P.S.@ stranger: bei Transen einlochen?Is ja eklig.Dann lieber tot an der Fahne liegen.
  22. Hi Adis, stranger braucht glaube ich nichts zu erklären:er mag eben einfach keine GOLFER! Da ich nicht genau verstanden habe, was Du genau wissen willst hier einfach mal ungeodnet ein paar Anmerkungen. Um überhaupt auf einen Golfplatz gelassen zu werden brauchst Du mindestens die sog. Platzreife. Ob diese innerhalb eines Schnupperkurses seriös erworben werden kann, hängt sicher vom jeweiligen Anbieter ab,ist aber eher selten. Zur Platzreife gehört neben einer gewissen "Spielstärke" auch die Kenntnis der recht komplexen Golfregeln, sowie UNBEDINGT auch die sog.Etikette,d.h. wie verhalte,bewege und benehme ich mich auf dem Golfplatz so, daß nicht nur ich,sondern auch alle anderen Freude am Spiel haben. Letzterem wird heutezutage leider immer weniger Aufmerksamkeit geschenkt und deshalb treiben sich immer mehr Idioten auf den Plätzen rum, die einem die Freude an einer Golfrunde nehmen können. Vermutlich preiswerteste und seriöseste Möglichkeit ernsthaft mit dem Golf zu beginnen ist (wenn Du nicht Mitglied in einem Club werden möchtest oder kannst) die Mitgliedschaft im Verein clubfreier Golfer (VcG). Guck einfach mal im Internet. Wobei ich noch erwähnen möchte, daß heutzutage vielerorts eine reguläre Clubmitgliedschaft nicht teurer ist, als eine Zugehörigkeit zu einem Tennisclub oder ein Skiurlaub mit allem drum und dran... Um auf nahezu jedem Platz der Welt spielen zu dürfen ist es unbedingt nötig,sich ein sog.Handicap zu erspielen (siehe Regeln). Erst dann macht Golf richtig Spaß! Sehr gute Komplettausrüstungen für Anfänger gibt es schon für deutlich unter €1000. Ferner werden in jedem Club ständig (am schwarzen Brett gucken) gebrauchte Schläger und Schlägersätze angeboten. Weitere Fragen? Gruß Albatros
  23. Hallo Itzl, nur ein paar kurze Bemerkungen zu "meinem Spiel": ich habe nicht "das Spiel",welches nach jahrelangen Permanenzprüfungen Gewinn abwirft. Hätte ich das"müßte" ich schon lange nicht mehr spielen und die Methode stünde hier im Forum (im Gegensatz zu Sachse bin ich nämlich der Meinung,daß Gewinner verschenken und NICHT nicht verkaufen). Kilometerlange Permanenztests mache ich schon lange nicht mehr, denn was das betrifft gehöre ich zur "geht-nicht-Fraktion". Ich könnte die Art wie ich spiele hier auch nicht erklären, da ich ca. 10 verschiedene Spiele gleichzeitig buche und Entscheidungen pro und contra eines bestimmten Satzes in evtl.identischer Situation jedesmal neu treffe. Wichtig ist nur,daß ICH weiß was ich wann und warum (wie blödsinnig Anderen dies auch vorkommen mag) setze. Grundsätzlich versuche ich nach einer Rotation eine Summe X gewonnen zu haben.Gelingt dies nicht wird auf i.d.R.max.zwei Rotationen verlängert. Habe ich viel Zeit,spiele ich anfangs auch mal riskanter,in der relativen Gewißheit,einen bei einem Spiel ggf. vorkommenden Platzer von (je nach Spiel )25-50 Stücken mit Geduld und ruhigem Spiel meistens wieder ausgleichen zu können. Und eins steht für mich auch unumstößlich fest (Bratpfannen nutzlos): man kann Permanenzen "lesen" lernen! Natürlich nicht ALLE, aber doch soviele,daß was übrigbleibt, wenn- wie schon so oft gesagt- die Minustage im Rahmen bleiben. Gruß Albatros
  24. Hi Danny! Es gibt nur den Einen,immer gleichen Albatros! Das,was ich wirklich spiele, und das,was ich sonst noch in den verschiedenen Foren treibe sind zwei paar Schuhe. Ich bin für die einfachen Chancen unbegabt.Ich mag sie nicht, ich "kann" sie nicht. Bei Lukasz soll es ja was Leichtes geben,was funktioniert. Wobei ich beim momentanen Status dort nicht behaupten möchte, daß es LEICHT ist.Ich lese dort aber nach wie vor interessiert mit (wie ja einige Andere hier auch...). Mit "Fehlsätze gibt es nicht" meine ich,daß ich NIE versehentlich etwas setze,was gar nicht zu setzen ist. Wie oft hört man im Realcasino von Systemiers etwas von Fehlsätzen wegen Fehlbuchungen etc. Übrigens:wenn ich denn gewinne ,dann auf TVS oder plein. Und:relativ viel Tischkapital liegt im Auge des Betrachters. 2000 € sind für @Sachse nicht einmal erwähnenswert; Andere bekommen Stielaugen. Fast tägliche Gewinne von €150-300 sind für den Genannten nicht mal die Spesen.Für mich ist es viel Geld. Beste Grüße Albatros P.S.Von Bratpfannen oder anderen mir jetzt drohenden Kommentaren von gewissen usern bitte ich abzusehen Sie treffen mich nicht und langweilen alle anderen nur.
  25. Hallo Denkbert, endlich mal wieder ein Beitrag,dem ich voll zustimmen kann Sagst Du mir Deine goldenen Regeln? Hier sind meine (ohne Nummerierung, da Reihenfolge beliebig): -nur ausgeruht und fit spielen -kein Alkohol -höchste Konzentration auf die Buchungen und die daraus ggf. abzulesenden Sätze -Fehlsätze gibt es nicht -kein fixes Spiel mit festen Regeln >flexibel agieren und ggf.reagieren -keine Angst vor Verlusten (aber auch keine vor Gewinnen!) -flexibles Gewinn,- und Verlustlimit -relativ viel Geld mitnehmen; mit relativ wenig Gewinn aufhören -möglichst kurze Sitzungen -möglichst alle Chancen (außer den Einfachen) überblicken -egal was passiert:geistig UND körperlich locker bleiben An den meisten der obigen Regeln scheitert der gemeine Zocker; an einigen davon der Mathecrack( der die negative Gewinnerwartung verinnerlicht hat) ebenso, wie Derjenige, der immer wieder das eine Spiel sucht, welches auf laaaaaange Sicht den Dauererfolg bringt Beste Grüße Albatros
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