
nodronn
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Spielsituationen zum Ungunsten des Spielers
ein Thema hat nodronn erstellt in: Casinos und Spielbanken
Die Spielbank meines bisher geringsten Misstrauens hat eine Statusaufwertung auf „erhöhtes Misstrauen“ bekommen. Grund war folgende Blackjack-Situation: Zwei Spieler inklusive mir und ich spielte die erste Box, mein Mitspieler die zwei Boxen nach mir. Die letzte Box hatte einen BJ und die Bank als Aufkarte eine ZEHN. Ich war also zuerst dran und nach drei Karten hatte ich insgesamt 16. Jetzt kommt der entscheidende Fehler ich überlegte wohl zu lange aus Sicht der Bank (tippe mal auf ca 1,2 Sekunden!) und die Bank bediente ohne eine Reaktion von mir die nächste Box meines Mitspielers. Ich reagierte daraufhin sofort, aber der Croupier zog unbeirrt die nächste Karte auf der Box meines Mitspielers. Mein Mitspieler hatte 5 und 2, hätte in jedem Fall noch eine Karte bekommen und bekam nun die mir eigentlich noch zustehende 3 aus der Mischmaschine. Bei 10 zog der Croupier natürlich ohne weiter zu zögern noch eine weitere Karte. Lapidare Antwort des Saalchefs: “Mein Herr da kann ich leider nichts machen. Das Spiel war auf Ihrer Box abgeschlossen, nachdem Ihr Mitspieler die erste weitere Karte bekommen hat.“ Ich sagte darauf: „Erstens hatte ich nicht gerestet, Ihr Angestellter hat mir keine Zeit gegeben, mich zu äußern. Der Croupier hat automatisch weitergezogen auf der nächsten Box. Hätte dort bereits eine 12 gelegen, hätte er ja auch warten müssen. Zweitens spiele ich nicht zum ersten Mal hier, fragen Sie bitte den Tischchef, wie oft ich bei 16 gegen eine 10 bei der Bank noch eine weitere Karte ziehe. In mindestens 99% aller Fälle und dann fragt Ihr Croupier meistens sogar noch mal nach. Und drittens habe ich rechtzeitig interveniert, nur Ihr Angestellter hat darauf nicht reagiert. Ist es mittlerweile wirklich so, dass nach gefühlten 0,7 Sekunden Nichtreaktion ein Auto-Rest erfolgt?“ Ihr könnt euch denken, was passiert ist. Der Saalchef blieb bei seiner Auffassung, dass das Spiel korrekt abgelaufen ist. Die Bank hätte übrigens 17 gehabt, wenn mir der Saalchef die Karte meines Nachbarn zugesprochen hätte und ich somit 19! Die Box bespielte ich mit einem dreistelligen Betrag. Ich habe den Croupier und die ihm nachfolgenden ausdrücklich angesprochen, zukünftig eine eindeutige verbale Reaktion von mir abzuwarten und erst bei einem „Rest“ das Spiel auf der nächsten Box weiterzuführen. Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen? -
Viel Erfolg im Orient. Neidvolle Grüße nodronn
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Du wirst den Vorteil der Bank nicht überwinden können. BlackJack ist ein Gleichsatzspiel, wenn du kein Counter bist. Aus Erfahrung kann ich sagen, wenn es gut für die Bank läuft, runter mit der Einsatzhöhe auf Minimumeinsatz. Von Erhöhungen nach Gewinn (sogenanntes Parolispiel) rate ich ab, ebenfalls aus Erfahrung. BlackJack ist ein schwankungsstarkes Spiel, du kannst mitunter mehr als zehnmal hintereinander verlieren trotz strikter Basisstrategie. Erhöhst du deine Einsätze nach xyz-Progression bist du schneller mause, als du ein Bier austrinkst. Der durchschnittliche Verlust von 0,7%/0,3% bleibt erhalten und ist unabhängig von der Einsatzhöhe. Du kannst schlichtweg nicht vorhersagen, wann du „dran“ bist mit gewinnen.
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Steige in Blackjack ein ;)
topic antwortete auf nodronn's harakiri81 in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Nein, etwas Gegenteiliges hast du dazu nicht geschrieben. Ich war ja damals anderer Meinung. -
Steige in Blackjack ein ;)
topic antwortete auf nodronn's harakiri81 in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Ich erinnere mich noch gut an unsere Diskussion zu meiner Frage, warum ich bei 16 gegen eine 10 bei der Bank noch eine Karte ziehen muss. Dort kam von dir auch schon dieser Vorwurf, dass ich meine Meinung nur bestätigt haben wollte. Ich unterscheide aber, wenn ich eine qualifizierte Frage stelle und dann nur zu lesen bekomme: 1. Dat war schon immer so. 2. Dat kannste mir ruhig glauben, dat dat so is. 3. Hat XYZ schon vor Jahren ausgerechnet und dat wird auch immer so bleiben. Dieser "Argumentation" könnte ich dann auch entgegnen, dass ihr nichts anderes als eure vorgefertigte Meinung gelten lasst. Und schon ist man weit weg vom eigentlichen Thema. Mein Rat also an alle: Hart am Thema bleiben. Falls ihr mal keine Lust zum antworten habt, dann lasst es doch einfach oder greift auf Textbausteine zurück. Beste Grüße nodronn PS: Ich ziehe bei 16 gegen eine 10 bei der Bank, weil ich so weniger oft verliere, als wenn ich stehen bleiben würde! -
Na das Thema kocht ja richtig hoch zur Zeit. Ich selber habe mindestens 10 accounts beim cc, von sieben weiß ich gar nicht mehr, wie mein Loginname geschweige denn Passwort lautet. Einen account benutze ich regelmäßig und befriedige meinen Spieltrieb ausschließlich im Fun-Modus. Ab und an nehme ich an den free-roll-Turnieren am Freitag teil. Auch hier fallen mir manchmal seltsame Dinge auf. Turnierbeginn ist 14:00 Uhr und bereits um 14:05 Uhr liegt der erste Spieler mit einem hohen fünfstelligen Betrag vorne. Manchmal "hole ich mir im cc ein wenig feeling vor einem echten Casinobesuch", d.h. ich spiele einige Runden Blackjack im Fun-Modus und anschließend gehts zur Hausbank. Achso, ich würde nie mehr mit echter Kohle im cc spielen, bereits vor 5 Jahren hab ich da nur verloren (insgesamt wohl nicht mehr als 300 Euro). Wer dort mit echter Kohle zockt, sollte sich auch nicht aufregen, wenn die Kohle weg ist. Manipulation hin oder her. Schönes Wochenende nodronn
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Wie oft hat die Bank einen Black Jack
topic antwortete auf nodronn's Mr. Black in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Halte ich für Blödsinn, denn genausogut kannst du abwarten, bis es mal optimal für die Bank läuft. Wenn die Bank aus jeder 10 ne 20 macht, wenn die Bank aus fast jeder 5 oder 6 ne 21 macht, dann läuft es schlecht für die Spieler. Und hast du dann als Spieler mal ne 20 zusammengezogen gegen ne 10 bei der Bank, dann zieht die Bank mit Sicherheit ein As zum BJ. In diesen Phasen kannst du auch auf einen BJ bei der Bank spekulieren. Dann kannst du aber auch Lotto spielen, denn alle Zusatzwetten beim BJ sind auch immer zusätzliche Einnahmen für die Bank. -
Hallo zusammen, ich wollte euch auf das Pokerangebot in Magdeburg aufmerksam machen. Ich selber bin ja kein Pokerspieler, jedoch ist seit Einführung der Pokerrunden im Dezember letzten Jahres deutlich mehr los bei uns. 1. Turniere Jeden 1. und jeden 4. Dienstag im Monat beträgt das Buy-In 100,00 Euro, so ist jedenfalls der Gewinnpool ganz ansehnlich. Jeden Samstag im Monat beträgt das Buy-In nur 50,00 Euro. Gespielt wird an bis zu 3 Tischen (a 10 Spieler), anschließend wird CashGame angeboten 2. CashGame Jeden Donnerstag und jeden Freitag habt ihr die Möglichkeit, eure Pokerfähigkeiten mit echtem Geld zu verbessern. Die Blinds betragen an zwei Tischen 2/4 Euro, auf Anfrage wird auch ein Tisch mit höheren Blindstufen angeboten. Am 2/4-Tisch müsst ihr einen Minimum-Stack von 50 Euro mitbringen, maximal dürft ihr 400 Euro auf den Tisch legen. Nachkaufen ist nach jeder Runde möglich. Also, man sieht sich vielleicht.
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Hallo blackpearl, du belegst also 33 Zahlen mit 33 Stücken plus ein Stück auf die Zero. Es gibt zu hauf Permanenzen mit diesen Verläufen, dass eine Transversale Plein (TVP) zweimal oder höher erscheint. Mit Progression stirbst du sehr schnell den Zockertod. Beantworte dir mal folgende Fragen selber: Warum belegst du ausgerechnet die Zero? Hinweis: Bei allen Nicht-EC-Spielen verhält sich jede ausgelassene Zahl wie die Zero. Es ist also jede der von dir freigelassenen Zahlen wie die Zero zu behandeln. Warum bevorzugst du dann die Zero? Im Übrigen ist es möglich, auch 0/1/2 oder 0/2/3 mit drei Stücken zu belegen. Wenn du schon so spielst, warum deckst du dann die ersten 6 TVP anstatt mit jeweils 3 Stücken nicht mit einem Satz von 18 Stücken auf Manque ab? Kommt dann die Zero, gewinnst du meinetwegen mit deinem Stück auf der Zero und verlierst auf Manque nur den halben Einsatz? Hinweis: Dasselbe gilt auch für Satz auf die letzten 6 TVP, hier kannst du das EC-Feld Passe belegen. Im Übrigen gilt wie auf allen anderen Chancen, setze nie mehr als du tatsächlich gewinnen kannst. Belege also nie mehr als 18 Zahlen! nodronn
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Hi data, ich weiß nicht, ob dir meine Antwort weiterhilft, aber ich lass es mal drauf ankommen. Zur Situation: Spielbanken in unmittelbarer Nähe leider nur mit Mischmaschinen, dafür Minimun 5 Euro. So statte ich auch meine Lage aus und beginne mit 20 Stücken a 5. Läufts gut, bleibe ich bei der Stückgröße, läuft es schlecht, gibt es einmalig ne Nachlage von 20 Stücken a 10. Zur 5-Euro-Phase BS ist Pflicht, um den Nachteil so gering wie möglich zu halten. Ich hab keine festen Regeln und spiele Paroli oder auch mal so zwei Stücke nach "Gefühlslage". Will damit sagen, (sogenannte BJ-Experten bitte nicht weiterlesen!) wenn in der vorigen Runde auffällig viele kleine Karten kamen, dann spiel ich die nächste Runde mal mit höheren Sätzen, nie jedoch mehr als drei Einsatzstücke pro Box. Nach derselben Gefühlslage bleibe ich auch mal mit 15 gegen eine 10 bei der Bank stehen und weiche somit von der BS ab. Zur Nachlagephase Ganz strenge BS, konsequentes Doppeln/Splitten/Resten, Spiel nur auf eine Box und nur ein Stück. Gefühle werden ausgeblendet. Niemals Erhöhung der Stückzahl. Wenn ich die Lage auch noch verliere, hätte auch keine andere Strategie mit variabler Stückgröße zum Erfolg geführt.
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Optimiertes Dutzend-Spiel: Benötige Rat !
topic antwortete auf nodronn's blackpearl in: Roulette-Systeme
Hallo blackpearl, mental bin ich ebenfalls "Ausgleichspieler", ein Zurückbleiben einer Chance (Kolonne oder Dutzend) widerspricht meiner Natur. Wenn ich also wählen müsste, dann deine Variante 1. Parallel dazu empfehle ich dir, die vorauspreschenden Dutzendchancen zu beobachten. Wenn beispielsweise das dritte Dutzend 5x HINTEREINANDER gekommen ist, dann riskiere ich auch mal ein Stück auf die Chance, dass die Zahlen 25-36 nochmal ein sechstes Mal erscheinen. N O D R O N N -
BlackJack: Wo liegt der Vorteil beim Geber?
topic antwortete auf nodronn's tkr.kiel in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Ergänzend sei angemerkt, dass nun gerade umgekehrt nicht gilt, wenn der Spieler eine Strategie anwendet, wo er sich nur noch selten überkauft. Als Beispiel sei genannt, Spieler bleibt mit 13 gegen eine 10 bei der Bank stehen. In der Tat wäre es aber interessant, wenn zunächst die Bank zieht und danach erst die Spieler. Aber das bleibt unser Wunschtraum (ich seh mich schon nach einem Bust der Bank wild am Splitten und Verdoppeln!!!!). -
"Roulette-Bücher" - sachfremd...
topic antwortete auf nodronn's mauvecard in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Hallo mauvecard, zwei Empfehlungen von mir 1. Roman Antonis Sourounis "Der Rosenball" 2. Fachbuch Diegmann/Hoffmann/Ohlmann "Praxishandbuch für das gesamte Spielrecht" erschienen 2008 im Kohlhammer-Verlag best regards -
Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel
topic antwortete auf nodronn's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hier mal meine Meinung dazu, dass es gar nicht auf irgendwelchen Croupier-Fingerprint ankommt: schau mal hier -
Gibts in Nürnberg o.U. ein Casino?
topic antwortete auf nodronn's harakiri81 in: Casinos und Spielbanken
Ich muss mich hier auf die Seite von fritzl stellen. Tronc ist eine absolut freiwillige Sache des Spielers, üblicherweise sollte zumindest bei Pleintreffer Tronc in Höhe des Einsatzes spendiert werden. Das soll aber jeder halten, wie er will. PFLICHT ist es jedenfalls nicht. Wie läuft denn so ein Abend ab, am Empfang wirst du genötigt, deine Personalien anzugeben, sonst wird dir der Eintritt verwehrt. Dann bekommst du als Gast 2,50 Euro oder mehr abgeknöpft, damit du im Spielsaal dein Geld riskieren darfst. Sobald ich irgendwo Eintritt bezahlen muss, fühle ich mich automatisch nicht mehr als Gast. Ruhig gestellt wirst du, indem du einen Getränkegutschein bekommst. Oder sogenannte Glücksjetons, die du im günstigsten Fall nicht nur auf Plein verspielen darfst. Und wenn fritzl die Casinoangestellten etwas respektlos bezeichnet, nun ich möchte nicht Mäuschen spielen, was so im Croupier-Pausenraum abgeht. Manche können sich ja kaum am Tisch zurückhalten mit ihren spielerunfreundlichen Bemerkungen. Wofür nun soll ich denn Tronc geben? Dafür, dass der Zufall die Kugel in das Fach mit der Nummer „34“ im Kessel gelenkt hat? Dafür, dass der Croupier mir brav aufzählt, wie viel ich gewonnen hab? Nun konsequenterweise müsste ich bei jedem Einsatz dem Croupier ein Trinkgeld spendieren, denn eine "Dienstleistung" ist auch, wenn er das Tableau von meinem Chips auf den nicht getroffenen Feldern befreit. Tut mir leid, aber das ist sein JOB. Dienstleistung sieht anders aus. Selbst wenn du als Spieler mächtig im Brand bist – und das bleibt den C. auch nicht unbemerkt – wird beim ersten Plein-Treffer um Tronc „gebettelt“. In vielen Bundesländern sind die Spielbanken zu 100 Prozent landeseigene Gesellschaften. Ich darf jedem Bundesland zumuten, seine Angestellten üblich zu bezahlen. Als Spieler bin ich dafür nicht zuständig. Ich drück der Dame am Kinoeinlass auch nicht nen Euro in die Hand, damit sie meine Kinokarte entwertet. Und wenn fritzl darauf hinweist, dass sich hier im Forum auch neue unbedarfte Spieler anmelden und nach Informationen suchen, dann muss klargestellt werden, was PFLICHT und was FREIWILLIG ist. Tronc ist nun mal keine Pflicht. Punkt aus. -
Mich findet man eher am BJ-Tisch. Habe hier ziemlich ungünstige Bedingungen für mein Spiel, denn ich spiel gegen ne Mischmaschine. Meine Hausspielbank ist so dürftig besucht, da bin ich in der Woche eh nur der Einzige am BJ-Tisch. Alleine am Tisch macht das keinen Spaß, allerdings auch nicht, wenn Idioten am Tisch sitzen und ne 10/10 nochmal splitten gegen ne 10 bei der Bank. Roulette spiel ich nur bei bestimmten Croupiers und nur in der Woche, wenn es ruhiger ist. Ich brauch einen Vorlauf, wo ich die Wurfweise und -geräusche beachte und setze dann auf Sektoren, wo ich denke die Kugel landet dort (letztens in beide Wurfrichtungen 8x Kleine Serie hintereinander, hab leider nicht Paroli gespielt ) . Ansonsten gerne auch mal Finale-Restanten, also wenn beispielsweise in den letzten 18 Coups keine Finale 5, 8 und 9 kam, setz ich mal mit Minimun drauf. Früher fand ich EC das Maß aller Dinge, jetzt verfolge ich eher einen physikalischen Ansatz.
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Hallo flush, ein wenig OT aber was soll´s. 1. Immer wenn ich meinen Freunden in der Spielbank etwas beweisen wollte, ging es in die Hose. 2. Immer wenn ich eine Verlust aus dem letzten Besuch tilgen wollte, ging es in die Hose. 3. Immer wenn ich mehrere Tage hintereinander vorne lag, baute sich in mir eine Spannung auf und ich verlor. 4. Immer wenn ich eine ganz bestimmte Gewinnsumme erreichen wollte, ging es in die Hose 5. Immer wenn ich nur in der Spielbank Fußball schauen und ein lecker Bierchen dazu trinken wollte, verließ ich die Spielbank trotz fehlender Gewinnerwartung mit einem satten Plus. 6. Immer, wenn ich mit einem bestimmten Betrag vorne lag und mehr wollte, kam der Rücklauf. Mitunter erreichte ich die Gewinnzone, kam aber nie über den zuerst gewonnenen Betrag hinaus. Manchmal schaffe ich es, die Spielbank mit Gewinn zu verlassen, oft jedoch hatte ich im Minus abgebrochen. Also was ich damit zum Ausdruck bringen wollte, neben dem richtigen Einsatzsignal und der EIN-STÜCK-Gewinn-Strategie gibt es noch ne Menge anderes zu beachten.
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Zum Thema „Nichtraucherschutz“ ZERO-4-4: Also ich bin von dem absoluten Rauchverbot begeistert. Die Zeiten, in denen Kettenraucher die Spielsäle beherrschten, sind glücklicherweise vorbei. Genauso vorbei wie solche Situationen, in denen sich genervte, fast pleite rauchende Spieler mit der Kippe in der Hand oder im Gesicht rücksichtslos an den Spieltisch drängelten, um ihre letzten Jetons der Spielbank endgültig zu überlassen. Mit der gleichen Rücksichtslosigkeit hatten diese Spieler den Angestellten und den übrigen Gästen ihren Rauch mitten ins Gesicht geblasen. Nein, diese Zeiten vermisse ich nicht wirklich. Die Luft ist besser geworden den die Kombination aus abgestandenem Rauch und menschlichem Angstschweiß war nicht wirklich angenehm. Zugegeben, die Gäste sind weniger geworden. Aber ob DAS nur an dem Rauchverbot liegt?
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Hallo zwo-zwo-zwo ebenfalls Nichts für Ungut, aber über vielen Druckluftgeräten ist eine Großanzeige, da kannst du gut erkennen, welche Chancen belegt sind!
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Hallo Optimierer, was für Hilfsmittel wofür willst du denn einsetzen? Es gibt für alles eine Lösung für das Gehirn. Ist alles eine Frage des Trainings...... Wenn du schon hier offen im Forum fragst, kannst du dich auch gleich vertrauensvoll an die Geschäftsleitung deiner Hausspielbank wenden oder?
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Annonce "Große Serie" bedeutet, dass du einen zusammenhängenden Kesselbereich von 17 nebeneinaderliegenden Zahlen mit nur 9 Stücken bespielst. Große Serie: 2 Stücke auf 0/2/3 je 1 Stück auf Cheval 4/7, 12/15, 18/21, 19/22, 32/35 2 Stücke auf Carre 25/26/28/29 Gesamt 9 Stücke. 10 Stücke kannst du spielen, wenn du selber auslegst und das zehnte Stück auf eine Chance deiner Wahl plazierst. Die Annoncen "Große Serie", "Zero-Spiel", "Orphelins" und "Kleine Serie" gehören zum ABC des Roulette-Spiels.
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Hallo Jamson, hier mal meine kleine Abhandlung über das Kesselgucken. Wer Fehler findet, darf diese behalten. Du, Jamson, wirst erkennen, dass es nicht nur um Berechnung geht. Die Feinheiten der "Nachjustierung" während des Spiels musst du selbst herausfinden. Setzvoraussetzungen: Ist die Fallzone bekannt? Ist die Streuweite bekannt? Ist die Kesselumlaufzeit bekannt? Ist die Umlaufnummer bekannt? Wie ermittele ich die Kesselumlaufzeit? Definition: Kesselumlaufzeit, besser Scheibenumlaufzeit ist die Zeit, in der die 37 Zahlen im Kessel unterhalb eines Referenzpunktes genau einmal abgelaufen sind. Ein Thumper oder anderes geeignetes Zeitmessinstrument wird auf ein Intervall von 1 Sekunde eingestellt. Wir beginnen die Messung, wo steht die Scheibe nach wie viel Takten und wie viel Zahlenfelder sind noch übrig bis zu einer vollen Umdrehung? Beispiel: 3 Sekunden verhalten sich zu 28 Zahlenfelder wie X Sekunden zu 37 Zahlenfelder Die Scheibenumlaufzeit beträgt demnach 3,9 Sekunden. TIPP: Tabelle anlegen und Werte auswendig lernen! Das Problem der Scheibenumlaufzeit ist gelöst! Wie ermittele ich den Loslösepunkt? Definition: Loslösepunkt ist der Punkt, wo sich die Kugel vom Kesselrand/Laufrinne loslöst und ins Kesselinnere stürzt. Im ersten Schritt haben wir die Scheibenumlaufzeit ermittelt, jetzt soll die Kugelumlaufzeit ermittelt werden. Wir müssen also feststellen, wie viel Zahlenfelder läuft die Kugel innerhalb einer Umdrehung ab. Beispiel: Wir suchen uns eine Referenznummer aus. Die Kugel läuft in einer Umdrehung 169 Zahlenfelder ab, wie viel Zahlenfelder hat die Scheibe in derselben Zeit abgelaufen? Beispielsweise 30 Felder. Die Scheibe hat für diese 30 Zahlenfelder (9 Zahlenfelder pro Sekunde) 3,3 Sekunden benötigt. Die Kugel läuft also in 3,3 Sekunden 169 Zahlenfelder ab (unter Einbeziehung der gegenläufigen Scheibe). Dieser Kugelumlaufzeit ordne ich eine Fallzone (Loslösepunkt) zu. Wie viel Umdrehungen macht die Kugel, bis sie sich löst? Beispiel: Bei 3,3 Sekunden läuft die Kugel 12 Umdrehungen bzw. 12 x 169 Zahlenfelder = 2028 Zahlenfelder entspricht 56,333 Kesselumdrehungen effektiv 12 Zahlenfelder weiter = Fallzone! Bei 3,4 Sekunden läuft die Kugel 11 Umdrehungen und 8 Zahlenfelder bzw. 11 x 169 Zahlenfelder + 8 Zahlenfelder = 1867 Zahlenfelder entspricht 51,861 Kesselumdrehungen effektiv 31 Zahlenfelder weiter = Fallzone! Ich ordne also verschiedenen Kugelgeschwindigkeiten die Fallzonen zu. Hierbei kann ich bei entsprechender Schnelligkeit eine zweite Messung im dritten Umlauf vornehmen, um die Fallzone zu bestätigen! Wie ermittele ich die Kugelrestlaufzeit? Definition: Kugelrestlaufzeit ist die Zeitspanne zwischen Loslösepunkt und Kollisionspunkt mit der Raute. Nachdem wir im ersten Schritt die Scheibengeschwindigkeit (Zahlen pro Sekunde) ermittelt haben, wird diese zur Ermittlung der Restlaufzeit herangezogen. Beispiel: Oben haben wir ermittelt, dass eine Scheibengeschwindigkeit von 37 Zahlenfelder in 3,9 Sekunden vorliegt. Das heißt, die Zahlenscheibe legt in einer Sekunde 9 Zahlenfelder zurück. Jetzt messen wir, wie viel Zahlenfelder die Scheibe am Referenzpunkt zwischen Loslösepunkt und Kollisionspunkt zurücklegt. Der Einfachheit halber definiere ich den Loslösepunkt als Referenzpunkt zum Ablesen. Beispiel: Die Scheibe legt unterhalb des Referenzpunktes (bei einer Scheibenumlaufzeit von 3,9 Sekunden) zwischen dem Loslösen der Kugel vom Kesselrand und der Kollision der Kugel mit einer Raute noch 18 Zahlenfelder zurück, die Kugelrestlaufzeit beträgt danach 2 Sekunden (Scheibenumlaufzeit 3,9 Sekunden oder 9 Zahlenfelder pro Sekunde). Spätestens jetzt merken wir, dass wir die Information über die Kugelumlaufzeit gar nicht benötigen! Je weniger Beobachtungen und Berechnungen wir durchführen müssen, um so eher stellen sich Lernerfolge ein. Im nächsten Schritt ordnen wir den Scheibenumlaufzeiten die jeweilige Kugelrestlaufzeit zu. Überrascht werden wir feststellen, dass die Kugelrestlaufzeit nicht konstant ist. Hier hilft nur die Statistik weiter. Wird sich ein Maximum herausstellen, dann bespielen wir dieses. Dieses Maximum ist zu ermitteln für die jeweilige Kugel-Kessel-Kombination. Sollte annähernd Gleichverteilung bestehen, ist dieser Kessel nur sehr breit bespielbar, die Entscheidung, ob gesetzt wird, ist dem Spieler überlassen. Hinweis: Übertragen auf das Roulette kommen unterschiedliche Umlaufgeschwindigkeiten bzw. Restlaufzeiten bei gleichen Ausgangssituationen dadurch zustande, dass die Wurfenergie, mit der der Croupier die Kugel losschießt nicht nur in die Bewegungsenergie der Kugel umgewandelt wird sondern auch in die Rotationsenergie der Kugel (Abrollen und zusätzlicher Effekt durch den Croupier). Je stärker diese (zusätzliche) Rotation der Kugel umso kürzer werden die Zeiten in der betreffenden Runde. Am Ende wird diese Rotationsenergie beim Fall der Kugel wieder in Bewegungsenergie umgewandelt. Das erklärt auch, wenn die Kugeln klappern und nicht "sauber" abrollen, die Energie der Kugel(Abrollen, Eigengeschwindigkeit, Zusatzeffet) ungleichmäßig abgebaut/aufgebaut werden und nicht berechenbar werden. In Abhängigkeit von Kugelgröße, Gewicht, Material, dem Kesselmodell und der Oberflächenbeschaffenheit sind alle möglichen Verlangsamungen Realität. Es gibt Modelle wie einige Huxley/London und vor allem Paulson/USA, bei denen sich die Kugel so stark verlangsamt, dass sie für die letzten 2 Runden über 6 sec benötigt und dann - schon fast anhaltend - meist ohne Rautenberührung fällt. Dort ist die Laufrinne fast ohne Gefälle, sodass die Fliehkraft sehr lange die Oberhand behält. Noch etwas zur Berg- und Talfahrt der Kugel: Vor allem bei französischen Modellen, wo die Rauten relativ weit von der Laufrinne entfernt sind, entsteht eine Art elliptische Schwingung, weil die Kugel beim Verlassen der Bande abwärts auch beim Austarierten Kessel an Geschwindigkeit zunimmt und somit auf der Gegenseite etwas höher rollt. Daraus resultiert aber kein ausnutzbarer Rauteneffekt, weil die Kugel an jeder beliebigen Stelle die Bande verlassen kann und somit dieser Effekt nur für den jeweiligen Coup gilt. Außerdem darf kaum noch gesetzt werden, nachdem die Kugel die Laufrinne verlassen hat, weil sie dann meist weniger als 2 Runden macht. Was haben wir bis dahin? 1. Scheibenumlaufzeit, 2. Kugelumlaufzeit 3. Loslösepunkt 4. Restlaufzeit bzw. Restlaufzeitschwerpunkte (statistisch ermittelt) 5. Streuweite bzw. Streuweitenschwerpunkte je Raute (statistisch ermittelt) Wir müssen jetzt noch ermitteln, welche Umlaufnummer sich im Loslösezeitpunkt unter der Fallzone befindet. Anhand dieser Umlaufnummer und der Restlaufzeit muss ermittelt werden, welche Umlaufnummer sich im Kollisionszeitpunkt unter der Kollisionsraute befindet. Plus statistisches Streuweitenmaximum ist gleich Zu Setzende Nummer. Es gilt also, Lerntabellen anzulegen, dann ist KG lediglich eine Additionsaufgabe.
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Diskussion über das Spiel auf kurzfristigen Ausgleich
topic antwortete auf nodronn's Mandy16 in: Roulette-Systeme
Eure hochheilige Durchlaucht , aus fernem Lande bringe ich Euch frohe Kunde und berichte untertänigst, das Rouletteproblem ist gelöst . Denn wollt Ihr bei jeder Kugel das Staatssäckl wohl füllen, nun denn eröffnet eine Eisdiele. Untertänigst angehender Hofnarr -
Ein wenig off topic - aber wann endlich begreift der seriöse BJ-Spieler, dass das Ziehverhalten auf anderen Boxen KEINEN Einfluss auf die eigene Box hat? In meiner Hausspielbank steht zwar ne MM (counten ist also nicht), aber nur mal so nebenher: ich spiel die erste Box streng nach BS (was bleibt mir anderes übrig?) und auf den restlichen Boxen hat sich ne Gruppe Jugoslawen breit gemacht. Die haben sogar 10/10 gegen ne 10 bei der Bank nochmal gesplittet. Natürlich hab ich auch Situationen erlebt, wie du sie beschrieben hast. Mal hatten sie Glück, meistens eben Pech. Ich hab den Tisch mit 290 Euro plus bei 5 Euro-Einsätzen verlassen. Und nun? Musst nicht antworten, war nur ne Denkanregung.
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Was Selbstsperren betrifft, da müsst ihr euch mal etwas genauer informieren! Einheitliche Praxis in Deutschland und Österreich wird werden, dass es nur noch unbefristete Sperren gibt. Nach einem Jahr kann man einen schriftlichen Antrag auf Entsperrung stellen und muss hierfür seine Einkommens- und Vermögenswerte offenlegen. Bei einer solchen Sperre ist dann auch Essig mit höheren Lottogewinnen. Also Vorsicht ist angesagt bei Eigensperren. Früher gab es mal die Staffelung 1 Jahr/ 7 Jahre/ unbefristet.