
nodronn
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Hallo Lorenzo, könntest du dir vorstellen, dass im CC Scheinspieler unterwegs sind? Also vom CC selbstprogrammierte Spieler mit einer Setzroutine wie von dir beschrieben? Als Online-Casinoinhaber würde ich es genau so machen, um das Spiel eben interessanter zu machen und Leute anzulocken, die eigentlich nur beobachten. Und wenn diese Scheinspieler sogar gewinnen, umso glaubwürdiger wirkt diese virtuelle Zockerbude. Ich selber "besuche" den CC nur ein- zweimal im Jahr und mir fallen dort genau die Spieler auf, die teilweise einen 5stelligen Betrag auf dem Spielerkonto haben. Also ich vertraue niemanden eine Summe größer als 100 Euro an, den ich nicht kenne und sehe. Nur mal meine Gedanken dazu...
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Eine Selbstsperre läuft mindestens ein Jahr, sieben Jahre sind meistens die Regel. Die Casinos können die Sperre auf das eigene Haus beschränken oder eben eine bundesweite Sperre auslösen. Die Selbstsperre "erlischt" nicht automatisch nach der vereinbarten Sperrzeit, vielmehr wird in einem persönlichen Gespräch zwischen Spielbankdirektor und dem Gesperrten geklärt, wie künftig verfahren werden soll. Meines Erachtens nehmen die Spielbanken das Thema "Sperre" sehr ernst, aber eben nur, wenn es fast zu spät ist. Zum Thema Fremdsperre wissen sicherlich andere mehr zu berichten. nodronn
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Da LEXEC sogar ans Zielwerfen glaubt, hätte ich einen besonderen Vorschlag! Er möge bitte das Tronc-Stück nehmen und den Croupier fragen, auf welche Chance er das Stück legen soll, denn schließlich spielt dieses Stück ausschließlich für die Angestellten. Wenn dann tatsächlich das Stück trifft, hat dieser Gutmensch den unterbezahlten Spielbankangestellten einen Megatronc beschert. Ist doch ne klassische win-win-Situation - die Croupiers bekommen 35fachen Tronc und der Spieler weiß nun, dass die Croupiers zielwerfen können!!!
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Mensch @efes, du musst hier nicht in jeden thread deine Privatfehde mit psi und fritzl hineintragen.
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Nein Efes, du kannst uns nicht hören, du kannst uns nur lesen! Ein penibler, genauer jedoch Ex-Croupier-nicht-hassender user...
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Neues Westspiel Casino Duisburg eröffnet
topic antwortete auf nodronn's ZERO-4-4 in: Casinos und Spielbanken
Ist doch die ideal für die Kasinobetreiber! Hast du etwa erwartet, die Betreiber schaffen eine Atmosphäre, in der du dich wohl fühlst? Du sollst gefälligst dein Geld dort lassen und danach so schnell wie möglich Platz machen für den nächsten Gutgläubigen mit den noch vollen Taschen. Mensch Lemmi, wenn du dir nen Eindruck verschaffen willst, dann doch bitte nicht am Samstag! Versuchs mal am Dienstag oder Mittwoch. nodronn -
Ohne Tronc kein "Lebendspiel"? Ich bringe da mal einen anderen Aspekt zu. Das Glücksspiel ist in Deutschland bundeslandweise staatlich beaufsichtigt. Die Konzessionen vergibt das jeweilige Bundesland unter strenger Prüfung. Hauptargument ist doch immer: "Der Staat will Kontrolle, um die Spielsuchtgefahr zu minimieren!". Sollte sich also wegen fehlender Tronceinnahmen das Live-Spiel aus Sicht der Spielbankbetreiber nicht mehr lohnen, dürfte der Staat gar nichts dagegen haben, wenn die Spieklbank schließt. Denn schließlich ist so wieder die Gefahr minimiert, potentielle Spielsüchtige in die Abhängigkeit zu begleiten. Außerdem ist bei der heutigen Spielbanklandschaft (über 80 Spielbanken) der Kuchen mehr als einmal verteilt. Ein wenig Konsolidierung tut aus meiner Sicht wirklich not und wenn die fehlenden Tronc-Einnahmen dazu dienen, soll es mir auch recht sein. Und nochmal zur Klarstellung, für die anständige Bezahlung der Spielbankangestellten ist AUSSCHLIEßLICH der Arbeitgeber zuständig - und nicht der Gast! Wobei der Begriff Gast ja auch fehl am Platze ist, denn welcher Gast zahlt Eintritt, wenn er eingeladen ist. Dann sage ich doch besser Besucher.... nodronn
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Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf nodronn's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Ja was meine ich wieder mit „miesen Auszahlungsquoten“? Nun, so mies sind sie nicht, jedoch bilden die Auszahlungsquoten nicht die Trefferwahrscheinlichkeiten ab. Beispiel einfache Chancen: Du setzt auf Rot und von den 37 Zahlen im Kessel sind nur 18 rot. Die Wahrscheinlichkeit, dass Rot nicht getroffen wird, ist 51,3513514%. Gewinnst du jedoch, erhältst du exakt 100% deines Einsatzes als Gewinn, nicht jedoch 102,7% deines Einsatzes (so wie es gerecht wäre). Ich erkläre mir den Nachteil auf den einzelnen Chancen lediglich über die Auszahlungsquoten. Und die legt eben die Bank fest. Übrigens, den Hinweis dass bei Zero nur der halbe Einsatz weg ist, den brauchst du jetzt nicht zu bringen. Selbst unter Berücksichtigung dieser Besonderheit bei Zero müsste die Auszahlungsquote immer noch marginal über 100% liegen. Dieser Nachteil verstärkt sich übrigens, wenn mehr als 50% vom Filz mit Stücken abgedeckt wird. Das ist aber alles bekannt Mondfahrer. Ähnlich ist es doch auch beim BlackJack, wenn ich buste und anschließend bustet die Bank, darf die Bank ihren Einsatz behalten, meiner ist weg! Gerecht wäre es auch hier, dass der Gegeneinsatz der Bank zumindest in einen neutralen Topf landet. nodronn -
Favoriten in einer Rotation
topic antwortete auf nodronn's charly22 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Hi Charly, es ist schlichtweg egal, Favoriten innerhalb einer festen Rotation oder eben gleitend zu ermitteln. Meinetwegen kannst du jede Zahl nach ihrem Erscheinen 36mal mit einem X "sperren" und sollte diese Zahl sich innerhalb der nächsten 36 Coups wiederholen mit einem zweiten X erneut für 36 Spiele "sperren". Genausogut kannst du Restanten, die 36 mal nicht erschienen sind, mit einer "0" kennzeichnen und meinetwegen nach 72 maligen Nichterscheinen mit einer "00". Bei der Ermittlung der Restanten kannst du aber nicht anders, als sie starr zu ermitteln. Also warum bei den Favoriten anders vorgehen??? -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf nodronn's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
@FUBA Ist kein Widerspruch FUBA! Ich gehe maximal einmal im Monat in meine Hausspielbank. Wenn ich spiele, dann nur BlackJack. Hier verdaddel ich dann mein Budget von 50 Euro oder höre auf, wenn ich 30 Euro gewonnen hab und gönne mir dann ein Hefeweizen (das Pils-Angebot ist wirklich mies!) an der Bar. Meistens ist der BJ Tisch jedoch nicht geöffnet. Dann stelle ich mich an den Kessel (Amerikanische Tische) und mache meine Beobachtung. Ich nenne es mal laienhaftes Kesselgucken. Wie schwierig ABIATI (Turin) zu bespielen ist, muss ich dir nicht extra erklären. Manchmal treffe ich (virtuell), manchmal geht gar nichts. Meistens geht nur etwas, wenn ein bestimmter Croupier sehr gleichmäßig wirft, dann aber auch nur in eine Richtung. Ich komme aber nicht auf die Idee, hier ein paar 2-Euro-Jetons zu investieren. Außerdem bin ich militanter Nichtraucher und bei all den quarzenden Systemspielern vergeht mir manchmal sehr schnell die Lust, mich weiter einer Gesundheitsschädigung auszusetzen. Mit Roulette hab ich abgeschlossen, zumindest was das aktive Spielen betrifft. Beim Roulette kannst du nicht gewinnen, du kannst es nur spielen. Nun, was wollte ich damit sagen? Betrachte es doch mal so, wenn du nicht setzt, verlierst du nicht. Deshalb spiele ich zwar mit, aber eben ohne Einsatz. Mit herkömmlichen Systemen kommst du dem Roulette eh nicht bei. Viele Spieler verkennen, dass es nicht der ZERO-Nachteil oder ähnlicher Quatsch ist, der sie langfristig verlieren lässt. Es sind schlichtweg die miesen Auszahlungsquoten auf den einzelnen Chancen, die die Bank zu ihrem Vorteil festgelegt hat und die diese Spieler manchmal krankhaft zum Progressieren (und damit schnelleren Verlieren) zwingen. Das Spiel kannst du nicht auf dem Filz gewinnen. Das Roulette wird im Kessel entschieden. Also spiele ich nur mit dem Kessel und lasse das Filz mit all seinen verlockenden Spielfeldern unbeachtet. Erklärung ausreichend??? nodronn -
Favoriten in einer Rotation
topic antwortete auf nodronn's charly22 in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
Natürlich kannst du es so betrachten und jeder Zahl nach Erscheinen nochmal 35 oder 36 mal die Möglichkeit geben, sich zu wiederholen oder noch öfter zu erscheinen. Aber was soll das bringen? Jede Zahl hat vor Abwurf dieselbe Chance zu erscheinen. Du bist beim Roulettespielen in der Wahl deiner Parameter frei. nodronn Ganz ketzerisch und auf Einfache Chancen reduziert hast du bereits nach einem Wurf deinen Favoriten ermittelt . -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf nodronn's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
@easyflip Hatte hier im Forum schon mehrfach erwähnt, dass ich kein Roulette spiele, aber ich beschäftige mich mit der Materie. Und ja, es macht mir sogar Spaß, am Kessel den Fall der Kugel zu prognostizieren. @aiguille Der Tronc wird unter allen Mitarbeitern aufgeteilt. Gewinne aus Absprachen nur zwischen zwei Leuten vor der Spielbank. Troncvermeidend spiele ich, wenn ich (soweit möglich) Cheval setze (oder eben Kleine Serie). Minus ein Stück Tronc vermeiden heißt eben ertragsoptimiert spielen. @beno Bohnen mag ich nicht, die verspiele ich am BJ-Tisch, Mais kommt bei mir nur als Maiskolben auf den Tisch. Und ja, mir reicht das Geld, was ich bereits verloren hab. Mehr setze ich nicht zu. Zumindest bin ich ein ehrlicher Ex-Spieler. nodronn -
Konstante Wurfkraft des Croupiers
topic antwortete auf nodronn's Pitsch in: Physikalische Lösungsansätze
Ehrlich gesagt und vorausgesetzt, deine Andeutungen entsprechen der Tatsache aiguille, dann würde ich eher ertragsoptimiert und troncvermeidend spielen. Der Tronc geht an alle Mitarbeiter des Hauses, den Ertrag müssten sich nur zwei Leute teilen - Spieler und Mitwisser. nodronn Beim Roulette kannst du nicht gewinnen, du kannst es nur spielen! -
Es besteht in deutschen Spielbanken die Möglichkeit, mit markierten Chips zu spielen. Den markierten Chip macht dir keiner streitig. Wenn du selbst alle Jetons auslegst, welche Dienstleistung sollte denn belohnt werden??? Etwa das Vorzählen bei der Auszahlung? Unabhängig davon ist das "System" für die Tonne, aber das nur nebenher... nodronn
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Mit Stil haben die heutigen Spielbankbesuche nur noch wenig zu tun. Wenn in meiner Hausspielbank so gegen 23.00 Uhr die asiatischen Horden (keine Diskrimminierung und keine Pauschalisierung!) einfallen, dann verschwinde ich sogleich. Denn die Gegenwart von geborgten Sakkos (letzte Reinigung wahrscheinlich 199.) und fettverschmierten, z. T. löchrigen T-Shirst darunter tue ich mir nicht an. Jeanshosen und Sportschuhe werden ebenfalls von der Hausleitung geduldet, wo bleibt da der Stil? Und Trinkgeld ist freiwillig, wenn der Service gut war und die C. zuvorkommend sowie freundlich sind, habe ich damit kein Problem. Aber wenn ein C. Freundlichkeit und Zurückhaltung gegen Arroganz eintauscht, geht bei mir auch die Lampe aus. Mitunter sorgen sogar die Tischchefs für schlechte Stimmung, indem ein C. auch mal von oben herab und vor den Gästen zusammengeschissen wird. Keinesfalls ist für mich Tronc eine Frage des Stils und erst recht lasse ich mir durch irgendwelche ungeschriebenen Regeln nicht vorschreiben, wann ich was zu tun habe. Übrigens, Niveau wirkt nur von unten arrogant. nodronn
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Samstag in meiner Hausspielbank: Ein junger Mann (schätze mal so um die 21 Jahre), vom Outfit her eher Auszubildender steht da mit seiner Schachtel voll Jetons. Ich konnte erst beim Setzen sehen, dass es Fünfziger waren. Er spielte das Zwei-Kolonnen-System mit sofortiger Progression bei Nichttreffer. Ich wollte ihn erst ansprechen, ich ließ es aber. Irgendwann schlich er zur Kasse und kaufte nach. Wenig später spielte er nur noch mit Luis (Zwanziger). An dem Abend hat er bestimmt einen Tausender verspielt. Also Dostal, ich führe hier bestimmt keine Sinnlos-Diskussionen über Pflasterspiele. Irgendwann vor zwei Jahren habe ich beschlossen, im Monat nur noch 50 Euro zu verdaddeln. Daran halte ich mich streng und ich habe zumindest wieder etwas Spaß am Spielen. Zu gewinnen gibt es eh nichts. Schönen Abend noch nodronn
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Also wenn ich levent richtig verstanden habe, will er immer das letzte und das vorletzte gefallene Dutzend bespielen. Im Falle einer Fortsetzung des zuletzt gefallenene Dutzend gewinnt er also. Killerpermanenzen sind die: 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - 1.Dz - 2.Dz. - 3. Dz. - . Also wo sich die beiden zuletzt gefallenen Dutzende nicht wiederholen. Aber auch das soll vorkommen....
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Eine Frage @fritzl beschwerst du dich auch über Mischmaschinen, die das Counten beim BlackJack unmöglich machen? Ansonsten kann ich mich meinen Vorpostern nur anschließen, die einzige Regel, die das Casino einzuhalten hat, ist die: Der Zufall muss gewährleistet sein! Also nochmal, warum soll der Zufall nicht mehr gewährleistet sein? Und nur noch zur Info, für mein Spiel ist es unrelevant, da ich selber kein Roulette mehr spiele. nodronn
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Ich begreife es nicht, ist da etwa der Zufall in Gefahr? Mir persönlich ist es völlig Rille, von wo und wie schnell der C. die Kugel abwirft. Für meine Beobachtungen zählen andere Parameter... nodronn
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Nö beno45, wenn ich mit nicole spieln würde, müsste ich auch die Zero belegen.... ich spiele nur gegen dich und gegen die Bank natürlich .
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Also mich trifft man in meiner Hausspielbank nur einmal im Monat an. Beim Roulette schaue ich nur zu, dieser Spielart habe ich abgeschworen. Bin auch nur Samstag oder Freitag da, weil da die Wahrscheinlichkeit am größten ist, dass der BJ-Tisch aufmacht. Ich selber spreche den Cheffe nicht auf die Tischöffnung an, das überlasse ich gerne anderen. Sobald der Tisch aufmacht, schlendere ich zur Kasse und wechsele einen Fuffi in 10 Jetons a 5 (bei uns der Minimumeinsatz). Dann stelle ich ich mich an den Tisch. Wenn der Tisch ne gute Phase für den Spieler hat, spiele ich mit, setze aber maximal zwei Boxen. Bei plus 30 Euro höre ich auf, bei minus 50 Euro höre ich auch auf. Ich setze nach BS und eben mit Verlustbegrenzung. Der Fuffi tut mir einmal im Monat nicht weh und ich habe meinen Spaß. Hab auch schon mal geschrieben, dass ich ne Auszahlung bekommen hatte, obwohl die Bank 21 hatte. Nun, für die Unkonzentriertheit der Croupiers und des TC kann ich nichts . nodronn
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Und ich spiele heute gegen den beno45 200 Stücke auf Rot 200 Stücke auf Impair und Null Stücke auf die Zero. nodronn
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Mein Einsatz für den 29. Januar 2007: Je 120 Stücke auf Cheval 2/5, 12/15, 22/25 und 32/35. nodronn
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Mein Einsatz für den 28. Januar 2007: Je 100 Stücke auf Cheval 2/5, 12/15, 22/25 und 32/35. nodronn
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Mein Einsatz für den 27. Januar 2007: Je 75 Stücke auf Cheval 2/5, 12/15, 22/25 und 32/35. 50 Stücke auf die 0. nodronn