
nodronn
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Dann lass es halt. Das ist im Übrigen auch genau die Reaktion, die ich erwartet habe. Meinst du wirklich, mit dieser Einstellung steigt die Bereitschaft der Mitforianer, dir zu helfen? Kleines Statement zu deiner Frage: NEIN.
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Hallo Frameboy, passend zu deinem Thema hast du hier 93 Seitenzu lesen.
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Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
topic antwortete auf nodronn's NoHasard in: Dutzende und Kolonnen
Und zum Nachweis meiner Behauptung sei mal das hier genannt. -
Mein Konzept "Match" - Theorie und Praxis
topic antwortete auf nodronn's NoHasard in: Dutzende und Kolonnen
@nico1 Mit zunehmender Verweildauer hier im Forum wirst du gelassener reagieren. In all der Zeit hier habe ich den einen oder anderen Roulette-Messias kommen und auch wieder gehen sehen. Gehen eher weniger, die blieben irgendwann in der Versenkung verschwunden. Anfangs hatte ich mich auch noch an Rätsellösungen, Signalsuchen und ähnlichem beteiligt. Später habe ich mich genüsslich zurückgelehnt und das Schauspiel mit vorhersehbarem Ausgang nur noch als Zaungast verfolgt. Nie war einer in der Lage, seine Satzsignale eindeutig zu erklären, das berühmte Stochern in der Roulettesuppe war an der Tagesordnung. Unabhängig von dem Fakt, wenn man was Gewinnbringendes gefunden hat und das auch aus gutem Grund für sich behält, kamen bei all den Systemerfindern ab einem gewissen Stand der Systemerklärung nur noch Blubberblasen. Nennen wir doch mal die Fakten: Wenn ich ein System habe, kann ich auf einer halben Seite meine Satzsignale so erklären, dass es jeder halb so bemittelte Mensch das nachvollziehen kann. Wie ich zu den Satzsignalen komme, nun das können ruhig längere Erklärungen sein. Es sollte sich auch jeder Rückoptimierer eingestehen, dass ab einem gewissen Punkt (unklare Satzsignale) nur noch eine intuitive Satzentscheidung möglich ist, nämlich Setzen oder mit den Händen die Jetons festhalten. Also mein Rat an dich nico1 lautet, verschwende nicht zu sehr Herzblut bei solchen Auftritten eines Roulette-Messias. Mein Bauch sagt mir im Übrigen, dass solche Treaderöffnungen auch bewusst von der Forenleitung gesteuert werden, um ein wenig Traffic auf die Seite zu bringen. nodronn -
Hallo canaris, diese allgemeine Aussage habe ich nicht getroffen. Ich erlaube mir jedoch, aufgrund meiner Besuche in sachsen-anhaltischen Spielbanken, genau diese Aussage für einige Spieler, die ich dort kennengelernt habe. Auf Spieler, die der Fraktion "abends_der_erste_und_morgens_der_letzte" angehören, trifft meine Behauptung zu. Ich habe 18/19-Jährige gesehen, die am Monats-Ersten ihre ganze Kohle verzockt haben und hinterher rumjammerten. Ich habe ältere Herren gesehen, die einfach kein Ende gefunden haben und ständig die lila Scheine rausholten. Ich habe beim Blackjack den Typen kennengelernt, den jetzt die Staatsanwaltschaft wegen Betrug beim Kinderkanal am Wickel hat. Mir persönlich ist es egal, ob es sich jemand leisten kann, beim Roulette zu verlieren, aber manchmal komme ich nicht umhin, solche Leute als krank zu bezeichnen. nodronn
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Ich finde es gut nobdoy. Denn ich bezweifle mal, dass all die kranken Spieler nun eine über 100 km weite Anreise in Kauf nehmen, um in Bad Harzburg oder Potsdam/Berlin zu spielen. Je länger diese Etablissements nun geschlossen bleiben, desto eher wird den Spielern ein „Licht“ aufgehen, dass man die Abende auch angenehmer verbringen kann. Zumindest in MD hat man schon gemerkt, dass in letzter Zeit da echt die Luft raus war. Angestellte waren nicht bei der Sache, Personal war mitunter auch Mangelware. Auch der Gastronomiebereich beschwerte sich über die sich verschlechterten Bedingungen in der Spielbank. Sowas bleibt dem Spieler nicht unverborgen und einige blieben wohl auch so schon weg. Je länger die sachsen-anhalter Spielbanken geschlossen bleiben, desto schwerer wird es für die zukünftigen Betreiber, die alten Spieler zu mobilisieren. Wenn die Spielbanken jetzt mindestens 6 Monate dicht bleiben, muss sich im Übrigen auch die politische Frage gestellt werden, ob überhaupt ein Bedarf für das Lebendspiel besteht.
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Die Frage, die ich mir im Zusammenhang mit der Schließung der sachsan-anhalter Spielkasinos stelle, ist die, ob hier nicht eine Art Veruntreuung von Spielergeldern vorliegt. Zum Einen ist auch der Automatenbetrieb eingestellt. Was passiert mit den Spielergeldern, die bislang in die Jackpotanlage eingezahlt wurden? Zum Anderen sei auch an die Turnierpokerreihe erinnert. Seit Anfang März wurden aus jedem Pokerturnier Gelder zurückbehalten, um einen ordentlichen Preispool für das für Juli angekündigte Finalturnier zusammenzubekommen. Auch dieses Geld steht den Spielern zu und müsste, wenn es keinen Weiterbetrieb gibt, auf die bisherigen Turnierpreisgewinner aufgeteilt werden. Sollten diese Gelder bei einem Neustart „versickern“, ist eine Vertrauensgrundlage zwischen Spielern und zukünftigen Betreibern nicht gegeben. Ich bin gespannt, wie sich die für Spielbankenaufsicht zuständige Behörde hierzu verhalten wird. Zu meinen Vorpostern sei gesagt, die Lizenzvergabe für Spielbanken ist Ländersache. Näheres, insbesondere die Anzahl der Lizenzen, regelt der Glücksspielstaatsvertrag und die Glücksspielgesetze der Länder. Wenn nun ein Bundesland Potential für 15 Spielbanken sieht, werden auch 15 Lizenzen ausgeteilt. Sinkende Einnahmen sind sicherlich keine Probleme, die nur örtlich zu finden sind. Dieses Problem dürfte bundesweit vorhanden sein. Über die Ursachen jedoch dürfte trefflich zu streiten sein. Ich jedenfalls sehe die Ursache eher in der mangelnden Liquidität der Spieler.
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Das für die Spielbankaufsicht zuständige Ministerium hat heute entschieden, dass auch die Kasinos in Halle und Wernigerode schließen. Der Grund waren die finanziellen Schwierigkeiten des derzeitigen Betreibers. Dem Betreiber wurde bis heute eine Frist gesetzt nachzuweisen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb weiterhin möglich ist. Offenbar ist dies dem jetzigen Betreiber nicht gelungen. Ob gleichzeitig die Lizenz entzogen wurde, ist noch nicht bekannt.
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"Aus technischen Gründen geschlossen!" - mit dieser Mitteilung empfing die Spielbank Magdeburg am Freitag den 13. Mai ihre Besucher, die ohne Vorankündigung vor geschlossener Tür standen. "Bis auf weiteres geschlossen" hieß es dann am darauffolgenden Tag in der lokalen Presse. Ob Die Spielbanken Halle und Wernigerode auch geschlossen werden, entscheidet sich wohl Dienstag. Die Gründe sind wohl im Verhalten des derzeitigen Betreibers zu suchen, die sachsen-anhaltischen Spielbanken wurden im Februar 2010 verkauft. Und wieder neue weiße Flecken in der Casinolandschaft - dafür freuen sich die Spielbanken in Bad Harzburg und Potsdam.
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Hallo nobdoy, also wenn du nach Halle oder Magdeburg willst, musst du dich ein wenig beeilen. Wenn man der örtlichen Presse Glauben schenken darf, steht der derzeitige Betreiber kurz vor einem Lizenzentzug. Dann gehen in der Magdeburger und Hallenser Spielbank erstmal die Lichter aus. Gruß nodronn
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Mir geht es ja genauso, wenn ich mal Spielbanken der älteren Bundesländer besuche, bin ich auch immer wieder überrascht, welche Eintrittspreise die da verlangen, nur um mal Gast des Hauses zu sein. In Magdeburg darf ich ja kostenlos rein. nodronn
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Also Nobdoy7, wenn dir die Spielbank in Halle/S. nicht zusagt, befindest du dich in einem der weißen Flecken auf der Casinokarte. Dir bleibt nichts anderes übrig, als die A9 hochzufahren nach Potsdam oder Berlin, oder du fähsrt die A14 nach Magdeburg in die dortige Spielbank. Was soll man an einer Spielbank schon großartig empfehlen können? Das Spielangebot und die Spielbedingungen im klassischen Spiel unterscheiden sich doch kaum in Deutschland. @schnell: Seit Februar 2010 habe ich in der Spielbank Magdeburg, deren Betreiber auch die Spielbank in Halle betreibt, nicht ein einziges Mal Eintritt bezahlt. Der ist nämlich kostenlos und ein Freigetränk gibt es obendrauf. Selbst für die Gaderobe muss ich nichts extra löhnen. Vor Februar 2010 waren die Preise in beiden Spielbanken einheitlich und der Eintritt kostete auch nur 2,50 Euro und nicht das Doppelte. Hast du noch die Eintrittskarte, wo dieser Preis draufsteht? Gruß nodronn
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Hallo Bierhias, in einem BJ-Schlitten befinden sich 6 mehr oder weniger durchmischte Kartendecks. Nach dem Kartenmischen sticht der Dealer den gesamten Schlitten ab. 60/40 bedeutet, dass nur 6/10 (oder 3/5) aller Karten gespielt werden. Von den insgesamt 312 Karten werden also nur ca.187 Karten ausgespielt, bevor wieder handgemischt wird. Bei einem Abstich von 85/15 sind es bereits um die 260 Karten, die du im Laufe des Spiels zu sehen bekommst. Für einen Kartenzähler (counten) ist diese Information nicht ganz uninteressant, kann er daraus nämlich abschätzen, wie viele Karten noch im Deck zu spielen sind und je nach count, wie viele hohe Karten noch erwartet werden können. Je weniger abgestochen wird, umso ungünstiger für den Counter, da weniger Informationen. Üblich ist ein Abstich zwischen 60 und 80 Prozent des Gesamtdecks (also werden zwischen 60 und 80 Prozent der Karten ausgegeben), das ist aber abhängig von den Vorgaben der Kasinoleitung. Hoffe, geholfen zu haben.
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Hallo Mathematiker, ich möchte gerne drei deiner privaten Setzstrategien. Allerdings bin ich zur Zeit nicht so flüssig, könnte aber als Tauschobjekt drei gut erhaltene und nur wenig gebrauchte Permanenzzettel aus der letzten Woche anbieten. Wenn du möchtest, lass ich die sogar vom Saalchef persönlich signieren. Wenn du noch nen Zwanni drauflegst, bekommst du sogar eine von meinen Kostbarkeiten obendraufgelegt, es handelt sich hierbei um eine handgedengelte Roulettezahlenmitschrift meines Opas, die ich beim Aufräumen auf dem Dachboden ...äh ... Garage, quatsch im Kartoffelkeller gefunden habe.
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Absonderliche Unart
topic antwortete auf nodronn's Fuzzi_ in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hingegen hat Fuzzi nichts gegen diese Form der Zitierung (unterhalb des zitierten Beitrages). Was meiner Meinung nach zu einer deutlich besseren Lesart beiträgt. Wer nicht zitieren oder früher quoten kann, soll es einfach lassen. -
Highroller treffen sich in Bad Homburg zum 5000 er
topic antwortete auf nodronn's Berni in: Blackjack, Poker, Sportwetten
Hallo Berni, gibt es noch einen Ergebnisbericht? Werde gleich mal auf der HP von Bad Homburg nachschauen. Gruß der nodronn -
Jugend forscht — Transparenz rund um Roulette
topic antwortete auf nodronn's nostradamus1500 in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo runner, musste eben mal Donnerstag vorbeischauen, da sitzen wenigstens zehn Leute am Pokertisch und verdreifachen somit die durchschnittliche Gästeanzahl . Es war übrigens kein Reinigungsgerät, die Kasse hat rumgesponnen und laufend die Endabrechnung durchgerattert. nodronn -
Es kam, wie es kommen musste. Natürlich habe ich beide Spielbanken besucht. Also das Flair ist schon ganz anders, als in meiner Hausspielbank. Ich habe mich zwar in beiden Häusern nicht lange aufgehalten, aber der Besuch hat sich durch die vielen Eindrücke doch gelohnt. Das Gute zuerst, hab in beiden Häusern gewonnen, wenn auch nicht viel (Wen es interessiert: Wiesbaden 190 Euro, Bad Homburg 220 Euro). Doch nun der Reihe nach…. Wiesbaden Äußerlich ein imposanter Bau, keine Frage, und der großzügige Spielsaal mit seinen Holzvertäfelungen hat mir auch gefallen. Früher sagte ich immer, hohe Räume für hohe Gedanken, und in Anlehnung daran könnte man meinen, hohe Spielräume für hohe Gewinne. Vielleicht lag es daran, dass ich das Casino am frühen Nachmittag besuchte, aber von hohen Einsätzen habe ich nichts mitbekommen. ‚Die spielen ja mit der gleichen Stückgröße wie bei mir zu Hause’ dachte ich, als ich den Wert der Jetons einordnen konnte. Insgesamt habe ich mich eine Stunde dort aufgehalten. Als gewöhnungsbedürftig empfand ich die Computerstimme an den Roulettetischen. Ich dachte, das passt irgendwie nicht zusammen. Klassische französische Tische mit viel Personal und dann die Spielabsage aus dem Lautsprecher. Ach und noch etwas, diese leichten Spielchips mögen zwar gute Flugeigenschaften für französische Tische besitzen, aber mir als Spieler sind die unangenehm. Hatte die Tasche voll mit Zweiern und Fünfern, aber gemerkt habe ich das nicht. Ich mags gerne etwas größer und schwerer. Während meines einstündigen Besuches bin ich mehrmals durch den Spielsaal geschlendert, um möglichst viele Eindrücke mitzunehmen. Auf alle Fälle war es der Besuch wert, auch wenn ich nicht mehr so bald dort vorbeischauen kann. Übrigens, erst beim Verlassen des Wiesbadener Casinos fasste ich den Entschluss, auch noch in Bad Homburg anzubremsen. Bad Homburg Dank Navigationsgerät im Auto verlief die Anreise problemlos, in der Tiefgarage wurde ich gleich freundlich darauf hingewiesen, mein Auto bitte vorwärts einzuparken. Naja, Schwamm drüber. Vorbei ging es an historischen Roulettekesseln und Tableaus zum Einchecken. Wie in Wiesbaden gibt es für Erstbesucher nichts gratis, nur einen Gutschein für einen kostenlosen Zweitbesuch. Da stand ich nun in der Mutter aller Casinos und staunte nicht schlecht, dass um 19:00 Uhr schon soviel los war. Zunächst musste ich etwas trinken und wählte etwas aus der Getränkekarte aus. Leider war die Getränkekarte nicht aktuell. Anschließend habe ich zunächst die Räumlichkeiten erkundigt. Der BlackJack-Tisch im Raucherbereich war bereits geöffnet und recht gut besucht. Ich spielte ein paar Runden mit und schaute mir danach die Roulettes an. Auch hier konnte ich erfolgreich meine Kleine Serie spielen und so war ich schnell im Plus, wie in Wiesbaden auch nie im Minus. Im Pokerraum war bereits ein Tisch geöffnet und ich studierte ein wenig die Spieler. Mit meinen laienhaften Pokerkenntnissen hätte ich jedenfalls mithalten können. Teilweise wurde bis zum Turn alles gecallt, obwohl nur ein mickriges Fünferpärchen auf dem Flop getroffen wurde. Dass der Dealer auf dem River dann noch ein zweites Pärchen für den Caller zauberte, war dann pures (Poker-)Glück. Auf alle Fälle denkt Bad Homburg an die rauchenden Spieler, denn für diese waren im Raucherbereich extra Spieltische eingerichtet. Wie in Wiesbaden habe ich nach einer Stunde meine Gewinne eingetauscht und in Richtung Ausgang unterwegs. Am Empfang herrschte regelrechter Andrang und diese Spielbank scheint recht gut besucht zu sein. Insgesamt kann ich feststellen, meine Erwartungen wurden erfüllt. Schließlich wollte ich historische Casinoluft schnuppern. Beide Häuser haben ihr eigenes Flair und ich kann mich nicht festlegen, welches Haus mir besser gefallen hat. Wer die Gelegenheit hat, sollte sowohl Bad Homburg als auch Wiesbaden einen Besuch abstatten.
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Mach dich ruhig weiter lächerlich, was hat denn jetzt dein Beitrag mit meiner Frage zu tun? Genau solche "Antworten" helfen mir ja nun ungemein weiter. Kannst du nicht einen eigenen treath aufmachen und diesen benutzen, um dich selbst darzustellen? Bin ich etwa Schuld, dass du dich beschimpfen lassen musst? Immer sind die anderen Schuld, nie man selbst. Da bin ich lieber Egoist. PS @all: Danke für die erschöpfenden Antworten, meine Wahl ist auf Wiesbaden gefallen.
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Wie du siehst, bin ich immer noch online. Eine Löschung meines Profils habe ich schon vor zwei Monaten per E-Mail beantragt, damals direkt bei Admin Paroli. Ergebnis = Null Reaktion. In dieser Woche habe ich mich ebenfalls per E-Mail an Admin Nachtfalke gewandt, ebenfalls noch keine Reaktion. Darum habe ich die Stilllegung meines Profils öffentlich gewünscht. Es ist immer noch nichts passiert. Meine Frage habe ich hier im öffentlichen Teil des Forums gestellt. Um die Antworten zu lesen, muss ich also nicht zwingend angemeldet sein. Wo siehst du einen Widerspruch?
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Mainz ist zwar auch in der Nähe, aber dieser Ort interessiert mich nicht und deswegen hab ich ihn mit Absicht nicht in die Auswahl aufgenommen. Ich wollte mal ein wenig historisches Casino-Ambiente schnuppern, da ich sonst in eher modernen oder jungen Spielbanken unterwegs bin. Exzessiv spielen muss ich nicht unbedingt.
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Hallo zusammen, ich bin im Juni geschäftlich in der Nähe von FFM unterwegs und wollte das auch mit einem Spielbankbesuch verbinden. Welche Spielbank (Wiesbaden oder Bad Homburg) würdet ihr bevorzugt besuchen? Beide zu besuchen schaffe ich nicht. nodronn
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einige Fragen zu Spielbanken:
topic antwortete auf nodronn's Mimikriwespe in: Casinos und Spielbanken
@herrmann12 Komm nach Magdeburg, wenn Pokerturniere sind, kommst du da sogar mit kurzen Shorts rein. :shock: -
Facharbeit über Martingalesystem
topic antwortete auf nodronn's MUHKUH in: Roulette für Einsteiger / Programmierung / System-Auswertungen / Excel
OT steht für off topic, also abseits des eigentlichen Themas oder ohne Bezug zum Thema. Hierdurch wird deutlich gemacht, dass sich dieser Beitrag nicht mit dem eigentlichen Thema befasst. Somit kann man sich Zeit sparen und diesen Beitrag überspringen. -
einige Fragen zu Spielbanken:
topic antwortete auf nodronn's Mimikriwespe in: Casinos und Spielbanken
Kann ich bestätigen, es ist schon ein komisches Gefühl, die Kleine Serie mit sechs Euro zu spielen. Die finanzkräftigen Rentner sind denen in Potsdam wohl auch abhanden gekommen, denn seit letztem Sommer beginnt das große Spiel erst um 17:30 Uhr.