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Roulette Forum

nodronn

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Alle erstellten Inhalte von nodronn

  1. Verfeinerung der Zwei-Dutzend-Strategie: Die Aufteilung des Spieltisches lässt – bezogen auf Dutzend – lediglich 3 Möglichkeiten zu, auf Zwei Dutzend zu setzen. Betrachte ich aber die Unterteilung in TS, erhöht sich die Anzahl der Möglichkeiten auf 12, wenn ich 24 Zahlen abdecken will. Sofern man die Strategie nach Fortsetzung einer Folge verfolgt, bietet sich hier ein interessanter Ansatz, seine Satzmöglichkeiten entsprechend zu erhöhen. Zur Zero-Absicherung (speziell bei hohen Einsätzen) sind dann auch noch die Felder Manque und Passe interessant (entweder bleibt der Einsatz stehen oder wird halbiert). Zum Schluss noch eine Frage nach der sogenannten Persönlichen Permanenz (PP): Wenn ich nach oben beschriebener Strategie verfahre, treten bei jedem Coup auch Verluste auf, da ja nur -eine- Zahl gewinnen kann. Meine PP ist also permanent in der Verlustphase. Habe ich hiermit die Theorie der PP widerlegt??? nodronn
  2. Entschuldigt meine laienhafte Frage.... Wenn ich im real Kasino eine 12 halte, sollte ich noch eine Karte nehmen? Ist sicherlich von der ersten Kate des Dealers abhängig... Werde aus obiger Tabelle nicht ganz schlau und schäme mich ein wenig dafür.... nodronn
  3. Wie man optimal 2-Dutzend oder 2-Kolonnen setzen soll, weiß ich leider auch nicht. Allerdings versuche ich, mich an folgende „Regeln“ zu halten: 1. Grundsätzlich nicht jeden Coup bespielen, also interessiert mich die sicherlich statistisch erwiesene Durchschnitts-Verteilungs-Theorie (bezogen auf 3.700 Coups) nur am Rande! 2. Mehr als eine Progression ist nicht zu empfehlen! 3. Variieren der Einsatzhöhe (möglichst nur im Gewinnfall)! 4. Erst nach drei Wiederholungen eines Dutzend/einer Kolonne auf die anderen Dutzend/Kolonne setzen, es dürfen keine Pleinwiederholungen dabei sein! Dabei stets die Vorlaufcoups beachten, wieoft sich Dutzend/Kolonne schon mehr als dreimal wiederholt haben! Besonders interessant ist die Kombination von Dutzend-/Kolonnen-Wiederholungen! 5. Beachten von „Phänomenen“ wie gleicher Abstand zwischen den gefallenen Zahlen! Das lässt auf gleichmäßiges Werfen des Croupiers schließen und ist für mich „Beeinflussung des Zufalls“! 6. Ich will durch Roulette nicht reich werden, Verluste sind für mich akzeptabel, da ich sie nicht ändern kann (man muss auch gönnen können)! 7. Wichtigste Regel: Wenn mir etwas auffällt und außergewöhnlich erscheint, sind meine Regeln erweiterbar! nodronn
  4. Jo Peter, runter auf Plus/Minus Null ist dann wohl die Antwort auf die Frage nach der Gewinnerwartung. Mehr als zwei Sätze hintereinander würde ich auch nicht tätigen. Wo liegt der Fehler? Längere Folgen? Also ich hab da bei meinen laienhaften Versuchen dieser Spielweise beobachtet, dass Kolonnen häufiger zu längeren Folgen neigen als wenn man Dutzend bespielt (ist nur eine Beobachtung und kein "Gesetz"). Versuche doch mal, Deine "Satzsignale" entsprechend zu reduzieren oder zu kombinieren. Beispiel: 3 x dasselbe Dutzend und 4 x dieselbe Kolonne (zusätzlich gab es Pleinwiederholungen?) also 21 - 30 - 33 - 36 Jetzt könnte man mit entsprechender Stückgröße etwas machen denke ich. Meistens verlängert sich hier die Folge der Kolonne. Sollte ein Ansatz sein, mehr nicht. nodronn
  5. Hallo Konrad, die Buchführung, wie sie hawk4711 anwendet, habe ich noch um einige Spalten entsprechend erweitert. Spalte 1: gefallene Zahl Spalten 2 und 3: Rot bzw. Schwarz (eine Null habe ich spaltenübergreifend reingeschrieben) Spalten 4 bis 6: jeweils Dutzend Spalten 7 bis 9: jeweils Kolonne Spalte 10: Gesamtsaldo (falls ein Satz erfolgte) Zusätzlich ein waagerechter Strich bei Croupierwechsel. Das Problem sollte eigentlich nicht in der Buchführung liegen. Vielmehr ist das Erkennen einer „Ordnung“ ausschlaggebend für einen Satz. Hier kann man entweder nach der RC-Methode verfahren und das favorisierte „Muster“ weiterbespielen oder man entscheidet sich, auf den Abbruch einer gewissen „Ordnung“ zu spekulieren. Anhand der Vorlaufcoups kann man sicher einen gewissen „Trend“ erkennen. Erleichtert wird das meiner Meinung nach, wenn man zusätzlich auf die gefallenen Farben schaut. Beispiel: 7 x Schwarz und dazu 4 x erste Kolonne (letzten 4 Coups) Das ist mir etwas zuviel „Ordnung“, also Satz auf zweite und dritte Kolonne, wobei ja der Farbwechsel auf Rot (überdurchschnittlich häufig in der dritten Kolonne) gleich „mitgesetzt“ wird. Dieses Beispiel sei erwähnt auch auf die Gefahr hin, dass jetzt das Totschlagargument kommt: „Die Wahrscheinlichkeit, welche Zahl (und dementsprechend Kolonne, Dutzend, Farbe etc.) fällt, ist bei jedem Coup gleich.“ Dem widerspreche ich nicht, wenn man nur diesen einen Coup betrachtet. Trotzdem meine ich, dass hinter dem vermeintlichen Chaos ein „System“ steckt. Denn jede Spielstrecke lässt sich in so kleine Folgen aufteilen, dass ein System hinter den gefallenen Coups steckt. Es gibt eben nur ausreichend viele Möglichkeiten, dass entweder die oder die „Serie“ entsteht und es nicht möglich ist, mit entsprechenden Sätzen alle Möglichkeiten abzudecken und trotzdem zu gewinnen. Soviel für heute. Nodronn PS: Versuche gerade, alle mir bekannten Fortsetzungs- und Abbruchkriterien aufzuschreiben und so miteinander zu kombinieren, dass anhand verschiedener Vorgaben (dazu natürlich noch Handwechsel bei Croupier, Kesselumdrehungen von Abwurf bis gefallenes Fach, Kugelumläufe und daraus ermittelte Wurfweite, bleibt diese konstant etc. und noch andere Nettigkeiten) mir ein „flexibles“ oder auch „dynamisches“ Programm entsprechende Satzvorschläge mit dazugehöriger Wahrscheinlichkeitsangabe ausspuckt.
  6. Symphatisch ist mir auch folgende Satzweise: Stück auf Passe (bsp. 10 Euro) und auf das erste Dutzend (bsp. 6 Euro), bzw. auf Manque und das dritte Dutzend. Mit jeweils entsprechenden Stückgrößen bleibt ein kleiner Gewinn (entweder 4 oder 2 Euro). Nur die von Mathias angesprochene Balance ist dahin .
  7. Hallo Mozart, ist mir schon klar, so könnte ich Stücke sparen. Aber Mindesteinsatz bei einfachen Chancen sind 10 Eurolinge bei uns. Kommt also meiner Spielweise insofern nicht entgegen dein Hinweis, war aber sicher für andere wichtiger, mein Dank an Dich. Der Rücklauf kommt bestimmt, damit rechne ich auch. ich spiel ja auch nicht stur durch und bleibe nur max, 1,5 h in der Spielbank, was vor mir war und nach mir kommt, interessiert mich nicht. Außerdem progressiere ich nur -1- Mal, danach Schluss. Sollte zuoft hitereinander nur eine Kolonne / ein Dutzend kommen (Folgen so ab Länge 4), schwenke ich um auf einfache Chancen, meist geht da was. Habe auch schon die Einsatzhöhe oft variiert, fühle mich dabei aber nicht so wohl und bleibe bei kleinen Einsätzen. Das fordert viel Selbstbeherschung, wenn ich nur zwei Euro gewinne und zuschauen muss, wie andere 100 und mehr abgreifen. Devise dann, hart bleiben und sich nicht durch Handlungen Dritter leiten lassen. Außerdem ist das für mich (max. 4 Spielbankbesuche pro Monat) eh nur zu 70% Spass. nodronn
  8. Hallo Konrad , mein Spiel auf zwei Dutzend/Kolonne läuft wie folgt ab: - Spekulieren auf Abbruch eine 3er Folge (dreimal gleiche Dutzend/Kolonne, keine Pleinwiederholung). - Beobachten, wie oft bereits 3er Folgen gelaufen sind; meine Beobachtung: im Laufe des Spiels werden 4er oder höhere Folgen auftreten, entsprechend verschiebe ich mein „Satzsignal“ nach hinten. Progression richte ich nach Stückgröße aus, spiele zunächst nur mit Zwei-Euro-Jetons, ich erlaube mir eine Progression auf Fünf-Euro-Jetons unter Beachtung der länger werdenden Folgen. Eintritt kostet bei uns 2,50 Euro Fahrtkosten müssen auch nicht reinkommen, ich spiele nur zum Spaß, wechsle maximal 100 Euro in Spielstücke. Manchmal gehe ich schon, wenn ich nur mit 10 Euro im Plus bin. nodronn
  9. Stures Festhalten an der vorab gewählten Chance mit Martingale-Progression geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Hose. Ich würde (und werde es auch mal versuchen) nur einen EC bespielen (Risikobegrenzung statt Risikostreuung für den Fall des Totalverlustes) und zwar nur auf die zuletzt gefallene Chance ohne Progression. Dazu meine laienhaften grundlegenden Gedanken: Kessel sowie Kugel haben kein Gedächtnis und „merken“ sich nicht die zuletzt gefallenen Coups. Permanente Wechsel (R/N, P/I, M/P) würden eine gewisse Ordnung bedeuten, der Zufall produziert aber keine Ordnung. Darum kann man durch Auswerten von Permanenzen aus der Vergangenheit keine Prognosen für die Zukunft ableiten. Und zur Bestätigung der eigenen Strategie sind sie nur bedingt geeignet, denn was hat man von fiktiven Gewinnen. Nun der Haken an der Sache: Die Anzahl der Wechsel der Chance muss kleiner sein als die Zahl der Folge der nachgesetzten Chance. Mit Progression kann man zwar versuchen, etwas auszugleichen, aber das Risiko, höhere Summen zu verlieren steigt (und würde für mich ausscheiden). Fakt ist lediglich, dass auf Dauer gesehen ein gewisser Ausgleich zwischen den gefallenen Chancen entstehen wird. Wie dieser Ausgleich entsteht, ist Sache des Zufalls (wie oft Rot oder Schwarz hintereinander fällt). In gewisser Weise kann man dem entgegenwirken, da man ja durch Nachspielen der letzten Chance den Wechsel (und damit den tatsächlich bestehenden Ausgleich) in seine Spielweise aufnimmt. Vielleicht können ja noch einige der selbsternannten Systemspieler hierzu einen fachlichen Beitrag leisten. Nodronn
  10. Hallo zusammen, habe in vorherigen Beiträgen gelesen, dass es dem Croupier nicht möglich sein soll, bestimmte Zahlen zu werfen. Ich kann mir aber vorstellen, dass dieser einen bestimmten Kesselbereich treffen kann. Ich habe mir daher folgendes ausgedacht: Ich setze auf die zwei äußeren Kolonnen und sichere die mittlere Kolonne durch Setzen auf jeweils 2 Zahlen so ab, bzw. bespiele die zwei oberen Dutzend und sichere das erste Dutzend ebenfalls durch Setzen auf jeweils 2 Zahlen ab, dass nur noch drei Zahlen nicht besetzt bleiben. Mittlere Kolonne oder erstes Dutzend wegen eventueller Zero-Absicherung. Ich will also darauf spielen, dass die drei unbespielten Zahlen nicht fallen. Wer hat das mit welchem Ergebnis schon bespielt? Welche drei Zahlen aus der mittleren Kolonne oder aus dem ersten Dutzend sollte man unbespielt lassen, weil diese im Kessel nicht sehr dicht beieinander liegen?
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