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Roulette Forum

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Geschrieben

.

"...grundsätzlich schließe ich ja nicht aus, dass es Spieler geben mag, die meinetwegen ihr Leben lang im Plus bleiben,... ...langfristig kann man sich halt nicht auf Glück im Leben verlassen, man muss seine Chancen verbessern..."

Völlig korrekt, Wohlh.

Aus diesem Grund habe ich mir sehr viel aneignen müssen.

"...Dein Bekannter mag seine Stärken auf bestimmten Gebieten haben, aber triviale Sachen, wie den langfristigen Verlust beim Roulette in Frage zu stellen sollte einen doch Bedenken geben. Es kann ja sogar wahr sein, dass er für eine bestimmte Zeit im Plus geblieben ist, aber das ist ja kein Beweis, dass dies immer funktioniert..."

Völlig korrekt.

Da stimme ich Dir zu.

Ein Beweis hierfür ist wohl schlecht erbringbar.

"...Du hast mit Sicherheit auch deine Stärken..."
Richtig nett, wie Du das ausdrückst.

::!:: ich dachte schon, sowas käme Dir nie über die Tastatur.

...und wenn ich das mal hervorheben darf, denke ich, dass du dich zehnmal besser als ich ausdrücken kannst, nichtsdestotrotz glaubst du an die Möglichkeit beim Roulette langfristig Gewinne einzustreichen, obwohl dies mathematisch nicht möglich ist und dieser Sachverhalt ist eigentlich sehr einfach zu verstehen..."

Du schreibst, jemand könne sein Leben lang im Plus bleiben, weil er großes Glück habe.

Du glaubst aber doch nicht, dass ein Mensch sein Leben lang kontinuierlich im Plus bleiben kann, wenn Du in den Argumenten deinerseitig immer wieder von dem geschilderten mathematisch negativen Erwartungswert ausgehst. Soviel Glück ist ebenfalls unwahrscheinlich. Auch mathematisch.

Oder sind wir da unterschiedlicher Meinung?

Nun lass' Dir gesagt sein, dass ich in allen Jahren, die ich Roulette praktiziere, bis auf ein einziges Jahr gewonnen habe.

Wohlgemerkt: Nicht das ständige "Auf und ab", dass bei Spielern manchmal vorkommt, sondern kontinuierlich Jahr für Jahr.

Selbst am Anfang, als ich eine halbe Million an einem Vormittag in Monte Carlo verloren habe, ging ich mit Plus aus dem Jahr. Damals habe ich das zwar nicht nachgerechnet, aber ich hatte das Geld ja unverhoffter Dinge mit Glück gewonnen, verlängerte meinen Urlaub und verlor dann so gut wie alles.

Nur: ich hatte zig-tausende auf der Tour die französische Mittelmeerküste entlang mit meiner Freundin ja bereits ausgegeben

- die für den unvorergesehen verlängerten Urlaub ausgegebenen Gelder konnte mir die monegassische Spielbank ja nicht wieder abnehmen :lachen: ...also blieb ich sogar in jenem Jahr meines zeitlebens höchsten Einzelverlusts ebenfalls hoch im Plus.

Von da an ...Jahr für Jahr habe ich immer mit Plus abgeschlossen.

Beträge zwischen 10.000 und einer Million.

Erst in den letzten Jahren von 2002 bis 2005 wurden die Einsätze niedriger, die Ergebnisse mager.

Im Jahr vor meinem Zusammenbruch schliesslich (2006) ging ich erstmalig mit Minus aus den Spielbanken als Verlierer hervor. Der Verlust lag bei einigen tausend Euro - minimal also; einfach deshalb, weil meine Einsätze immer kleiner wurden ...das Geld ging mir aus. Ich habe vor zwei Jahren darüber im Berufsspielerthread geschrieben.

Du kannst mir doch nun nicht erzählen, Wohlh, dass jemand kontinuierlich ausschliesslich Glück hat.

Dass Du als ein ernstzunehmender Mathematiker, als der Du Dich immer hier im Forum darstellst, das Glück für meine Erträge an den Tischen erklärend anführst.

Das ist im Fall eines Spielers plausibel, der ein paar Jahre in den Casinos herumtingelt.

Aber nicht im Zusammenhang mit einer jahrzehntelangen Spielerkarriere.

"...Ich verlasse mich sogar so sehr auf die Mathematik, dass ich dir anbieten würde um 1000 Euro zu wetten, dass du nach einer bestimmten Anzahl von Coups nicht mehr im Plus bleibst..."

Welche Anzahl von Coups würde Dir denn da vorschweben?

Ich spiele meist nur drei, vier Coups, manchmal zehn pro "Sitzung" - manchmal gar nicht.

Besser wäre es, ein Ziel zu benennen, das Deiner Meinung nach nur "mit Glück" erreichbar ist.

Ausgehend von einer minimalen Einstiegssumme.

Das Startkapital würde ich im Gegenzug auf 250 Euro beschränken - Kapitalaufstockung nicht möglich.

Wir beschränken uns also auf dieses minimale zur Verfügung stehende Kapital und auf eine von Dir zu benennende Summe, die mit dem Spiel erreicht werden muss.

"...Natürlich würde ich sie theoretisch verlieren können, aber ich würde ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass du nach einer bestimmten Anzahl von Coups noch im Plus liegst, also wäre meine Wette im Gegensatz zu Roulette +EV, natürlich vorausgesetzt du spielst nicht Kesselgucken oder ähnliches, was dir tatsächlich mehr Informationen geben würde und wodurch dein negativen Erwartungswert in einen positiven umwandeln könntest..."

Das versteht sich von selbst.

Die Stellungen werden vor dem jeweiligen Kugelabwurf getätigt / annonciert :lachen:

Der Kessel / die Spielbank werden immer wieder gewechselt.

Dein Angebot ist in Ordnung!

Ich nehme die Wette an.

Und Du benennst das innerhalb eines Jahrs zu erreichende Ziel.

(Nun sage nicht eine Million, weil die zu erreichen ist dann wirklich "Glück")

Regelvorschlag:

1.
Ich darf am Ende des Jahrs nicht im Minus stehen
(Dein Vorschlag)

und ich setze meine erschwerenden Bedingungen noch obend'rauf:

2.
Ich habe nur das minimale Spielkapital zur Verfügung.

3.
Dementsprechend darf ich überhaupt nie in's Minus kommen, weil ich nie etwas nachlegen darf.

4.
Ich muss das von Dir gesetzte Ziel erreichen.

Ich lasse mir was einfallen, dass das alles exakt kontrollierbar ist (Forumsteilnehmer als Zeugen) und dass die Forumsteilnehmer es in einem eigens zu startenden Thread nachvollziehen (und die Liga-Satztechniken sogar nachspielen!) können.

Großartige Erklärungen während des Spielverlaufs unserer Wette werde ich allerdings nicht abgeben können

- das wäre dann zu stressig.

Wenn Du im Verlauf des Februars bei einer Bank Deiner Wahl ein Konto eröffnest,

zahlen wir jeder eintausend Euro ein.

Der Gewinner verfügt über den verzinsten Kontostand am Ende der Aktion.

Im Falle meines Gewinns spende ich ihn und meine Einzahlung -also 2000 € + Verzinsung- dem

Weltkinderhilfswerk UNICEF

(denen geht's zzt. nicht so gut, weil sie im Rahmen der Überprüfung ihrer Allgemeinnützigkeit die Spendenabsetzungsmöglichkeit für ihre Spender entzogen bekommen haben)

- denen überweist Du dann bitte den Betrag.

Für die erschwerenden Bedingungen erlaubst Du mir, wenn Du die Wette verlierst, Dich für meine WorkGroups zu verpflichten: als Mathematiker für die dort bearbeiteten Ligatechniken für Einwände, dass etwas nicht funktionieren kann (ausschliesslich aus mathematischer Sicht versteht sich).

Ich glaube, diese Form der Überprüfung wird Dir nicht schwerfallen :lachen:

Laufzeit des Spiels: Sagen wir März 2009 bis Februar 2010

Einverstanden?

Nachtfalke.

.

Geschrieben

Hallo NF,

Deine Wette ist der blanke Schwachfug.

Wenn Koken Recht hat, sind alle EC-Coups unterhalb 50.000 nicht aussagekräftig.

Bei Plein wären es 100.000 und bei Cheval sogar 200.000.

Wann glaubst Du, 50.000 gesetzte Spiele realisiert zu haben?

sachse

P.S. Das Trompeten einer Spende an das Weltkinderhilfswerk der UNICEF hinterlässt bei mir einen unangenehmen Nachgeschmack.

Geschrieben

.

"...wenn Koken Recht hat, sind alle EC-Coups unterhalb 50.000 nicht aussagekräftig.

Bei Plein wären es 100.000 und bei Cheval sogar 200.000..."

Klar.

Bei durchschnittlich unter zehn Einsätzen pro Spielabschnitt ::!:: würde mich sowieso der Herzkasper vorher einholen.

Deshalb habe ich ja das Ganze in ein realistisch durchführbares Feld gerückt und den Umbau mit einem minimalen Kapital und einem unverhältnismäßig hohen, zu erwirtschaftenden Zielbetrag angesetzt, für den ich ja nur den einen einzigen Anlauf habe! ...in der Realität habe ich dagegen viele.

Das ist ein gutes Pendant, zu dem Wolh sicherlich eine faire Rechnung anstellen wird, wo ich zwar theoretisch ankommen kann (immerhin muss das Ziel zumindest mathematisch erreichbar sein), aber das ihm gemäß der mathematisch errechenbaren Wahrscheinlichkeit unmöglich erscheinen soll.

"...Wann glaubst Du, 50.000 gesetzte Spiele realisiert zu haben..?"

Gar nicht.

Ich spiele à Plein.

"...Das Trompeten einer Spende an das Weltkinderhilfswerk der UNICEF hinterlässt bei mir einen unangenehmen Nachgeschmack..."

Nun gut, da's ja hier an Deinem Stammtisch ist, könnte ich in Erwägung ziehen :lachen:

den Gewinn notleidenden Kesselguckern zu spenden.

Für mich ist der Nachgeschmack spürbarer, wenn ich mir den Geldbetrag selbst in die Tasche stecke, denn Wolh hat nur eine klitzekleine Chance - nämlich in der Anfangsphase. Überstehe ich die ersten drei Wochen, ist er sein Geld los.

Er kennt mich und mein Spiel ja noch nicht :lachen: , der Geht-Nix-Ritter des Roulette-Forums.

Er wird sich noch wundern.

:lachen:

Nachtfalke.

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Geschrieben

Ich würde mich als Teilzeitzeuge zur Verfügung stellen, Vorrausgesetzt ich muss nicht jeden Tag in die Spielbank.

water

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Nachtfalke,

also erstmal bin ich leider kein Mathmatiker, schön wärs. Ich schlage die Summe von 16 000 Euro einschließlich deines Startkapitals von 250 Euro vor, hast ja schließlich auch ein Jahr Zeit. Wenn dir die Summe nicht gefällt, kannst du ja Einwand erheben.

Zwei Bedenken hätte ich allerdings:

Erstens: Es wäre mir lieber, wenn wir eine Person auswählen, vielleicht hier im Forum, die das Geld für uns solange verwaltet.

Zweitens: Wie kann ich sicher gehen und verzeih mir bitte mein Misstrauen, dass du wirklich setzt, was du setzt. Natürlich hast du nichts an Geld gewonnen, wenn du an die Unicef spendest, aber ich hätte dann mein Geld verloren und ich glaube, dass ich aus deinen Aussagen schließe eher an meine 1000 hänge als du. Ich kann unmöglich jedesmal nach Berlin fahren und dir beim spielen zuschauen. Mein Vorschlag wäre, dass man ein Onlinekasino ausmachen würde, in dem du setzen würdest oder hast du eine bessere Idee? Ein Forumteilnemer als Zeugen ist und bitte verzeih ein bisschen zu unsicher. Ich kenne dich nicht persönlich und du mich nicht.

bearbeitet von wohlh
Geschrieben

.

"...Ich schlage die Summe von 16 000 Euro einschließlich deines Startkapitals von 250 Euro vor, hast ja schließlich auch ein Jahr Zeit..."

Völlig in Ordnung.

"...Wenn dir die Summe nicht gefällt, kannst du ja Einwand erheben..."

Kein Einwand (siehe unten)

"...Es wäre mir lieber, wenn wir eine Person auswählen, vielleicht hier im Forum, die das Geld für uns solange verwaltet..."

Ich akzeptiere jede Person Deiner Wahl.

"...Wie kann ich sicher gehen und verzeih mir bitte mein Misstrauen, dass du wirklich setzt, was du setzt..."

Folgendes, Wolh.

Leute in meiner damaligen Situation hatten zeitweise einen täglichen Bedarf von zwischen 500 und 2000 $ täglich (siehe Berufsspielerthread)

Hotelkosten, Transportkosten, Mieten, Flugkosten und... und... und...

Dementsprechend hoch mussten umgerechnet / hochgerechnet die täglichen Eingangsüberschüsse sein.

Da wird in ganz anderen Summen gerechnet.

Interessant an meinem Wettangebot ist die Bedingung des niedrigen Startkapitals.

Auch diese Bedingung bestand einmal in meiner Laufbahn, nämlich zum Schluss im Jahr 2006

Stichwort: "Flaschensammeln" (ebenfalls siehe Berufsspielerthread, Beitrag 12 v. 11.Mai 2007)

Viele haben darüber gelacht.

Über die Tragik und den Ernst der seinerzeit für mich bestandenen Situation haben sie nur hinsichtlich des lapidaren Einwands "Suchtspieler" nachgedacht.

Aber alles, was ich geschildert habe, entspricht der Realität.

Und es gibt für alle Stationen auch Zeugen.

Nur: über den von Dir veranschlagten Betrag in Höhe von 16.000 € haben sich Spieler wie ich nie Gedanken gemacht.

Eben, weil das, was Du bezweifelst, nämlich der kontinuierliche Gewinn Jahr für Jahr, Monat für Monat und möglichst Woche für Woche für uns gar kein Thema gewesen sein konnte.

Sonst hätten wir dieses Leben nicht führen können!!

Die Sicherheit meiner Einsätze gebe ich Dir dahingehend, dass ich den Betrag auf 100.000 € erhöhe.

Das angestrebte Ziel setze ich auf eine Viertelmillion Euro - letzteren Betrag allerdings ohne Zeitbegrenzung.

Alles Nacht für Nacht in einem angepinnten Thread hier im Forum kommentiert.

Ich muss also innerhalb eines Jahres die 100.000 € an den Tischen mit diesen 250 € Startkapital ohne Aufstockung erwirtschaften und ich muss eine Viertelmillion erreichen in einer nicht eingegrenzten Zeit.

Bei Summen dieser Größenordnung ist es ratsam, die Location ständig zu wechseln.

An den Casinostandorten haben überall die Forumsteilnehmer die Möglichkeit als Zeugen der Operation teilzunehmen.

Still und unauffällig, während ich spiele, versteht sich.

Dementsprechend ist der Verlauf nicht nur kontrollierbar, soindern auch hinsichtlich der Einsätze und der Setzweisen vor Ort verfolgbar und genau nachvollziehbar für jeden.

Überzeugt Dich das?

"...Natürlich hast du nichts an Geld gewonnen, wenn du an die Unicef spendest,..."

...deshalb habe ich das ja so veranschlagt :lachen: das hat der Sachse nur nicht richtig verstanden.

"...Ich kann unmöglich jedesmal nach Berlin fahren und dir beim spielen zuschauen..."

In Berlin und in Potsdam werden auch kaum Spiele aus dem oben genannten Grund stattfinden.

"...Mein Vorschlag wäre, dass man ein Onlinekasino ausmachen würde, in dem du setzen würdest oder hast du eine bessere Idee..?"

In Onlinecasinos spiele ich nicht (siehe ONLINE CASINO INDEX, Beitrag "Online-Casino-Abstinenzler")

"...Ein Forumteilnemer als Zeugen ist und bitte verzeih ein bisschen zu unsicher..."

Eben.

Deshalb können es alle sein, die in der Nähe von Spielbankstandorten wohnen oder sich dort aufhalten; quasi das ganze Forum.

"...Ich kenne dich nicht persönlich und du mich nicht..."

Oh, das können wir ja ändern :lachen:

Hier in Berlin kennen mich bereits viele.

Im übrigen können wir die Konditionen ja noch so aushandeln, dass das alles unserer beider Vorstellungen entspricht.

Mir -wie Du ja letztlich merken wirst- geht es um die Sache; nicht um's Geld.

Auf gute Wettpartnerschaft!

Im März geht's los!

::!::

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Nachtfalke,

also alles in allem klingt gut, bis auf eine Sache. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, wann du setzt und wieviel du setzt und da hilft mir jetzt auch nicht, dass dieser oder jener Forumteilnehmer dies bezeugt. Ich muss es irgendwie persönlich nachvollziehen können. Onlinekasino wäre jetzt das einzige Mittel gewesen, aber diese Möglichkeit schließt du ja leider aus.

Es muss einen Weg geben, wie ich nachvollziehen kann, wann du was gesetzt hast. Ich kann nicht einfach 1000 Euro auf Vertrauensbasis verspielen, auch wenn du Ehrlichkeit als deine höchste Tugend erachtest.

Wenn du diesbezüglich einen Vorschlag hast bring ihn bitte ein.

Wenn du keinen findest, gäbe es noch eine Möglichkeit, unzwar wenn mein Einsatz so verringert würde, dass ich es mir auch erlauben könnte, den einfach so an Unicef zu spenden, denn dann müsste ich nur der Person vertrauen, der wir das Geld überweisen würden, denn sie hätte ja den Auftrag im Falle, dass du die Wette gewinnen würdest, das Geld direkt zu Unicef zu überweisen, oder? Wenn ich den Betrag so wählen könnte, dann würde ich auch auf jeglichen Zeugen verzichten und deinen Aussagen blindlings vertrauen. Schließlich geht es ja um die Sache ::!:: Die Summe des Betrages, schlage ich vor, wenn dir der Vorschlag nicht missfällt. So wäre der worsed case, der mich eintreten würde, ertragbar.

16000 Euro sind für mich vollkommen ausreichend, wenn du die erreichst hast du die Wette gewonnen. Wenn du deine 250 Euro verspielt oder die Zeit vorbei ist und deine Nettogewinne unter 15750 Euro liegen, dann geht das Geld an mich.

Wenn wir uns einig sind, kann die Wette sofort starten, sobald die Vertrauensperson bezeugt, dass von beiden Seiten das Geld überwiesen worden ist.

bearbeitet von wohlh
Geschrieben
Ab sofort landet jeder neue Beitrag von Dir bis auf weit'res in diesem Thread, egal in welchem Kontext er steht oder aus welchem Zusammenhang auch immer er 'rausgerissen wird.

Was??? Was hast du für ein Problem mit mir? Ich habe gar nichts getan! Mandy kann noch nichtmal lesen, was ich geschrieben habe und dass die Blinden die Blinden leiten ist ja wohl keine derbe Beleidigung. DU hast mich beleidigt und dafür werde ich "bestraft"? DU hostest nicht diese Seite und als du hierhin gekommen bist, war ich schon lange hier und die anderen haben es mit mir ausgehalten. Wenn du etwas persönlich gegen mich hast, dann kannst du das ja verbal ausdrücken, aber auf eine so niederträchtige Art seine Machtposition zu missbrauchen ist wirklich erbärmlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo wohlh,

Hallo Nachtfalke,

Ich kann unmöglich jedesmal nach Berlin fahren und dir beim spielen zuschauen. Mein Vorschlag wäre, dass man ein Onlinekasino ausmachen würde, in dem du setzen würdest oder hast du eine bessere Idee? Ein Forumteilnemer als Zeugen ist und bitte verzeih ein bisschen zu unsicher. Ich kenne dich nicht persönlich und du mich nicht.

Hätte ja einen Vorschlag in dieser Hinsicht gemacht, aber er wird wohl nicht Eure Zustimmung finden. Dabei wäre das die effektivste und einfachste Lösung für Euch beide.

Ihr registriert Euch bei Dublinbet und zahlt ein. Anschließend installiert Ihr beide TeamViewer 3, und könnt Euch somit beim Spielen und setzen Life zu sehen ( das Setzen der Einsätze und die Höhe derer nebst Gewinnausschüttung, kann auf den Monitor gegenüber nur im Onlinecasino Dublinbet so gut und übersichtlich verfolgt werden ) und nebenher noch unterhalten. Dies geht schriftlich per Chatfenster oder Telefon (alles nur machbar mit DSL-verbindung )

also alles in allem klingt gut, bis auf eine Sache. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, wann du setzt und wieviel du setzt

Und wenn Euch das " Sehen " nicht reichen sollte, dann könnt Ihr zur Beweissicherung

von Eurem Spiel und Gewinnsätzen, einen " Screenshort " machen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

.

"...einen Vorschlag in dieser Hinsicht..."

Fritzl, vergiss das alles.

Es war ja nicht nur ein Spruch, wenn ich im INDEX-Thread gesagt habe, dass ich OCs ablehnend gegenüberstehe. Allerdings muss ich ergänzend sagen, dass mir das im Gegensatz zu anderen Forumsteilnehmern, die in Online Casinos spielen, leicht fällt.

1. Ich lehne Onlinespielen ab.

Das ist für mich kein Roulette.

2. Aus diesem Grund habe ich noch nie ein Spiel online bestritten.

Da fehlt mir jegliche Erfahrung.

3. Meine Einsätze ziehe ich ausschliesslich in Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen des Spielumfelds.

Wie ich an vielen Stellen hier im Forum bereits betont habe, ist dies einer der maßgeblichen Faktoren meines Erfolgs.

Hier fängt für mich professionelles Roulette an.

Stimmen die Rahmenbedingungen nicht, hat Wolh. Recht:

Dann ist das Spiel nur noch rein mathematisch oder mit Glück zu gewinnen.

Wie bitte sonst will man es am Monitor ansonsten gewinnen?

Da gibt es nichts anderes Elementares, als den immergleichen Vorgang des fernübertragenen Zahlenablaufs.

Theoretisch brauchte man gar keinen Roulettekessel mehr - man könnte genauso gut aus einer Auswahl von 37 Zahlen jede Minute eine aufblinken lassen.

Zokken am Automaten in der Kneipe ist das Gleiche.

Das situative Umfeld des Casinos befindet sich in einem Online Casino wie bei DublinBet in Irland - und nicht an meinem Schreibtisch.

Ich befinde mich nicht im situativen Umfeld des Tischs, sondern an einer Tastatur vor einem Monitor;

der Raum, in dem der PC steht, ist mein situatives Umfeld - nicht der Ort des Kessels.

Jeder sensitive Bezug zum direkten Spielgeschehen ist somit genommen.

Roulette am Monitor ist reines Zokken auf glückliche Umstände des Permanenzverlaufs oder auf mathematische Vorteile. Da letztere nicht existieren und der Verlauf der Kugel ungewiss ist, behaupte ich, dass das Spiel online auf Grund des mathematischen Vorteils des Betreibers (und zusätzlich auf Grund nicht auszuschliessender Unkorrektheiten in der betreiberseitigen Ausrichtung und in der Übertragung) auf Dauer nicht zu gewinnen ist.

Es gibt also online nichts, worum ich mit Wohlh wetten könnte, weil ich ja genau seine Einstellung vertrete.

Genau hierum geht es ja in der Wette mit ihm.

Ich behaupte, dass Mathematik oder Glück nicht zum dauerhaften Gewinn oder zu der Gewissheit in Online Casinos führen können, ein solches Spiel zu gewinnen (sonst wäre es ja kein "Glück").

Insoweit unterscheide ich mich nicht im Geringsten von den Zero Boys.

Trotzdem behaupte ich bei realen Spielbanken:

Die Bank hat überhaupt keine Chance, bei mehr als zwei von zehn Jahrespartien, bei den jeweiligen, am Jahresende errechneten Überschüssen, als Gewinner hervor zu gehen.

Nicht die kleinste Chance... ...

...es sei denn, der Spieler ist nicht gut.

Vielmehr wird die reale Spielbank mehr oder weniger acht Jahre lang -Jahr für Jahr- verlieren.

Und das in Höhe enormer Beträge von jeweils > einer Viertelmillion Währungseinheiten (Dollar, Euro oder Franken)

Das zeigt mir die Praxis vergangener Jahrzehnte.

In einem Jahr wird kein Gewinn erzielt (pari)

Und in höchstens einem Jahr können auf Grund widerer Umstände vielleicht Verluste auftreten.

Meine Bilanz aller Spieljahre seit den siebziger Jahren bis ca. 2002/3 sah besser aus!!!

Ansonsten hätte ich doch nicht vom Spiel leben können. Ich wäre existenziell abgestürzt

(was ja auch im letzten Jahr dann passierte).

Ich weiss zwar, dass Leute -wie Paroli- mit völlig anderen Spielansätzen im Onlinebereich erfolgreich waren, aber in diesen Größenordnungen ist in Online Casinos nicht zu gewinnen (insbesondere würden die Betreiber sich das nicht lang tatenlos mit ansehen - siehe ONLINE CASINO INDEX).

Wenn jemand meint, das zu bewerkstelligen, möchte er an meiner Stelle die Wette mit Wolh eingehen.

Wie wär's mit Dir :lachen: Fritzl???

::!::

Nachtfalke.

.

Geschrieben
3. Meine Einsätze ziehe ich ausschliesslich in Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen des Spielumfelds.

Wie ich an vielen Stellen hier im Forum bereits betont habe, ist dies einer der maßgeblichen Faktoren meines Erfolgs.

Das situative Umfeld des Casinos befindet sich in einem Online Casino wie bei DublinBet in Irland - und nicht an meinem Schreibtisch.

Ich befinde mich nicht im situativen Umfeld des Tischs, sondern an einer Tastatur vor einem Monitor;

der Raum, in dem der PC steht, ist mein situatives Umfeld - nicht der Ort des Kessels.

Jeder sensitive Bezug zum direkten Spielgeschehen ist somit genommen.

Trotzdem behaupte ich bei realen Spielbanken:

Die Bank hat überhaupt keine Chance, bei mehr als zwei von zehn Jahrespartien, bei den jeweiligen, am Jahresende errechneten Überschüssen, als Gewinner hervor zu gehen.

Nicht die kleinste Chance... ...

Ich hatte eben einen längeren Beitrag geschrieben aber er ist irgendwie verschwunden.

Also nun ganz kurz die Essenz:

Obigen Aussagen stehe ich fassungslos gegenüber.

Du gewinnst nur in einem echten Spielsaal?

Dein „sensitiver Bezug zum Spiel“(einer Ziehungsmaschine) ist irrational und damit bewegst Du Dich auf dem dünnen Eis der Übersinnlichkeit.

Das ist der blanke Schwurbelkram und ich glaube kein Wort.

Du hast laut Profil in Deinem Leben so viel gemacht, dass Du eigentlich weder räumlich noch zeitlich jemals imstande gewesen sein könntest,

professionell Roulette zu spielen.

Noch etwas: Ich schätze die Arbeit, die Du im Forum leistest.

Das kannst Du also mit dem immensen Arbeitsaufwand und immer noch Hunderttausende gewinnen könntest Du auch noch,

wie Dein Wettangebot zeigt aber Dir weiterhin das schöne Geld aus den Casinos zu holen verbietet Deine Erkrankung?

Das ist nicht glaubwürdig.

sachse

Geschrieben

.

"...Obigen Aussagen stehe ich fassungslos gegenüber..."

Das war mir klar ::!:: Sachse.

"...Du gewinnst nur in einem echten Spielsaal?

Dein „sensitiver Bezug zum Spiel"(einer Ziehungsmaschine) ist irrational und damit bewegst Du Dich auf dem dünnen Eis der Übersinnlichkeit..."

Nein.

Mit Übersinnlichkeit hat das überhaupt nichts zu tun.

Es ist der Grund, weshalb viele sagen, in einem Online Casino oder an einem Rouletteautomaten laufen die Kugeln anders.

Damit haben sie Recht.

Und doch unrecht.

Vergleicht man die Permanenzen, sind die Kriterien beider gleich.

Aus zehn Permanenzen (in typografisch gleicher Weise festgehalten, sodass man nicht erkennt, welche vom Online Casino stammt und welche aus der realen Spielbank) lässt sich nicht unterscheiden, welche fünf von den zehn Permanenzen nun von welcher Quelle stammen.

Hierin liegt der Punkt, weshalb sich die Geister scheiden, denn es leuchtet auf den ersten Blick nicht ein, dass es wichtig sein soll, auf welche Art und Weise der stochastische Prozess bewerkstelligt worden ist.

Für die Bewerkstelligung ist das auch hinterher unwichtig. Aber es ergibt sich eine ganz klare Parallele zu der Tatsache, dass Permanenzen immer nur Vergangenes aufzeigen, weswegen ich behaupte, Statistiker haben von vorn herein verloren. Was soll mir denn eine Zahlenfolge aufzeigen, die schon in grauer Vorzeit (oder auch bis vor wenigen Minuten) vorliegt.

Interessant ist nur die Anzahl der vorherigen Coups, die der Strecke entsprechen, die gespielt werden soll.

Es ist -wie ich schon gesagt habe- kein mathematischer Rückschluss, der in meiner Spielweise gezogen wird, sondern die Konstellation mehrer sichtbarer Komponenten.

Wenn Du das als dünneisig, übersinnlich ansiehst, Sachse, wie erst schätzt Du dann die Anschauungen von PsiPlayer ein, der einmalige Arbeit auf seinem Gebiet leistet?

Ich glaube, von seiner Anschauung trennen Dich Welten.

.

Geschrieben

Hi wohlh ::!::

Was??? Was hast du für ein Problem mit mir? Ich habe gar nichts getan! Mandy kann noch nichtmal lesen, was ich geschrieben habe und dass die Blinden die Blinden leiten ist ja wohl keine derbe Beleidigung. DU hast mich beleidigt und dafür werde ich "bestraft"? DU hostest nicht diese Seite und als du hierhin gekommen bist, war ich schon lange hier und die anderen haben es mit mir ausgehalten. Wenn du etwas persönlich gegen mich hast, dann kannst du das ja verbal ausdrücken, aber auf eine so niederträchtige Art seine Machtposition zu missbrauchen ist wirklich erbärmlich.

Schon Wenke hat's Dir geschrieben, auf solche Fissimatenten lassen wir uns nicht ein................

Du solltest Dich stattdessen wirklich mal fragen, wie alt Du eigentlich bist und ob Du auf immer und ewig den kleinen Schulbuben, der plärrend auf dem Pausenhof steht, weil er, des Lesens nicht mächtig und deshalb die Textaufgaben nicht lösen konnt', in Mathe 'ne 5 geschrieben hat, markieren willst.................

Da Dir aber respektvoller Umgang mit Deinen Mitmenschen und deren and'rer Meinung 'n Fremdwort zu sein scheint, musste das halt üben. Und zwar solang', bis Du das kannst...................

Und sei Dir sicher, ich bin da geduldig, nur so nebenbei bemerkt:

Hier ist schon einer seit drei Jahren damit beschäftigt, mich aus 'm Forum zu drängen, erfolglos versteht sich...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

Geschrieben (bearbeitet)

ganz einfach:

wenn in online-casinos keine Gewinne möglich sind,

dann sind offline erst recht keine zu erwarten

überhaupt: wie kann man nur so verbohrt argumentieren?

Nf scheint mir mehr 1 Schreiberling als Roulette-Player zu sein.

Der NF... ::!::

bearbeitet von Akteur17
Geschrieben

.

"...Du hast laut Profil in Deinem Leben so viel gemacht, dass Du eigentlich weder räumlich noch zeitlich jemals imstande gewesen sein könntest, professionell Roulette zu spielen..."

Du vergisst meine -von Dir ebenfalls beanstandete- Darstellung der wahren Gewinner in den Spiellbanken, auf Grund derer Du keine "Dauer"gewinner kennst.

Du siehst sie nicht, weil sie im Gegensatz zu Dir, der Du als Kesselgucker auffällig am Kessel stehst und Dich geraume Zeit im Spielsaal direkt an der Drehscheibe aufhalten musst

(Stichwort: "...mit dem halben Oberkörper in den Kessel gebeugt..."), nur kurzzeitig im Spielsaal verweilen.

Die "stillen Gewinner" sind andere.

Du siehst sie nicht.

Sie gewinnen und gehen.

Sie hängen nicht über dem Kessel.

Sie brauchen auch keine Statistiken.

Keine mathematischen Berechnungen.

Und somit sind sie -im Gegensatz zu Dir- nicht gesperrt.

Bei jemandem, der in der grauen Masse der Spieler untergeht, gibt es keinen Anlass, ihn zu sperren.

"...Noch etwas: Ich schätze die Arbeit, die Du im Forum leistest.

Das kannst Du also mit dem immensen Arbeitsaufwand und immer noch Hunderttausende gewinnen könntest Du auch noch, wie Dein Wettangebot zeigt aber Dir weiterhin das schöne Geld aus den Casinos zu holen verbietet Deine Erkrankung..?

Es ist ein Unterschied, am Computer zu sitzen und schreiben und zu layouten

oder ein Breitbandspiel zu bestreiten. Das ist körperlicher Einsatz und Konzentration.

Das Breitbandspiel und feldwertbezogene Spiele könnte ich noch nicht wieder aufnehmen.

Wohl aber Pleinspiele mit klaren Satzannoncen für die Croupiers.

(Stichwort: "Rubon des chiffres")

"...Das ist nicht glaubwürdig..."

Das ist völlig in Ordnung, dass Du das bezweifelst, Sachse.

Mir ist das lieber, als wenn mir Leute Brei um den Mund schmieren, wie toll das alles sei - in Wirklichkeit denken sie insgeheim das Gegenteil. Da ist mir jemand wie Du viel lieber; da weiss man, wo man d'ran ist ...und man hat dann logischerweise auch genügend Diskussionsstoff.

Das einzige, was ich an Dir nicht korrekt finde, ist, dass immer dann, wenn Du etwas nicht nachvollziehen kannst (möchtest, willst, es Dir unbequem ist ... ...ganz wie Du meinst, dass es zutrifft) Du die Ehrenhaftigkeit Deines Gegenübers als Erstes in Frage stellst.

Ich habe die Wette ja nicht Dir, sondern Wolh angeboten.

Es ist eine Wette zwischen ihm und mir.

Von einer Wette zwischen uns beiden weiss ich nichts.

Hab' ich da was vergessen :lachen: ?

Die Durchführung dieser Wettaktion kann ein Beweis werden, dass die Geht-Nix-Fraktion nur hilflos ist, weil sie kein Konzept hat, im Roulette etwas zu erreichen, was andere schon lange erreicht haben und mittlerweile gar nicht mehr praktizieren. Es ist ja nicht nur meine gesundheitliche Situation, weswegen ich nicht mehr gespielt habe. Es ist auch so, dass Geld für mich nach den Infarkten nicht mehr die Bedeutung hat, wie früher. Wenn es nicht so wäre, dann würde ich mich nicht mit dem Gedanken tragen, die "Rezepturen - wie es geht!" in den WorkGroups und in Büchern hierüber veröffentlichen zu wollen. Du hast ja auch immer wieder gesagt "Wer weiss, wie's geht, der verkauft es nicht..."

Damit hast Du ja Recht. Aber ich verkaufe nichts.

Ich verschenke es, weil ich selbst es nicht mehr benutze. Kannst Du Dir nicht vorstellen, dass man nach dreißig Jahren "...keinen Bock mehr auf die Kugel hat, die sich immer wieder um die gleich Achse dreht, um in irgendein Zahlenfach zu fallen..?"

Roulette ist eine tolle Sache.

Zum Geld verdienen.

Dass ich nie den Spaß daran hatte, wie andere, die es als Fun-Spiel betreiben, habe ich hier unzählige Male ausgeführt. Wenn mir an Geld nicht mehr so viel liegt, warum sollte ich mir die Tortur nochmal antun?

Das habe ich sehr oft hier im Forum geschrieben, dass ich keine Lust mehr habe. Was kann ich denn noch mehr erreichen, Sachse, als ich schon erreicht habe, wenn das Geld mich nicht mehr interessiert? Das es geht weiss ich doch. Warum sollte ich es jemandem wie Dir denn vorführen wollen, der es selbst innerlich ablehnt, weil nicht sein darf, was nicht sein soll?

::!::

Aber es anderen vorzuführen, die gewinnen möchten und Spaß d'ran haben, dazu habe ich Lust.

Bei Wohlh habe ich das Gefühl, dass er sehr wohl Lust dazu hat. Er ist ein Roulettegegner, weil er Misserfolg hatte und weil er nur die Mathematik anführen kann - er hat ja nichts anderes; aus rein logischem Gesichtspunkten heraus.

Und jetzt kann ich ihm etwas geben, was eine neue Perspektive darstellt.

Denen, die was verkaufen wollen, oder die große Reden schwingen, denen gegenüber ist Misstrauen berechtigt. Aber denen, die das für's praktische Umsetzen Notwendige zuvor live und vor den Augen aller vorführen wollen, bevor sie reden (oder im Fall unseres Forums schreiben), denen kannst Du ja nunmal schlecht mangelnde Glaubwürdigkeit unterstellen.

Du kannst höchstens hinterher sagen, "...es hat nicht funktioniert..."

Im übrigen birgt Deine Darstellungsweise auch etwas extrem Unlogisches.

Wenn Du nämlich anzweifelst, dass jemand etwas Funktionierendes pausenlos anwenden müsste, sonst sei er nicht glaubwürdig, weil er viel Geld verliert, wenn er es nicht anwendet - Schlussfolgerung: es funktioniert gar nicht... ...dann müsstest Du auch die Frage stellen, warum ich mich tausende Stunden hier an den PC setze und das Forum gestalte. Damit könnte ich genausogut mein Geld verdienen - und trotzdem mache ich es hier umsonst.

Ich schätze, Sachse, Du bist ein Mensch, der es nicht gewohnt ist, etwas zu verrichten, ohne Geld dafür zu erhalten. Vielleicht kannst Du es Dir ja auch nicht leisten. Lass' Dir von mir gesagt sein, dass Du erst ein zufriedener Mensch sein wirst, wenn Geld für Dich keine große Rolle mehr spielt, egal aus welchem Grund - erst dann kannst Du die wesentlichen Dinge geniessen und deren Bedeutuing erfassen. Ich nenne das bewusstes Leben.

Als ich beruflich gespielt habe wurde ich gelebt.

Auf der Überholspur.

Ich darf Dir sagen, dass mir das alles gegeben hat was ich erreicht habe und was ich hier in das Forum einbringe, aber zugleich sage ich auch, dass ich davon nichts ...aber auch gar nichts vermisse.

Ich fühle mich restlos glücklich und zufrieden.

Ich lebe! Und das ist in meinem Fall nicht selbstverständlich.

Einer, der das sicherlich nachempfinden kann, ist Monopolis.

:lachen:

Nachtfalke.

.

Geschrieben (bearbeitet)
.

Wie wär's mit Dir :lachen: Fritzl???

Nein, nein, Nachtfalke um Gottes willen, ich will mich da nicht vordrängeln und Dir die Schau stehlen.

Außerdem bin ich gesundheitlich zur Zeit schwer angeschlagen, denn ich habe:

Schweißausbrüche............

Bluthochdruck..................

Atemnot........................

Schwindelgefühle.............

Platzangst.......................

Angehende Magersucht......

Juckreiz...........................

Rheuma............................

Plattfüße............................

Nasenlaufen........................

Gastritis............................

Tränende Augen..................

und Schweißfüße......................

Wie Du hier an dieser Listung unschwer erkennen kannst, bin ich für ein solches Turnier, vööööööllig ungeeignet! Zumal ich aus ziemlich sicherer Quelle ( die ich leider hier aus verständlichen Gründen nicht beim Namen nennen kann und darf ) erfahren hab, daß das Roulette immer ein negativen Erwartungswert hat.

Aber nichts für ungut Nachtfalke, ich Wünsch Dir für Dein anstehendes Turnier viele Stücke.

Gruß Fritzl ::!::

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Nachtfalke' date='15 Jan 2009, 21:00 ' post='188124']

Du vergisst meine -von Dir ebenfalls beanstandete- Darstellung der wahren Gewinner in den Spiellbanken, auf Grund derer Du keine "Dauer"gewinner kennst.

Du siehst sie nicht, weil sie im Gegensatz zu Dir, der Du als Kesselgucker auffällig am Kessel stehst und Dich geraume Zeit im Spielsaal direkt an der Drehscheibe aufhalten musst

(Stichwort: "...mit dem halben Oberkörper in den Kessel gebeugt..."), nur kurzzeitig im Spielsaal verweilen.

Die "stillen Gewinner" sind andere.

Du siehst sie nicht.

Sie gewinnen und gehen.

Sie hängen nicht über dem Kessel.

Sie brauchen auch keine Statistiken.

Keine mathematischen Berechnungen.

Stille Gewinner mit einer viertel-, halben oder ganzen Million pro Jahr?

Bei jemandem, der in der grauen Masse der Spieler untergeht......

Das ist einem Millionengewinner nicht möglich, weil er zu viel gewinnt.

Das Breitbandspiel und feldwertbezogene Spiele könnte ich noch nicht wieder aufnehmen.

Wohl aber Pleinspiele mit klaren Satzannoncen für die Croupiers.

Und warum hast Du das nicht betrieben?

(Stichwort: "Rubon des chiffres")

Das Wort "rubon" konnte ich im Leo nicht finden.

Das einzige, was ich an Dir nicht korrekt finde, ist, dass immer dann, wenn Du etwas nicht nachvollziehen kannst (möchtest, willst,

es Dir unbequem ist ... ...ganz wie Du meinst, dass es zutrifft) Du die Ehrenhaftigkeit Deines Gegenübers als Erstes in Frage stellst.

Das hat mit Ehre nichts zu tun.

Ich bezweifle ganz einfach die Richtigkeit Deiner Spielerkarriere. Da ist mir vieles zu unlogisch.

Du müsstest Millionen gewonnen haben aber offensichtlich hast Du die nicht mehr.

ICH weiß, wo ich meine Kohle verbraten habe. Von Dir habe ich noch nichts von Millionenverlusten bei Immobilien

oder teuren verrückten Autos gehört, obwohl Du ansonsten penibel jede Nebenbeschäftigung aufzählst.

Mit Spesen allein schafft man das nämlich nicht.

Es ist auch so, dass Geld für mich nach den Infarkten nicht mehr die Bedeutung hat, wie früher.

Da haben wir schon wieder so eine "Un"logik:

Wer krank ist braucht Geld.

Bei lebensbedrohlichen Herzgeschichten ist viel Geld sehr nützlich aber Dich interessiert es nicht mehr?

Was kann ich denn noch mehr erreichen, Sachse, als ich schon erreicht habe, wenn das Geld mich nicht mehr interessiert?

Du könntest ein relativ gesundes, erfülltes und langes schönes Leben haben,

wenn Du wieder Millionen oder wenigstens Hunderttausende machst.

Zuerst einmal in eine gute Privatklinik zum Nikotinentzug(falls Dich das betrifft), Rehaklinik in schöner Gegend und so weiter.

Du kannst höchstens hinterher sagen, "...es hat nicht funktioniert..."

Es wird gar kein "hinterher" geben, weil es zu keiner Wette kommt.

Ein Live-OC ist die einzige für alle nachvollziehbare Lösung und die lehnst Du ab.

Ich schätze, Sachse, Du bist ein Mensch, der es nicht gewohnt ist, etwas zu verrichten, ohne Geld dafür zu erhalten.

Oh doch aber das geht niemanden etwas an.

Lass' Dir von mir gesagt sein, dass Du erst ein zufriedener Mensch sein wirst, wenn Geld für Dich keine große Rolle mehr spielt, egal aus welchem Grund - erst dann kannst Du die wesentlichen Dinge geniessen und deren Bedeutuing erfassen. Ich nenne das bewusstes Leben.

Meine wesentlichen Dinge kosten wie bei 99% der Menschheit Geld.

Nicht von mir:

"Wenn Einer hinten nicht mehr hochkommt,

verzichtet er freiwillig auf die Freuden der Welt.

Das nennt man dann innere Einkehr."

Als ich beruflich gespielt habe wurde ich gelebt.

Auf der Überholspur.

Überholspur ist mir zu gefährlich.

Ich lebe lieber schön vor mich hin und betrachte Reisen noch nicht als Stress sondern als Vergnügen.

aber zugleich sage ich auch, dass ich davon nichts ...aber auch gar nichts vermisse.

Ich fühle mich restlos glücklich und zufrieden.

...und genau das glaube ich Dir nicht.

Wer Lackschuh kennt läuft nicht freiwillig barfuß.

sachse

Geschrieben

Ja, mei, Nachtfalke, soll ich das jetzt als einen Rückzieher interpretieren?

Ich verlange ja nicht, dass du unbedingt online spielst. Hast du nicht meinen Vorschlag meiner Konditionen gelesen unter denen du im Kasino spielen "darfst" oder habe ich etwas überlesen?

Ich will dir nicht zu nahe treten, aber ich dachte du wärst durch Roulette reich geworden und könntest dir es leisten mal eben 1000 Euro zu verlieren. Wenn ich mich darin irre, werde ich auf keinen Fall wetten, denn ich möchte nicht, dass du Geld verspielst, was du benötigst. Da habe ich moralische Bedenken, wie du sicher verstehen kannst. Ich halte mich nämlich desöteren in Kasinos auf und durfte schon so manchen Spielsüchtigen kennen lernen und die waren nicht zu beneiden ::!::

Geschrieben

@Nachtfalke!

Ich muss jetzt doch noch mal nachfragen:

Du willst mittels Sätzen auf plein aus €250 innerhalb eines Jahres €100.000 machen?

Solltest Du das ernst meinen, wäre ich gerne skeptischer Zeuge.

Mit wenigen Ausnahmen könnte ich täglich in Baden-Baden, Stuttgart, Wiesbaden,Mainz, Homburg oder

Bad Dürkheim(evtl. auch Bad Neuenahr) sein.

Im September bin ich auch für ein paar Tage in Berlin.

Mein Leumund hier im Forum sollte nicht soo schlecht sein, daß ich als glaubwürdiger Zeuge für die

Mehrheit ausscheide.

Albatros

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