Dem Sachsen Roulette Millionär sein Stammtisch

[Fritzl]

Hallo Sachse,
 

Zitat

 

Vermutlich war Gysi schlau genug, entweder nichts zu unterschreiben oder belastende Unterlagen sind "verschwunden".

 

 

Frag mal IM Larve.......

Stichwort Gauck-Behörde

Der konnte  so einiges wie David Copperfield verschwinden lassen.

 

 

Gruß Fritzl

 

bearbeitet Oktober 15, 2017 von Fritzl

[starwind]

vor 5 Minuten schrieb sachse:

 

Doch.

Statt der 530 Rechtsanwälte in der gesamten DDR sind es jetzt allein in Leipzig 1.760.

Wir sind ziemlich hilflos in der Hand von Beamten, Anwälten und beamteten Anwälten.

 

Verbeamtete Rechtsanwälte gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht. Als Rechtsanwalt darf nur tätig werden, wer über eine Zulassung (hat nichts mit den Staatsexamen zu tun, die lediglich eine Voraussetzung dafür sind) verfügt.

Entweder handelt es sich um Rechtsanwälte (Freiberufler, Gewerbetreibende, im Angestelltenverhältnis Tätige) oder um Staatsdiener (Beamte, Beschäftigte im Öffentlichen Dienst).

Beides gleichzeitig ist nicht möglich.

Wer als Anwalt in den Staatsdienst wechselt muss seine Zulassung zurück geben. Erst nach eventuell späterem Ausscheiden aus einem Beschäftigungsverhältnis im Öffentlichen Dienst kann er sie erneut beantragen.

 

Vermutlich wirfst Du die gesonderten Begriffe "Anwälte" und "Juristen" in einen Topf. Der Staat kann natürlich auch Juristen beschäftigen, das sind dann aber keine Anwälte.

Ebenso kann der Staat selbständige Rechtsanwälte beauftragen für besondere Aufgaben, dadurch werden sie aber nicht zu Beamten.

 

Starwind

[sachse]

vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Verbeamtete Rechtsanwälte gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht. Als Rechtsanwalt darf nur tätig werden, wer über eine Zulassung (hat nichts mit den Staatsexamen zu tun, die lediglich eine Voraussetzung dafür sind) verfügt.

Entweder handelt es sich um Rechtsanwälte (Freiberufler, Gewerbetreibende, im Angestelltenverhältnis Tätige) oder um Staatsdiener (Beamte, Beschäftigte im Öffentlichen Dienst).

Beides gleichzeitig ist nicht möglich.

Wer als Anwalt in den Staatsdienst wechselt muss seine Zulassung zurück geben. Erst nach eventuell späterem Ausscheiden aus einem Beschäftigungsverhältnis im Öffentlichen Dienst kann er sie erneut beantragen.

 

Vermutlich wirfst Du die gesonderten Begriffe "Anwälte" und "Juristen" in einen Topf. Der Staat kann natürlich auch Juristen beschäftigen, das sind dann aber keine Anwälte.

Ebenso kann der Staat selbständige Rechtsanwälte beauftragen für besondere Aufgaben, dadurch werden sie aber nicht zu Beamten.

 

Starwind

 

Gut, es war ein bisschen ungenau bzw. sogar falsch.

Also, die "beamteten Anwälte" waren demnach "im Staatsdienst tätige Juristen".

Recht so?

 

Kleiner Scherz am Rande:

"Was macht denn Dein Sohn, der wollte doch in den Staatsdienst?"

"Nichts - er ist drin."

[Rastow]

vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Verbeamtete Rechtsanwälte gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht. Als Rechtsanwalt darf nur tätig werden, wer über eine Zulassung (hat nichts mit den Staatsexamen zu tun, die lediglich eine Voraussetzung dafür sind) verfügt.

Entweder handelt es sich um Rechtsanwälte (Freiberufler, Gewerbetreibende, im Angestelltenverhältnis Tätige) oder um Staatsdiener (Beamte, Beschäftigte im Öffentlichen Dienst).

Beides gleichzeitig ist nicht möglich.

Wer als Anwalt in den Staatsdienst wechselt muss seine Zulassung zurück geben. Erst nach eventuell späterem Ausscheiden aus einem Beschäftigungsverhältnis im Öffentlichen Dienst kann er sie erneut beantragen.

 

Vermutlich wirfst Du die gesonderten Begriffe "Anwälte" und "Juristen" in einen Topf. Der Staat kann natürlich auch Juristen beschäftigen, das sind dann aber keine Anwälte.

Ebenso kann der Staat selbständige Rechtsanwälte beauftragen für besondere Aufgaben, dadurch werden sie aber nicht zu Beamten.

 

Starwind

Es gibt da wohl noch eine Ausnahme, der sogenannte Syndikusanwalt, ne Mischung aus selbständig und angestellt.....

[Fritzl]

Hallo sachse,
 

Zitat

 

Statt der 530 Rechtsanwälte in der gesamten DDR sind es jetzt allein in Leipzig 1.760

 

 

Ein Zeichen von Morbus Prozessus oder der Staatsmaxime von : Teile und Herrsche ?

Der Zusammenhalt unter den Bürgern " drüben ", war ja doch ziemlich hoch.

 

Da ist wohl nicht jeder wegen ein belanglosen Furz, zur Polizei/Gericht gelaufen.

 

Gruß Fritzl

bearbeitet Oktober 15, 2017 von Fritzl

[starwind]

vor 30 Minuten schrieb Rastow:

Es gibt da wohl noch eine Ausnahme, der sogenannte Syndikusanwalt, ne Mischung aus selbständig und angestellt.....

 

Völlig richtig, dies ist eine neue Besonderheit, die seit dem 01.01.2016 gilt.

Primär hatte man dabei "Unternehmensanwälte" im Blick, wobei es  insbesondere um die Befreiung von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht ging.

Durch die gesetzliche Neuregelung steht einer Anwendung dieser Grundsätze auf Juristen im Öffentlichen Dienst grundsätzlich nichts im Wege.

 

Aber: Auch ein Syndikusanwalt muss nach außen verantwortlich auftreten können, § 46 Abs. 3 Nr. 4 BRAO .

Ein im Öffentlichen Dienst beschäftigter Jurist ist aber durch die Regelungen zu seinem Status und seinen Amtseid unweigerlich weisungsgebunden.

Das passt eigentlich überhaupt nicht zum typischen "eigenverantwortlichen Handeln und Auftreten" sowohl eines Rechtsanwaltes wie auch eines Syndikusanwalts, der gesetzlich denselben "Spielregeln" unterworfen wurde.

Ich würde es als vollkommen bescheuert bewerten, wenn irgendwelche öffentlichen Institutionen tatsächlich Syndikusanwälte beschäftigen würden, habe aber ebenso keine Zweifel, wenn irgendwelche politischen Torfnasen ihre Denkstrukturen ledigliglich auf Kostenfaktoren reduzieren, dass sie es dennoch tun werden (zu Lasten der Syndikusanwälte).

Für die Zulassung sind ja die regionalen Anwaltskammern zuständig, mal sehen, ob diese dieses sich abzeichnende neue Problem politikunabhängig vernünftig in den Griff bekommen werden.

 

Starwind

bearbeitet Oktober 15, 2017 von starwind

[starwind]

vor 4 Stunden schrieb sachse:

Doch.

Statt der 530 Rechtsanwälte in der gesamten DDR sind es jetzt allein in Leipzig 1.760.

Wir sind ziemlich hilflos in der Hand von Beamten, Anwälten und beamteten Anwälten.

 

vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Gut, es war ein bisschen ungenau bzw. sogar falsch.

Also, die "beamteten Anwälte" waren demnach "im Staatsdienst tätige Juristen".

Recht so?  Jawoll !

 

Kleiner Scherz am Rande:

"Was macht denn Dein Sohn, der wollte doch in den Staatsdienst?"

"Nichts - er ist drin." Wie der Vater so der Sohn !

 

Auf diese "Hilflosigkeit" lege ich auch größten Wert, ansonsten würdet ihr noch mehr Scheiße bauen.

 

Starwind

bearbeitet Oktober 15, 2017 von starwind

[sachse]

vor einer Stunde schrieb Fritzl:

Der Zusammenhalt unter den Bürgern " drüben ", war ja doch ziemlich hoch.

 

Das klingt besser, als es ist.

Ein gewisser Zusammenhalt ist die Überlebenschance einer jeden Notgemeinschaft.

[BerlinerJunge]

vor 5 Stunden schrieb Spielkamerad:

abgesehen von diesem unsäglichen blödsinn, was hat denn ein kindergärtner mit dem rest zu tun?

du hast nicht mehr alle latten am zaun! was bezweckst du einzeller mit solchen aussagen?

ich glaub es hackt!

deine blöden kommentare sind nicht nur unterste schublade, sie erfüllen mindestens den tatbestand der verleumdung.

sollte ich mich irren, darf starwind dies gern korrigieren.

du bist jedenfalls der letzte dreck! weichschädler!

 

 

sp..........!

 

 

Sei dankbar, das du hier die Möglichkeit hast, straffrei die grosse Fresse zu haben.  Und jetzt verpisst euch alle in die Unterste Schublade. Hier ist Svens thread. Raus hier aber dalli 

 

 

[data]

vor 14 Minuten schrieb BerlinerJunge:

Sei dankbar, das du hier die Möglichkeit hast, straffrei die grosse Fresse zu haben.  Und jetzt verpisst euch alle in die Unterste Schublade. Hier ist Svens thread. Raus hier aber dalli 

 

 

Das ist mein Thread 

[4-4Zack]

vor 16 Minuten schrieb data:

 

 

Das ist mein Thread 

kennste nicht? was dein ist ist auch mein,was mein ist ist noch lange nicht dein.

ganz schön egoistisch ich weiß,aber der spruch trägt die wahrheit in sich.

[starwind]

vor 57 Minuten schrieb BerlinerJunge:

..........Hier ist Svens thread. Raus hier aber dalli

 

Wie Data schon richtig gestellt hat, ist es sein Thread.

Überblick völlig verloren ?

 

vor 58 Minuten schrieb BerlinerJunge:

...................................Und jetzt verpisst euch alle in die Unterste Schublade. ...................

 

Na, dann gib mal ein gutes Beispiel.

Da kannst Du dann ja auch mal  'nen Spielvorschlag unterbreiten. Bist doch auf der Suche.

 

Starwind

[Hans Dampf]

vor 8 Minuten schrieb Roli888:

@alle

Die nächste Live-Partie 2-041 startet in Kürze im BATUMI Casino.

Vorlauf bisher: 8, 26, 22, 16, 9, 6, 25, 1, 22, 9, 4, 26, 9, 19, 5, 10, 33,...

 

Sobald Die Partie beginnt melde ich mich hier wieder mit Updates.

Gruß: Roli 888

 

Muss das jetzt sein,war grad so lustig hier und jetzt wieder Roulettekram.

[Hans Dampf]

Wo ist eigentlich Mr. Wichtig??????

 

Muss man sich Sorgen machen?

[sachse]

vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:

Wo ist eigentlich Mr. Wichtig??????

 

Muss man sich Sorgen machen?

 

Ist erneut zu einer Auszahlscheinsammlung aufgebrochen.

[Sven-DC]

vor 6 Stunden schrieb sachse:

Praktisch jeder in der DDR, der selbstständig sein durfte - und dann noch in einer

Branche wie Handel mit Autoteilen - die im Normalfall zu einem Mehrfachen des

Neupreises verhökert wurden, hätte das nicht ohne Deckung durch die Stasi tun können.

Mit oder ohne Unterschrift.

Was schreibst den die wieder für einen Mist zusammen.

Selbständige wurden in DDR nicht gefördert, aber geduldet.

Jeder konnte unabhängig von seiner Gesinnung, eine Gewerbe oder freiberuflicher Tätigkeit nachgehen.

Es wurde aber nicht alles genehmigt. Das hatte aber er was mit der Volkswirtschaft zu tun.

Dort wo die Wirtschaft schwächelte, hat man private an die Front gelassen,besonders im KFZ-Handwerk und auch Taxifahrer, Omnibusunternehmen,, Gastwirte,  Friseure, Schuhmacher, 

Es gab kleine private Handwerksbetriebe noch und nöcher,

Auch Freiberufler waren geduldet,Musiker, Künstler, Rechtsanwälte

Das waren alles keine roten Socken, welche die Betriebe geführt haben,sondern meisten auch Kritiker, besonders die Künstler/Musiker

Die Kommunisten konnten es sich gar nicht leisten,alle Gewerbe zu verbieten, welche nicht mit der Partei und Stasi verbandelt waren.

 

Weiterhin war auch der sogenannte Schwarzmarkt mit Auto und Teilen geduldet,es gab an den Wochenenden offizielle private Automärkte, da wurden Autos oder auch Teile zum vielfachen des EVP ( Enverbraucherpreis) verhöckert. Keiner kontrollierte die Preise, es herrschte praktisch freie Marktwirtschaft.

Auch konnte man privat über Zeitungsannoncen, jedermann  die Preise selbst festlegen,

[Sven-DC]

vor 7 Stunden schrieb ratzfatz:

Und ein Massenmörder, Kindergärtner und Triebtäter, oder noch viel schlimmer, ein AFD-Wähler.    

Irgendwie müsste man dich ja hier sperren oder unter Schreibkontrolle stellen.

Sowas kann und darf doch nicht wahr sein, bist du den von allen guten Geistern verlassen.

bearbeitet Oktober 15, 2017 von Sven-DC

[Ropro]

Diese Art der Geschichtsklitterung ist nicht nur unverdaulich, sondern unverträglich.

 

Scheiß Internet, wo selbst die Dümmsten und Verirrtesten sich hörbar/lesbar äußern können und dürfen.

 

Da kommt selbst einem Liberal-Humanisten die Zensur wie eine Segnung vor.

Aber genau das ist es was die Baggage erreichen will: Daß sie selbst die Gedankenpolizei stellen darf.

Der prozentuale Anteil der politisch und kulturell Verirrten und Verwirrten in diesem Forum ist erschreckend hoch.

 

Früher nannte man sie Dorftrottel und jeder durfte sie verachten. Heute sind es angeblich politikfähige "Menschen".

 

 

 

 

[starwind]

vor 1 Stunde schrieb BerlinerJunge:

.....................................  Und jetzt verpisst euch alle in die Unterste Schublade. Hier ist Svens thread. Raus hier aber dalli

 

Siehste, hier ist zwar auch nicht "Sven's Thread", aber schon biste in einer "Unteren Schublade".

 

Starwind

[Sven-DC]

vor 5 Stunden schrieb sachse:

ALLE Rechtsanwälte der DDR Stasileute waren, denn die Stasi

war ein Staat im Staate und Minister Mielke hätte keinesfalls Leute zum Jurastudium zugelassen

Das ist ausgemachter Schwachsinn.

Richtig ist,das viele (/fast alle)Studiengänge eine Mitgliedschaft in der SED erforderte.

SED und Stasi sind aber 2 paar Schuhe.

Zur Stasizugehörigkeit konnte man auch keinen wirklich zwingen genauso wie zur SED.

Es waren in der DDR außer der SED auch noch andere Partein am Start

Es waren eher freiwillige, welche man mit kleinen( oder größeren) Vorteilen lockte andere auszuspitzeln und somit zu verraten.

SED Mitgliedschaft war auch in leitenden Positionen der Staatsbetriebe pflicht. Stasi nein.

bearbeitet Oktober 15, 2017 von Sven-DC

[starwind]

vor 2 Minuten schrieb Ropro:

Diese Art der Geschichtsklitterung ist nicht nur unverdaulich, sondern unverträglich.

 

Scheiß Internet, wo selbst die Dümmsten und Verirrtesten sich hörbar/lesbar äußern können und dürfen.

 

Da kommt selbst einem Liberal-Humanisten die Zensur wie eine Segnung vor.

Aber genau das ist es was die Baggage erreichen will: Daß sie selbst die Gedankenpolizei stellen darf.

Der prozentuale Anteil der politisch und kulturell Verirrten und Verwirrten in diesem Forum ist erschreckend hoch.

 

Früher nannte man sie Dorftrottel und jeder durfte sie verachten. Heute sind es angeblich politikfähige "Menschen".

 

Quatsch, Dorftrottel bleibt Dorftrottel, auch im Internet.

Übrigens haben die Dorftrottel in den Dörfern mittlerweilen so viel "auf's Maul" bekommen, dass sie vorwiegend in die Anonymität der Großstädte rüber gemacht haben.

 

Starwind

[Sven-DC]

vor 1 Stunde schrieb data:

 

 

Das ist mein Thread 

Aber mein Spielansatz, um den es hier geht, sorry

bearbeitet Oktober 15, 2017 von Sven-DC

[sachse]

vor 16 Minuten schrieb Sven-DC:

Das ist ausgemachter Schwachsinn.

Richtig ist,das viele (/fast alle)Studiengänge eine Mitgliedschaft in der SED erforderte.

SED und Stasi sind aber 2 paar Schuhe.

Zur Stasizugehörigkeit konnte man auch keinen wirklich zwingen genauso wie zur SED.

Es waren in der DDR außer der SED auch noch andere Partein am Start

Es waren eher freiwillige, welche man mit kleinen( oder größeren) Vorteilen lockte andere auszuspitzeln und somit zu verraten.

SED Mitgliedschaft war auch in leitenden Positionen der Staatsbetriebe pflicht. Stasi nein.

 

Schwachkopf, bei wirkt ja das Parteilehrjahr(monatliche Propagandaveranstaltung) immer noch.

Naja, du hast nicht viel zu verbergen, weil zu unwichtig.

Mindestens logisches denken ist nicht deins.

bearbeitet Oktober 15, 2017 von sachse

[sachse]

vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber mein KinderSpielansatz, um den es hier geht, sorry(Ju spiek Englisch??

 

 

[4-4Zack]

vor 13 Minuten schrieb sachse:

 

 

Da hat  paroli ja richtig schwerstarbeit geleistet, mit der verschieberei.

na ja vielleicht hats auch ein im übernommen.