Mark Wendor Geschrieben Juli 21 Autor Geschrieben Juli 21 Etwas ausführlichere Beschreibung der SIGNAL-Figuren-Technik Hier nochmal etwas ausführlicher und mit einer Spieldemo illustriert, die absolute Nr.1 aus der Werkzeugkiste der nützlichsten VPS-EC-Figuren-Scanner - Instrumente: · Signal-Figur-Technik Hier der Vorlauf (75 Coups) einer authentischen, frischen Demo-Permanenz aus Duisburg von gestern, Tisch 13: Tisch 13 (am. Roulette) - Sonntag, 20.07.2025 Z S Z R 18:03:06 14 18:05:57 18 18:07:59 12 18:11:16 28 18:14:21 24 18:18:20 18 18:21:17 25 18:24:15 35 18:28:46 21 18:31:38 26 18:35:35 23 18:38:19 9 18:41:55 8 18:46:45 0 18:49:47 7 18:53:17 15 18:56:44 15 19:01:03 25 19:03:30 17 19:05:55 17 19:11:20 11 19:14:34 1 19:16:52 12 19:20:27 6 19:22:15 4 19:24:12 36 19:27:43 16 19:30:24 3 19:32:23 4 19:35:06 14 Z S Z R 19:38:13 35 19:42:04 25 19:45:23 15 19:48:16 18 19:51:56 18 19:59:52 5 20:03:15 19 20:06:11 1 20:08:43 23 20:11:46 6 20:15:02 8 20:17:58 2 20:21:40 34 20:24:29 32 20:28:27 5 20:32:04 8 20:36:35 32 20:39:57 7 20:42:44 7 20:45:58 5 20:49:21 36 20:52:15 21 20:55:32 5 20:59:28 25 21:01:44 6 21:05:00 30 21:07:38 23 21:10:13 22 21:12:05 13 21:15:02 27 Z S Z R 21:19:08 24 21:22:32 26 21:29:38 0 21:36:25 32 21:43:22 1 21:48:20 31 21:50:39 16 21:53:43 8 21:57:32 28 22:00:27 7 22:03:27 11 22:07:32 1 22:09:16 12 22:11:16 9 22:14:13 19 .................................. Entschlüsselt bitte die Permanenz nach EC-Figuren (s. Arbeitsblatt) und erstellt die ersten Prognosen mit dem Instrument der Signal-Figur-Methode. Bedenkt dabei, dass Signal-Figur-Methode oft in Kombination mit Durchbruch/Swing-Wave oder mit der spiegelverkehrten Figuren-Ausgleich-Methodik verwendet wird. Lokalisiert bitte eigenständig die potenziellen Einstiegspunkte – zunächst mit einer brauchbaren Vorlauf-EC-Figuren-Analyse. Das sind immer die ersten Schritte.. Beispiel: img20250721_18031685.pdf Daraufhin werde ich den Weiterlauf desselben o.g. Permanenz (ab Coup 76) veröffentlichen und dann schauen wir uns gemeinsam die jeweiligen Prognosen an. Wie gesagt zuerst die Signal-Figuren kombiniert eventuell mit SW, Durchbruchs oder spiegelverkehrten Ausgleich-Signalen. Dann sehen wir weiter. Mark Wendor
Egon Geschrieben Juli 21 Geschrieben Juli 21 Am 19.7.2025 um 14:20 schrieb Mark Wendor: die Tabelle (besonders der „Tisch-Vorlauf“) muss IMMER mit der Hand ausgefüllt werden. Das ist keine Marotte von mir und/oder schon gar nicht bestimmte „Abneigung“ gegen technische Tabellen/Neuerungen und dergleichen, sondern bisherige Erfahrung, dass der Mensch möglichst brauchbare (neue) Instrumente für seine Arbeit benutzen sollte, aber eigene Entscheidungsfindung und die eigene Kreativität immer behalten muss - und wenn irgend möglich, verbessern soll. @Mark Wendor: Wenn es nicht klare, programmierbare Regeln gibt, also Wischiwaschi mit eigener Entscheidungsfindung/Kreativität sowie auch nach klassisch der Einsatz eines Anti-Marsches "Spiegelverkehrter Figurenausgleich", dann eröffnet dies mannigfaltig "Selbstbetrugsmöglichkeiten". Die handschriftliche Ergänzungen von @take_7 auf seinem Buchungsblatt (T13 2.5.25, Posting 12.7.25) sprechen Bände...
Mark Wendor Geschrieben Juli 22 Autor Geschrieben Juli 22 Hallo @Egon,@alle, Quote Egon On 19.7.2025 at 14:20, Mark Wendor said: @Mark Wendor: Wenn es nicht klare, programmierbare Regeln gibt, also Wischiwaschi mit eigener Entscheidungsfindung/Kreativität sowie auch nach klassisch der Einsatz eines Anti-Marsches "Spiegelverkehrter Figurenausgleich", Natürlich gibt es für die VPS-EC-Scanner-Strategie absolut klar definierte und feste Regeln – ähnlich wie beim Schachspiel. Im Schach bleiben die Grundregeln stets gleich, doch die Strategien und die Wahl der Figuren (wie Springer, Läufer, Dame usw.) werden je nach Spielsituation unterschiedlich eingesetzt. Ebenso bei der VPS-EC-Scanner-Strategie: Die grundlegenden Prinzipien sind fest vorgegeben, aber die spezifischen Instrumente und Taktiken werden situationsabhängig angepasst, um das beste Ergebnis zu erzielen. Mark Wendor
Chemin de fer Geschrieben Dienstag um 09:50 Geschrieben Dienstag um 09:50 vor 11 Stunden schrieb Egon: ...mit eigener Entscheidungsfindung/Kreativität...dann eröffnet dies mannigfaltig "Selbstbetrugsmöglichkeiten". @Egon Auf eine Frage werden die ME Figuren-Fetischisten nie eine klare Antwort geben: „Welche Mysterien bringen den Mehrtreffer, wenn sie auf „Signale“ punktgenau mehr Treffer als Nieten produzieren wollen, bei hoffentlich auch für sie geltenden Gleichwahrscheinlichkeit?“ Verdichten die „Signale“ den Äther, oder Verursachen im Spielsaal atmosphärische Störungen, die 51,35% der Wahrscheinlichkeit Nullifiziert? Sie klammern sich euphorisch zu den mit Glück gewonnenen Stücken, ähnlich den Krebskranken, die sich kurz vor dem Tod unerklärlich besser fühlen. Satzarme Spiele können natürlich die lange Minusstrecke - Verlustserie - erheblich langsamer bringen, aber die kommen, auch ohne mein Versprechen. Strategien, die auf Punktlandung basieren, werden auch in der Zukunft scheitern. Systementwickler neigen zur Myopie, Hasard braucht aber ein langfristiges Konzept. Gruß L.
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 08:46 Geschrieben Mittwoch um 08:46 Am 19.7.2025 um 14:20 schrieb Mark Wendor: VPS-EC-Scanner Arbeitsblatt Hier das wichtigste, inzwischen verbesserte VPS-EC-Scanner-Arbeitsblatt und zwar im "XLSX"-Excel-Format, zum Ausdrücken. (Hier im Forum leider nur im alten "xls"-Format möglich) VPS-ArbeitsblattGNeu2.xls 78.5 kB · 5 downloads Es ist vermutlich überflüssig noch mal zu erwähnen, dennoch wieder für die interessierten Spieler: die Tabelle (besonders der „Tisch-Vorlauf“) muss IMMER mit der Hand ausgefüllt werden. Das ist keine Marotte von mir und/oder schon gar nicht bestimmte „Abneigung“ gegen technische Tabellen/Neuerungen und dergleichen, sondern bisherige Erfahrung, dass der Mensch möglichst brauchbare (neue) Instrumente für seine Arbeit benutzen sollte, aber eigene Entscheidungsfindung und die eigene Kreativität immer behalten muss - und wenn irgend möglich, verbessern soll. Das hat mich beispielsweise bei @Chris anfänglich besonders gestört, dass er stur an seinen maschinell verarbeiteten Permanenz-Beispielen festhielt. Gut, es ist jedem Menschen selbst überlassen , dann aber bitte keine Diskussion mit mir suchen. Daher auch meine damalige, zugegeben auch etwas überspitzte Reaktion auf seine „Einwände“, die absolut keinen Sinn ergaben. Außerdem finde ich durchaus wichtig und insbesondere bei „Kritikern“, dass ich es mit Maschen zu tun habe, die wenigstens halbwegs eine Art PROFIL im Forum haben, und sich darauf berufen können. Es muss nicht unbedingt, wie z.B. in meinem Profil mit Bild, bisherigen Werdegang, Hobbys etc., sein, aber wenigstens ein paar Links zu den eigenen Ideen (Threads) e.t.c. . Mark Wendor Hallo M.W. Ich wäre wohl der Letzte, der Dir eine Formularbearbeitung per Hand absprechen würde. Das habe ich lange Jahre über getan und nur so konnte ich hinter das Geheimnis der Permanenzfolgen gelangen. Wenn ich nun im Alter ganz bewusst maschinell erstellte Formulare wegen des besseren Sehens benutze, wirst Du mir das wohl zugestehen können. An meinem Verständnis für Roulette-Strategien würd das mit Sicherheit nichts ändern. Übrigens: Ich habe mit Dir keine Diskussion darüber gesucht, wie man Spiel-Formulare ausfüllt, sondern lediglich über Deine Roulette-Strategie. Die mir nicht bekannte Sprache hast Du zuerst angewendet, mit ziemlich fiesen Bemerkungen. Chris
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 09:04 Geschrieben Mittwoch um 09:04 (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb Chemin de fer: @Egon Auf eine Frage werden die ME Figuren-Fetischisten nie eine klare Antwort geben: „Welche Mysterien bringen den Mehrtreffer, wenn sie auf „Signale“ punktgenau mehr Treffer als Nieten produzieren wollen, bei hoffentlich auch für sie geltenden Gleichwahrscheinlichkeit?“ Verdichten die „Signale“ den Äther, oder Verursachen im Spielsaal atmosphärische Störungen, die 51,35% der Wahrscheinlichkeit Nullifiziert? Sie klammern sich euphorisch zu den mit Glück gewonnenen Stücken, ähnlich den Krebskranken, die sich kurz vor dem Tod unerklärlich besser fühlen. Satzarme Spiele können natürlich die lange Minusstrecke - Verlustserie - erheblich langsamer bringen, aber die kommen, auch ohne mein Versprechen. Strategien, die auf Punktlandung basieren, werden auch in der Zukunft scheitern. Systementwickler neigen zur Myopie, Hasard braucht aber ein langfristiges Konzept. Gruß L. bearbeitet Mittwoch um 09:05 von chris161109 Fehler
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 09:23 Geschrieben Mittwoch um 09:23 vor 23 Stunden schrieb Chemin de fer: @Egon Auf eine Frage werden die ME Figuren-Fetischisten nie eine klare Antwort geben: „Welche Mysterien bringen den Mehrtreffer, wenn sie auf „Signale“ punktgenau mehr Treffer als Nieten produzieren wollen, bei hoffentlich auch für sie geltenden Gleichwahrscheinlichkeit?“ Verdichten die „Signale“ den Äther, oder Verursachen im Spielsaal atmosphärische Störungen, die 51,35% der Wahrscheinlichkeit Nullifiziert? Sie klammern sich euphorisch zu den mit Glück gewonnenen Stücken, ähnlich den Krebskranken, die sich kurz vor dem Tod unerklärlich besser fühlen. Satzarme Spiele können natürlich die lange Minusstrecke - Verlustserie - erheblich langsamer bringen, aber die kommen, auch ohne mein Versprechen. Strategien, die auf Punktlandung basieren, werden auch in der Zukunft scheitern. Systementwickler neigen zur Myopie, Hasard braucht aber ein langfristiges Konzept. Gruß L. Guten Tag Laszlo, Wie kannst Du Dir so (prétentieux) sicher sein, dass Gleichwahrscheinlichkeiten von Permanenzfolgen beim Roulette nur Glücks-wahrscheinliche Stücke zulassen? Mit solch einer Einstellung wirst Du bis an Dein Lebensende zwischen Skylla und Charybdis treiben und nicht ans rettende Ufer gelangen. Gruß Chris
MarkP. Geschrieben Mittwoch um 11:10 Geschrieben Mittwoch um 11:10 Am 21.7.2025 um 18:24 schrieb Mark Wendor: Wie gesagt zuerst die Signal-Figuren kombiniert eventuell mit SW, Durchbruchs oder spiegelverkehrten Ausgleich-Signalen. Dann sehen wir weiter. Mark Wendor Herrlich SIGNAL-FIGUREN kombiniert eventuell! mit SW Durchbruchs oder spielgelverkehrten AUSGLEICHS- SIGNALEN !!! Es ist Physik! Kein Zufall! Bei intelligenten Kessel ist es noch mehr (RRS, KI, etc.) Kein Zufall! Ihr seid beratungsresistent! Ihr wollt Eure Systeme den Leuten schmackhaft machen, um sie dann abzuzocken. Ihr seid wie die Casinos. Anfüttern mit 3x Zero-Spiel (Zufall! ) und dann abkassieren. So ein einfaches Spiel! Macht die Augen und Ohren auf!!! Lexis
Mark Wendor Geschrieben Mittwoch um 11:24 Autor Geschrieben Mittwoch um 11:24 (bearbeitet) Analyse des Vorlaufs: Duisburg, vom 20.07.2025, Tisch 13 (Teil1) Signal-Figuren –Angriffe und Kombinationen Ich werde euch zeigen, wie man die gesamte Permanenz erkennt, da es ein universelles Gesetz ist, dass "alles mit allem verbunden ist". @Cmg hat dazu bereits viel geschrieben. In den ersten 75 Coups im Vorlauf erhalten wir einen ersten Eindruck von der aktuellen Verteilung der EC-Figuren, ihren Abständen zueinander, ihrer jeweiligen Verteilung sowie der „Körnung“ der Permanenz insgesamt (also die Größenmischung bzw. die Längen der Figuren im Vorlauf). Wie man sehen kann, ist die Figuren-Konstellation auf allen Chancen relativ ruhig und ausgeglichen, bis zum aktuellen Stand auf Rot ab Coup 75. Dort erscheint um 22:14:13 die Zahl 19. Im Vorlauf zeigt sich, dass auf Rot bisher die höchsten Bruchfiguren, nämlich 3er-Figuren, vorkamen. Das bedeutet ein Durchbruch-Signal auf Rot bei Coup 75, da das Erscheinen der Zahl 19 bisher ein Punkt höher signalisiert. Damit starten wir den ersten Angriff auf Rot mit 6 Stücken, basierend auf der Signal-Durchbruch-Methode. Bei Signal-Angriffen werden die jeweiligen Annoncen um mindestens 2 bis 6 Stücken erhöht, da gezielt und seltener, aber effektiver angegriffen wird. Ab Coup 75 beginnen wir also mit 6 Stücken auf Rot, um mit Signal-Durchbruch zu beginnen. Andere Chancen werden weiterhin beobachtet, aber momentan bieten sie keine Angriffsmöglichkeiten. Wir warten auf weitere Entwicklungen. (Arbeitsblatt 2 und die Fortsetzung des Spiels folgen). Mark Wendor bearbeitet Mittwoch um 11:31 von Mark Wendor
Maitre Geschrieben Mittwoch um 13:15 Geschrieben Mittwoch um 13:15 1 hour ago, Mark Wendor said: Analyse des Vorlaufs: Duisburg, vom 20.07.2025, Tisch 13 (Teil1) Signal-Figuren –Angriffe und Kombinationen Ich werde euch zeigen, wie man die gesamte Permanenz erkennt, da es ein universelles Gesetz ist, dass "alles mit allem verbunden ist". @Cmg hat dazu bereits viel geschrieben. Mich würde interessieren wie sich dieses universelle Gesetz auf 5 Millionen Coups (Oder grob gerechnet 50 Jahren durchgehendes Casinoroulette) verhält. Ist dir klar, daß eine Schwankung 50 Jahre lang andauern kann? (Wenn man Random.org auf Casinos 1:1 übertragen KANN (eingeschränkt also)) Das heißt: Ich will auf keinen Fall in Abrede stellen, daß langfristige Schwankungen existieren. Und wenn du von einem GESETZ sprichst, so heißt es, daß deine Aussage sich mit der Unendlichkeit anlegt. Das heißt, daß man ständig prüfen muß, ob nicht irgendwann (vielleicht in 50 Fantasie-illionen Jahren) nicht doch die Spitze einer Schwankung kommt und es ab da sehr, sehr schnell und plötzlich, aus heiterem Himmel, gewaltig nach unten geht. Sehr gewaltig... Aktion = Reaktion Eine Kraft wächst und es arbeitet eine Gegenkraft in die entgegengesetzte Richtung. Irgendwann geht der wachsenden Kraft die Puste für Wachstum aus und sie geht in die Seitwertsbewegung. Das heißt sie wirkt noch immer, nur jetzt gleichstark mit der Gegenkraft = Neutrales Verhalten. Und irgendwann geht der wirkenden Kraft die Puste aus und sie wird schwächer und immer schächer und immer schwächer... - weil die Gegenkraft unerbittlich dagegen wirkt. Zwar wirkt die Gegenkraft nicht mehr so stark wie an der Spitze, aber das weil es nicht länger nötig ist, da die wirkende Kraft ja nachgelassen hat. Es ist die wirkende Kraft, der die Puste ausgeht. Die Gegenreaktion kommt automatisch.
Mark Wendor Geschrieben Mittwoch um 15:22 Autor Geschrieben Mittwoch um 15:22 (bearbeitet) Signal-Angriffe und Kombinationen (Weiterspiel) ….Fortsetzung des Spiels mit der bereits veröffentlichten Demo-Permanenz aus Duisburg, Tisch 13 vom 20.07.2025 - nahtlos ab Coup 75 auf Blatt2 (s. Unten) mit Coup1 (real ab Coup 76). So lief die Permanenz weiter..: Duisburg, Tisch 13 (am. Roulette) - Sonntag, 20.07.2025 Hier der Link für die gesamte, o.g Permanenz: https://permanenzen.merkur-spielbanken.nrw/default.aspx?casino=42&tisch=0213&datum=20.07.2025&asc=true Beachtet bitte die bei der Auswertung im Weiterlauf die jeweiligen Markierungen, (s. Anhang 2 unten) die den Einsatz bestimmter Kombi-Angriffsinstrumente kennzeichnen. Im Text weiter unten werde ich das Spiel deutlicher erklären. Und zwar wie immer Coup für Coup. Beginnen wir also mit der Fortsetzung (Real Coup 76 auf Arbeitsblatt 2 logischerweise mit Coup 1) Bitte die 2 Blätter zusammenfügen. Coup 1: Auf Rot geht es weiter mit Coup 1 Blatt 2, und es erscheint die 27. Treffer, weiter geht es auf Rot, Paroli mit jetzt 12 Stücken. Coup 2: Es erscheint die 9. Wieder Treffer. Jetzt liegen auf Rot 24 Stücke. Unsere Zielfigur muss immer einen Punkt unter der bisher höchsten Referenzfigur auf Rot liegen – und das ist eine 8-er Figur. Also 1/3 des Einsatzes sichern (8 Stücke raus!) Unser Saldo = 2 Stücke. Der Rest weiter Paroli. Somit 16 St. weiter auf Rot. Coup 3: Es folgt die 14. Treffer. Jetzt liegen auf Rot 32 Stücke. ZF wurde erreicht und wir realisieren 28 Stücke – 4 Stücke laufen weiter auf Rot, falls eine noch höhere Figur weiterlaufen würde. Unser Saldo ist aktuell abzüglich des Einsatzes 6 Stücke =30 Stücke. Coup 4: Es folgt die 33. Abbruch der roten Figur und das Spiel hat gut begonnen – im nächsten Beitrag geht es nahtlos weiter. Auf anderen Chancen warten neue Spiele … img20250723_10165579.pdf Mark Wendor bearbeitet Mittwoch um 16:02 von Mark Wendor
elementaar Geschrieben Mittwoch um 18:10 Geschrieben Mittwoch um 18:10 Hallo @Maitre, vor 4 Stunden schrieb Maitre: Und wenn du von einem GESETZ sprichst, so heißt es, daß deine Aussage sich mit der Unendlichkeit anlegt. Schön, daß es Dir auffällt und Du es hinschreibst. In Hinblick auf eine Antwort zu dieser falschen Wortwahl darfst Du Dich in diesem Forum aber keiner Illusion hingeben: die meisten Leute wissen gar nicht, was sie da für einen Unfug hinschreiben und, wesentlicher, sie wollen es auch gar nicht wissen. Und je weniger sie wissen, desto rabiater bestehen sie auf ihrer falschen Bezeichnung. Ganz abstrakt werden sie, sehr vielleicht!, zugeben, daß ihr Golf kein Mercedes ist, da sie ihn aber schon immer so genannt haben, und ein Haufen Weichbirnen das auch tut, bleibt es für sie eben beim Mercedes. Ich habe sogar mal mit einem Aufsatz begonnen, der klar machen sollte, worin sich "Gesetz", "Satz", "Faustregel" "qualifizierte Schätzung" und bloßes Rechenergebnis besonders in Bezug auf Wahrscheinlichkeiten unterscheiden. Ich hab's einigermaßen frustriert aufgegeben. Es würde nichts ändern. Die Erkenntnis, daß Wörter die Betrachtungsweise beeinflussen, ist kaum vermittelbar. Gruss elementaar
chris161109 Geschrieben Mittwoch um 18:59 Geschrieben Mittwoch um 18:59 vor 5 Stunden schrieb Maitre: Mich würde interessieren wie sich dieses universelle Gesetz auf 5 Millionen Coups (Oder grob gerechnet 50 Jahren durchgehendes Casinoroulette) verhält. Ist dir klar, daß eine Schwankung 50 Jahre lang andauern kann? (Wenn man Random.org auf Casinos 1:1 übertragen KANN (eingeschränkt also)) Das heißt: Ich will auf keinen Fall in Abrede stellen, daß langfristige Schwankungen existieren. Und wenn du von einem GESETZ sprichst, so heißt es, daß deine Aussage sich mit der Unendlichkeit anlegt. Das heißt, daß man ständig prüfen muß, ob nicht irgendwann (vielleicht in 50 Fantasie-illionen Jahren) nicht doch die Spitze einer Schwankung kommt und es ab da sehr, sehr schnell und plötzlich, aus heiterem Himmel, gewaltig nach unten geht. Sehr gewaltig... Aktion = Reaktion Eine Kraft wächst und es arbeitet eine Gegenkraft in die entgegengesetzte Richtung. Irgendwann geht der wachsenden Kraft die Puste für Wachstum aus und sie geht in die Seitwertsbewegung. Das heißt sie wirkt noch immer, nur jetzt gleichstark mit der Gegenkraft = Neutrales Verhalten. Und irgendwann geht der wirkenden Kraft die Puste aus und sie wird schwächer und immer schächer und immer schwächer... - weil die Gegenkraft unerbittlich dagegen wirkt. Zwar wirkt die Gegenkraft nicht mehr so stark wie an der Spitze, aber das weil es nicht länger nötig ist, da die wirkende Kraft ja nachgelassen hat. Es ist die wirkende Kraft, der die Puste ausgeht. Die Gegenreaktion kommt automatisch. Hallo Maitre, Du befindest Dich hier beim "Roulette" und nicht bei der Arbeit mit irgendeiner Kraft oder Gegenkraft Newtonscher Gesetze. Permanenzfolgen gehen niemals die Puste aus, da sie sich einem jeglichen "Wachstumszwang von eher verweigern. Chris
cmg Geschrieben Mittwoch um 19:03 Geschrieben Mittwoch um 19:03 vor 5 Stunden schrieb Maitre: Und wenn du von einem GESETZ sprichst, so heißt es, daß deine Aussage sich mit der Unendlichkeit anlegt …das Kybalion gibt hier eine sehr klare Antwort: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion) „Das Prinzip der Kausalität (Ursache und Wirkung): „Jede Ursache hat ihre Wirkung; jedes Phänomen hat seine Ursache; alles geschieht gesetzmäßig; Zufall ist nur ein Begriff für ein unerkanntes Gesetz; es gibt viele Ebenen von Ursachen, aber nichts entgeht dem Gesetz.““ Wir spielen Keine Abstrakte „unendliche Permanenz“ sondern einen konkreten, RAUMZEIT-gebundenen Permanenzabschnitt, dieser ist vorbestimmt, steht also bereits fest Google‘s KI meint dazu auch treffend (UNBEDINGT letzten Satz beachten): „Das Prinzip der Kausalität, wie im Zitat beschrieben, besagt, dass jedes Ereignis eine Ursache hat und dass alle Ereignisse gesetzmäßig ablaufen. Es wird auch behauptet, dass "Zufall" lediglich eine Bezeichnung für unerkanntes Gesetz ist und dass es verschiedene Ebenen von Ursachen gibt, die alle dem Gesetz unterliegen. Das Prinzip der Kausalität, oft auch als Ursache-Wirkungs-Prinzip bezeichnet, ist ein grundlegendes Konzept, das in vielen Bereichen Anwendung findet, von der Naturwissenschaft bis hin zur Philosophie. Es besagt, dass jedes Ereignis (Wirkung) durch ein anderes Ereignis (Ursache) verursacht wird, und dass es keine Wirkung ohne eine entsprechende Ursache gibt. Einige zentrale Punkte des Prinzips der Kausalität sind: Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat eine entsprechende Wirkung, und jede Wirkung hat eine Ursache. Gesetzmäßigkeit: Das Prinzip der Kausalität impliziert, dass alle Ereignisse gesetzmäßig ablaufen und nicht dem Zufall überlassen sind. Unerkannte Gesetze: Der Begriff "Zufall" wird oft verwendet, wenn die zugrunde liegenden Ursachen eines Ereignisses nicht bekannt sind. Vielschichtigkeit: Es wird davon ausgegangen, dass es verschiedene Ebenen von Ursachen gibt, die miteinander interagieren und das Ergebnis eines Ereignisses beeinflussen können. Das Prinzip der Kausalität ist eng mit anderen hermetischen Gesetzen verbunden, wie dem Gesetz der Entsprechung (wie oben, so unten) und dem Prinzip der Polarität (alles hat zwei Seiten), da es die Grundlage für das Verständnis der Zusammenhänge in der Welt bildet. In der Anwendung bedeutet dies, dass man, wenn man ein bestimmtes Ergebnis erzielen möchte, die entsprechenden Ursachen verstehen und beeinflussen muss. Indem man die Ursachenkette analysiert, kann man Muster erkennen und gezielt auf gewünschte Wirkungen hinarbeiten„ …und Roulette-Permanenzen sind nichts anderes als laufende INFORMATIONSKETTEN Jetzt Strategien und Methoden auszuarbeiten, diese konkreten INFORMATIONSKETTEN anzugreifen ist die Aufgabe des klassischen Spielers Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr (Text) besser als weniger
Maitre Geschrieben Mittwoch um 19:06 Geschrieben Mittwoch um 19:06 6 minutes ago, chris161109 said: Hallo Maitre, Du befindest Dich hier beim "Roulette" und nicht bei der Arbeit mit irgendeiner Kraft oder Gegenkraft Newtonscher Gesetze. Permanenzfolgen gehen niemals die Puste aus, da sie sich einem jeglichen "Wachstumszwang von eher verweigern. Chris Ja. Die Nichtexistenz von etwas kann nicht bewiesen werden. Soviel dazu.
Maitre Geschrieben Mittwoch um 19:16 Geschrieben Mittwoch um 19:16 3 minutes ago, cmg said: Indem man die Ursachenkette analysiert, kann man Muster erkennen und gezielt auf gewünschte Wirkungen hinarbeiten„ Ich habe es schon einmal geschrieben. Nenne mir ein einziges in der Permanenz erkennbares Phänomen, daß als Ursache für etwas erkennbar ist. Der positive Erwartungswert der Wiederholer ist auch vorhanden, wenn man die Permanenz rückwerts liest. DAS läßt mich glauben, daß in der Vergangenheit Regeln existieren, die die Zukunft diktieren und DAS hat Potential mich zu überzeugen, daß die Dinge vorherbestimmt sind. Lange Zeit war dies eine der Motivationen weiter zu suchen. Ich habe diverse weitere Phänomene gefunden. Aber: NICHTS davon taugt als Satzsignal, der einen Unterschied bewirken würde. Deshalb denke ich, daß Regeln existieren, die den Fall der Kugel vorherbestimmen. Aber sie sind in der Permanenz nicht erkennbar.
Juan del Mar Geschrieben Mittwoch um 19:38 Geschrieben Mittwoch um 19:38 vor 24 Minuten schrieb cmg: Indem man die Ursachenkette analysiert, kann man Muster erkennen und gezielt auf gewünschte Wirkungen hinarbeiten„ …und Roulette-Permanenzen sind nichts anderes als laufende INFORMATIONSKETTEN Jetzt Strategien und Methoden auszuarbeiten, diese konkreten INFORMATIONSKETTEN anzugreifen ist die Aufgabe des klassischen Spielers Bolje više, nego manje - manchmal ist mehr (Text) besser als weniger Hallo cmg Es gefällt mir, wie du das auf den Punkt bringst ohne Seiten zu füllen. Gruss Juan
Mark Wendor Geschrieben Mittwoch um 19:49 Autor Geschrieben Mittwoch um 19:49 Quote @Maitre Geschrieben vor 30 Minuten Deshalb denke ich, daß Regeln existieren, die den Fall der Kugel vorherbestimmen. Aber sie sind in der Permanenz nicht erkennbar. Für dich vielleicht nicht erkennbar. Du solltest dein Unwissen nicht so sehr verallgemeinern. Mark Wendor
Maitre Geschrieben Mittwoch um 19:50 Geschrieben Mittwoch um 19:50 7 minutes ago, Juan del Mar said: Hallo cmg Es gefällt mir, wie du das auf den Punkt bringst ohne Seiten zu füllen. Gruss Juan Ja, wunderbar. Beispiel: Rot-Schwarz-Rot an einer bestimmten Stelle. Aber es ist ein besonderes Rot-Schwarz-Rot, auch an dieser bestimmten Stelle, denn Rot ist beides Mal der gleiche Plein. Äußerst selten in dieser Zusammenstellung. Nun könnte man erwarten, daß Rot deswegen öfter fällt. Denkst du. Es kommt genau einmal und wird wunderbar ausgeglichen. Jede der Stellen in der Permanenz kommt im Schnitt 18 mal Rot und 18 mal Schwarz. Bis auf die Wiederholer.
cmg Geschrieben Mittwoch um 20:08 Geschrieben Mittwoch um 20:08 (bearbeitet) vor 57 Minuten schrieb Maitre: Permanenz erkennbares Phänomen, daß als Ursache für etwas erkennbar ist. …dazu ein Beispiel aus der Elektrotechnik und “Zufall”: (https://www.welt.de/wissenschaft/article1499170/Physik-Die-geheimnisvolle-Macht-des-Zufalls.html) Zitat: “Auch wenn das Verhalten einzelner Elektronen nicht genau vorherbestimmt werden kann, so ist dies für ein großes Kollektiv von Teilchen insgesamt eben doch möglich. Nur deshalb lassen sich Mikrochips und Computer bauen.” „Der Schweizer Psychologe C.G. Jung, ein Schüler Sigmund Freuds, hat mit seiner Theorie von der Synchronizität gar den Begriff vom „sinnvollen Zufall“ geprägt. Auch hier geht es wieder darum, dass hinter den Ereignissen in unserem Leben eine verborgene Ordnung existiert.“ …entsprechend auf Roulette benzogen heist dies, das wir unzählige Parameter haben, die, bei modernen Kesseln, selbst der beste KG nicht vorausberechnen kann, so nehmen wir als klassische Spieler das Gesetz der Entsprechung „wie oben so unten“ zu Hilfe und wissen das sich die unzähligen Parameter in Summe insgesamt eben doch nach denn universellen Naturgesetzen richten müssen, d.h. so auch vorherbestimmbar sein müssen, oder sich gegenseitig aufheben, oder gar nicht relevant sind, uvm. Als erstes müssen wir so überhaupt erstmal rausfinden, ob ein Tisch z.Zt. überhaupt brauchbare Permanenzen und Figuren, im Fall von Sven z.B. nach der BIN, produziert, der Raumzeitgebundene Vorlauf darf natürlich nicht zu groß sein, sonst spielen wir auf einmal im „Gestern“, wir wollen aber im „Heute“ und gewissermaßen auch im „Morgen“ spielen Anfängern empfehle ich auch immer Roulette erstmal nicht als „Gewinmaschine“ zu betrachten sondern als Herausforderung an den menschlichen Geist bearbeitet Mittwoch um 20:14 von cmg
Maitre Geschrieben Mittwoch um 20:22 Geschrieben Mittwoch um 20:22 9 minutes ago, cmg said: …dazu ein Beispiel aus der Elektrotechnik und “Zufall”: (https://www.welt.de/wissenschaft/article1499170/Physik-Die-geheimnisvolle-Macht-des-Zufalls.html) Zitat: “Auch wenn das Verhalten einzelner Elektronen nicht genau vorherbestimmt werden kann, so ist dies für ein großes Kollektiv von Teilchen insgesamt eben doch möglich. Nur deshalb lassen sich Mikrochips und Computer bauen.” „Der Schweizer Psychologe C.G. Jung, ein Schüler Sigmund Freuds, hat mit seiner Theorie von der Synchronizität gar den Begriff vom „sinnvollen Zufall“ geprägt. Auch hier geht es wieder darum, dass hinter den Ereignissen in unserem Leben eine verborgene Ordnung existiert.“ …entsprechend auf Roulette benzogen heist dies, das wir unzählige Parameter haben, die, bei modernen Kesseln, selbst der beste KG nicht vorausberechnen kann, so nehmen wir als klassische Spieler das Gesetz der Entsprechung „wie oben so unten“ zu Hilfe und wissen das sich die unzähligen Parameter in Summe insgesamt eben doch nach denn universellen Naturgesetzen richten müssen, d.h. so auch vorherbestimmbar sein müssen, oder sich gegenseitig aufheben, oder gar nicht relevant sind, uvm. Als erstes müssen wir so überhaupt erstmal rausfinden, ob ein Tisch z.Zt. überhaupt brauchbare Permanenzen und Figuren, im Fall von Sven z.B. nach der BIN, produziert, der Raumzeitgebundene Vorlauf darf natürlich nicht zu groß sein, sonst spielen wir auf einmal im „Gestern“, wir wollen aber im „Heute“ und gewissermaßen auch im „Morgen“ spielen Anfängern empfehle ich auch immer Roulette erstmal nicht als „Gewinmaschine“ zu betrachten sondern als Herausforderung an den menschlichen Geist Keine Antwort auf meine Frage. Ich halte das für Zeit und Geldverschwendung. Wer sagt mir nämlich, daß die Bedingungen zwar passten, sich aber prombt änderten als ich zu spielen begann. Tendenzen sind nur gewöhnliche Serien. Vor der Vollendung einer Figur steht eine 50/50 Chance, daß sie eintritt, egal wie gut es vorher aussah. Deswegen wette ich, daß eure wunderbaren Spielweisen den Langzeittest NICHT bestehen werden, sondern sich am Ende ausgleichen. Wie geschrieben: Schwankungen KÖNNEN verdammt lange dauern und einem etwas vormachen.
Maitre Geschrieben Mittwoch um 20:31 Geschrieben Mittwoch um 20:31 Und abschließend noch etwas: Wißt ihr überhaupt ob ihr selbst Einfluß nehmt? Euer Erfolg im Leben. Eure ganze Art, die in dem von cmg beschriebenem Netz von Verknüpfungen AUCH auf das Ergebnis wirkt? Wie wollt ihr DAS beweisen oder wiederlegen? In der Zeit zurückreisen und die beiden Permanenzen vergleichen? Einmal als ich dabei war und einmal als ich nicht dabei war.
Mark Wendor Geschrieben Donnerstag um 11:14 Autor Geschrieben Donnerstag um 11:14 Signal-Angriffe und Kombinationen (Weiterspiel – Teil II) Nun, wie versprochen, es geht weiter. Unsere o.g. Permanenz ist, wie man in der Auswertung (Arbeitsblatt) sehen kann, voller Überraschungen. Der Vorlauf mit den ersten 75 Coups lieferte tatsächlich nur eine echte Chance, und das war das Durchbruch-Signal ab Coup 75! Das haben wir optimal genutzt. Indessen auf Blatt 2 geht es weiter. Auf Rot gab es aktuell keine weiteren Signale – aber dafür auf Schwarz. Auf dem von mir oben veröffentlichten Blatt 1 sieht man auf Schwarz im Vorlauf nur 2 kleine 3-er Bruchfiguren. Dann auf Blatt 2 folgen bei Coup 20 eine 5-er Figur gefolgt wieder von einer 3-er im Abstand 4! Das ist ein klassisches Signal für einen Angriff auf Spiegelverkehrten-Ausgleich. Wie ich bereits schrieb, werden ALLE Signal –Angriffe mit 2-6 Stücken dynamisiert. Demnach erfolgt der nächste Angriff auf Schwarz, und zwar exakt NACH der erfolgten Bestätigung im 4-en Abstand durch die 3-er. Das heißt konkret Beginn der Signal-Angriffe auf „Spiegelverkehrter-Ausgleich“, und zwar ab Coup 39 mit 4 Stücke auf Schwarz. Unser Saldo aktuell ist +26 Stücke. Nun folgt Coup 40 und erscheint Schwarz 35. Treffer und es läuft Paroli mit inzwischen 8 Stücken weiter auf Schwarz. Saldo weiterhin 26 Stücke. Im Coup 41 erscheint wieder Schwarz 31. Treffer. Jetzt haben wir 16 Stücke und den Gewinn realisieren wir komplett, da die dreier Figur (eigentlich Buchfigur) jeden Moment abbrechen kann. Unser Saldo ist jetzt 26 + 16 = 42 Stücke. Im Coup 42 erscheint die 0. Wir haben keine Annonce und beobachten weiter unbeteiligt bis wieder Schwarz erscheint. Coup 43 erscheint Rot 9. Wie erwartet der Abbruch. Saldo weiter 42 Stücke. Coup 44 folgt Schwarz 26. Wir bleiben weiterhin auf Schwarz, müssen aber die bekannte Nase/Bild-Abfrage für die erste Annonce durchführen. Das Resultat ist sehr wahrscheinlich Nase (also wird eher Rot erwartet.) Daher Coup 44 wird Mindesteinsatz auf Schwarz getätigt mit 2 Stücke auf Schwarz. Saldo ist 40 Stücke. Coup 45 folgt Rot 14. Keine Annonce. Saldo 40 Stücke. Coup 46 erscheint Schwarz 29. Wieder Nase/Bild-Abfrage ergibt wieder eher Nase. (Beachtet bitte den gesamten Vorlauf.) Jetzt wieder Mindesteinsatz 2 Stücke auf Schwarz. Saldo 38 Stücke. Coup 47 erscheint Rot 9. Wieder keine Annonce. Saldo weiterhin 38 Stücke. Coup 48 folgt Schwarz 11. Nase/Bild-Abfrage ergibt jetzt eher Bild. Daher statt kleine Annonce zu machen, spielen wir auf Schwarz den dritten Angriff schärfer. Annonce auf Schwarz ist nun 6 Stücke. Saldo 32 Stücke. Coup 49 erscheint Schwarz 4. Treffer. Weiter Paroli auf Schwarz mit weiterhin 12 Stücken. Saldo bleibt bei 32 Stücke. Coup 50 erscheint 22. Wieder Treffer. Wieder realisieren wir den ganzen Gewinn 24 Stücke (wegen der Gefahr des Abbruchs auf Rot). Saldo ist inzwischen 32 + 24 = 56 Stücke. In der eventuellen Fortsetzung des Spiels geht es im nächsten Beitrag weiter. Auf Schwarz haben wir noch Potenzial. Indessen haben sich auf Rot-Chance größere Abstände mit ebenfalls genug Signal-Potenzial. Ich hoffe, dass manchen inzwischen das Licht aufgeht, über wie viel Potenzial die VPS-EC-Figuren-Scanner - Strategie verfügt. Unterbrechen wir erstmal das Spiel und machen kleine Pause. Mark Wendor
Mark Wendor Geschrieben Donnerstag um 11:55 Autor Geschrieben Donnerstag um 11:55 (bearbeitet) Quote @Maitre: Geschrieben vor 14 Stunden Wißt ihr überhaupt ob ihr selbst Einfluß nehmt? Euer Erfolg im Leben. Eure ganze Art, die in dem von cmg beschriebenem Netz von Verknüpfungen AUCH auf das Ergebnis wirkt? Wie wollt ihr DAS beweisen oder wiederlegen? In der Zeit zurückreisen und die beiden Permanenzen vergleichen? Einmal als ich dabei war und einmal als ich nicht dabei war. Na, Grünschnabel, vielleicht geht dir auch mal langsam das Licht auf. Offensichtlich hast du keinen blassen Schimmer von Quantenphysik – und hier im Forum offenbar nicht einmal ein halbwegs aussagefähiges Profil. Und daher kannst du auch wohl kaum wissen, dass es in einer der Hauptaussagen in der Quantenphysik heißt, : „Die Beobachtung bezieht (immer) den Beobachter mit ein“! Wir, die "Alten", halten uns so gut wie möglich an diese „Universellen Gesetze“, wohingegen du offenbar nicht. Du hast noch viel zu lernen. Hier ein wiederholter und reproduzierbarer Beweis dafür: Doppelspalt-Experiment - Quantenphysik einfach erklärt https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y Mark Wendor bearbeitet Donnerstag um 11:56 von Mark Wendor
Juan del Mar Geschrieben Donnerstag um 12:01 Geschrieben Donnerstag um 12:01 vor 15 Stunden schrieb Maitre: Und abschließend noch etwas: Wißt ihr überhaupt ob ihr selbst Einfluß nehmt? Euer Erfolg im Leben. Eure ganze Art, die in dem von cmg beschriebenem Netz von Verknüpfungen AUCH auf das Ergebnis wirkt? Wie wollt ihr DAS beweisen oder wiederlegen? In der Zeit zurückreisen und die beiden Permanenzen vergleichen? Einmal als ich dabei war und einmal als ich nicht dabei war. Du siehst keinen Weg, das akzeptiere ich, beweisen wollen wir dir gar nichts - wir haben einfach eine Lösung die du nicht siehst. Ganz bestimmt stimmen dir alle Verlierer zu, auf der Seite von cmg, Chris usw. amüsieren wir uns dagegen prächtig über jede eurer Aussagen und die vernagelten Türen. Hunderte von Seiten nicht begriffen, auf nicht relevanten Gemeinplätzen rumgeritten und im Giftschrank gewühlt - Nur weil ihr aus 50:50 minus Zero kein Plus zu Stande bringt und laufend falschen Schlüsse zieht und den Frust ablassen müsst, haben es diverse Gewinner aufgegeben, den regelmäßigen Austausch zu pflegen. Ist auch legitim, finde ich. Gruss Juan
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