Ropro Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor einer Stunde schrieb Feuerstein: Eine maximal ausgenutzte Progi muss ein festes "pro Coup Ziel" haben, das über 0,1 Stück liegen muss. vor 5 Minuten schrieb Feuerstein: "konstant" ist nicht von mir! Kannst du diesen Widerspruch entwirren? vor 6 Minuten schrieb Feuerstein: Eine Progi muss mega flexibel sein und sich dem Verlauf anpassen, mit ihm mit gehen, eigentlich logisch. Das ist nicht anders oder weniger kompliziert als bei einem Marsch und vielen Zaubertricks. Die Kunst ist den Überblick zu behalten, das ganze Jonglieren im Auge zu haben. Über mehrere Kugelbereiche. Wie sieht das in der Anwendung aus? Oder muss ich mich mit diesen Worthülsen begnügen?
Ropro Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 4 Minuten schrieb Feuerstein: Jedes starre Stop-Loss ruiniert alles runter auf die -2,7% Warum?
Sven-DC Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden (bearbeitet) Am 20.11.2025 um 21:31 schrieb Busert: hey, aus interesse: gibt es im casino zinnwald nur roulettetische mit doppelzero? grüsse, busert Ich löse mal seit langen auf, der einzige welcher hier weiß das dort 3 Tische nummeriert mit Doppelzero stehen, ist Sachse, der aber noch nie dort war, wie er selbst geschrieben hat,( nur Zippel hat ihn dort gesehen wie er gewonnen hat ) weil er eben an Tischen mit 5,4 % negativen EW nicht spielt, wie Sachse auch schreibt. Was der Klugscheißer aber nicht weiß, das dort seit Jahr und Tag und nur Tische mit einfach Zero stehen. Am Tisch steht amerikan. Roulett dran, obwohl die Bauform eher an an franz. Tische erinnert, also groß, mit Rennbahn auf einer Seite, aber nur ein Croupier. bearbeitet vor 8 Stunden von Sven-DC
Feuerstein Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 21 Minuten schrieb Ropro: Kannst du diesen Widerspruch entwirren? Das hat den gleichen Streuwert wie die 2,7%, nur bei 10% halt so dolle wie halt bei 10%
Ropro Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden vor 3 Minuten schrieb Feuerstein: Das hat den gleichen Streuwert wie die 2,7%, nur bei 10% halt so dolle wie halt bei 10% Was ist bei Stopp-Loss ein Streuwert?
Feuerstein Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden vor 29 Minuten schrieb Ropro: Oder muss ich mich mit diesen Worthülsen begnügen? Warum so rotzig, oder interpretiere ich da etwas über? vor 29 Minuten schrieb Ropro: Wie sieht das in der Anwendung aus? Das Spiel fand hier statt in einem Thema von Egoist "Härtefall auf den Drittelchancen". Er wünschte sich jemanden, der ihm Zahlen gibt, und es stellte sich heraus, das wir haargenau das gleiche als Ergebnis an Strategien hatte, ich habe drei Einzelaspekte noch von ihm gelernt. Dort gebe ich Egoist ca 850 Zahlen, die mieseste Phase einer einzelnen Drittelchance aus 1Mio Coups von random.org. Er übersteht das ohne zu wissen wann, mit Gewinn. Mit genau den Aspekten die zentral sind bei wirksamen Prgressieren. Bitte ließ es dir dort durch...
Chemin de fer Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Ropro: Ich habe das natürlich auch bereits ellenlang durchprobiert. Jeweils als reine Gewinn-, reine Verlust- und gemischte Gew.-Verl.-Variante. Im Handling würde man immer wieder gerne auf die Mechanik der D'Alembert zurückkommen, obwohl man weiss, wie die ausgehen kann. Die offenen Fragen: Wie hoch geht man? Wann kehrt man ganz oder teilweise in Richtung Basis-Stückgröße zurück? Wie ist Stop-Loss definiert? (Komme jetzt keiner und sage, das wäre nicht nötig) Ausgehend vom Tischkapital: wieviel Zuwachs ist genug? Wie viele Lösungen willst Du noch einheimsen? Auf einer ganzen Seite habe ich dir erklärt, wie ein mögliches Gewinnkonzept aussehen sollte. A., Erhöhung im Verlust auf Chance 1 und gleichzeitig Erhöhung im Gewinn auf Chance 2. Freilich nicht mit gleichen Stückzahlen. B., Die Gewinnprogression sinkt langsamer zur 0-Linie als die Verlustprogression nach oben klettert. Das erzeugt eine kontinuierliche Drift nach oben, ähnlich der Drift nach unten, verursacht von Zero. C.., Eine oder mehrere Kreuzungen der Pfade von Chance 1 und Chance 2 werden mit hundertprozentiger Sicherheit oberhalb der 0-Linie stattfinden. Ausstieg – Kandidaten. D., Spielen und entscheiden, wie weit der Paternoster fahren soll, musst Du selber. E., Mühsam? Garantiert. Es gibt viele Möglichkeiten auf diese Weise. Die Mechanismen, mit denen ich experimentierte: d’Alembert, Contre Hollandaise (Montante), Kelly (mit verschiedenen Anteilen) – im Gewinn und Verlust – und eine prozentuale Pluscoup-Steigerungsvariante. Ob das den Hausvorteil kompensieren kann? Ja, wenn die Drift nach oben schneller ist. bearbeitet vor 7 Stunden von Chemin de fer
sachse Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden vor einer Stunde schrieb cmg: …nur einer von zahlreichen Gegenbeweisen: Poker hat nichts mit Roulette zu tun, da beim Poker im Gegensatz zum Roulette die Spieler den Spielausgang beeinflussen.
Ropro Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden vor 25 Minuten schrieb Chemin de fer: Wie viele Lösungen willst Du noch einheimsen? Auf einer ganzen Seite habe ich dir erklärt, wie ein mögliches Gewinnkonzept aussehen sollte. Also bist du zwar im Besitz eines ausführlichen Pflichtenheftes, aber ohne Umsetzung?
Ropro Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden vor 27 Minuten schrieb Feuerstein: Warum so rotzig, oder interpretiere ich da etwas über? Es war mir nicht konkret genug, aber keinesfalls war ich unfreundlich. vor 28 Minuten schrieb Feuerstein: Bitte ließ es dir dort durch... Schaun wer ma!
Chemin de fer Geschrieben vor 7 Stunden Geschrieben vor 7 Stunden Bist Du auch in der Lage, eine normale Frage zu stellen, ohne Winkelzüge?
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