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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Du sollst derartiges  nicht in den Angriff nehmen es war nur als kleine Gehhilfe:kruecken: gedacht falls du mal dein Buch von Koken nicht findest.:lachen:

 

Gruss H.D

 

Lieben Dank für die Krücke, aber wenn ich die verwende, falle ich -anders als bisher- garantiert auf die Schnauze. platt.gif.c95f1aa47fc31a54339ed918d7276312.gif

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Trotzdem musst du sie fortsetzen es sei denn du hörst auf zu spielen.

 

Ich rede nicht von dem Anriff sondern vom Ergebnis des Angriffs du verstehen?:wacko:

 

Gruss Hans Dampf

 

Klar, ich verstehen. :D

 

Aber wenn ich meine aktiven Einsätze nach meiner PP tätige, treffe ich häufiger, als es mir durchschnittswahrscheinlich zustehen würde, gleichgültig, wann ich wieder einsteige. Die Durchschnittswahrscheinlichkeit selbst ist nämlich zu doof, unterschiedliche Spielsituationen unterscheiden zu können.

 

Durchschnittswahrscheinlichkeit beim Roulette = muelltonnen_0005.gif.52d1a11da2a45387a68fcfb1cfb77cd7.gif , entiendes mi amigo ?

 

Gruß

Starwind

 
 
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vor 12 Stunden schrieb starwind:

Aber wenn ich meine aktiven Einsätze nach meiner PP tätige, treffe ich häufiger, als es mir durchschnittswahrscheinlich zustehen würde, gleichgültig, wann ich wieder einsteige.

 

Denke bitte auch mal an deine Mitmenschen :lol: es geht nicht nur um dich.:biglaugh:

 

Du nur du musst  dann ja eine 10er Serie zu deinen Gunsten in viel weniger Coups erleben als Koken das für alle Normalsterblichen berechnet hat.

 

Du bist ein Halbgott!!!:anbet2::anbet2::anbet2:

 

Wenn du so weitermachst wirst du es schaffen durch geschickte Wartemessungen aus einem Meter nur 95cm zu machen.:lachen::lachen::lachen:

 

Gruß H.D :P

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Denke bitte auch mal an deine Mitmenschen :lol: es geht nicht nur um dich.:biglaugh:

 

Ich bin mir sicher, dass die Befindlichkeit meiner "Mitmenschen" unabhängig ist von mir.

Außerdem bin ich Altruist. :D Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht. :P

 

 

vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Du nur du musst  dann ja eine 10er Serie zu deinen Gunsten in viel weniger Coups erleben als Koken das für alle Normalsterblichen berechnet hat.

 

Das ist eine feine Denksportaufgabe für Dich, warum diese -Deine Behauptung-  unlogischer Quark ist.

 

vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Du bist ein Halbgott!!!:anbet2::anbet2::anbet2:

 

Nettes Fremdunderstatement. :lachen::lachen::lachen:

 

vor 10 Stunden schrieb Hans Dampf:

Wenn du so weitermachst wirst du es schaffen durch geschickte Wartemessungen aus einem Meter nur 95cm zu machen.:lachen::lachen::lachen:

 

Gruß H.D :P

 

Solchen Schwachsinn würde ich nicht angehen, ich halte mich nämlich an Definitionen.

Hingegen habe ich keinerlei Schwierigkeiten, aus einem Meter 39,3701 Zoll zu machen. :jump2:

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 23 Stunden schrieb starwind:

Das ist eine feine Denksportaufgabe für Dich, warum diese -Deine Behauptung-  unlogischer Quark ist.

 

Hab versucht zu denken:P kein Quark entdeckt.

 

Ein Beispiel wenn 18 mal Rot im Schnitt 37 Coups braucht um zu erscheinen muss 18 mal Rot bei dem Halbgott doch in weniger als 37 Coups erscheinen sonst macht er doch auch minus.

 

Bei den Serien zb. eine 10er um die es hier ging ist es doch das gleiche.

 

Ein Paroligewinn von 1024 muss auf Dauer in weniger als 1024 Satz-Coups erfolgen sonst macht die Nummer minus.

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Hab versucht zu denken:P kein Quark entdeckt.

 

Ein Beispiel wenn 18 mal Rot im Schnitt 37 Coups braucht um zu erscheinen muss 18 mal Rot bei dem Halbgott doch in weniger als 37 Coups erscheinen sonst macht er doch auch minus.

 

Nein, nein und nochmals nein !

Du unterliegst dem uralten Denkfehler der allermeisten Roulettis, die die Wahrscheinlichkeitswerte, die aus der Großen Zahl (in Richtung unendlich) errechnet werden einfach eins zu eins auf die kleinen tatsächlichen Spielstrecken übertragen.

Der Roulettezufall kennt dieses vermeintlich Regelmaß (prozentuale Angleichung in gigantischen Coupzahlen) im Kleinen nicht.

 

Dein Beispiel basiert gedanklich auf 37 Coups, wie Du selbst schreibst, also einer kleinen Coupanzahl. Da erscheinen diese 18 mal rot in 37 Coups nur in seltenen Ausnahmefällen.

 

Diese Durchschnittswahrscheinlichkeiten interessieren daher nicht einmal meine Putzfrau !

 

Im Laufe der Jahre hatten @chris161109 und ich mehrfach Beispiele dafür eingestellt, wie man -ich nehme mal Deine 37 Coups, wir hatten andere Kurzspielstrecken genommen- in solchen kurzen Spielstrecken sowohl auf rot als auch auf schwarz Überschuß produzieren kann, indem man rechtzeitg zwischen den beiden Möglichkeiten (auch mehrfach) innerhalb solcher Kurzspielstrecken umsteigt. Stimmen die Umstiegssignale etwas häufiger, als sie versagen, kann man sowohl auf rot als auch auf schwarz in derselben Spielstrecke Überschuß generieren.

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Bei den Serien zb. eine 10er um die es hier ging ist es doch das gleiche.

 

Auch hier schon wieder der Denkfehler, nach dem Durchschnittswahrscheinlichkeiten aus der Großen Zahl dumpf und falsch auf die Kleinen Coupanzahlen übertragen werden. Bullshit !

 

Zudem wäre es weiterer Unsinn, die Umstiegssignale etwa an 10er Serien zu orientieren, wann soll man dann dabei noch überhaupt zum aktiven Spiel kommen ? Abwegig !

Nur zu toppen durch ein kontinuierliches Durchspiel in der dem Schwachsinn entsprungenen Hoffnung, dass irgend wann einmal ja eine solche Zehnerserie entstehen müsste. :schock:

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ein Paroligewinn von 1024 muss auf Dauer in weniger als 1024 Satz-Coups erfolgen sonst macht die Nummer minus.

 

Gruss H.D

 

Das gilt gleichermaßen für das Gleichsatzspiel wie für das Parolispiel.

 

Deinem Beispiel liegt doch die ununterbrochene Kette 2/4/8/16/32/64/128/256/512/1024 (9er Paroli) zu Grunde.

 

Schon mal was von dem Begriff "Teilabzug" gehört ?

Der würde doch schon vielfach bei kürzeren Serien eingesetzt werden, so dass diese ununterbrochene Verdoppelungskette gedanklich nur dem Roulette Kindergarten entspringen kann.

 

Welche Erscheinungsform des Roulettezufalls ist denn der Stückzahl nach die Häufigste, die laufend die langen Serien schon auf ihrem Entstehungsweg zerhackt, bis so was dann in Ausnahmefällen auch mal praktisch erscheint ?

 

Theoretischer Schwachsinn !

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 12 Stunden schrieb starwind:

Dein Beispiel basiert gedanklich auf 37 Coups, wie Du selbst schreibst, also einer kleinen Coupanzahl. Da erscheinen diese 18 mal rot in 37 Coups nur in seltenen Ausnahmefällen.

 

Das weiß doch jeder aber irgendeine Berechnungsgrundlage braucht man doch.

 

Du selbst hast auch schon mal geschrieben das eine Serie im Mittel eine 3er ist also regt dich nicht auf.:lol:

 

vor 12 Stunden schrieb starwind:

Nein, nein und nochmals nein !

 

Ruhig Brauner.:P

 

vor 12 Stunden schrieb starwind:

Diese Durchschnittswahrscheinlichkeiten interessieren daher nicht einmal meine Putzfrau !

 

Rauchen Sie? :jointi:

 

Ja!

 

Viel?

 

Beim Fußballgucken auch mal 10 Stück.

 

Was antwortes du deiner Putzfrau?

 

Ich rauche ungefähr ne Schachtel am Tag wirst du sagen.

 

Jetzt weiß sie was los ist.

 

vor 12 Stunden schrieb starwind:

Zudem wäre es weiterer Unsinn, die Umstiegssignale etwa an 10er Serien zu orientieren, wann soll man dann dabei noch überhaupt zum aktiven Spiel kommen ? Abwegig !

 

War doch nur eine Gehilfe für dich wenn Koken grad auf WC sitzt.:P

 

vor 12 Stunden schrieb starwind:

Deinem Beispiel liegt doch die ununterbrochene Kette 2/4/8/16/32/64/128/256/512/1024 (9er Paroli) zu Grunde.

 

Schon mal was von dem Begriff "Teilabzug" gehört ?

Der würde doch schon vielfach bei kürzeren Serien eingesetzt werden, so dass diese ununterbrochene Verdoppelungskette gedanklich nur dem Roulette Kindergarten entspringen kann.

Keiner will hier 10er Serien bespielen war nur ein Beispiel für den Martingale Sebby.

 

Gruß H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Nein, nein und nochmals nein !

Du unterliegst dem uralten Denkfehler der allermeisten Roulettis, die die Wahrscheinlichkeitswerte, die aus der Großen Zahl (in Richtung unendlich) errechnet werden einfach eins zu eins auf die kleinen tatsächlichen Spielstrecken übertragen.

[...]

Theoretischer Schwachsinn !

 


Zum Stichwort "Denkfehler" und damit zur Argumentation von H.D. (gegen die Methode von Starwind) möchte ich gern und ausnahmsweise etwas breiter schreiben. Es geht nicht nur um das Thema der "großen" und "kleinen" Anzahlen von 'Coups je Partie'[ein strittiges Sonderkapitel], sondern auch um die mathematisch korrekte Berechnung und Interpretation der 37 Zahlenfächer in der Roulettemaschine (soweit es sich um den Generator von Zahlenfolgen - genannt "Französisches" oder "Internationales" Roulette - mit nur 1 Zero im Zahlenkranz handelt).

Selbstverständlich geht es in der Tat immer nur um 1/37 Wahrscheinlichkeit (= 0,27027...)für oder gegen eine bestimmte Zahl,  die im Einzelcoup erzeugt wird, ob physikalisch oder digital. Die vertrackte Quote von 0,27027...(...Periode) hat seit jeher den Spielern, die nicht einfach nur zocken wollen, sondern gründlicher verstehen möchten, große Mühe gemacht. Das große Archiv von paroli.de mit seinen Forumsbeiträgen zehrt noch immer davon.

H.D. vertritt unentwegt die These, bei den einfachen Chancen gehe es um die Quote 50:50 (entweder Schwarz oder Rot usw.). In Wirklichkeit geht es aber um die Trefferchance 18/37 gegen 19/37 Fehltreffer-Risiko 0,4864864... gegen 0,5135135...(wiederum vertrackte, unanschauliche Quoten). 

 

Hauptquelle der schriftlich nachweisbaren "50/50-Behauptungen" ist der französische Autor Marigny de Grilleau. Er hat 1926 eine populärwissenschaftliche Schrift veröffentlicht, die damals laut Impressum 'in der Redaktion der "Revue de Monte Carlo" erhältlich war, die Redaktionsanschrift war Beausoleil, dem bekannten Badeort am Mittelmeer. Diese Schrift hat der seinerzeit bekannte Profispieler G. Mandelkow entdeckt, ins Deutsche übersetzt und mit dem Titel "Ein Stück pro Angriff" über einen Hannoverschen Verlag (1977) in Umlauf gebracht. Wahrscheinlich besitzt H.D. diese alte Schwarte, die auch bei mir in allen Ehren im Bücherschrank steht.

 

Es ist kurz gesagt ein schwülstiges philosophisches Werk mit verführerisch eindeutigen Tabellen. Zitat: "Wir brauchen nur dieses wunderbare physikalische Instrument, das Roulette genannt wird, zu erforschen, um die Phänomene, d.h. die Ereignisse gleicher Ordnung, die den statistischen und den Naturgesetzen unterworfen sind, eindeutig zu analysieren." (Viertes Kapitel, S.21 der Mandelkow-Übersetzung). Sodann gibt Marigny bekannt, dass "wir"(= er selbst) die 'Phänomene' "in eine Strecke von 1024 Coups, unterteilt in 16 Abschnitte zu je 64 Coups, einordnen". 

Im nächsten Absatz der Übersetzung (noch S. 21) heißt es: "Im Rahmen dieser 1024 Ereignisse vernachlässigen wir die gefallenen Zeros. Um genau zu sein, müßten 28 oder 29 Zeros hinzugerechnet werden, was zu 1052 bzw. 1053 gefallenen Kugeln führen würde, um 1024 schwarze oder rote Eintragungen zu erhalten. Denn die Zero ist nur eine Steuer und hat keine Farbe. Sie unterbricht also nicht, aus dem Blickwinkel der Statistik, die sich bildenden Figuren." (Kommentar: Vorsicht, der Autor räumt ein, dass er ungenau denkt und rechnet!)

Auf den weiteren Seiten 23-26 werden die Tabellen (ohne Zero) auf je 1024 Coups normiert, um die jeweiligen Häufigkeiten von Serien (2er und höhere) und Intermittenzen (insolierte und Häufungen/Ketten) abzählbar darzustellen. (Mein Kommentar: Ein brillanter Kunstgriff mit nachhaltigem Einfluss auf die hiesige Spielerschaft seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts.

 

Diesen kritischen Einwand zum Thema EC - das damit noch lange nicht erschöpft sein wird - wollte ich nun mal loswerden.

Gruß **Stern

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vor einer Stunde schrieb Stern:

H.D. vertritt unentwegt die These, bei den einfachen Chancen gehe es um die Quote 50:50 (entweder Schwarz oder Rot usw.). In Wirklichkeit geht es aber um die Trefferchance 18/37 gegen 19/37 Fehltreffer

 

Hast du hier H.D mit starwind verwechselt ?

 

Ich weiß sehr wohl das Zero immer mitspielt starwind ist derjenige der meint die Zero interessiert ihn nicht die Bohne und könnte ihn mal gerne haben.

 

H.D

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vor einer Stunde schrieb Stern:

 

(Mein Kommentar: Ein brillanter Kunstgriff mit nachhaltigem Einfluss auf die hiesige Spielerschaft seit den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts.

 

Diesen kritischen Einwand zum Thema EC - das damit noch lange nicht erschöpft sein wird - wollte ich nun mal loswerden.

Gruß **Stern

Wenn man sieht, wieviele Verschwörungstheorie-Anhänger hier rumschreiben, wundert es nicht, wenn diese die Schriften für wissenschaftliche Durchbrüche halten.

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vor 18 Minuten schrieb Ropro:

Wenn man sieht, wieviele Verschwörungstheorie-Anhänger hier rumschreiben, wundert es nicht, wenn diese die Schriften für wissenschaftliche Durchbrüche halten.

 

Ja. Stimmt. Ebenfalls:sonne: **Stern

bearbeitet von Stern
Versehentlich doppelt: Das System verlangt eine Pause zwischen Antworten.
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vor 30 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Hast du hier H.D mit starwind verwechselt ?

 

Ich weiß sehr wohl das Zero immer mitspielt starwind ist derjenige der meint die Zero interessiert ihn nicht die Bohne und könnte ihn mal gerne haben.

 

H.D

 

Aber auch nur,

weil seine Strategie im Gleichsatz mehr Überschuss erwirtschaftet, als Zero ihm klauen kann. :lachen::lachen::lachen:  

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Ich habe klassische Systeme für Plein entwickelt, deren Schwankungen mit Hausvorteil Jahre brauchten, um die Null-Linie zu erreichen. Die Trends hielten sehr lange. Von daher halte ich es für möglich, daß "gelernte" EC-Spieler eine böse Überraschung erleben werden, wenn sie nicht rechtzeitig den Absprung finden.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Der Scherzkeks bis du der Zero Entdecker.:blasen:

 

H.D

 

Es gibt eine Formel für die sichere Berechnung eines Nettogewinns. Ich zitiere:
"Für positives G muss H-W > n/36x37 sein".*)

G= Gewinn in Stücken
H= Häufigkeit der Treffer beim Setzen
W= Wahrscheinlichkeit der Treffer beim Beobachten fester Felder
n= von der gesetzten Chance erfasste Felder im Kessel
36x37 = 1332, die Konstante in der Formel.

Übersetzt in Umgangsdeutsch: Ein echter Gewinn in Stücken (Einsatz-Chips, z.B. 10-Euro-Einheiten) ist zu erwarten, wenn die Häufigkeit der Treffer ihre Wahrscheinlichkeit übertrifft oder, anders ausgedrückt, größer ist als die Quote (n/36x37).

Nehmen wir eine EC-Chance, die bekanntlich 18 Zahlen umfasst und setzen sie in die Formel ein, so gilt zunächst: 18/1332 = 0,0135351...
Diese Quote muss zur rechnerischen W = 18/37 = 0,4864864... addiert werden, um H zu errechnen. Wir erhalten durch die Addition beider Quoten paradoxerweise 0,5/0,5, also die Gewinn-Bedingung von mindestens 50 Prozent Treffern, bei voller Einbeziehung der Zero

Natürlich geht das nicht, so gut kann niemand Prognosen für ein Spiel machen - wenn nicht durch "Zauberei", das heißt konkret ein außerordentlich gutes 'System' bzw. eine unkaputtbare Methode.

Rechnet selbst...

:sonne:** Stern

*) Die obige Formel hat der Mathematiker und ehemalige Spieler Wolfgang L.Clarius (gest. 2004) entwickelt.
 

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18 hours ago, Dword said:

Ich habe klassische Systeme für Plein entwickelt, deren Schwankungen mit Hausvorteil Jahre brauchten, um die Null-Linie zu erreichen. Die Trends hielten sehr lange. Von daher halte ich es für möglich, daß "gelernte" EC-Spieler eine böse Überraschung erleben werden, wenn sie nicht rechtzeitig den Absprung finden.

 

 

Du entwickelst klassische Spielsysteme ? Jetzt verrate mir nur noch woher deine Zahlen stammen.....Hast du sie persönlich am Kessel von Hand geschrieben ? Wenn nicht erübrigt sich jede Diskussion. ....:hut2:

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vor 15 Stunden schrieb nostradamus1500:

Habe die Ehre lieber Uli

Freut mich das es Dir gut geht

LG

Richard

 

Hallo Richard, welche Überraschung. Ich habe den Eintrag erst jetzt bemerkt. Mein PN-Weg über das Profil ist nach wie vor offen. Schreib mir doch bitte deine aktuellen Daten, damit ich Kontakt halten kann außerhalb des Forums. Es müssen ja nicht alle alles mitlesen...

 

Lass dich umarmen, alter Freund :sonne: **Stern 

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vor 28 Minuten schrieb Stern:

Lass dich umarmen, alter Freund :sonne: **Stern 

 

Du hast offensichtlich mit Nostradamus bessere Erfahrungen gemacht als z.B. Nachtfalke.

Der irrte als Berliner seinerzeit von Wildschweinen bedroht im Bayerischen Wald umher,

statt von Nostradamus absprachegemäß abgeholt zu werden.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Der Editor spinnt. Ich setze noch mal an.

vor 6 Minuten schrieb sachse:

 

Du hast offensichtlich mit Nostradamus bessere Erfahrungen gemacht als z.B. Nachtfalke.

 

vor 3 Minuten schrieb sachse:

 

Du hast offensichtlich mit Nostradamus bessere Erfahrungen gemacht als z.B. Nachtfalke.

 

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vor 8 Minuten schrieb sachse:

 

Du hast offensichtlich mit Nostradamus bessere Erfahrungen gemacht als z.B. Nachtfalke.

Der irrte als Berliner seinerzeit von Wildschweinen bedroht im Bayerischen Wald umher,

statt von Nostradamus absprachegemäß abgeholt zu werden.

 Lieber Sachse, mit Nostradamus bin ich tatsächlich von früher in gutem Einvernehmen. Ich kenne auch eure Kontroversen als KG und aus anderen Gründen. Meine Bitte: Sabbel nicht überall rein und beschränke dich auf wesentliche Punkte. Ich tue dir ja auch nichts, oder?

 

:D **Stern

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