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Mathematische Lösung für Roulette


Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?  

527 Stimmen

  1. 1. Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?

    • ja
      102
    • ich glaube eher ja
      70
    • ich weiß nicht
      27
    • ich glaube eher nein
      80
    • ganz sicher nicht
      239


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>> nun die 1 ist die einzige primzahl die wirklich nur durch sich selbst teilbar ist <<

Mathematisch gesehen ist die 1 keine Primzahl.

Primzahlen sind definiert: "Sie haben GENAU 2 Teiler."

Nicht mehr, und nicht weniger. Die 1 hat aber nur einen Teiler, nämlich die 1. Ist also keine Primzahl. Die 2 ist die kleinste Primzahl.

Zum Thema: Ich denke nicht, dass es eine mathematische Lösung gibt. Wenn es sie geben könnte, würde es keine Casinos geben, da das Risiko eine Lösung zu finden zu groß wäre.

Das Roulette ist nicht zu besiegen, außer durch physikalische Tricks. Aber das hat für mich nicht mehr viel mit dem Roulettespiel an sich zu tun.

Ich persönlich finde das nicht schlimm, denn beim Roulettespielen kommt es für mich nicht auf "DIE Lösung" an, sondern eher auf das Tüfteln an neuen Strategien. Ich bin da eher der Theoretiker.

:schuettel:

Spooky

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@SpookyNooky

Ich persönlich finde das nicht schlimm, denn beim Roulettespielen kommt es für mich nicht auf "DIE Lösung" an, sondern eher auf das Tüfteln an neuen Strategien. Ich bin da eher der Theoretiker.

Und was soll das ganze Tüfteln, wenn das Ergebnis immer gleich ist? Oder tüftelst Du nur um des Tüftelns willen?

Gruß

Cheval :schuettel:

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Hi!

@Spooky:

Nur rein interessehalber: Ist in der Mathematik TATSÄCHLICH die 2 als niedrigste Primzahl definiert???????????????

Und die 1 ist KEINE?

Ich meine damit, sind die beiden Punkte die persönliche Ansicht bzw. Definition von manchen Mathematikern oder ist das allgemein gültig und auch irgendwo festgelegt?

LG

DDP

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Moin moin,

also es würde keine Casinos geben, wenn es eine Roulettelösung geben KÖNNTE?

Komisch. Casinos bleiben so lange bestehen, wie sie Gewinne einfahren. Selbst wenn es eine Lösung gibt, wird weiter gemacht. Denn:

1. Es werden die wenigsten danach spielen, weil sie nicht daran glauben.

2. Die wenigsten könnten danach spielen, da die Materie zu komplex sein dürfte. Mit einfachen Sätzen: Ich spiele nach einer 5er Serie auf Abbruch wird es da nicht mehr gehen. Da wird schon ein komplexeres Modell nötig sein, was nur die wenigsten in der Tiefe erkennen und beherrschen.

3. Viele werden es sofort abändern, weil sie glauben, dass es dann noch besser funktioniert.

4. Wenn die Gewinne zu gering werden, wird es neue Regeln geben oder aber es wird ein neues Spiel erfunden.

Also sollten wir uns erst mal keine Sorgen machen, dass die Casino so schnell verschwinden werden.

Ciao Heiko

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@DanDocPeppy:

Die 1 ist keine Primzahl.

Die Definition von Carlo ist richtig und deckt sich mit der Definition: "Eine Primzahl p ist eine natürliche Zahl, die genau zwei natürliche Teiler hat."

Und die 1 hat nur einen Teiler.

Außerdem stehts bei uns im Mathebuch. :schuettel:

@ Cheval:

>> Und was soll das ganze Tüfteln, wenn das Ergebnis immer gleich ist? Oder tüftelst Du nur um des Tüftelns willen? <<

So könnte man es sagen, ja. Oder warum tut ihr es? Es haben soviele hier im Thread dafür abgestimmt, dass es ganz sicher keine Lösung gibt. Also warum "sucht" man dann danach, wenn man sich sicher ist, dass es keine Lösung geben kann? Da kann ich nicht der Einzige sein, der das aus so hobbyhaften Motiven macht.

Popeln gehört nicht zu meinen Hobbys. Da bekäme ich zwar Ergebnisse, die entsprächen aber nicht ganz meinen Vorstellungen.

@ Baerliner:

Wenn ich mir so deine Punkte durchlese, bekomme ich immer mehr den Eindruck, dass du denkst die Lösung könnte schon längst gefunden, aber übersehen worden sein. Oder jedenfalls Ansätze dieser Lösung.

Das bringt mich auf einen anderen Gedanken: Könnte es nicht möglich sein, per Mathematik zu beweisen, dass es KEINE "Lösung" des Roulettes geben kann?

Alle suchen immer fieberhaft nach der Lösung. Aber wäre es nicht einfacher, das Gegenteil zu beweisen? Dann könnten sich doch viele Leute einiges Suchen ersparen.

Spooky

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Ich meine damit, sind die beiden Punkte die persönliche Ansicht bzw. Definition von manchen Mathematikern oder ist das allgemein gültig und auch irgendwo festgelegt?

Man findet in älteren Mathebüchern auch noch die Definition, dass eine Primzahl eine natürliche Zahl, die nur durch sich selbst und durch eins teilbar ist. (In dem Falle würde die 1 stimmen.

Aber eigentlich stimmt es: 2 ist die niedrigste.

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Das bringt mich auf einen anderen Gedanken: Könnte es nicht möglich sein, per Mathematik zu beweisen, dass es KEINE "Lösung" des Roulettes geben kann?

Alle suchen immer fieberhaft nach der Lösung. Aber wäre es nicht einfacher, das Gegenteil zu beweisen? Dann könnten sich doch viele Leute einiges Suchen ersparen.

Hallo Spooky,

wie Alpenschreck schon sagte: Das ist alles längst bewiesen.

Das Problem liegt eher in der Ungläubigkeit der Rouletteunbedingtbezwingerfans.

Gehen geht es schon aber nicht mit den Mitteln der reinen Mathematik; die kann bestenfalls als Krücke dienen.

Bereits vor über 100 Jahren haben die ersten schlauen Spieler die Roulette mit physikalischen Methoden aufs Kreuz gelegt. Damals waren die Geräte teilweise sehr primitiv mit Schellack zusammengeklebt und hatten entsprechende mechanische Fehler. Das reichte zum Gewinnen bis vor etwa 25 Jahren. Heute geht es auch noch teilweise aber ich kenne nur noch 3 Leute in Deutschland.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hi @ all,

guten Abend,

ich habe diese Frage mit "ja" beantwortet und lasse gerne eine Begründung folgen.

Es ist unbestritten, dass jedes "starre Dauerspiel" im Gleichsatz 1,35 - 5,4 % Verlust bringt.

Es ist unbestritten, dass beim "starren" Progressieren im Dauerspiel die Anzahl der "Platzer" alle zuvor erzielten Gewinne wieder tilgen.

Es ist unbestritten, dass die Roulette erhebliche Schwankungen (im Plus, wie im Minus) produziert.

Diese "erheblichen Schwankungen" (Ecarts) gilt es zu (er-)kennen. Um den negativen Ecart zu überwinden und zum "Ausgleich" zugelangen, gilt es Progressionen anzuwenden, deren "Platzer-Wahrscheinlichkeit" soweit nach "hinten" verschoben wird, wie ich es mir finanziell und/oder zeitlich erlauben kann. Die Stückgröße, der Kapitalbedarf und das Ende dieser Progressionen hängen von der Schärfe ihrer Vorgehensweisen (unter Beachtung der Spielregeln und Einbeziehung des Bank-Limits) ab.

Es ist unbestritten, dass vorgeschaltete Progressionen im Verlust letzlich den kapitalen "Platzer" (Ruin) nur verzögern können. Richtig eingesetzte Progressionen im Gewinn eröffnen jedoch den Weg zu Gewinnstücken, deren Summe (Gewinnhöhe/Abbruch des Spiels) so hoch vom Spieler gewählt werden muß, dass er behaupten kann, den Rest seines Lebens davon leben zu können.

Es ist auch unbestritten, dass dies mit einem "starren Dauerspiel" nicht gelingen kann. Vielmehr ist einschlägige und langjährige Erfahrung der Materie, der Schlüssel zum "mathematischen" Gewinn.

Es grüßt freundlichst

Der Franzose

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hallo an alle

also was spooky nooky schreibt stimmt und stimmt nicht, nach der heutigen matematischen (mehrheitlichen) ansicht ist die 1 keine primzahl, und die zwei ist demnach die niedrigste, aber aus einer anderen sicht ist jede primzahl durch sich und die 1 teilbar, nun wenn die eins keine primzahl ist nach der heutigen erneuerung so hat das andere ursachen, zu meiner zeit wurde in der schule gelehrnt das 1 eine primzahl ist, aber ich halte die 1 aus einem anderem grund fuer die niedrigste primzahl, dazu muss mann zuerst verstehen welche funktion die primzahlen haben in dem system universum und dann stellt man ( zumindest ich da meine rechnungen ohne der 1 nicht funktionieren) fest das die 1 auch eine primmzahl sein muss, weil sie die funktion der anderen primzahlen unterstuetzt, so wie die anderen primzahlen die funktionen der primzahlen unterstuetzen

wer mir hier nicht volgen kann dem muss ich nur momentan entgegnen das es in der matemathik oft streitig zugeht also fuer mich bleibt die 1 eine primzahl und noch ein beispiel

eine andere primzahl z.b. 17 diese zahl ist in der menge durch sich und die 1 teilbar, wodurch eben dann die zwei teile entstehen, geben wir hier aber nicht birnen und aepfell zusammen, denn wenn die 17 ein symbol ist fuer eine menge so ist die 1 ja ein ergebniss wie oft die 17 in 17 enthalten ist aber die eins ist kein teil von der 17 ich meine sie wurde der 17 in keinster weise weggenommen

und das ist auch der fall bei der 1, die frage ist wie oft ist 1 in 1 enthalten, und nun kommt das ergebniss, und es ist zwar der gleiche wert aber es ist das ergebnis und nicht der wert und dieses ergebniss haben alle primzahlen gleich neamlich bei der durch sich selbst teilung ist das ergebniss =1. das sich das egebniss und der wert nur bei der 1 gleichen, ist der 1 zum verhaengniss

meine rechnungen trennen wert und ergebniss denn wert ist =apfel und ergebniss =birne darum auch wenn 5 mall die gleiche zahl hintereinander faelt sind es fur mich 5verschiedene zustaende und nicht die gleichen obwohl die kugel tatssaechlch in dem selben symbolfach liegt.

mfg tcdb :schuettel:

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tja da ist noch etwas das irgend wie die grundregel der wissenschaft ist

vertraue nicht was andere gefunden haben, suche selbst nach dem ergebniss und vergleiche ob die angaben der anderen tatsachlich so stimmen

eigentlich tut das jeder mensch, zweifeln ob das richtig ist was die anderen sagen,

leider hoert der zweifel bei vielen menscchen sehr schnell auf, was die zeitung schreibt stimmt, was in buechern steht sitmmt was, das fensehn zeigt stimmt, was ein dr. oder prof. sagt stimmt.

eigenartig ist dass nur denn quwerdenkern der vergangenheit, wir verdanken unseren technischen , medizinischen, kulturelen stand, nicht zu vergesen das auch nun die basteien der religionen broekeln

jeder sollte alles pruefen und versuchen, auch wenn etwas felsenfest ist, eine andere loesung zu finden. das ist der weg der uns nach vorne bringt, denn dabei entstehen spaltprodukte die sich zu neuen ansichten finden und irgend wann zu einer erkenntnis werden.

uebrigens ich habe den verdacht das einstein nicht recht hatte mit seinen theorien aberdas seine theorien zmilch gut etwas in grif bekommen was den restlichen forschern nicht so gut gelingt

aus meinen grund gesetzen ist die zeit nicht existent aber die abvollge der ereignisse ist unter verschiedenen umsteanden verschieden aber da es keine gleichen umstaende giebt, ist meine schlussvolgerung (und im roulett durch beobachtung daqs die rechnungen immer stimmen ) das es auch keine gleiche zeit geben kann und dadurch kommt es wieder das jede secund eine andere ist so zu sagen zuerst apfel dann birne dann orange und wenn wir dem roulette treu bleiben wollen kommt ein auto dannach eine garage und soweiter die symbole bleiben gleich aber ihr tatsachlicher wert ist immer um " 1" * mehr und das haben alle gleich.

* die ja keine primzahl mehr sein soll

mfg. tcdb

:schuettel:

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uebrigens ich habe den verdacht das einstein nicht recht hatte mit seinen theorien aberdas seine theorien zmilch gut etwas in grif bekommen was den restlichen forschern nicht so gut gelingt

Sorry,

aber ich habe so allmählich einen ganz anderen Verdacht....

mfg

carlo ;)

bearbeitet von Carlo
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hallo tcdb,

mit der aussage:

uebrigens ich habe den verdacht das einstein nicht recht hatte mit seinen theorien

gebe ich dir zu 100% recht!! er hatte es noch am sterbebett zugegeben, das sein denkmodel falsch wäre. leider wird dies unter dem deckmantel der verschwiegenheit unter verschluß gehalten. denn es haben sich zuviele namhafte "wissenschaftler" hinter sein denkmodel gestellt, die können jetzt doch nicht zugeben das sie sich geirrt haben.

ansonsten muß ich sagen, tcdb bisher gefallen mir deine aussagen sehr gut, klar jeder kann sie anders interpredieren. aber was ich so zwischen den zeilen lesen kann, scheint mir hoch interresant.

also tcdb, mach weiter, wäre für mich doch glatt ein grund wieder im forum aktiv zu werden.

gruß

deadwoker ;)

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meine rechnungen trennen wert und ergebniss denn wert ist =apfel und ergebniss =birne darum auch wenn 5 mall die gleiche zahl hintereinander faelt sind es fur mich 5verschiedene zustaende und nicht die gleichen obwohl die kugel tatssaechlch in dem selben symbolfach liegt.

das kann ich auch bestätigen. die zahl ist zwar die gleiche, aber nicht die selbe. darin ist ein himmelweiter unterschied!

das selbe würde ja bedeuten, genau am selben ort, an selber stelle, um noch einen oben drauf zu setzen, selbe uhrzeit. also eigentlich unmöglich.

fällt also eine zahl öfters ins "selbe" fach, so ist nur das fach das gleiche, der rest ist verschieden.

beispiel:

roter golf mit kennzeichen yx-12345

ein gleicher roter golf hat zwar alle vorherigen eigenschaften, jedoch kann er nicht das selbe kennzeichen haben. sonst wäre er der selbe rote golf.

alles fliesst, das ist ein naturgesetz. nichts wiederholt sich exakt. deshalb kommen menschen deren gehirn durch sog. wissenschaftliche thesen manipuliert wird, nicht zur wahrheit.

sie sind gefangene in käfigen deren baumaterial aus thesen der sog. wissenschaft, die sich seit der steinzeit kaum weiter bewegt hat besteht. aller "fortschritt" brachte im endeffekt das zerstörerische prinzip hervor. (explosion, gravitation)

dem steht ein aufbauendes (implosion, levitation) entgegen.

es ist zeit für den umbruch!!! leider sind sehr viele menschen dem deckmantel der verschwiegenheit gefolgt.

Viele sind noch im denken es ist die selbe zahl gefallen!!

Ändert man sein falsch antrainiertes denken, so bekommt man plötzlich andere dem antrainierten wiedersprüchliche ergenisse. was man daraus macht ist dann jedem selbst überlassen. jedoch hatte er zumindest die auswahl, die er vorher nicht hatte.

gruß

deadwoker

bearbeitet von deadwoker
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@SpookyNooky

Gibts Quellen zu diesem mathematischen Beweis?

Es ist ganz simpel, hier mal am Beispiel einer Zahl:

Die Wahrscheinlichkeit, eine Zahl zu treffen liegt bei 1/37, ausgezahlt werden im Gewinnfall aber nur 36 Stücke (35 Gewinnstücke und der Einsatz). D. h. auf durchschnittlich 37 Einsätze kommt eine Auszahlung von 36 Stücken, was (im Gleichsatz) einen Verlust von 1 Stück in 37 Spielen ergibt. Diese Verlustrechnung gilt auch für jede einzelne Stufe einer Progression, denn man kann jede Stufe isoliert als Gleichsatzspiel betrachten, d. h. wenn Du x-mal auf Stufe 10 warst, ergibt sich dort das gleiche Bild wie auf Stufe 1.

(Den Tronc hab ich mal unterschlagen. ;) )

Unter der Voraussetzung der immer gleichen Wahrscheinlichkeit für Gewinn oder Verlust kann es auch soetwas wie Schwankungsarmut nicht geben, denn das hieße, daß sich die Wahrscheinlichkeiten ändern, sobald ein bestimmtes Minus bzw. Plus erreicht ist. ;)

Gruß

Cheval ;)

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@tcdb und deadworker:

Eure Ausführungenen gefallen mir sehr gut! In solch Richtungen habe ich auch schon gedacht. Zwar nicht so Tiefgründig, aber über zeugt habt ihr mich alle mal.

Aber ich bin ach noch nicht so lange im "Geschäft".

Bin jedenfalls auf weiteres gespannt.

bearbeitet von dazligth
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@Deadwoker & Co

Die Überschrift diesen Threads lautet:

Mathematische Lösung für Roulette - gibt es sie???

Was sollen dann diese ganzen irgendwo abgekupferten Thesen im Zusammenhang mit Roulette?

Für diese Thematik gibt es doch sicherlich mehrere Hundert Foren, wo sich die ganzen Verschwörer, Weltverbesserer, Wissenschaftsnegierer, Dummenfänger und Verwirrten in ihrer eigenen Welt ihr Süppchen kochen.

Roulette ist etwas sehr Reales, das bemerkt man spätestens, wenn man richtig auf die Mütze bekommt.

Was sollen also diese ganzen Theorien über Äpfel und Birnen. Wenn die Kugel 2x in dasselbe Fach fällt ist es Wurscht, ob es das gleiche Ereignis ist oder nicht. Ich bekomme nur Geld - und nur darum geht es beim Spiel - wenn ich auf das richtige Fach(Zahl)gesetzt habe.

Alles andere gehört in die Tonne gekloppt.

sachse

sachse

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hallo dazligth,

aber über zeugt habt ihr mich alle mal.

das war nicht meine absicht, alles was ich möchte ist das die leute mal querdenken nicht alles als gegeben und bewiesen hinnehmen. selber mal das ganze hinterfragen...........

hallo sachenschätzchen,

belive cooled! ;)

Die Überschrift diesen Threads lautet:

Mathematische Lösung für Roulette - gibt es sie???

da merkt man mal wieder das unser sachsenbaby einfach nicht verstehen kann was er da so liest.

aber selbst aus babyies werden mal schüler, bist also auf dem besten weg, dauert halt noch bei dir. und sei deswegen nicht immer so ungeduldig. pampers sind ja noch vorrätig.

es gibt keinen weg zum zufall, der zufall ist der weg.

sachsenschätzchen, wieder ein schwerer satz...........is einfach die milchschnitte und gut is. ;)

by the way

deadwoker

bearbeitet von deadwoker
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ungern, aber richtig, sachse!

wenn es eine mathematische lösung für das roulette gäbe,

gäbe es sie auch für das zahlenlotto....

aber wenn ja, warum dann noch roulette spielen?

bei DEM risiko???

cu

--------------------------------------

@ tcdb

also dann berechne mal bitte die nächste samstagsziehung!

oder geht das nicht?

cu

---------------------------------------

btw. deadwoker

wenn du nicht verstehen kannst, was sachsilein meint, dann

solltest du auch keine interpretation desselben versuchen.... ;)

cu

bearbeitet von searcher
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Hallo deadwoker! ;)

fällt also eine zahl öfters ins "selbe" fach, so ist nur das fach das gleiche, der rest ist verschieden.

nöö, das Fach ist das selbe...es sei denn, der Kessel wurde ausgetauscht... ;)

Was die anderen Punkte angeht, die dieses Ereignis bewirken besteht noch Ergänzungsbedarf...

mfg

carlo

bearbeitet von Carlo
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