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Mathematische Lösung für Roulette


Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?  

527 Stimmen

  1. 1. Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?

    • ja
      102
    • ich glaube eher ja
      70
    • ich weiß nicht
      27
    • ich glaube eher nein
      80
    • ganz sicher nicht
      239


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Hallo Falcon,

Erlebt habe ich es auch nicht, aber Berichte darüber gelesen. ( Trotz Croupierwechsel

kam die Zahl weiter.) Was macht das Flügelspiel ?

jason :angry:

Hallo jason,

innerhalb ne kurze Zeitraum (ca. 2 Woche, in zwei verschiedenen Casinos) erlebte ich 3mal eine viermaligen Wiederholung der selbe Zahl (die 18 in Lyon, die 29 und die 12 in Toulouse).

Zufall hat das letzte Wort, wann und wie er grad will.

MfG

Scoubidou

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Also ich habe im OnlineCasino ("Spin Palace Casino") mit dieser Martingale Strategie schon kleine Gewinne gemacht. Ich spiel vielleicht 1 - 2x die Woche und mir reicht ein Gewinn von 50 - 100 €, bei einem Einsatz von 150 €.

Das coole ist, dass ich das Rad auch drehen kann, ohne einen Einsatz zu tätigen. Man kann ja warten, bis 2 - 3x ne Farbe kommt und dann steigt man ein. Ich weiss, einige verteufeln diese Strategie, weil sie auf lange Sicht Verluste bringt, aber wenn ich mal 5 - 10 Min. spiele und 70 - 100 € Gewinn habe, so wie letztes Mal, dann reicht das mir und wenn ich das auf den Monat hochrechne, dann hab ich vielleicht 300 € Gewinn ... und das ist auch nicht übel.

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  • 1 month later...
es gibt keine mathematische Lösung sondern nur eine Zufalls-Lösung(KG mal ausgenommen)

Nur wer imstande ist den Kessel und das Tableau anderst zu sehn hat vielleicht

eine Chance auf Erfolg.

Über 90% der Roulettspieler werden auf Dauer die Quote der positiven Bilanz nicht schaffen bzw. halten können.

Fakt ist der Zufall hat auch Vorteile man muss das Einzel Ereignis(Zahl/Wurf) nur anderst erkennen lernen und Talent besitzen und nicht wie die meisten Spieler den Kessel bzw das Tableau so sehn wie es dargestellt wird. Roulett- Forschung sagt schon der Name ist lange Jahre harte geistige Forschung ohne Gewinn Garantie.

Mit einer der besten Aussagen die im Forum stehen!

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Qualifiziert Dich der Name oder die stattliche Anzahl an Beiträge zu dieser Beurteilung? :doitschlaaand:

Hallo trizero,

die Formulierung "anderst" könnte ein Hinweis darauf sein,

dass der Verfasser sich selbst zitiert.

Allerdings nannte er sich damals nicht nur "anderst"

sondern hatte sogar ein eigenes Roulette-Vereins-Heim.

sachse

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Hallo sachse,

wie es scheint, behältst Du den Überblick! :doitschlaaand:

Denkst Du dieser ganze Aufwand rechnet sich für diese(n) Bodensatzaufsammler?!

Wäre immerhin eine mathematisch determinierte Methode mit Roulette Geld zu verdienen.

(Den System-Begriff weit gefasst.)

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  • 3 months later...
Hallo zusammen, :biglaugh:

es gibt keine mathematische Lösung sondern nur eine Zufalls-Lösung(KG mal ausgenommen)

Nur wer imstande ist den Kessel und das Tableau anderst zu sehn hat vielleicht

eine Chance auf Erfolg.

Über 90% der Roulettspieler werden auf Dauer die Quote der positiven Bilanz nicht schaffen bzw. halten können.

Fakt ist der Zufall hat auch Vorteile man muss das Einzel Ereignis(Zahl/Wurf) nur anderst erkennen lernen und Talent besitzen und nicht wie die meisten Spieler den Kessel bzw das Tableau so sehn wie es dargestellt wird. Roulett- Forschung sagt schon der Name ist lange Jahre harte geistige Forschung ohne Gewinn Garantie.

Zu dem Zeitpunkt wo ich im Casino war und spiele ist es noch nie vorgekommen

das in 37Würfen alle 37 Zahlen getroffen wurden mein 1.Vorteil dank Zufall.

Dann hab ich noch bisher persönlich noch nie erlebt das 6mal oder mehr die gleiche Zahl in Folge gefallen ist .

Es gibt eine Lösung aber nicht mathematisch bzw. für mein persönliches Zeitfenster ist es völlig ausreichend.

Viel Spass weiterhin ;)

Falcon

Moin,

erstmals herzlichen Grüsse an alle Roulettespieler und Roulettefans hier im Forum.

Als nicht ganz unerfahreneer Roulettespieler, der jahrelang selbst Rouletteforschung betrieben hat und den Zufall kennt und berechnen kann, liefere ich hier meinen ersten Beitrag zum Thema Roulette ab, seit es das Internet gibt. Ich will damit etwas zur Aufklärung zu einigen Fragen beitragen.

Ich habe bei der Abstimmung soeben mit ja abgestimmt, weil es eine einfache mathematische Lösung für das Rouletteproblem gibt. Die Lösung lautet ganze einfach:

Einfache Chancen:

EW = - N * S / 74

Sonstige Chancen:

EW = - N * S / 37

Pleinspiele:

EW = - N * S * 2 / 37

Es gibt Roulettesysteme, bei denen diese Formeln etwas komplizierter oder nur durch Addition berechnet werdern können. Im Grunde ändert sich damit aber an der grundlegenden Problematik nichts. Mit hinreichend großem N nähert sich das Spielergebnis nach dem Gesetz der großen Zahlen immer mit nahezu absoluter Sicherheit (almost surely) dem negativen Erwartungswert. Dabei mag es absolute Abweichungen geben, in negativer oder positiver Hinsicht, die der Zufall hervorgebracht hat und die der Zufall nicht immer leicht wieder egalisieren kann. Ich bezeichne dieses Phänomen der absoluten Abweichungen als die sog. Null-Wiederkehr auf der Symmetrie von Z. Trotzdem gibt es kein Roulettesystem, das bei einem ordentlichen Roulettekessel und einem ordentlichen Croupier, ein positives Ergebnis erwarten kann. Die Zeiten der erfolgreichen Kesselgucker ist seit über 20 Jahren vorbei. Wer das Gegenteil behauptet, ist ein Spinner oder Trickser bzw. ist nicht in der Lage, den mathematischen Erwartungswert beim Roulette richtig zu berechnen. Er rechnet eine Milchmädchenrechnung vor oder sucht anhand von vergangenen Permanenzen nach Lösungen, die bei neuen Permananzen nicht funktionieren. Dazu gehören auch Leute wie von Haller, der in seinem Buch "Die Berechnung des Zufalls - Grundlagen der Roulettwissenschaft" eine ganze Generation von Roulettespielern verblödet hat. Dabei meine ich insbesondere die Leute, die bis heute noch nicht begriffen haben, warum das sog. Zweit-Drittelgesetz, das beim Roulette fast immer gilt, sich nicht erfolgreich beim Spiel ausnutzen lässt.

Das als Antwort auf die obige Behauptung. Es gibt keine Lösung, nur eine Behauptung.

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Hallo NullReconZ,

Es gibt anscheinend nur wenige im Forum, die sich für die Mathematik interessieren bzw. sich da gut auskennen.

Mich interessieren deine Formeln, aber ich verstehe sie nicht ganz.

Was ist dabei N und was ist S?

Wie du am Abstimmungsergebnis siehst, ist der Mehrheit hier klar, dass rein mathematisch nichts zu machen ist.

Die Mathematik hat aber die Eigenart, dass immer alles ganz genau mit Grenzwerten und Unendlichkeiten beschrieben ist, was für ein praktisches Spiel nicht sehr viel nützt. Niemand spielt unendlich lange und viele auch selten genug, dass das Gesetz der großen Zahlen nicht wirklich greift.

Dabei mag es absolute Abweichungen geben, in negativer oder positiver Hinsicht, die der Zufall hervorgebracht hat und die der Zufall nicht immer leicht wieder egalisieren kann.

Genau, und darum geht es im praktischen Spiel. Es gibt viele Strategien, die genau darauf hinauslaufen, trotz des eigentlich negativen Erwartungswerts solche Abweichungen aufzustöbern bzw. vorauszusehen. Ich selber spiele eine Strategie, von der ich glaube, dass sie mich zumindest vor dem Ruin bewahrt, und mit etwas Glück sogar zum Dauergewinner macht...

Viele Leute spielen bekanntlich auch Lotto, wobei der Erwartungswert noch viel negativer ist. Trotzdem gewinnen manche. Es ist eben ein Glücksspiel.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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(...) Trotzdem gibt es kein Roulettesystem, das bei einem ordentlichen Roulettekessel und einem ordentlichen Croupier, ein positives Ergebnis erwarten kann. Die Zeiten der erfolgreichen Kesselgucker ist seit über 20 Jahren vorbei. Wer das Gegenteil behauptet, ist ein Spinner oder Trickser bzw. ist nicht in der Lage, den mathematischen Erwartungswert beim Roulette richtig zu berechnen. Er rechnet eine Milchmädchenrechnung vor oder sucht anhand von vergangenen Permanenzen nach Lösungen, die bei neuen Permananzen nicht funktionieren. (...)

@NRZ

Da werwechselst du was !

Wieso sollte KG seit 20 Jahren erfolglos sein ??? :kaffeepc:

Und was hat das Kesselgucken mit der Suche auf vergangenen Perm zu tun ??? :biglaugh:

Scoubidou

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@NRZ

Da werwechselst du was !

Wieso sollte KG seit 20 Jahren erfolglos sein ??? ;)

Und was hat das Kesselgucken mit der Suche auf vergangenen Perm zu tun ??? :biglaugh:

Scoubidou

Etwa 1986 sind einige Großgewinner massiv aufgefallen, weil sie ein bestimmtes Gewinnsystem mit Kesselgucken benutzt haben. Neue Kessel wurden entwickelt und viele sonstige Änderungen im Kessel wurden vorgenommen. Es gibt auch neue Kugeln, die zuviele Springmauseffekte implizieren. Seither ist die Zeit des erfolgreichen Kesselguckens vorbei. Wer es nicht wahrhaben will, bildet sich etwas ein, was er mit keinen Experiment belegen kann.

Die andere Lösung, die viele Systemspieler nutzen ist die sog. Permananzanalyse. Es wird in alten Permanenzen nach Lösungen gesucht, die es nicht gibt. Permanenzen gibt es wie Sterne am Himmel. Die Zufall generiert immer wieder neue Permanenzen. Keine ist der vorherigen gleich.

Dazu ein Beispiel. Vor vielen Jahren habe ich mit Hilfe der Permanenzanalyse und eines PCs ein neues Roulettesystem erfunden, dass bei etwa 2 Jahrespermanenzen eines großen Casinos an einen bekannten Tisch kein einziges Mal gepatzt hat. Es waren wohl so ca. 260000 Coups, die ich ausgewertet habe. Ich war damals auch davon überzeugt, das absolute non plus ultra erfunden zu haben. An einem Abend in einem anderen bekannten Casino hat das System in kurzen Abständen 3 mal in Serie gepatzt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Es gibt kein System. Es gibt eine mathematische Lösung für jedes Roulettesystem und die Lösung lautet negativer Erwartungswert, der sich für jedes Roulettesystem genau berechnen lässt, notfalls mit Computersimulation und dem Gesetz der großen Zahlen. Viele Systemspieler bestreiten dies, weil sie es nicht wahr haben wollen oder an sonstige überirrdische Dinge glauben bzw. den Blick für die Realität im Leben schon lange verloren haben.

Hallo Scoubi,

vermutlich hat der Gute KF und KG verwechselt.

sachse

Was du mit KF meinst, ist mir derzeit ein Rätsel. Vielleicht kannst du mich kurz aufklären.

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Hallo NullReconz,

Etwa 1986 sind einige Großgewinner massiv aufgefallen, weil sie ein bestimmtes Gewinnsystem mit Kesselgucken benutzt haben. Neue Kessel wurden entwickelt und viele sonstige Änderungen im Kessel wurden vorgenommen. Es gibt auch neue Kugeln, die zuviele Springmauseffekte implizieren. Seither ist die Zeit des erfolgreichen Kesselguckens vorbei. Wer es nicht wahrhaben will, bildet sich etwas ein, was er mit keinen Experiment belegen kann.

Kesselgucken ist zwar komplizierter erfolgreich umzusetzen heutzutage (hauptsächlich aufgrund Casinos-Massnahme), allerdings es bleiben noch Kohle damit zu gewinnen.

Der @Sachse ist grad unterwegs wirklich, also geht noch was...:biglaugh:

Was du mit KF meinst, ist mir derzeit ein Rätsel. Vielleicht kannst du mich kurz aufklären.

KF = Kesselfehler : dabei handelt es sich um mechanische Kesselteile benutzungen, die man ausnutzen kann, indem diese (meisten sehr kleine) Defekte der erscheinung manchen Zahlen/Kesselbereichen favorisieren.

Allerdings, solche Kessel-Fehler spiel ist leider heute weitgehend Passé, wegen der Präzision bei der herstellung modernen Kessel.

Gruss

Scoubidou

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moin moin Forensiker

wir haben es mit verschiedenen dynamischen Variablen zu tun 1.Croupier, 2. V<>(Geschwindigkeit) Kranz, 3. V<>(Geschwindigkeit) Kugel.

und die schlimmste variable die <>Streuung.

Aus dieser Corelation eine Fixe zu berechnen bedarf einer formel, die nicht einmal P.B. kennt.

Was hilft...Ohren und Augen auf, Hirn einschalten, sich auf eine Drehrichtung konzentrieren, einen Croupier abwarten der in etwa V<>konstant wirft.

aber das wissen wir ja alle schon.

Ohren Augen Hirn auf !

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  • 2 weeks later...

hallo,

zitat nullreconz:

Es wird in alten Permanenzen nach Lösungen gesucht, die es nicht gibt. Permanenzen gibt es wie Sterne am Himmel. Die Zufall generiert immer wieder neue Permanenzen. Keine ist der vorherigen gleich.

zitat ende

bist du dir da ganz sicher? woraus besteht denn eine permanenz? aus einem,zwei, drei .... 1000000 coups?

beim lotto gab es auch schon zwei mal die zahlen: 15,25,27,30,42,48 und das ziehungsgerät wurde zwischenzeitlich auch ausgetauscht.

sollte es permanenzlängen/strecken (bsp: 5 oder 10 coups) geben die sich gehäuft wiederholen?

wenn doch- kann man diese dann als favoriten ansehen?

gruß

pp

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.

"...seither ist die Zeit des erfolgreichen Kesselguckens vorbei. Wer es nicht wahrhaben will, bildet sich etwas ein, was er mit keinen Experiment belegen kann..."

:saufen: ...das habe ich auch geglaubt - bis vor ein paar Jahren.

Aber mit meinem von mir in meinem Beitrag Ende vergangenen Monats erwähnten Partner mache ich ausschliesslich Plus.

Der Mann ist seit einem Vierteljahr ohne Verlusttag, lieber NullReconZ.

:saufen:

Das dürfte Deine Aussage ja wohl Lügen strafen.

Nun räume ich gern ein, dass es sich bei meinem Partner um einen Ausnahmespieler handelt.

Dieser Erfolg dürfte den wenigsten beschieden sein.

Und ich wende zudem alte Ligatechniken an, die fast gänzlich unbekannt sind.

Es gibt nur zwei Teilnehmer dieses Forums, die diese Techniken kennen.

Und die von uns angewandte Verfahrensweise weicht von den hier in den Kesselthemen vorgestellten vollständig ab,

weshalb ich nicht als Störfaktor gelten will und mich da 'raus halte.

:daumen:

Aber das hat ja nichts damit zu tun, NullReconZ, dass Du nicht sagen kannst, das erfolgreiche Kesselgucken sei nicht mehr möglich.

Wie gesagt bin ich selbst davon ausgegangen, dass das so ist - bis vor Kurzem.

Heute dagegen sichert KG (überraschenderweise) meinen Lebensunterhalt.

Man sollte niemals Nie sagen.

Ich habe gelernt, dass schon ein solcher Ansatz ein Fehler ist.

Nachtfalke.

.

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.

"...die andere Lösung, die viele Systemspieler nutzen ist die sog. Permananzanalyse. Es wird in alten Permanenzen nach Lösungen gesucht, die es nicht gibt. Permanenzen gibt es wie Sterne am Himmel. Die Zufall generiert immer wieder neue Permanenzen. Keine ist der vorherigen gleich..."

Auch dazu ein Wort:

Sicherlich ist das Suchen in "alten" Permanenzen nicht sinnvoll.

Manche hier sind anderer Meinung.

Ich will's mal so sagen:

Einer "spielt" Roulette am Küchentisch.

Er packt alte Permanenzen (zum Beispiel die vom Vorabend im Casino) aus und checkt, was er denn nun falsch gemacht habe.

Im Grunde spielt er Roulette auf einem Bogen Papier.

Denn nichts anderes ist das - ein Spielvergnügen, dass ihn nichts kostet;

und ein nützliches hinzu - denn so mancher bekommt dabei heraus, was er alles verloren hätte, würde er das, was er sich ausrechnet alles gesetzt haben im realen Spiel. Und somit schliesst er eine Reihe Setzweisen, die nicht funktionieren , von vorn herein aus.

Eine löbliche Sache.

Eine, die ich jederzeit fördere!!!

Er ist eben ein Küchentischzokker.

Was soll's :saufen: ??

Boulgari hat auf diesen Leuten so herumgehackt, dass sie sich schon gar nicht mehr trauen, hier zu sagen: "...Ich arbeite mit meinen Materialien am Küchentisch..." (vielleicht ist im Wohnzimmer kein Platz? HartzIV-Wohnung? Kinderreicher Haushalt?)

Na und?

Sollen die keinen Spaß an der Sache haben?

Ist das Rechnen und Konzeptionieren am Küchentisch weniger aussichtsreich, als am Schreibtisch auf Excel???

Es ist das Beste, was die meisten machen können, die ihr Geld zusammenhalten wollen.

Vor allem diejenigen, die zu wenig davon haben...

Und wer hat schon zuviel?

Aber was den Effekt betrifft, ob man dadurch den nächsten Abend mit mehr Geld aus dem Casino kommt, als das, mit dem man zuvor hineingegangen ist, scheint fraglich. Die Rechnerei nach einer mathematischen Roulettelösung ist wissenschaftlich nicht mehr ernsthaft zu begründen.

Sieh' sie als Spaß an der Sache, NullReconZ ...mit einem Nebeneffekt, den keiner unterschätzen sollte!

Meine ganz persönliche Meinung ist:

Nur, wer sich logisch vergegenwärtigt,

weshalb Roulette mathematisch nicht lösbar ist,

und das auch als praktische Erfahrung mit in den Spielsaal nimmt,

kann sich die Wege zum Gewinn erschliessen.

Ansonsten fehlt ihm jeder Realitätsbezug, selbst wenn er mal gewinnt!

Denn nur, wenn jemand sich ausgerechnet hat, wie klein seine Chance auf einen längerzeitigen Gewinn ist, kann er den (vielleicht minimalen) Gewinn in der Tasche realistisch einschätzen.

Das mag manchen, die in diesem Thread schreiben nicht gefallen,

aber es hat sich als Wahrheit an den Tischen bestätigt.

Das soll nicht heißen, dass keiner mehr rechnen soll :daumen: wenn er gewinnen will.

Für das Kurzstreckenspiel (Funspiel) gibt es genügend reizvolle mathematische Lösungen.

Gar mancher kommt dabei auf Hunderttausende, die er an den Tischen gesetzt wie auf seinem Papier notiert, gewonnen hätte. Es sind die erlaubten Spielstrecken, die einem mehr Glück bescheren können, als Lotto oder sonst irgendein Lotteriespiel. Und es kommt der Nervenkitzel hinzu, ob man sich in einem Permanenzabschnitt bewegt, der einem die Gewinne bescheren kann.

Auch das ist ein Argument, sich mathematisch mit der Materie auf der Grundlage alter Permanenzen zu beschäftigen.

Zumindest geht der Rechner mit mehr Chancen in's Spiel, als der intuitive Setzer, sofern Letzterer sich nicht tendenzieller Vorlagen bedient (Aufschlüsselungen) nach deren Kriterien er sein Spiel moduliert.

Fazit:

Nichtrechnen beschert vielen den Ruin.

Rechnen beschert den meisten, wenn sie realistisch sind, kleinere Verluste.

Aber manchmal Gewinne.

Und das ist ja auch schon was.

Oder?

:saufen:

Nachtfalke.

.

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.

"...schade, dass du so schwer einzuschätzen bist, manchmal kommen echt gute Einstellungen herüber..."

Ich bin so schwer einzuschätzen?

:saufen:

Och.

Hätte ich garnicht gedacht.

Wirklich nicht.

Ich schreibe hier nur aus Überzeugung.

Und ich kann sehr gut das Toppspiel und und das Funspiel unterscheiden.

Sie haben doch beide ihre Daseinsberechtigung.

Und ich vertrete nur die Meinung aller - zumindest versuche ich das, Pleinflüsterer.

Manchmal gelingt's nicht :saufen:aber ich arbeite d'ran.

:daumen:

Nachtfalke.

.

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  • 1 month later...

Nur, wer sich logisch vergegenwärtigt,

weshalb Roulette mathematisch nicht lösbar ist,

und das auch als praktische Erfahrung mit in den Spielsaal nimmt,

kann sich die Wege zum Gewinn erschliessen.

Ansonsten fehlt ihm jeder Realitätsbezug, selbst wenn er mal gewinnt!

Scharf beobachtet, fundiert erkannt, meisterhaft formuliert.

Chapeau, Nachtfalke! ::!::

Da muss man schon viele Pfade abstrampeln, um so weit

zu gelangen.

gruss

waldek

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  • 1 month later...
Also ich bin immer noch der Meinung, es it mathematisch lösbar, denn eine Größe ist durchaus bekannt und das ist der Durchschnitt und er ist mathematisch berechenbar.

Und ich bin der Meinung, dass man mit diesem Ansatz durchaus eine mathematische Lösung finden kann.

Ich denke mathematisch kann man eine längere Durststrecke überwinden, aber der Zufall läß sich meiner Ansicht nach nicht berechnen, eher nur die Wahrscheinlichkeit das eine Chance eintritt oder nicht.

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  • 4 weeks later...

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