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Mathematische Lösung für Roulette


Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?  

527 Stimmen

  1. 1. Gibt es eine Mathematische Lösung für das Rouletteproblem?

    • ja
      102
    • ich glaube eher ja
      70
    • ich weiß nicht
      27
    • ich glaube eher nein
      80
    • ganz sicher nicht
      239


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Hallo maxwell,

meine Wahrscheinlichkeiten beruhen nicht auf der Hoffnung auf Ausgleich o.ä.

Wenn Du einen Pfeil im immer gleichen Winkel mit der gleichen Anfangskraft abschießt, wird er mit kleinen Abweichungen immer an gleicher Stelle einschlagen. Dann weiß ich, was zu tun ist. Sollte ich feststellen(und das ist die Hauptsache an meinem Spiel), dass er nicht den gleichen Winkel hat oder mit anderer Anfangsgeschwindigkeit startet, werde ich nichts tun oder entsprechend reagieren, wenn das noch in meinem Repertoire verankert ist.

So einfach ist das.

sachse

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:biglaugh:

SACHSE HAT ABSOLUT Recht....Es gibt keine Math.Lösung...oder bis jetzt noch nicht bekannt !

Aber es gibt trotzdem Lösungen zeitweise zu Gewinnen....

Die Lösung bei einigen Berufsspielern besteht darin bei erreichen eines bestimmten Saldos mit der Stückgrösse runter zu gehen. Danach wird wieder bis zum Ziel gesetzt, um wieder die Stückgrösse zu senken...

Vorteil : zb. Ziel 500,-€ mit leichter erhöhung der Stückgrösse..

Ziel erreicht: wieder mit geringer Stückgrösse anfangen bis Ziel erreicht.

Vorteil: Bei negativer Ereignisse werden wesentlich weniger als die 500,-€ verloren an diesem Tage.

Vorteil: Gewinn und Verlusttage gleichen sich aus.......

grüsse saalchef :drink:

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Hallo Sache,

da hast Du ja schon mal einen Dicken Brocken Deiner KG-Strategie an maxwell preisgegeben. War das ein Unfall oder Absicht?.

Also Mädels und Jungs, der Sachse öffnet sich langsam oder hatte der schon ein paar Halbe weggesteckt?

Na ja, dass das nicht so schwer sein konnte, kann man ja eigentlich nachvollziehen. Wie könnte man auch sonst, außer arbeiten, so schnell so viel Geld verdienen?

Beim nächsten Casinobesuch also den Zollstock nicht vergessen und nachmessen wo die Kugel gelandet ist. Tolleranz kalkulieren und Umfeld der Landezone zupflastern.

Noch ein Tipp, nur Anzüge mit grossen Taschen anziehen, da sonst Fundbüro-Verluste anfallen können.

schöne Grüße von

henri

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@alle

Nein ich habe nicht abgestimmt, weil ich nicht mehr konnte; ihr kennt das, man blättert im Forum, sieht die Resultate, loggt ein und stellt fest:

sie haben bereits abgestimmt!

Pustekuchen. Habe ich nicht, aber ich hätte wie folgt abgestimmt:

EINE mathematische Lösung: daran galube ich nicht.

Aber ich glaube immer noch ganz fest daran, das es möglich sein muss, X.Minus durch Y-Plus auszugleichen und das es möglich ist, Y langfristig kleiner zu halten als X.

Zweiter Punkt meiner festen Ueberzeugung: Das obengesagte ist sichere nicht in 50 oder Hundert Kugeln zu realisieren, sondern in vielen Hundert Kugeln, deshalb muss man mehrere solche X-Minus-Konstellationen nebeneinander verfolgen und erst noch gegenseitige Hilfe (Transport von teilweise unverdienten Gewinnen) zur Verbesserung von Y - Plus heranziehen.

Viel Theorie. Aber wo ist die Lösung? Diese lässt sich nur mit Ueberlagerung, nicht mit Progression, finden. Es gibt neben den bekannten Klassikern (Grill, Chat und Billedivoire) noch einen nahezu unbekannten, genannt SEXTIUS, auch aus der Zeit, in der Grilleau seine Theorien verbreitete.

Kurz gesagt was dieser Sexitus publiziert hat:

Wie der Verlsut eines Kapitals unmöglich werden kann. Ein französischer Spieler namens Sexitus hat eine Arbeit von aussergewöhnlicher Findigkeit verfasst, ein Kapital auf den Einfachen Chancen der Roulette geschickt zu verteidigen.

Heute sagen wir zu den Ueberlegungen von Sexitus einfach Money-Management und nicht mehr Superposition.

Und genau da setzt mein Glaube ein. Ich bin immer noch felsenfest überzeugt, dass der Bankvorteil von 1,35 % auf den EC überwindbar ist. Wir wissen mittlerweile soviel über dieses Glücksspiel, das es möglich sein muss auf durchschnittlich 100 Angriffe bei 50 Verlusten und 50 Gewinnen mit Money-Management einen Gewinn von rund 3 % zu erwirtschaften.

Daran glaube ich und daran arbeite ich!!!!

In diesem Sinne

marc86

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@ Baerliner insbesondere, wegen der beruflichen Zuständigkeit...

>Im Gegensatz zu den reinen Mathematikern unter den Spielern bin ich jedoch der Meinung, daß es ein einzelnes rein mathematisches System auf Dauer nicht bringt.<

Vor ein paar Jahren wurde ich aufgefordert, ein System für den Handel an Warenterminmärkten zu entwickeln, man sagte zu mir „Ihre diskretionären Ansätze kann ja niemand nachvollziehen. Was ist, wenn Sie mal krank sind“...

Ich dachte damals, rein mathematisch kann auf diesem Gebiet überhaupt nichts funktionieren.

Aber siehe da, es kam schließlich, entgegen meiner eigenen Erwartung, ein Handelssystem heraus, das einen durchschnittlichen Netto-Jahresertrag von 22% bringt, über Jahrzehnte hinweg, und zwar unter Zugrundelegung extrem hoher Börsengebühren und einer sehr hohen slippage, also schlechter Ausführungen des Brokers, sowie eines minimalen maximum drawdowns von 30% , das heißt, das Kapital darf zwischendurch nie mehr als 30% ins Minus laufen. Wäre da nicht ein einziges besonders schlechtes Jahr an vielen verschiedenen Börsen gewesen, das auch mit der ausgefeiltesten Tüftelei nicht zu umgehen war, wäre es locker auf einen Gewinn von annähernd 40% gekommen.

Umgesetzt wurde dieser Ansatz schließlich, der darauf beruht, Trends auf eine bestimmte Weise zu folgen, dann real von einer Gruppe von Leuten um meinen Programmierer herum in einer von ihm getunten Form mit einem Kapital von 100 Millionen DM an den Devisenmärkten, nachdem ein 12-monatiges „papertrading“ einen Gewinn von 120 % erbrachte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Fakt ist jedenfalls, daß sich praktisch auf allen Gebieten, an die random-walk-Theorien „herangetragen“ werden, an das Börsengeschehen gleichermaßen wie an das Roulette, aufgrund meiner eigenen Erfahrung schon ein wenig mehr machen läßt, als es die öffentliche Meinung immer glauben macht. Gleichermaßen aber auch mittels nicht rein mathematischer Methoden, wie ich ausdrücklich betonen möchte.

Und das wäre für mich dann auch der Angelpunkt der Beschäftigung mit dem „Problem Roulette“, nämlich die „nihilistische“ Konditionierung der Auffassungen, Meinungen, Überzeugungen und Vorgehensweisen; womit man sich, wie ich aus Erfahrung auf anderen Gebieten weiß, aber nicht besonders viele Freunde macht.

Eine Möglichkeit, hier ins Fettnäpfchen zu treten:

Es kursieren in diesem Forum verschiedene, ja verschiedenste Äußerungen über Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen dem Wesen des Roulette und der Börse. /Börse=Psychologie, Roulette aber nicht, sondern reiner Zufall\ und dergleichen. Wenn man nun in mehreren Versuchsreihen „Charts“ aus beiden Bereichen zum Bestimmen der jeweiligen Herkunft anbieten würde, meinetwegen von den intraday-T-Bonds mit ihren fast „analogen“ zweiunddreißigstel-Notierungen und einem Rot-Schwarz-Verlauf irgend eines Tages und Tisches irgend eines Casinos, ohne Titel, Skalierung oder sonstige Krücken - niemand könnte mit Sicherheit irgendwelche oder gar „psychologische“ Unterschiede feststellen, auch solche Leute nicht, die das vorher noch selber glauben mögen. Es liefe auf die reinste Raterei hinaus. Leider fehlen mir im Moment die technischen Fertigkeiten, dies sofort umzuseten, aber ich habe das in meinem Umfeld ausprobiert, und immer waren die betreffenden Spezialisten sehr überrascht über diesen Sachverhalt.

>Wie sagt man doch so schön, die Kugel hat kein Gedächtnis? Richtig! Die Chance ist immer die gleiche? Richtig. Das Verhältnis ändert sich nie, das ist Mathematik.<

Das ist Konditionierung und noch lange keine Mathematik. Schön, weil solche Sentenzen so bequem sind. Am Ende aber fatal.

Natürlich HAT die Kugel kein Gedächtnis, aber sie IST im Gedächtnis der Welt, ähnlich wie es richtiger wäre zu sagen, daß das Gedächtnis eines Menschen nicht sein privates Gedächtnis ist, sondern eine Ausprägung eines viel größeren Zusammenhangs als nur seines vermuteten eigenen „Besitzes“. Zumindest aber müßte in der klassischen Art zu denken oder phantasieren wenigstens mal der Gedanke aufgetaucht sein (und Folgen hinterlassen haben), daß der Croupier, der dreht, und der Spieler, der setzt, Taten vollbringen, die an sich schicksalhaft sind und schon von daher jeweils nicht der absoluten Vergessenheit anheim fallen können. Oder irre ich mich?

Wie wär´s denn mal mit den Theorien und Experimenten Sheldrakes und seinen „Morphologischen Feldern“?

Die Chance ist NICHT immer die gleiche, sondern sie steht in Beziehung zur Ansammlung ihrer Vergangenheit und verändert sich innerhalb dieses Wachstums unaufhörlich.

MATHEMATIK ist ursprünglich NICHT die Beschäftigung mit unveränderten Verhältnissen, sondern ein Ergründungsversuch des Zusammenhangs zwischen Geist und Materie.

Das „Gleichheitszeichen“ war in den Entstehungszeiten der Mathematik – so vermute ich – nicht dieses starre und zwanghafte „=“ („was nicht paßt, wird passend gemacht“), sondern drückte in Form der weicheren Tilde „~“ mehr die vielfältige Analogie und den Fluß der Gegensätze ineinander aus als die monokausalistische Gleichschalterei, die etwa im Auftreten einer verbohrten Ärztemeute den Paracelsus, einen Meister der Analogie, vor den Toren der Stadt erschlagen hat.

Mathematik in der ursprünglichen Art stand somit in einem viel umfangreicheren Verhältnis zur Vielfalt der Wirklichkeit, als sie es heute in der mechanistischen Kleinversion tut, in der sie nur mehr dazu brauchbar ist, die ganze Welt der Verfassung von Kleingeistern gefügig zu machen.

Und die übeliche Roulette-Mathematik: Mal ein Jahr lang wenigstens verbale Enthaltsamkeit vom „Zweidrittelgesetz“, von der Auslegung a la /am ende sind wir alle tot, es lohnt sich deshalb nicht, auf das leben zu bauen\ - sie hat mindestens ebensoviel geistiges Erfrischungspotential wie ein Jahr lang den Fernseher nicht einzuschalten. In wie vielen von 37.000 Rotationen trifft es denn tatsächlich? In einer Minderzahl sondergleichen, die eine ungesetzmäßige Aufhebung seiner eigenen Ungesetzmäßigkeit zeitigt.

„Die Urtheile der Geschworenengerichte sind aus demselben Grunde falsch, aus dem die Censur einer Lehrerschaft über einen Schüler falsch ist: gesetzt den günstigsten Fall, e i n e r der Geschworenen habe richtig geurtheilt, so ist das Gesamtresultat die Mitte zwischen dem richtigen und mehreren falschen Urtheilen d.h. jedenfalls falsch.“

(Friedrich Nietzsche)

Gesetzt den günstigsten Fall, das 2/3-Gesetz habe einmal getroffen....

Inaudi übrigens, das Jahrhundert-Rechengenie, war zu seinen Künsten erst ab dann fähig, als es in seinem Kopf einmal mächtig geknackt hatte... An ihm sieht man, was Mathematik „eigentlich“ alles herzugeben vermag im Vergleich zu dem, was durch die bürgerliche Wissenschaft von ihr in Szene gesetzt wird.

Aber selbst das Knacken half ihm im Endeffekt nicht über die Hürden des Roulette...

Der Philosoph Heinrich Rombach hat schon vor über 20 Jahren in seinem Buch „SUBSTANZ SYSTEM STRUKTUR“ mit der antiquierten „Systemverfassung der Welt“ abgerechnet und ganz folgerichtig die heutigen Probleme und Zusammenbrüche aller Systeme vorausgesagt, nicht aber ohne eine neue Perspektive zu eröffnen, die er in seiner „STRUKTURONTOLOGIE“ hinterlegt hat. Darin geht es nicht mehr um Singularitäten, also um Einzelcoups sozusagen, sondern um Strukturmomente, die seiner Auffassung nach „Beziehungen von Bezogenheiten“ sind. Das wäre vielleicht auch kein schlechter Ansatz für den Kessel. Also: die Dinge mehr in der Schwebe ihres Zusammenhanges sein lassen als sie auf die gewohnte Weise zu de-finieren, wörtlich: be-grenzen, oder „system-mathesieren“; das könnte sich doch auch mal lohnen?, egal ob das nun noch reine Mathematik sein soll oder nicht.

>Wenn es Leute gibt, die schlechten Sex in der Nacht hatten und am nächsten Tag trotzdem genau so viel gewinnen/verlieren, wie an Tagen wo sie von Mutti nicht runter gekommen sind, dann wäre mir eine solche Aussage auch willkommen.<

Es muß nicht immer „schlechter Sex“ sein (was auch immer das sein mag).

Meine eigene Konditionierungen heute (So.), unter Einbeziehung Deiner Frage, ob denn die Leute auch real spielen würden und nicht nur schreiben :

Breche nach einer nächtlichen Mückenplage den Versuch weiterzuschlafen frühmorgens ab und setze mich wie erschlagen an den Computer, um meinen Test fortzusetzen, inwieweit Internetcasinos vertrauenswürdig sind, was für mich persönlich nur mit Einsatz echten Geldes möglich ist.

Denke mir, mensch bist du unanwesend, sie sagen doch immer, in solchen Zuständen geht gar nichts, da traust du dich aber zuviel!

Zweites Dutzend oder drittes weiß man jetzt nicht, aber das erste vermindert sich bestimmt, also auf die beiden anderen zugleich, mathematisch ein Blödsinn, haben sie so oft vorgerechnet, muß also nicht unbedingt sein, das lassen wir lieber.

Also auf die 34 alleine. War gestern schon der krönende Abschluß. Treffer. Hätte aber auch auf die beiden Dutzende zusätzlich was gebracht.

Rot geht noch. Treffer. 2 Coups und Ende erst mal.

Die letzte Mücke habe ich aber nicht erwischt, trotz zweimaligen Durchsuchens des Schlafzimmers, so unwahrscheinlich sind die Dinge manchmal.

Börse und Roulette als immer noch real identische und offene Definitions- und Versuchsfelder. Historische Trader-Genies gibt es, zwei Dutzend vielleicht, ausgeprägte Charaktere und Individualisten. Die verschiedensten Wege „nach Rom“ also. Und sei es gelegentlich auch ein mathematischer je nach Anlage und Begabung: immer waren es sehr individuelle, persönlich erarbeitete, und nicht die üblichen Trampelpfade von den Kindergärten in die Akademien oder der Abspann von Excel-Vorlagen.

Sicherstes Anzeichen von Erfolg mit der Sache: Toleranz. Vorurteile hingegen, Aussagen nicht als Resume über selber geleistete Arbeit, sondern über Unbekanntes, als Aktion des /nichtenden Nichts\ im Jargon Heideggers, führen mit einer bemerkenswert hohen Wahrscheinlichkeit in den Ruin im Reich der Musen.

Nochmal was nach dem Spaziergang mittags? ist heute noch was drin? Die Konditionierung der Bescheidenheit... Was sich die Angst alles einfallen läßt...

Nochmal die 34? Kann man doch nicht machen, war ja gestern auch schon der Schlußtreffer. Nur nicht zuviel des Guten.

Dann lieber die 25, was neues.

14, 31, 34 (also doch), 29, 34 (jetzt ist das für immer verpaßt), 7, 3, 25 (na ja),

3, 3, 14, 18, 11, 11, 35, 25 und wieder Schluß. Aber warum nicht gleich die 3? Hätte man die kriegen können? Ja, übersehen.

>Ich kenne jedenfalls keinen, der ins Casino geht um vorsätzlich Geld zu verlieren.<

Jetzt schon. Ich habe mal eine halbe Rotation lang auf die Zero gesetzt, und als sie nicht kam, über ein paar Coups hinweg verdoppelt, wegen des weiteren Ausbleibens wieder halbiert, und habe dann mit der Anfangsgröße weitergespielt, obwohl mir ab da klar war, daß das wahrscheinlich ins Bodenlose führt. Die nächste Marke lag 8 Rotationen tiefer, aber ich wollte es wissen. Reiner Vorsatz also. Und tatsächlich folgte ein stures, 300maliges Ausbleiben der Zero. Bis dahin hatte ich genug Zeit, um mir klar zu machen, daß beim ersten Gegenzug in dieser Region mindestens verdoppelt werden müßte; was ich dann verpennt habe, aber es hätte funktioniert, um mit dem folgenden Rückschwung von 30% den größten Teil des Verlustes wieder wett zu machen.

Fibonnacci, der Goldene Schnitt, 0.618 zu 0.382 – ein Drittel geht immer.

Und da greift dann einmal diese Gewinnprogression besser, ein andermal jene Verlusprogression, nicht auszuschliessen der Einsatz des Magischen Quadrates, des price*time, oder von Dingen, die es vielleicht noch gar nicht gibt, oder gar von Astrologie (Glahn, Parm).

Viel gelernt und eigentlich gewonnen dabei. Ich gehe davon aus, daß wenn sie betrügen würden, würden sie so einen freien Fall verhindern und sich mit ein paar dazwischengeschalteten Hoffnungsträger-Coups zu tarnen versuchen. Seitdem also mehr Sicherheit, daß es ehrlich zugeht in diesem OC, das eröffnet größere Handlungsmöglichkeiten.

Übrigens, Heiko vom Fach, ganz unter uns, die Astrologie... Wenn die Roulettisten wüßten, wieviele Großbanken den „Galactic Trader“ laufen haben, das Astro-Tool von Jeannie Long und Robert Krausz, aber aus Rücksicht vor den Weltbildern ihrer Kunden mehr in den hinteren Zimmern, dann, ja dann... ich weiß es auch nicht.

So, jetzt haben wir ein wenig geplaudert, wie man so schön sagt, das heißt, ich habe einen längeren Monolog gehalten und dabei versucht, einige Themen und Punkte aus den etwas eingefahrenen Hohlwegen auf eine mehr oder minder kritische Schleuder-Bahn zu bringen, als Anregung.

Viele Grüße und eine schöne Zeit!

Llanos

P.S.:

Weitergespielt, vielmehr –gearbeitet am Montag mit der reinsten Mathematik, die es im Grunde gibt, nämlich zu akzeptiern, daß die Dinge sind wie sie sind und die Mathematik aus sich selber heraus erzeugen.

Gleichzeitig auf die 11 und die 35 gesetzt. 35 im dritten Coup und Ende für den ganzen Tag.

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Llanos, ich denke, Du weißt, was Llano bedeutet.

Dein Monolog ist sehr interessant strukturiert. Muß man Dir lassen. Bei durchschnittlichen 22 Prozenten Gewinn an der Börse: warum dann noch Roulette?

Das langt doch.

Stelle uns lieber Dein Börsen-System vor. Wenn`s stimmt, wäre ich sofort dabei. Ehrlich. Dann kaufe ich mir einen Liegestuhl und planze mich mit einem Laptop (aber ohne Lederhose, Gruß an Stoiber) an den Strand.

jackson

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Hallo mephisto,

natürlich nicht. Die Antwort ist ein Zitat vom Vogel Kiebitz, der sich wieder mal zu Wort gemeldet hat. Von mir ist nur das groß geschriebene.

Ob man nach einemEinschlag normalerweise noch zu einem Posting aufraffen kann bezweifle ich.

Es sei denn, es handelt sich um unseren Tausendsassa Kiebitz.

Manchmal erscheint er mitr tatsächlich ein wenig vorgeschädigt.

sachse

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  • 4 weeks later...

Mann da wird ne menge diskutiert, da mach ich doch gleich mit :rolleyes: .

Zur Mathematischen Lösung: Wenn man Alle Faktoren kennt die zum Ergebnis einer Zahl führen bei Roulette, angefangen von der Geschwindigkeit in der die Kugel geworfen wurde bis hin zu den Widerständen die diese Kugel beeinflussen, dann kann man mit ziemlicher Sicherheit eine gute Vorhersagung machen wo die Kugel Landet. Hier ein Beispiel auf dieser Seite: http://www.paroli.de/kvh_cmp2.htm

Warum denkt ihr sind Computer und andere Geräte den in den Casinos verboten…eben deshalb…

Jetzt zum Computer: Wie ich schon in anderen Beiträgen sah, stand schon mal geschrieben

dass ein Computer nichts mit Zufällen oder Glück zu Tun hat. Ein Computer besteht aus nichts anderem als hunderten von kleinen Chips die alle nach Mathematischen Gesetzen funktionieren wie ein Taschenrechner nur halt etwas besser. Ein Programm kann also nur das tun was der Programmierer nun mal Programmiert hat, und daher wenn man weis wie das Programm rechnett dann weis man auch was als nächste Zahl berechnet wird.

Deswegen weichen die Online Roulette Hersteller auch auf andere mittel ab wie diese Geräte wie immer die man nennt heissen, in einem der Foren hat man einpaar erwähnt, um zu verhindern das jemand das Programm sabotiert oder gar die schwächen herausfindet.

:respect:

Glück ist nur ein Wort das einer Erfunden hat um etwas zu beschreiben das er weder versteht noch beeinflussen kann.

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Bei den OCs sind es eben keine von Programmierern entwickelten Programme, die die Zufallszahlen erzeugen, sondern - nach dem Stand der Wissenschaft - heute noch immer nicht vorhersehbare physikalische Ereignisse, die dann - per Software - in ein für ein Glücksspiel relevantes Ergebnis umgesetzt werden.

Die physikalisch generierten zufälligen Erscheinungen sind kein Menschenwerk, sondern tatsächlich zufällige Ereignisse. Die darum herum gebaute Software, die aus dem zufälligen Ereignis eine Zahl für das Roulette, eine Karte im Blackjack oder ein Bild in der Slotmachine erzeugt ist allerdings von Menschen gemacht. Hier könnten somit auch Fehler entstanden sein.

Beste Grüße

Rabert

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Klar, eine mathematische Lösung gibt es, die Kugel so zu berechnen, dass man ihr exaktes Auftreffen ermitteln kann.

Aber steht nicht eher zur Diskussion, ob man den ZUFALL soweit berechnen kann, dass man letzendlich Gewinn aus einer ausreichenden Anzahl an Coups ziehen kann?

Ich antworte auf diese Frage: Meiner Meinung nach, JA.

Ich glaube, dass es eine Ordnung gibt.

Es gibt zunächst einmal die Ordnung, dass jede Zahl, jede Serie und jede Kombination ziemlich exakt das tut, was die Wahrscheinlichkeit von ihnen "verlangt".

Wenn also bei einer 50 % chance 100 mal entscheiden wird, dann ergibt sich dementsprechend auch, dass es ~50 Treffer gibt und ~50 Fehltreffer.

Ich finde es bemerkenswert, dass , je länger die Zeitkomponente ist, desto genauer sich die Ergebnisse an das "Wahrscheinlichste" annähern.

Die Gewinnstrecke verläuft Wellenförmig. d.h. mal gewinnt man häufig, mal verliert man häufig.

Und , wie paroli das sehr sehr gut darlegte, kann man das ausnutzen.

Mindestens DAS ist eine relativ mathematische Lösung. Wir wissen nur nicht, wie genau man diesen Ansatz noch halten kann und wie genau er eigentlich schon ist .......

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Hallo L.B.,

>>>Ich finde es bemerkenswert, dass , je länger die Zeitkomponente ist,

>>>desto genauer sich die Ergebnisse an das "Wahrscheinlichste" annähern.

Die Ergebnisse nähern sich leider nur relativ einander an. Absolut kann die Kluft durchaus immer größer werden.

Wenn damit etwas anzufangen wäre, hätte man es schon ausgenutzt. Blöd waren die nämlich früher ohne Computer auch nicht.

sachse

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Die Ergebnisse nähern sich leider nur relativ einander an. Absolut kann die Kluft durchaus immer größer werden.

Wenn damit etwas anzufangen wäre, hätte man es schon ausgenutzt. Blöd waren die nämlich früher ohne Computer auch nicht.

sachse

:wink::deer:

Sachse,

ich habe jetzt 2x das Daumensymbol angeklickt, dann die Entertaste betätigt und den Text geschrieben.

mfg

carlo

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hallo leute!

ich hab mal ne ziemlich bescheuerte frage, aber ich meine sie ernst. was ist gemeint mit "mathematischer lösung"?

ist es die fiktion von dem starren spiel oder ist es nur der fiktive mathematisch belegbare lösung, die garnicht setzbar ist? wahrscheinlich beides.

mathematische lösung ist so ein schlagwort das oft benutzt wird, aber mir ist nicht klar was ihr damit meint, wahrscheinlich hat jeder noch was spezielles dazu im kopf.

grüße, matthias s. :deer:

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:wink: hallo leute

ich bin öfter mal roulette spielen gewesen und da ist mir etwas aufgefallen:

die zahlen gehen zb. in 10er schritten,--- zb. die 12 ist gefallen, dann ist die

22 oder 32 zu erwarten bzw. die 12 wiederholt sich. so habe ich es mit allen

anderen zahlen auch schon sehr oft gesehen.

die zahlen spiegeln sich auch sehr oft, dh. wenn die 31 gefallen war, kam gleich

danach die 13. oder auch anders herum - ist egal. 21=12 / etc.

mir ist auch aufgefallen, dass nach der 1 sehr oft die 11 kommt / nach der zahl

1=34 / 2=35 / und nach der zahl 3=36.

ich nehme sehr gerne die uhr zu hilfe, denn in dieser sehe ich die roulettezahlen

besser,nach der wahrscheinlichkeit, welche zahlen eher eine chance bekommen.

also bis bald mal, man sieht sich sicherlich mal wieder

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@Maschine

es gibt tatsächlich Spieler die Stein und Bein auf diese Theorie schwören und setzen - von der Substanz her gesehen ist das Spiel auf solche Zahlen genauso verherend wie das warten auf den berühmten Doppelschlag, wenn das tatsächlich so der Fall wäre gäbs längst schon kein Roulette mehr.

Es sind Ereignisse die zufällig entstehen, wer daraus profitieren kann hat das Glück gepachtet und könnte alles spielen.

Gruß

Kk

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Sachse :

Die Ergebnisse nähern sich leider nur relativ einander an. Absolut kann die Kluft durchaus immer größer werden.

die Relation wird aber immer kleiner!

auf 1000 Spiele sind 51% Rot, 49% Schwarz als Beispiel,

auf 1000000 SPiele sind 50,5% Rot und 49,5 SChwarz.

KA, ob diese Werte nun stimmen, aber so in der Art spielt es sich ab.

Je länger die Zeitkomponente ist, desto stabiler wird dieses Verhältnis. Es nähert sich immer weiter der 50 - 50 an.

Wenn damit etwas anzufangen wäre, hätte man es schon ausgenutzt. Blöd waren die nämlich früher ohne Computer auch nicht.

Da bin ich mir auch sicher ^^

Was ich damit sagen wollte: Es gibt eine Ordnung des Zufalls.... Die Zufällige Folge einer 50-50 Chance strebt immer zum Ausgleich.

Wenn der Zufall keine Ordnung hätte, dann dürfte es solch einen Ausgleich nicht geben. Dann wäre auch ein ganz krasses Übergewicht der einen Möglichkeit genauso wahrscheinlich, wie ein Ausgleich.... als Beispiel ^^

warum sollte es also bei 1000 Würfen wahrscheinlicher sein, dass zB sagen wir mal 540 mal Rot und 480 mal Schwarz kommt, als dass 100 mal Rot und 900 mal Schwarz kommt ?

Ich finde, die Frage kann man nicht so ohne weiteres beantworten.

Meine Begründungt für dieses "Phänomen" ist, dass es eine Ordnung gibt.

hmm. klingt alles ganz schön dolle weit hergeholt , ich weiß - aber das ist meine Auffassung ^^ :lachen:

Und ich denke, wenn es eine Ordnung gibt, dann kann es auch eine Lösung geben.

so, das war mein statement :lachen:

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