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Angriff auf Hohensyburg -In Gedenken an P. Basieux


Sven-DC

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Habe hier mal einen älteren Beitrag  im Netz gefunden, interessant für alle welche ihn noch nicht kennen.

Es geht vorrangig um KG und es gibt auch teilweise eine Anleitung wie P. Basieux  den Kugelfall ermittelte.

Beim durchlesen erscheint mir die Sache recht simpel, was sie aber sicherlich nicht ist.

 

https://www.zeit.de/zeit-wissen/2005/03/g_roulette/seite-4

 

Wer sich nicht durch den gesamten Beitrag wühlen will, hier die Kurzanleitung  aus dem Artikel zum KG:

 

Die Prognose:

 Der Groupier dreht den Zahlenkranz (A) und wirft die Kugel in der entgegengesetzten Richtung (B). Der Spieler sucht sich einen markanten Punkt am Kesselrand aus (C) und stoppt dann zweimal den Durchgang der grünen Null und viermal den Durchgang der Kugel. Damit kann der Computer die (konstante) Geschwindigkeit des Zahlenkranzes und die (abnehmende) Geschwindigkeit der Kugel ermitteln. Er vergleicht diese Werte mit den vorher aufgezeichneten Zeiten von knapp 50 Testläufen und erstellt daraus eine Prognose, welche Raute die Kugel als Erste trifft ("Kollisionsraute", D) und welche Zahl sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb der Raute befindet ("Kollisionszahl" E). Aus der zuvor empirisch ermittelten Verteilung der Streuweiten, die nicht völlig gleichmäßig ist, wird dann eine Prognose für das Zahlenfach errechnet, in das die Kugel am Ende fällt (F). Aufgrund des chaotischen Streuverhaltens ist diese Prognose zwar alles andere als sicher. Aber wenn die Messungen hinreichend genau sind und die Streuweitenverteilung korrekt ermittelt wurde, hat die Zahl eine höhere Wahrscheinlichkeit als andere - der Spieler ist der Bank statistisch überlegen.
 

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bearbeitet von Sven-DC
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vor 50 Minuten schrieb sachse:

 

Hat ein Fachmann für die "Zeit" verfasst.

Bemerkenswert: Der "Groupier".

 

Der Schreibfehler ist ziemlich verbreitet. In 7 anderen Fällen wurde im Zeit-Artikel die Bezeichnung Croupier oder Mehrzahlform davon korrekt verwendet. 

 

Interessante Ausgrabung. Einiges aus den Verlagsarchiven wird digitalisiert und neu online gestellt. Mir fehlt noch die "im-Netz-gefunden"-Seite vom Stern Magazin über Thomas Westerburg. Zwei- bis dreiseitige Reportage damals (Zeitraum ungefähr 1974 bis 1976). Offiziell angefragte Genehmigung zur Nachveröffentlichung wurde vor langer Zeit verweigert (im Gegensatz zum Spiegel / Benno-Winkel-Story). Falls jemand noch den Westerburg-Artikel im Stern aufgehoben hat oder wenigstens die genaue Ausgabe (Monat/Jahr) benennen kann, würde das schon etwas weiter helfen. 

 

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vor 7 Stunden schrieb Paroli:

 

Der Schreibfehler ist ziemlich verbreitet. In 7 anderen Fällen wurde im Zeit-Artikel die Bezeichnung Croupier oder Mehrzahlform davon korrekt verwendet. 

 

Interessante Ausgrabung. Einiges aus den Verlagsarchiven wird digitalisiert und neu online gestellt. Mir fehlt noch die "im-Netz-gefunden"-Seite vom Stern Magazin über Thomas Westerburg. Zwei- bis dreiseitige Reportage damals (Zeitraum ungefähr 1974 bis 1976). Offiziell angefragte Genehmigung zur Nachveröffentlichung wurde vor langer Zeit verweigert (im Gegensatz zum Spiegel / Benno-Winkel-Story). Falls jemand noch den Westerburg-Artikel im Stern aufgehoben hat oder wenigstens die genaue Ausgabe (Monat/Jahr) benennen kann, würde das schon etwas weiter helfen. 

 

 

 Vielleicht kommst Du über "kostenlos testen" in´s Archiv ? :blink:

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Mit dem Roulette Computer "Prädikator 3.0" startet Pierre Basieux den ersten persönlichen Angriff und gewinnt an einem Abend im Frühjahr 1983 insgesamt 185.000 DM. Als Pierre am nächsten Tag in Bad Wiessee aufkreuzt kommt er nicht mehr rein - die Sperre galt sofort für D, A, NL.

 

Lexis

 

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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

Mit dem Roulette Computer "Prädikator 3.0" startet Pierre Basieux den ersten persönlichen Angriff und gewinnt an einem Abend im Frühjahr 1983 insgesamt 185.000 DM. Als Pierre am nächsten Tag in Bad Wiessee aufkreuzt kommt er nicht mehr rein - die Sperre galt sofort für D, A, NL.

 

Lexis

 

Stellst sich irgendwie die Frage, wem hat er mit diesem Computer danach in die Casinos geschickt ?

Kaum zu glauben, das er das Ding in die Ecke gelegt hat und es trotz persönlicher Sperre nie wieder zum Einsatz kam

Logisch erscheint mir auch das, diese Art der Ermittlung nicht für alle Kessel/Kugeln geeignet ist

Für starkes Sprungverhalten der Kugel, sicher weniger geeignet. Auch für Kessel mit Drehzalsteuerung  passt es nicht

bearbeitet von Sven-DC
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vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

 Logisch erscheint mir auch das, diese Art der Ermittlung nicht für alle Kessel/Kugeln geeignet ist

Für starkes Sprungverhalten der Kugel, sicher weniger geeignet. Auch für Kessel mit Drehzalsteuerung  passt es nicht

 

Logisch :lachen::lachen::lachen:erscheint mir auch ...........

dass du das Gelesene, wie üblich, nicht begriffen hast.

wo gab es 1983 RRS und die heutigen Hüpfkugeln ?

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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Stellst sich irgendwie die Frage, wem hat er mit diesem Computer danach in die Casinos geschickt ?

Kaum zu glauben, das er das Ding in die Ecke gelegt hat und es trotz persönlicher Sperre nie wieder zum Einsatz kam

Logisch erscheint mir auch das, diese Art der Ermittlung nicht für alle Kessel/Kugeln geeignet ist

Für starkes Sprungverhalten der Kugel, sicher weniger geeignet. Auch für Kessel mit Drehzalsteuerung  passt es nicht

da gab es kein sprungverhalten. die fächer waren noch mit filz ausgelegt.

1983, mit drehzahlsteuerung zu argumentieren,  ist der gipfel deiner erfolgreichen roulette karriere.

 

sag mal, du müsstest doch eigentlich wissen, wo sich die juwelen aus dem grünen gewölbe befinden?!:D

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vor 4 Stunden schrieb jason:

 

Logisch :lachen::lachen::lachen:erscheint mir auch ...........

dass du das Gelesene, wie üblich, nicht begriffen hast.

wo gab es 1983 RRS und die heutigen Hüpfkugeln ?

Ehrlich @Jason du bist so dämlich, es ist doch selbsterklärend, das es damals noch nicht die Kessel mit Drehzahlsteuerung gab

Meine Ausführungen beziehen sich auf aktuelle Anwendungsmöglichkeiten, der Erfindung von P. Basieux. Jeder mit normalen Verstand kann das auch rauslesen, obwohl es nicht explizit da steht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

da gab es kein sprungverhalten. die fächer waren noch mit filz ausgelegt.

1983, mit drehzahlsteuerung zu argumentieren,  ist der gipfel deiner erfolgreichen roulette karriere.

 

sag mal, du müsstest doch eigentlich wissen, wo sich die juwelen aus dem grünen gewölbe befinden?!:D

Für dich gilt das gleiche, was ich zu @Jason schrieb, nur dich schätze ich als noch etwas primitiver ein.

Ja der Diebstahl, fand unweit meiner Wohnung statt,trotzdem kann ich dir keine Auskunft geben.

Ich weiß auch nur das was die Medien verbreiten.

Nach meiner Meinung nach hatten die auf alle Fälle Insider wissen, bedeutet irgendeiner muss denen das Sicherheitssystem erklärt haben.

Aber was kann man daraus lernen.

Das der Satz " Alle behaupten das es unmöglich ist, bis einer kam und das nicht wusste und es einfach machte" seine volle Wahrhaftigkeit hat

Gilt natürlich auch fürs Roulett und alle  die glauben der Auszahlungssnachteil macht Dauergewinne unmöglich, liegen einfach daneben.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Minute schrieb Sven-DC:

Für dich gilt das gleiche, was ich zu @Jason schrieb, nur dich schätze ich als noch etwas primitiver ein.

Ja der Diebstahl, fand unweit meiner Wohnung statt. 

Aber was kann man daraus lernen. Das der Satz " Alle behaupten das es unmöglich ist, bis einer kam und das nicht wusste und es einfach machte" seine volle Wahrhaftigkeit hat

Gilt natürlich auch fürs Roulett und alle  die glauben der Auszahlungssnachteil macht Dauergewinne unmöglich, liegen einfach daneben.

 

primitiv sind deine gedankensprünge. die von 1983-2019 reichen.

worauf bezieht sich deine logik? was weißt du über den computer?

 

das beste bsp.deiner gedankensprünge, hier gleich noch mal.

ich frage dich, wo die juwelen sind und du knüpfst wieder eine verbindung, die unterirdischer nicht sein kann. 

wer hat denn behauptet, die juwelen sind dort todsicher? in museen wird immer wieder eingebrochen. fort knox wäre ein bsp.gewesen.

 

wie viel dauergewinner kennst du persönlich?

 

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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

primitiv sind deine gedankensprünge. die von 1983-2019 reichen.

Ja ich denke über den Tellerand raus. Ich halte es nicht für primitiv, es auf aktuelle Anwendungsmöglichkeiten zu prüfen und auch gleich zu schreiben, was warum nicht funzen kann.

Ja klar,  für dich etwas zu schnell.

 

worauf bezieht sich deine logik? was weißt du über den computer?

Ich weiß über den Computer, genau das was über ihn geschrieben wurde, er berechnet aus den Geschwindigkeiten  der Kugel und des Kessels und dem Anstoßpunkt  der Kugel an die Raute und der Zahl welche sich dann darunter befindet, den wahrscheinlichen Fallsektor der Kugel. Bei den Berechnungen bezieht er sich auf die Daten   aus Vergleichswerten vergangener  Ereignisse.

Daraus lässt sich unschwer Schlußfolgern das die ganze Sache nur funzt, wenn das Sprungverhalten der Kugel nicht so übermäßig groß ist und das die Geschwindigkeit des Kessel, nach dem Anstoßpunkt der Kugel an die Raute nicht mehr künstlich verändert wird, so das die Vergleichswerte aus den Vorversuchen annähernd ihre Gültigkeit haben

 

das beste bsp.deiner gedankensprünge, hier gleich noch mal.

ich frage dich, wo die juwelen sind und du knüpfst wieder eine verbindung, die unterirdischer nicht sein kann. 

wer hat denn behauptet, die juwelen sind dort todsicher? in museen wird immer wieder eingebrochen. fort knox wäre ein bsp.gewesen.

Ich habe dir geantwortet das ich deine Frage, nach dem Verbleib der Diamanten nicht beantworten kann. Sorry das ich den Raub etwas umfangreicher betrachtet habe.

Wusste ja nicht das du dich da gleich überfordert fühlst.

Immerhin waren es fast Weltweit die teuersten Diamanten die es gibt, in Deutschland sogar der wertvollste Schatz,  da geht man schon davon aus das diese nicht mit einer Alarmanlage aus dem Baumarkt gesichert waren.

Deshalb gehe ich auch von Insider Wissen über das Alarnsystem aus, obwohl das einschlagen der  Vitrinenscheibe eher Amateurhaft aussah. Der Rest war aber gut durchdacht und ohne Detailkenntnisse über das Alarmsystem nicht möglich.

Aber es ist beweisen, das es möglich ist was viele für unmöglich glaubten. Und es war auch nicht irgendein Museum, wo irgendwas ausgestellt wurde.

Es sind  dort die Staatsschätze  gelagert und ausgestellt. Es gilt als  eines der prachtvollstes Museen  mit den wertvollsten Schmuckschätze weltweit

 

wie viel dauergewinner kennst du persönlich?

Ich kenne genau 2  Spieler  persönlich die liegen dauerhaft vorn.

Du solltest von deiner eigenen Pleite und die deines Vater nicht vorschnell darauf schließen, das andere auch nicht gewinnen, bzw, zu dämlich sind die Gewinne auch zu behalten.

Was deine Frage ja indirekt andeutet. Oder wolltest du jetzt nur Namen und Anschrift von den Gewinnern wissen ? Sicher nicht.

 

 

bearbeitet von Sven-DC
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zumindest hast du was darüber gelesen. ich halte es persönlich für nicht möglich, dass er damit überhaupt gewonnen hat.

selbst die herstellung eines solchen teils zu dieser zeit, darf doch bezweifelt werden. ob ein computer, zu dieser zeit schon in der lage gewesen ist , um die daten schnell genug zu bearbeiten. und wenn, wie groß wäre er anfang der '80j gewesen? so etwas hinterfragst du gar nicht?

dich interessiert nur, wo er nicht funktioniert? clever! :D

 

die letzte frage war rhetorisch, weil natürlich klar war, dass du keine namen nennst.

ich weiß auch nicht, wie du auf das schmale brett kommst, dass ich pleite bin? apropos sippenhaftung! waren deine eltern auch bei der stasi?:D

abgesehen davon, dass du wohl nie so viel erwirtschaftest, wie ich verbraten habe, geht es mir doch recht gut.

fast jeder hat in seinem leben mehr verballert, als er mittlerweile auf dem konto hat. die frage ist nur, wie viel es war/ist.

dich sehe ich hier nur vorm pc. ab und zu gehst du einkaufen oder erklärst den leuten die welt. als klugscheißer hat man auch wenig freunde.

dresden ist dein dreh,- und angelpunkt. du hast geistig die ddr nie verlassen. und du guckst über den tellerrand? nicht wirklich!

 

eins noch. es ist schwerer geworden und vielleicht ist es bald ganz vorbei. aber es geht doch immer weiter. so oder so.

 

 

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 6 Stunden schrieb jason:

 

Logisch :lachen::lachen::lachen:erscheint mir auch ...........

dass du das Gelesene, wie üblich, nicht begriffen hast.

wo gab es 1983 RRS und die heutigen Hüpfkugeln ?

 

Ich will euch mal eine Kesselgucker Taktik erklären.....die so simpel ist, dass jeder sie erlernen kann. Voraussetzung ist die späte Absage seitens des Croupiers. Es muss natürlich eingeübt werden, geschenkt bekommt man nichts. Jeder kann es lernen. Da ich diesen, Geheimniskrämerei leid bin, erzähle ich jetzt wie es funktioniert ! Zum ersten wie schon erwähnt, brauchen wir die späte Absage ,zum zweiten eine vertretbare Sprungweite.. Ich beobachte die Kugel beim Lauf und erkenne die Ermüdung und genau diese Ermüdung, die sich ständig gleich wiederholt, sind meine Signale an einer gut einsehbarer Raute. Nennen wir sie Ermüdungsmetode à la Lutscher...viel Spaß beim üben. 

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vor 10 Stunden schrieb MarkP.:

Mit dem Roulette Computer "Prädikator 3.0" startet Pierre Basieux den ersten persönlichen Angriff und gewinnt an einem Abend im Frühjahr 1983 insgesamt 185.000 DM. Als Pierre am nächsten Tag in Bad Wiessee aufkreuzt kommt er nicht mehr rein - die Sperre galt sofort für D, A, NL.

Lexis

 

Ich muss Dir da mal widersprechen.

Mein Hamburger Steuerberater hatte sich in dieser Zeit um einen solchen Computer bemüht.

P.B. führte ihn in Österreich vor, indem er das Gerät auf die Barriere des Tisches stellte.

Die Vorführung zeitigte keinen Erfolg und es kam nicht zu einem Kauf. P.B. kann also nicht

1983 in A gesperrt gewesen sein.

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vor 47 Minuten schrieb Lutscher:

Ich will euch mal eine Kesselgucker Taktik erklären

 

Mich würde eher interessieren, weshalb du wie gedruckt lügst und behauptest, 

Kastratovic hätte mich in SB sperren lassen?

Die Direktion in SB schrieb mir etwas anderes.

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Ich muss Dir da mal widersprechen.

Mein Hamburger Steuerberater hatte sich in dieser Zeit um einen solchen Computer bemüht.

P.B. führte ihn in Österreich vor, indem er das Gerät auf die Barriere des Tisches stellte.

Die Vorführung zeitigte keinen Erfolg und es kam nicht zu einem Kauf. P.B. kann also nicht

1983 in A gesperrt gewesen sein.

 

So hat P. B. es mir geschrieben. Ich gehe davon aus, dass es so stimmt. Hmm, ich selbst war nicht dabei, muss dem Pierre also glauben.

 

Du hast ihn aber persönlich gekannt, vielleicht war das der Prototyp 1.0 oder der Nachfolger 2.0 mit dem er selbst nicht zufrieden war und noch VOR seinem Angriff im Frühjahr '83.

 

1983 war ich noch Minderjährig und hatte mit echtem Roulette nichts zu tun. Als Kind spielte ich aber wohl schon mit diesem schwarzen Plastikkessel, Metallkugel und scharfen Plastikjetons. Ich fand als Kind Roulette echt langweilig. Ein echt blödes Spiel. :lol:

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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Am 1.12.2019 um 22:59 schrieb Spielkamerad:

ob ein computer, zu dieser zeit schon in der lage gewesen ist , um die daten schnell genug zu bearbeiten. und wenn, wie groß wäre er anfang der '80j gewesen? so etwas hinterfragst du gar nicht?

 

Mit Computern hast du es wohl nicht so ?

Das was dieser Computer macht sind einfache Messungen und Vergleiche der Ergebnisse, dazu gehört keine große Rechenleistung und schnelle Prozesorren.

!980 war das auf alle Fälle schon möglich, nur die Baugröße war eine andere wie heute. Aber für diese simple Geschichte, war es händelbar und Casinotauglich.

Ich kann mich daran erinnern das du schon mal die Geschwindigkeit der Computer angezweifellt hast, als es darum ging die Summe der Einsätze auf dem gesamten Tisch in Verhältnis zur besten Zahl ( die am wenigsten auszahlt) zu setzen, da warst du auch schon der Meinung, das ein Computer dazu nicht in der Lage ist, das in weniger als 1 sec. zu schaffen. Da ging es aber um aktuelle Betrachtungen .

Deshalb meine Schlußfolgerung du hast keinen Plan von den Dingern und was du alles können.

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vor 3 Stunden schrieb Spielkamerad:

groß rechencomputer anfang der '80 waren. nur einfache rechencomputer.

 

auf der Arbeit hatten wir schon 1982 IBM-PCs (8088XT,4.77 Mhz,MDA,MSDOS 2.1,256KB Speicher,2* 5,25 floppy, keine HD, und die Uhr/Datum durften wir auch bei jedem Start einstellen, dazu Grünmonitor).

und privat hatte ich einen ZX Spectrum mit 48K, per Versand zum fairen Preis von 499 DM gekauft (der "C64" war viel teurer ;))

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vor 3 Stunden schrieb cmg:

auf der Arbeit hatten wir schon 1982 IBM-PCs (8088XT,4.77 Mhz,MDA,MSDOS 2.1,256KB Speicher,2* 5,25 floppy, keine HD, und die Uhr/Datum durften wir auch bei jedem Start einstellen, dazu Grünmonitor).

und privat hatte ich einen ZX Spectrum mit 48K, per Versand zum fairen Preis von 499 DM gekauft (der "C64" war viel teurer ;))

 

interessant!

in der größe einer zigarettenschachtel?

wäre das irgendwie in kleinausführung, im casino zu verwenden gewesen? zumindest unauffällig?

 

 

sp.......!

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für das Casino nutzte ich diverse Kleinstrechner von Sharp/Casio/Hp/Texas Instrument, Benutzung im Casino war damals meistens erlaubt, zu erwähnen wären da der Sharp pc1262,der casio fx850p, der hp 28s,der ti basiccalc und wie die Dinger alle hiessen...

Genützt hat es nur, diverse Systeme auswerten zu können, meistens immer ähnliche Favoriten-/Restanten Systeme.

bearbeitet von cmg
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vor 2 Stunden schrieb cmg:

für das Casino nutzte ich diverse Kleinstrechner von Sharp/Casio/Hp/Texas Instrument, Benutzung im Casino war damals meistens erlaubt, zu erwähnen wären da der Sharp pc1262,der casio fx850p, der hp 28s,der ti basiccalc und wie die Dinger alle hiessen...

Genützt hat es nur, diverse Systeme auswerten zu können, meistens immer ähnliche Favoriten-/Restanten Systeme.

 

okay, da hat man noch mit der hand eingegeben.

wir reden aber von einem, der die daten selbst ermittelt, verarbeitet und auswertet.

außerdem darf man davon ausgehen, dass der coup damals nicht wesentlich länger als 12 sek gedauert hat.

immerhin gab es noch die elfenbeinkugeln. so klug dürfte p.b. auch gewesen sein.

vielleicht wollte er ihn deshalb verkaufen, bzw.kam nicht mehr oder eben nie zum einsatz. bis jetzt spricht eigentlich nichts dafür.

 

 

sp........!

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sowas gab es (angeblich) auch schon: für den "Psion 3a" gab es ein angebliches Roulettecomputerprogramm mit Stimmauswertung, gibt auch irgendwo auf Youtube ein Video "Roulette Psion 3a" oder so suchen, aber weil ich diesen ganzen Roulettecomputern sowieso nicht traue, habe ich mich nie damit beschäftigt :D

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vor einer Stunde schrieb cmg:

sowas gab es (angeblich) auch schon: für den "Psion 3a" gab es ein angebliches Roulettecomputerprogramm mit Stimmauswertung, gibt auch irgendwo auf Youtube ein Video "Roulette Psion 3a" oder so suchen, aber weil ich diesen ganzen Roulettecomputern sowieso nicht traue, habe ich mich nie damit beschäftigt :D

 

hab noch eine bessere idee.

ich frage zuhause einfach mal, wie groß er war. was so schief lief. :D

danke!

 

 

sp........!

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