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  1. Habe hier mal einen älteren Beitrag im Netz gefunden, interessant für alle welche ihn noch nicht kennen. Es geht vorrangig um KG und es gibt auch teilweise eine Anleitung wie P. Basieux den Kugelfall ermittelte. Beim durchlesen erscheint mir die Sache recht simpel, was sie aber sicherlich nicht ist. https://www.zeit.de/zeit-wissen/2005/03/g_roulette/seite-4 Wer sich nicht durch den gesamten Beitrag wühlen will, hier die Kurzanleitung aus dem Artikel zum KG: Die Prognose: Der Groupier dreht den Zahlenkranz (A) und wirft die Kugel in der entgegengesetzten Richtung (B). Der Spieler sucht sich einen markanten Punkt am Kesselrand aus (C) und stoppt dann zweimal den Durchgang der grünen Null und viermal den Durchgang der Kugel. Damit kann der Computer die (konstante) Geschwindigkeit des Zahlenkranzes und die (abnehmende) Geschwindigkeit der Kugel ermitteln. Er vergleicht diese Werte mit den vorher aufgezeichneten Zeiten von knapp 50 Testläufen und erstellt daraus eine Prognose, welche Raute die Kugel als Erste trifft ("Kollisionsraute", D) und welche Zahl sich zu diesem Zeitpunkt unterhalb der Raute befindet ("Kollisionszahl" E). Aus der zuvor empirisch ermittelten Verteilung der Streuweiten, die nicht völlig gleichmäßig ist, wird dann eine Prognose für das Zahlenfach errechnet, in das die Kugel am Ende fällt (F). Aufgrund des chaotischen Streuverhaltens ist diese Prognose zwar alles andere als sicher. Aber wenn die Messungen hinreichend genau sind und die Streuweitenverteilung korrekt ermittelt wurde, hat die Zahl eine höhere Wahrscheinlichkeit als andere - der Spieler ist der Bank statistisch überlegen.
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