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Betrachtung Roulette/Zufall klassisch


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Beim normalen Roulette sind vom Abwurf der Kugel ( reicht ja schon aus wenn der Croupier sein Standbein wechselt und somit der Winkel des Armes sich die Handstellung ändert )bis hin zu welcher Raute die Kugel streift oder trifft ( Die Kugel die eventuell rutscht ,rollert ,ins trudeln kommt )alles möglich ist. Es treffen zu viele Ereignisse in den Vorgang ein.

Es ist ja daher nur eine Frage wenn alles Gleich wäre ,das durch eine Programmierung eines Druckluftkessels etwas ensteht was man ja sonst nicht hätte und beweist das es einen Favoritenbereich gäbe.

Früher war man noch nicht so weit mit der Technik, aber heute ? Ist doch alles möglich :o

:h:

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vor 4 Stunden schrieb Schneckchen:

Weil ich es sehen müsste um es zu glauben ::!:: das es nicht so ist.

 

Dazu fällt mir ein Spruch aus Sachses Roulette-Bibel -jedenfalls sinngemäß- ein.

Die meisten glotzen in den Kessel wie ein Schwein ins offene Uhrwerk (ohne jemals Kesselgucker zu werden).

 

Wenn Du schon häufig in LC's warst, solltest Du es bereits wissen.

Da Du es offenbar bisher dort nicht gesehen hast, würdest Du aller Wahrscheinlichkeit auch in weiterer Zukunft nicht "sehen", was da tatsächlich im Detail abläuft, obwohl Du in diese Richtung blickst.

Der Unterschied zwischen "in die Richtung blicken" und "Details tatsächlich sehen".

 

Hilfreich könnte es sein, sich Highspeed Aufnahmen zu besorgen und diese in slow-motion anzusehen. Das gibt weit mehr her, als das menschliche Auge allein aufzulösen vermag.

Dir werden die Augen übergehen, was allein die Kugel so alles an der Laufrinne treibt.

 

Starwind.

bearbeitet von starwind
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vor 19 Minuten schrieb starwind:

 

Dazu fällt mir ein Spruch aus Sachses Roulette-Bibel -jedenfalls sinngemäß- ein.

Die meisten glotzen in den Kessel wie ein Schwein ins offene Uhrwerk (ohne jemals Kesselgucker zu werden).

 

Wenn Du schon häufig in LC's warst, solltest Du es bereits wissen.

Da Du es offenbar bisher dort nicht gesehen hast, würdest Du aller Wahrscheinlichkeit auch in weiterer Zukunft nicht "sehen", was da tatsächlich im Detail abläuft, obwohl Du in diese Richtung blickst.

Der Unterschied zwischen "in die Richtung blicken" und "Details tatsächlich sehen".

 

Hilfreich könnte es sein, sich Highspeed Aufnahmen zu besorgen und diese in slow-motion anzusehen. Das gibt weit mehr her, als das menschliche Auge allein aufzulösen vermag.

 

Starwind.

 Einmalige Ausreißer sind gegeben. Die hohe Trefferquote auf Dauer ist entscheidend . KG hat auch einen Lauf und den muss man nutzen. Die slow-motion sind irreführend und auf die gesamte Spieldauer nicht Ausschlag gebend. 

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Am 1.1.2021 um 18:02 schrieb Schneckchen:

Genau richtig erkannt,

ich rede von einem Druckluftautomat der könnte so programmiert werden ,das wirklich alles immer gleich ist und müßte somit den Favoritensektor der dadurch entstehen würde immer wieder treffen. Wäre möglich,daher bräuchte man denjenigen der dies exakt so machen kann um dies zu beweisen
:h:

Ist ja auch nur Theorie. Die haben unterschiedliche Kugeln und

auch muss vorher gesetzt werden. Der Abwurfort ist also damit

nicht bekannt. Ich gehe davon aus, wenn es nur eine Kugel wäre

und immer bei einer Zahl eingeworfen wird dann sollte die Kugel

fast immer in dem Favobereich einschlagen.   

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Am 1.1.2021 um 19:37 schrieb Das Kuckuck:

Einen identischen Wurf gibt es einfach nicht, nur ähnliche Würfe ...

Hmm, ich rede vom Wurf, nicht vom Lauf.

Der Wurf wird doch einige male genauso stark sein, wie ein vorhergehender 

Wurf oder nicht? Auch haben hier unsere KGs das so eingeworfen.

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Am 1.1.2021 um 19:37 schrieb Das Kuckuck:
Am 1.1.2021 um 06:40 schrieb Verlierer2:

eisst also, wenn die Kugel hart eingeworfen wird, also mehr Runden dreht, dann

ist es für einen KG schwerer was zu erkennen?

 

Nein, das ist leider auch falsch. Härtere Würfe zeichnen sich auch dadurch aus, dass die Wurf-Charakteristik sehr gut gelesen werden kann. Darüber hinaus sind sie sich alle sehr ähnlich, das ist wunderbar .

Du siehst das es eine Frage ist? Hier weichen Sachse und Spielkamerad immer aus.

Er behauptet, das es schwerer ist, wenn die Kugel lange läuft, da dann mehr Einflüsse

rein fliessen. Du sagst nun, das es einfacher wäre den Fall zu erkennen.  

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Am 1.1.2021 um 19:37 schrieb Das Kuckuck:
Am 1.1.2021 um 06:26 schrieb Verlierer2:

Hä, wenn der Druck auf die Kugel immer gleich ist und immer exact bei der 0 Abwurf

wäre, die Drehgeschwindigkeit auch exact gleich ist, dann kommt die Kugel immer

an einer Stelle/Raute runter oder?

 

Nein, leider falsch!

Warum? Die Kugel macht doch dann 10 Runden und der Rotor ist dann immer auch bei

den selben Zahlen, warum sollte da kein Favobereich entstehen?

Wenn Du einen Kessel ausmachen würdest, wo der Rotor/Zahlenkranz fest eingestellt

ist oder sich gar nicht dreht, wäre es da nicht einfacher mit KG?

Wenn nun noch der Croupier immer bei der 0 abwerfen würde und eine fast konstante

Kugelgeschwindigkeit (bei Abwurf) werfen würde, wäre es nicht einfacher das zu be-

rechnen?

Auch gibt es Programme, die beides berechnen koennen und damit würde man auch

KG koennen, leider ja verboten.

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Am 1.1.2021 um 23:10 schrieb starwind:

Die meisten glotzen in den Kessel wie

Die schauen doch nur welche Zahl/EC fällt und hoffen es ist Ihre. 

An KG trauen sich die meisten doch gar nicht ran. Evtl. mal Wurf-

weite aber das ist doch meist nur mehr gedacht als errechnet oder

gar gesehen :-)

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Am 1.1.2021 um 17:00 schrieb Spielkamerad:
Am 1.1.2021 um 06:40 schrieb Verlierer2:

Heisst also, wenn die Kugel hart eingeworfen wird, also mehr Runden dreht, dann

ist es für einen KG schwerer was zu erkennen?

Im Livespiel kann ja auch die Kugel verschmutzen (Handcreme) oder etwas Staub

im Kessel liegen. 

In Foxwood, USA wird auch nur in eine Richtung abgeworfen, hat das einen Vorteil

für das KG oder nicht? 

Expand  

Expand  

Auch dort sind nicht alle Würfe gleich. Je nach Geräten, ändert sich der Abwurfort, möglicherweise auch die Druckgeschwindigkeit.

 

Du sagtest es wird schwerer fürs KG je mehr Runden die Kugel macht. Ist das nun so,

war einer meiner Fragen und eine war ist Abwurf in eine Richtung (Foxwood USA) von

Vorteil oder nicht? 

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Am 31.12.2020 um 21:13 schrieb sachse:
Am 31.12.2020 um 20:29 schrieb Schneckchen:

Ganz ehrlich wenn wir einen Druckluftkessel hätten mit exakt gleicher Umdrehungzahl ,mit immer gleicher Drehrichtung und die Einwufgeschwindigkeit und der Einwurfpunkt wären exakt gleich ,so würde die Kugel, die natürlich immer dieselbe ist, in den selben Sektor fallen.

:h:

 

Nein, das täte sie eben nicht. Sonst wäre KG kinderleicht.

Vielleicht aber nur vielleicht gäbe es auf Dauer einen geringen Favoritensektor.

Liest Du auch oder ist es schon so dunkel bei Dir?

Wenn ist der Begriff, den Du erfassen musst :-)

KG beim Druckluftkessel geht nicht, weil ja vorher

gesetzt werden muss.

Wieso sollte, bei gleichen Bedingungen im Druck-

luftkessel, dann nicht ein Favosektor da sein?

Wäre ja auch einfacher, wenn der Zahlenkranz sich

nicht drehen würde, sondern fest wäre oder?  

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vor 5 Stunden schrieb Verlierer2:

Liest Du auch oder ist es schon so dunkel bei Dir?

Wenn ist der Begriff, den Du erfassen musst :-)

KG beim Druckluftkessel geht nicht, weil ja vorher

gesetzt werden muss.

Wieso sollte, bei gleichen Bedingungen im Druck-

luftkessel, dann nicht ein Favosektor da sein?

Wäre ja auch einfacher, wenn der Zahlenkranz sich

nicht drehen würde, sondern fest wäre oder?  

Am Druckluft -Kessel habe ich mit KG gewonnen. Die Zeit in der man setzen kann wird vom Haustechniker eingestellt, An älteren Modellen kann man ,oder besser gesagt konnte man gewinnen. Man musste verdammt schnell sein ! Diesen Vorgang muss man gesehen haben ! Da spielt das Gehör mit ! Man hört die Pneumatik arbeiten und kann Rückschlüsse ziehen. Ich rede nur von tatsächlichen realistischen Dingen. Mit theoretischen Dingen und Küchentisch Erkenntnisse gebe ich mich nicht ab !

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vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

 

Du sagtest es wird schwerer fürs KG je mehr Runden die Kugel macht. Ist das nun so,

war einer meiner Fragen und eine war ist Abwurf in eine Richtung (Foxwood USA) von

Vorteil oder nicht? 

Die Frage kannst du dir auch selbst stellen.

Wenn diese Seite spielbar ist, liegt der Vorteil darin, dass es ziemlich schnell vorwärts geht.

Andernfalls muss man ja ständig ein Spiel warten. Der Nachteil, wenn er nicht spielbar ist, ist dieser Tisch verloren.

Was die länge vom Kugellauf angeht, möchte ich mich korrigieren. Für mich hatte die Länge des Coups mehr mit einem festen Einwurf, also ein Wurf, der mit brachialer Gewalt eingeworfen wird. Diese mach dann sicher viele Runden, neigt aber auch dazu, völlig unkontrollierbar zu werden.

 

 

Sp..........!

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vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Hmm, ich rede vom Wurf, nicht vom Lauf.

Der Wurf wird doch einige male genauso stark sein, wie ein vorhergehender 

Wurf oder nicht? Auch haben hier unsere KGs das so eingeworfen.

 

Ja, der Wurf kann schon gleich sein, nur was hilft es, wenn jeder Lauf doch sein Eigenleben entwickelt ... ich will sagen: entscheidend ist der Lauf.

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vor 5 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ja, der Wurf kann schon gleich sein, nur was hilft es, wenn jeder Lauf doch sein Eigenleben entwickelt ... ich will sagen: entscheidend ist der Lauf.

 

Je länger die Kugel läuft, desto mehr Kapriolen kann sie machen.

Richtig ist jedenfalls, dass ein starker Abwurf nicht unbedingt eine lange Laufstrecke bedingt.

 

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vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:
Am 1.1.2021 um 19:37 schrieb Das Kuckuck:
Am 1.1.2021 um 06:40 schrieb Verlierer2:

eisst also, wenn die Kugel hart eingeworfen wird, also mehr Runden dreht, dann

ist es für einen KG schwerer was zu erkennen?

 

Nein, das ist leider auch falsch. Härtere Würfe zeichnen sich auch dadurch aus, dass die Wurf-Charakteristik sehr gut gelesen werden kann. Darüber hinaus sind sie sich alle sehr ähnlich, das ist wunderbar .

Expand  

Du siehst das es eine Frage ist? Hier weichen Sachse und Spielkamerad immer aus.

Er behauptet, das es schwerer ist, wenn die Kugel lange läuft, da dann mehr Einflüsse

rein fliessen. Du sagst nun, das es einfacher wäre den Fall zu erkennen.  

 

Ja, weil sachse und spielkamerad gegenüber mir einen anderen Ansatz verfolgen. Ich musste mich auf ständig wechselnde Bedingungen einstellen, mal schnell mal langsam, mal mit Spin mal ohne usw.! Somit blieb mir nichts anderes übrig, als die Charakteristik des Laufes zu studieren und einzuprägen. Ich nehme an, sachse und spielkamerad spielten bei aufeinanderfolgenden ähnlichen Würfen, ich hingegen auf unterschiedliche ... so kann man sich die Unterschiede erklären. In SB war es einfacher, weil für Kastrat geworfen wurde. Da waren die Würfe immer ziemlich ähnlich.

 

Dazu kommt die späte Absage, die mir leider nicht immer vergönnt war. Ich musste also teilweise eine Methode spielen, welche nicht auf Restrunden ausgelegt war.

 

Kuckuck!  :kaffeepc:

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Die Art der Würfe ist für mich nicht wichtig. 

Was 10 oder 20 Runden zuvor geschah ist unerheblich.

Die letzten etwa 6-7 Kugelrunden sind von Interesse und spielbar nur dann,

wenn die Kugel glatt und ruhig läuft. Tut sie das nicht, wird ausgesetzt.

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vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

Warum? Die Kugel macht doch dann 10 Runden und der Rotor ist dann immer auch bei

den selben Zahlen, warum sollte da kein Favobereich entstehen?

Wenn Du einen Kessel ausmachen würdest, wo der Rotor/Zahlenkranz fest eingestellt

ist oder sich gar nicht dreht, wäre es da nicht einfacher mit KG?

Wenn nun noch der Croupier immer bei der 0 abwerfen würde und eine fast konstante

Kugelgeschwindigkeit (bei Abwurf) werfen würde, wäre es nicht einfacher das zu be-

rechnen?

Auch gibt es Programme, die beides berechnen koennen und damit würde man auch

KG koennen, leider ja verboten.

 

Dass ein stehender Kessel keinen Vorteil bringt, hatte ich bereits gesagt ... ab hier lesen: https://www.roulette-forum.de/topic/20591-corona-jetzt-wirds-eng-für-zocker/page/70/

 

Ich verrate Dir nur. Der laufende Kessel ist eine Uhr, oder besser eine zeitliche Spannfeder, dies sollte reichen ...  :hut2:

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vor 53 Minuten schrieb sachse:

 

Je länger die Kugel läuft, desto mehr Kapriolen kann sie machen.

Richtig ist jedenfalls, dass ein starker Abwurf nicht unbedingt eine lange Laufstrecke bedingt.

 

 

Ganz recht, so ist es, ich habe andererseits sogar Würfe gesehen, die zwar eine längere Laufstrecke (mehr Runden) hatten, jedoch in kürzerer (Gesamt)laufzeit in den Kessel gefallen sind. Mit den runden Laufrinnen sollte dieses Phänomen jedoch der Vergangenheit angehören.

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vor 9 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Ich verrate Dir nur. Der laufende Kessel ist eine Uhr, oder besser eine zeitliche Spannfeder, dies sollte reichen ...  :hut2:

 

Wobei noch zu beachten wäre, dass der Kessel je nach Geschwindigkeit und Gesamtlänge

des Coups zwischen 1/10sec und 5/10sec pro Runde an Geschwindigkeit einbüßt.

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vor 42 Minuten schrieb sachse:

 

Wobei noch zu beachten wäre, dass der Kessel je nach Geschwindigkeit und Gesamtlänge

des Coups zwischen 1/10sec und 5/10sec pro Runde an Geschwindigkeit einbüßt.

Auch das ist durch meine Beobachtungen widerlegt. Warum schaut Lutscher immer so genau hin ?  Meine Beobachtung sagt aus : Der Kessel kommt nach der ersten zweiten Runde erst in Fahrt ! Er nimmt Geschwindigkeit auf und die ist dann über eine längere Rundenzahl konstant. Je nach Zustand der Lagerung nimmt die Geschwindigkeit zum Teil sichtbar ab. Ich habe fast schon stillstand erlebt. Die Messungen mit Stoppuhr sind im zehntel Bereich wohl ne Lachnummer ! Ich hab so Trottel schon beobachtet mit Stoppuhr .....ganz bitter !

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vor 56 Minuten schrieb Lutscher:

Auch das ist durch meine Beobachtungen widerlegt. Warum schaut Lutscher immer so genau hin ?  Meine Beobachtung sagt aus : Der Kessel kommt nach der ersten zweiten Runde erst in Fahrt ! Er nimmt Geschwindigkeit auf und die ist dann über eine längere Rundenzahl konstant. Je nach Zustand der Lagerung nimmt die Geschwindigkeit zum Teil sichtbar ab. Ich habe fast schon stillstand erlebt. Die Messungen mit Stoppuhr sind im zehntel Bereich wohl ne Lachnummer ! Ich hab so Trottel schon beobachtet mit Stoppuhr .....ganz bitter !

Du schreibst die Physik neu!

Dir sollte man Orden verleihen, wenn du es noch beweisen könntest?

 

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vor 57 Minuten schrieb Lutscher:

Der Kessel kommt nach der ersten zweiten Runde erst in Fahrt ! Er nimmt Geschwindigkeit auf und die ist dann über eine längere Rundenzahl konstant. 

 

Gratuliere!

Damit wäre durch dich Saarländisches Genie das Problem jeglicher Energieerzeugung gelöst.

Du trittst in die Fußstapfen von Honecker, Maas, Lafontaine, Altmaier u.a. Schwachmaten.

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