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Gefallene Zahl nachsetzen


Saobu

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vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Moin,

 

solange der Tronc nicht den mtl. Mindestlohn der Angestellten abdecken kann, solange müsste demzufolge üppig Tronc auch auch zur Vermeidung von Betriebskosten beitragen.

 

MfG Guggugg  !

 

Genauso ist es !

Der Mindestlohn der Croupiers, wird normalerweise mit dem Tronc abgedeckt. Wenn der wie in letzter Zeit nicht mehr ausreicht, muss das Kasino draufzahlen und das sind natürlich Betriebskosten.

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@starwind


Der Tronc  ist ein (der !) entscheidende Faktor für das Betriebsergebnis!

 

Reicht er nicht aus müssen die heute üblichen Garantielöhne aus dem BSE aufgestockt werden. Ein Alptraum für die jeweiligen Betreiber.

 

Ich gehe davon aus Starwind, das du das weist. Warum du das wiederum hartleibig hier bestreitest , ist unklar, reiht sich aber in eine ganze Serie von Beiträgen von dir ein. in denen du die Foristen in die irre führen willst.

 

Es gab Zeiten da war es für den Betreiber billiger hoch gewinnende Kesselgucker die massiv den Tronc fütterten gewähren zu lassen als Lohnzuschüsse aus dem BSE zu zahlen! Es gab ja genug andere, verlierende, herkömmliche Spieler, die für die „Nachlage“ sorgten. Erst als dieser Strom der Einzahler versiegte waren die KG nicht mehr gern gesehen.

Dies alles geschah unter den Augen der Spielaufsicht des Deutschen Fiskus!

 

Die zwangsweise, unautorisierte Wegnahme des Plein Einsatzes am Druckluft Rouletteterminal (bzw. Live Terminal) ist erstens Diebstahl und 2. der Turbo für den Tronc ( z.b. hat dies ein ehemaliger Saalchef der hier unter Weisheit3000 geschrieben hat, bestätigt)
Dieser Diebstahl hat die fehlenden Tronc Einnahmen von Seiten der Kesselgucker kompensiert.

 

Wenn ein Spieler 1000,- Euro als Spielbudget hat sind die irgendwann weg. Ob vorher Tronc bezahlt wurde oder nicht. Nur der Staat verzichtet auf Abgaben aus dem ohne Tronc höheren BSE!

 

Warum?

 

Kommt selten genug vor das der Deutsche Staat auf etwas freiwillig verzichtet.

 

Vielleicht teilweise  dem Umstand gesschuldet das man bei Spielbankenunternehmen (z.b. in Bayern aber auch andernorts) verdiente (Partei) „Soldaten“  die völlig qualifikationslos in Bezug auf die Casino Branche sind einen Versorgungsposten zuschanzen konnte.

 

Der Betrieb von Spielbanken ist ein Geschäftszweig in dem sich das Fehlen Unternehmerischer Schlüsselqualifikationen sehr lange vertuschen läßt.
Ein Sammelbecken gering qualifizierter aber Entgelt anspruchsvoller Individuen.

 

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vor 49 Minuten schrieb ratzfatz:

Genauso ist es !

Der Mindestlohn der Croupiers, wird normalerweise mit dem Tronc abgedeckt. Wenn der wie in letzter Zeit nicht mehr ausreicht, muss das Kasino draufzahlen und das sind natürlich Betriebskosten.

 

1.

Früher war es ganz einfach, das nichttechnische Personal im Großen Spiel wurde nach Verteilungsschlüsseln, die bei jedem Betreiber unterschiedlich arbeitsvertraglich ausgestaltet wurden, ausschließlich aus dem Tronc bezahlt. Der Arbeitgeber verwaltete dies, der Tronc war bei ihm aber gewinnneutraler durchlaufender Posten, beeinflusste also auch nicht seine Betriebskosten.

 

2.

Durch Absinken der gesonderten Tronc Gelder reichte es irgend wann nicht mehr für eine angemessene Bezahlung, für die man auch Personal bekam.

Es wurde nun von den Arbeitgebern ein Grundlohn gezahlt, der natürlich nunmehr bei ihm Betriebsausgaben darstellte, aber vom Tronc unabhängige.

Zusätzlich wurde wie zuvor vom Betreiber der Tronc verwaltet und nach bestimmten Schlüsseln auf die einzelnen Arbeitnehmer verteilt. Dieser Tronc - Entlohnungsanteil verblieb für die Arbeitgeber als neutraler durchlaufender Posten.

 

3.

Arbeitsrechtliche "Verknüpfungen" zwischen Grundlohnanteil und Tronc, nach denen der Grundlohn etwa troncabhängig schwanken könnte, sind mir nicht bekannt.

Ich halte es auch für höchst unwahrscheinlich, dass es mittlerweilen so etwas geben sollte, da dies monatlich erheblichen buchhalterischen Aufwand auslösen würde.

 

4.

Solcher Aufwand wäre heute zumal noch größer, da das Automatenspiel hinzu gekommen ist. Der Tronc wird inhaltlich nach "Kassen" getrennt behandelt. Angestellte im technischen Bereich (Betreuer beim Automatenspiel) haben einen eigenen Tronc, ebenso wie der nichttechnische Dienst (z.B. Croupiers, Tischchefs, Saalchefs) haben einen eigenen Tronc und achten eifersüchtig darauf, dass da nichts vermischt wird. Kassierer gehören in einem Casino zum technischen Dienst, im anderen zum nichttechnischen Dienst, im dritten Casino haben sie einen eigenen Tronc.

Kaum vorstellbar, dies bei "Verquickung" mit dem Grundlohn noch zu händeln.

Wie gesagt, ich kenne keinen Vertrag, in dem das je verquirlt wurde.

 

Fazit: Grundlohn ist Grundlohn, Betriebsausgabe beim Arbeitgeber, aber troncneutral.

Alle gesonderten Troncs sind Verteilungsschlüssel entsprechend weiter zu reichen und beim Arbeitgeber neutraler durchlaufender Posten.

 

Starwind

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

Durch Absinken der gesonderten Tronc Gelder reichte es irgend wann nicht mehr für eine angemessene Bezahlung, für die man auch Personal bekam.

Es wurde nun von den Arbeitgebern ein Grundlohn gezahlt, der natürlich nunmehr bei ihm Betriebsausgaben darstellte, aber vom Tronc unabhängige.

Zusätzlich wurde wie zuvor vom Betreiber der Tronc verwaltet und nach bestimmten Schlüsseln auf die einzelnen Arbeitnehmer verteilt. Dieser Tronc - Entlohnungsanteil verblieb für die Arbeitgeber als neutraler durchlaufender Posten.

 

Moin starwind,

 

es geht ja darum, ob @Lutscher weiter behaupten kann, dass durch das großzügige Befüllen des Tronc (durch sachse oder auch Doc) die Betriebsausgaben der Betreibergesellschaft gesenkt werden könne.

 

In Wiki finden sich zum Stichwort "Tronc" folgende Ausführungen:

 

"Der Spielbetreiber, als Konzessionshalter oft eine Landesbank oder eine Lotteriegesellschaft, ist nur für die Verwaltung der Einnahmen im Tronc und deren Verteilung an die Mitarbeiter zuständig, nicht für die Lohnzahlung.

Nur im Fall, dass der Tronc die tariflichen Mindestlöhne nicht mehr decken kann, sind die Spielbanken entsprechend einem gerichtlich erwirkten Urteil nach einem Mitarbeiterstreik bei einer Spielbankkette heute verpflichtet, den Tronc bis in Höhe des Betrags aufzufüllen, der allen Mitarbeitern zumindest die tariflichen Mindestlöhne garantiert. Fällt in den Folgemonaten der Tronc wieder höher als die garantierte Tronc-Summe aus, wird dem Tronc die vorgestreckte Summe wieder entzogen.

Eine solche Regelung war nötig geworden, weil Angestellte der betroffenen Spielbank in ungekündigter Stellung Anträge auf Ergänzende Sozialhilfe gestellt hatten; ihr monatlicher Bezug während außersaisonaler Jahreszeiten reichte für die Befriedigung der Grundbedürfnisse nicht aus."

:lesen:

In einigen Spielbanken können die vorgestreckten Zuschüsse zum Grundlohn (Mindestlohn) auch in Folgemonaten nicht generiert werden, weil der Tronc sich permanent schwach zeigt. Folglich müssten diese Zuschüsse dann de facto aus dem BSE abschließend und unwiederbringlich entnommen werden. Ob es sich rein buchhalterisch um Betriebsausgaben handelt, kann dahingestellt bleiben, die Bewertung als Kosten oder Aufwand ist trivial und zulässig.

 

Für den Betreiber spielt die Begrifflichkeit wohl auch eher eine untergeordnete Rolle.

 

vor 10 Stunden schrieb Ribeauville:

Wenn ein Spieler 1000,- Euro als Spielbudget hat sind die irgendwann weg. Ob vorher Tronc bezahlt wurde oder nicht. Nur der Staat verzichtet auf Abgaben aus dem ohne Tronc höheren BSE!

 

Warum?

 

Kommt selten genug vor das der Deutsche Staat auf etwas freiwillig verzichtet.

 

Ribeauville bringt es auf den Punkt. Die Einnahmen des Staates werden zugunsten höherer Einkünfte der Angestellten geschmälert. Warum den KGern bisweilen ein Wohlwollen seitens der Beamten von Aufsichtsbehörden zuteilwurde,  ... es darf weiterhin spekuliert werden... :rolleyes:

 

vor 10 Stunden schrieb Ribeauville:

Vielleicht teilweise  dem Umstand gesschuldet das man bei Spielbankenunternehmen (z.b. in Bayern aber auch andernorts) verdiente (Partei) „Soldaten“  die völlig qualifikationslos in Bezug auf die Casino Branche sind einen Versorgungsposten zuschanzen konnte.

 

Der Betrieb von Spielbanken ist ein Geschäftszweig in dem sich das Fehlen Unternehmerischer Schlüsselqualifikationen sehr lange vertuschen läßt.
Ein Sammelbecken gering qualifizierter aber Entgelt anspruchsvoller Individuen.

 

Dieser Eindruck drängt sich mir ebenfalls auf, es bleibt aber nur eine Vermutung...

 

Zum Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Moin starwind,

 

es geht ja darum, ob @Lutscher weiter behaupten kann, dass durch das großzügige Befüllen des Tronc (durch sachse oder auch Doc) die Betriebsausgaben der Betreibergesellschaft gesenkt werden könne.

 

In Wiki finden sich zum Stichwort "Tronc" folgende Ausführungen:

 

"Der Spielbetreiber, als Konzessionshalter oft eine Landesbank oder eine Lotteriegesellschaft, ist nur für die Verwaltung der Einnahmen im Tronc und deren Verteilung an die Mitarbeiter zuständig, nicht für die Lohnzahlung.

Nur im Fall, dass der Tronc die tariflichen Mindestlöhne nicht mehr decken kann, sind die Spielbanken entsprechend einem gerichtlich erwirkten Urteil nach einem Mitarbeiterstreik bei einer Spielbankkette heute verpflichtet, den Tronc bis in Höhe des Betrags aufzufüllen, der allen Mitarbeitern zumindest die tariflichen Mindestlöhne garantiert. Fällt in den Folgemonaten der Tronc wieder höher als die garantierte Tronc-Summe aus, wird dem Tronc die vorgestreckte Summe wieder entzogen.

Eine solche Regelung war nötig geworden, weil Angestellte der betroffenen Spielbank in ungekündigter Stellung Anträge auf Ergänzende Sozialhilfe gestellt hatten; ihr monatlicher Bezug während außersaisonaler Jahreszeiten reichte für die Befriedigung der Grundbedürfnisse nicht aus."

:lesen:

In einigen Spielbanken können die vorgestreckten Zuschüsse zum Grundlohn (Mindestlohn) auch in Folgemonaten nicht generiert werden, weil der Tronc sich permanent schwach zeigt. Folglich müssten diese Zuschüsse dann de facto aus dem BSE abschließend und unwiederbringlich entnommen werden. Ob es sich rein buchhalterisch um Betriebsausgaben handelt, kann dahingestellt bleiben, die Bewertung als Kosten oder Aufwand ist trivial und zulässig.

 

Für den Betreiber spielt die Begrifflichkeit wohl auch eher eine untergeordnete Rolle.

 

 

Ribeauville bringt es auf den Punkt. Die Einnahmen des Staates werden zugunsten höherer Einkünfte der Angestellten geschmälert. Warum den KGern bisweilen ein Wohlwollen seitens der Beamten von Aufsichtsbehörden zuteilwurde,  ... es darf weiterhin spekuliert werden... :rolleyes:

 

 

Dieser Eindruck drängt sich mir ebenfalls auf, es bleibt aber nur eine Vermutung...

 

Zum Kuckuck!

 

Ich weiß von einem Punktesystem nachdem der Tronc aufgeteilt wurde ! Viele Punkte vergeben von der Casinoleitung an die Angestellten bedeutet mehr in der Lohntüte ! Wie man sich die höhere Punktzahl erarbeitete ist eine andere Geschichte . 

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vor 12 Stunden schrieb Ribeauville:

@starwind


Der Tronc  ist ein (der !) entscheidende Faktor für das Betriebsergebnis!

 

Reicht er nicht aus müssen die heute üblichen Garantielöhne aus dem BSE aufgestockt werden. Ein Alptraum für die jeweiligen Betreiber.

 

Ich gehe davon aus Starwind, das du das weist. Warum du das wiederum hartleibig hier bestreitest , ist unklar, reiht sich aber in eine ganze Serie von Beiträgen von dir ein. in denen du die Foristen in die irre führen willst.

 

Es gab Zeiten da war es für den Betreiber billiger hoch gewinnende Kesselgucker die massiv den Tronc fütterten gewähren zu lassen als Lohnzuschüsse aus dem BSE zu zahlen! Es gab ja genug andere, verlierende, herkömmliche Spieler, die für die „Nachlage“ sorgten. Erst als dieser Strom der Einzahler versiegte waren die KG nicht mehr gern gesehen.

Dies alles geschah unter den Augen der Spielaufsicht des Deutschen Fiskus!

 

Die zwangsweise, unautorisierte Wegnahme des Plein Einsatzes am Druckluft Rouletteterminal (bzw. Live Terminal) ist erstens Diebstahl und 2. der Turbo für den Tronc ( z.b. hat dies ein ehemaliger Saalchef der hier unter Weisheit3000 geschrieben hat, bestätigt)
Dieser Diebstahl hat die fehlenden Tronc Einnahmen von Seiten der Kesselgucker kompensiert.

 

Wenn ein Spieler 1000,- Euro als Spielbudget hat sind die irgendwann weg. Ob vorher Tronc bezahlt wurde oder nicht. Nur der Staat verzichtet auf Abgaben aus dem ohne Tronc höheren BSE!

 

Warum?

 

Kommt selten genug vor das der Deutsche Staat auf etwas freiwillig verzichtet.

 

Vielleicht teilweise  dem Umstand gesschuldet das man bei Spielbankenunternehmen (z.b. in Bayern aber auch andernorts) verdiente (Partei) „Soldaten“  die völlig qualifikationslos in Bezug auf die Casino Branche sind einen Versorgungsposten zuschanzen konnte.

 

Der Betrieb von Spielbanken ist ein Geschäftszweig in dem sich das Fehlen Unternehmerischer Schlüsselqualifikationen sehr lange vertuschen läßt.
Ein Sammelbecken gering qualifizierter aber Entgelt anspruchsvoller Individuen.

 

 

Zu den Qualifikationskriterien ist zu sagen ein guter Sportler kann im Saarland alles werden....sogar Technischer Leiter im Casino. 

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

 

VD = voll daneben

 

Der Tronc hat weder bilanziell noch in seiner tatsächlichen Verwendung das Geringste mit den Betriebskosten zu tun.

 

Der Tronc stellt einen Sonderposten dar, dessen Verwendung und Verteilung vertraglich (Schwerpunkt liegt in den Arbeitsverträgen mit dem Personal) geregelt ist. Dies ist bei den unterschiedlichen Betreibern auch nicht vollständig gleichartig. In Bayern, wo die Casinos staatlich betrieben werden, ist es noch anders.

Aber in den Betriebskosten landet der Tronc nie, er kann sie auch nicht mal mittelbar beeinflussen..

 

Starwind

 

Dein VD ging mal wieder in die Hose ! Siehe weitere Berichte zu dem Thema !:eii:

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vor 13 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Genauso ist es !

Der Mindestlohn der Croupiers, wird normalerweise mit dem Tronc abgedeckt. Wenn der wie in letzter Zeit nicht mehr ausreicht, muss das Kasino draufzahlen und das sind natürlich Betriebskosten.

 

Ich sehe das auch so ! Ich glaube wenn wir den Stellenwert des Tronc im Casino genau betrachten ,erklärt sich auch die Symbiose zwischen KG,s und Casino ! Ist aber nicht alles erklärt wenn da nicht noch andere weg bereiter im Hintergrund agieren ! :ph34r: :smhair:

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vor 3 Stunden schrieb sachse:

 

In dem Zusammenhang:

In den 1980er Jahren betrug die Spielbankenabgabe an den Staat in vielen Casinos 80%.

Das heißt, wenn ein KG 100.000 gewann, dann schädigte er den Konzessionsinhaber nur

um 20.000 und das Finanzamt um 80.000.

Falsch

Die Spielbankabgabe errechnet sich aus dem tatsächlichen  Gewinn, und nicht aus dem entgangenen Gewinn.

Die 100 Tausend stehen erstmal auf der Verlustseite des Casinos und an den Verlusten ist das Finanzamt nicht mit 80 % beteitigt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb sachse:

Das heißt, wenn ein KG 100.000 gewann, dann schädigte er den Konzessionsinhaber nur

um 20.000 und das Finanzamt um 80.000.

 

Die Rechnung muss bei einem sachsen anders lauten:

  • KG: plus 100.000
  • Tronc: plus 100.000
  • BSE: minus 200.000
  • Finanzamt: minus 160.000
  • Betreiber: minus 40.000
  • Angestellte: plus 100.000

 

Zum Kuckuck!

 

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vor 49 Minuten schrieb Sven-DC:

Falsch

Die Spielbankabgabe errechnet sich aus dem Gewinn, und nicht aus dem entgangenen Gewinn.

Die 100 Tausend stehen erstmal auf der Verlustseite des Casinos und an den Verlusten ist das Finanzamt nicht mit 80 % beteitigt.

 

Ohgottohgott!!!   :selly:

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 16 Stunden schrieb sachse:

 

Gastronomie in der DDR hatte mit Betriebswirtschaft nicht viel am Hut - auch in Großbetrieben.

Einige Dinge wurden von der zentralen Verwaltung erledigt(z.B. HO-Kreisbetrieb Dresden).

Der Gaststättenleiter hatte nur mit Warenbestellung, Personaleinsatz(nicht Einstellung) und

der jährliche Inventur zu tun.

Die meisten Gaststätten waren Staatsbetriebe ( HO oder Konsum) da standen keine Gewinne im Vordergrund, sondern das Wohl des Volkes und der Arbeiter.

Demzufolge war es auch wurscht, ob Plus oder Minus am Jahresende war, es interessierte sich keiner wirklich dafür.

Es gab Inventuren ( meisten jährlich oder bei Wechsel des GL), aber die Zahlen auf dem Papier waren geduldig. Es gab auch keine  personellen Konsequenzen, wenn da mal zig Tausende Minus waren. Eben Goldene Zeiten für die Betreiber solcher Einrichtungen, natürlich zu Lasten des Staates.

Anders bei kleineren privat geführten Gaststätten, die mussten schon selbst sehen, das sie die Einnahmen über die Ausgaben hielten

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Nochmal für alle.

Der Tronc ist eine Einnahme des Casinos, er hat mit den Kosten nichts zu tun.

Durch Steigerung der Einnahmen senkt man keine Kosten. Weil Einnahmen und Ausgaben ( Kosten) 2 getrennte Dinge in der Buchhaltung sind.

Maximal führen erhöhte Einnahmen bei gleichen Kosten zu einem besseren betriebswirtschaftlichen Ergebnis, ( höheren  Gewinn) aber zu keiner Kostensenkung.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 22 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Die Rechnung muss bei einem sachsen anders lauten:

  • KG: plus 100.000
  • Tronc: plus 100.000
  • BSE: minus 200.000
  • Finanzamt: minus 160.000
  • Betreiber: minus 40.000
  • Angestellte: plus 100.000

 

Zum Kuckuck!

 

 

Ihr alle(außer dem Allesbesserwisser) dürft mich jetzt Werktätigenwohltäter nennen.

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vor 33 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Die Rechnung muss bei einem sachsen anders lauten:

  • KG: plus 100.000
  • Tronc: plus 100.000
  • BSE: minus 200.000
  • Finanzamt: minus 160.000
  • Betreiber: minus 40.000
  • Angestellte: plus 100.000

 

Zum Kuckuck!

 

Nur, dass der Tronc nicht zum BSE gehört, was diese Rechnung ab Punkt 3 gravierend verändert.

 

Für mehr hab' ich jetzt keine Zeit, kommt wesentlich später.

 

Starwind

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vor 32 Minuten schrieb starwind:

 

Nur, dass der Tronc nicht zum BSE gehört, was diese Rechnung ab Punkt 3 gravierend verändert.

 

Für mehr hab' ich jetzt keine Zeit, kommt wesentlich später.

 

Starwind

 

Hä??

 

Wenn der Bruttospielertrag am Freitag 31.05. um 20 Uhr noch bei 3,1 Millionen für Mai gelegen hat, sachse :blink2: dann ab 20 Uhr den Laden betritt und bis Spielschluss 100.000 für sich selbst und 100.000 für den Tronc erguckt :wacko2:, dann schließt das BSE (Rinderwahn) mit 2,9 Millionen für Mai ab.

 

Oder ?

 

Kuckuck!

 

PS. Wiki: "Die Spielbankabgabe ist eine Steuer, die von den Betreibern öffentlicher Spielbanken in der Bundesrepublik Deutschland zu entrichten ist. Die Höhe der Steuer richtet sich nach dem Differenzbetrag aus den Einsätzen und Gewinnen der Spieler, dem Bruttospielertrag. Sie beträgt ungefähr 80 Prozent der Bruttospielerträge."

 

Da der Gast den Tronc aus seinen Gewinnen bedient, sollte meine Rechnung doch passen ....  HILFE?!?!??!

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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@Ribeauville ,

 

Ausgangspunkt dieser Diskussion war der Beitrag von @Lutscher :

 

Am 5.6.2019 um 12:36 schrieb Lutscher:

Hallo ihr Streithähne....Sven DC kennt nicht das Regelwerk des Haus-KG,s ! Woher auch ? Sachse hat in HH Tronc gemacht ob er gewonnen hat oder verloren hat. Am Ende des Monats hat er durch seinen Tronc die Betriebskosten erheblich gesenkt. Wenn reichlich Tronc floss wurde auch anteilsmäßig die Lohntüten gefüllt. Die Finanzbeamte hatten dort bestimmt ein schwere Aufgabe .

 

Lutschers Lieblingsthema, wo dieser Beitrag dazu gehört, sind die angeblichen Unregelmäßigkeiten von Casinos, man kann es auch kurz Betrügereien nennen, wonach angeblich bestimmte Personen bevorzugt werden sollen, um die Tronc - Einnahmen hoch zu treiben.

Das soll nicht immer und überall passieren, aber doch in so signifikantem Ausmaß, dass Lutscher täglich -möglichst mehrfach täglich- warnen muss.

 

Würden wir uns über echte Zufallsergebnisse hier unterhalten, ergäbe vorzitierter Beitrag gar keinen Sinn.

 

Dazu nun Dein Beitrag, @Ribeauville ,

den ich dahingehend verstehe, dass Du Lutscher beipflichten willst.

 

vor 23 Stunden schrieb Ribeauville:

@starwind


Der Tronc  ist ein (der !) entscheidende Faktor für das Betriebsergebnis!

 

Reicht er nicht aus müssen die heute üblichen Garantielöhne aus dem BSE aufgestockt werden. Ein Alptraum für die jeweiligen Betreiber.

 

Ich gehe davon aus Starwind, das du das weist. Warum du das wiederum hartleibig hier bestreitest , ist unklar, reiht sich aber in eine ganze Serie von Beiträgen von dir ein. in denen du die Foristen in die irre führen willst.

 

Es gab Zeiten da war es für den Betreiber billiger hoch gewinnende Kesselgucker die massiv den Tronc fütterten gewähren zu lassen als Lohnzuschüsse aus dem BSE zu zahlen! Es gab ja genug andere, verlierende, herkömmliche Spieler, die für die „Nachlage“ sorgten. Erst als dieser Strom der Einzahler versiegte waren die KG nicht mehr gern gesehen.

Dies alles geschah unter den Augen der Spielaufsicht des Deutschen Fiskus!

.................................................

Warum?

 

Kommt selten genug vor das der Deutsche Staat auf etwas freiwillig verzichtet.

 

Vielleicht teilweise  dem Umstand gesschuldet das man bei Spielbankenunternehmen (z.b. in Bayern aber auch andernorts) verdiente (Partei) „Soldaten“  die völlig qualifikationslos in Bezug auf die Casino Branche sind einen Versorgungsposten zuschanzen konnte.

 

Der Betrieb von Spielbanken ist ein Geschäftszweig in dem sich das Fehlen Unternehmerischer Schlüsselqualifikationen sehr lange vertuschen läßt.
Ein Sammelbecken gering qualifizierter aber Entgelt anspruchsvoller Individuen.

 

Ich mache es ganz einfach.

Das Casino soll also -ginge ja nur betrügerisch- den Tronc befeuern.

 

Tronc wird nur gelöhnt, wenn gewonnen wird, also muss man zur Troncerhöhung einzelne Spieler irregulär gewinnen lassen.

 

Eine kaufmännisch faszinierend wahnsinnige Vorstellung.

 

Im Einzelfall (und die Summe der Einzelfälle soll zu richtigem Geld führen) lässt man also einen Spieler überzufällig häufig gewinnen, um ihm jeweils 35 Stücke Gewinn auf ein Einsatzstück auszuzahlen.

Dafür bekommt das Casino dann -sage und schreibe- ein Stück Tronc (wenn der Spieler großzügig ist vielleicht auch mal zwei).

 

Dolle Nummer, 35 raus, eins rein, was für ein gewinnbringendes Geschäftskonzept. Das eine Troncstückchen kann sich dann auch höchstens über Umwegen in den Lohnkosten des Betreibers wieder finden. Dolle Amortisation.

 

Jeder Betreiber, der so handelt, müsste schlicht irre sein. Der kaufmännisch selbst veranlasste Weg in die schnelle Insolvenz.

 

Das trennen wir jetzt noch auf zwischen Betreiber und seinem Personal.

Wenn das Personal den Betreiber betrügen will, zahlen sie also wieder 35 Stücke aus, um ein Stück in ihrem geliebten Tronc finden zu können. Die Motivation wäre zwar verständlich, aber besonders leicht ist das nicht. Da die Betreiber sicher keine Vollidioten sind, überwachen sie ihr Personal. Hierarchiekette Croupier, Tischchef, Saalchef; Videoüberwachung, ständige Chi-Quadrat Überprüfung.

 

Ob hier unternehmerische Schlüsselqualifikationen fehlen oder lediglich Wahnvorstellungen einzelner Spieler vorliegen, überlasse ich der Beurteilung jedes Einzelnen.

 

Deine Frage  "Ich gehe davon aus Starwind, das du das weist. Warum du das wiederum hartleibig hier bestreitest , ist unklar," konnte dadurch hoffentlich gleichzeitig in die Klarheit überführt werden.

 

Starwind

 

 

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vor 39 Minuten schrieb starwind:

@Ribeauville ,

 

Ausgangspunkt dieser Diskussion war der Beitrag von @Lutscher :

 

 

Lutschers Lieblingsthema, wo dieser Beitrag dazu gehört, sind die angeblichen Unregelmäßigkeiten von Casinos, man kann es auch kurz Betrügereien nennen, wonach angeblich bestimmte Personen bevorzugt werden sollen, um die Tronc - Einnahmen hoch zu treiben.

Das soll nicht immer und überall passieren, aber doch in so signifikantem Ausmaß, dass Lutscher täglich -möglichst mehrfach täglich- warnen muss.

 

Würden wir uns über echte Zufallsergebnisse hier unterhalten, ergäbe vorzitierter Beitrag gar keinen Sinn.

 

Dazu nun Dein Beitrag, @Ribeauville ,

den ich dahingehend verstehe, dass Du Lutscher beipflichten willst.

 

 

Ich mache es ganz einfach.

Das Casino soll also -ginge ja nur betrügerisch- den Tronc befeuern.

 

Tronc wird nur gelöhnt, wenn gewonnen wird, also muss man zur Troncerhöhung einzelne Spieler irregulär gewinnen lassen.

 

Eine kaufmännisch faszinierend wahnsinnige Vorstellung.

 

Im Einzelfall (und die Summe der Einzelfälle soll zu richtigem Geld führen) lässt man also einen Spieler überzufällig häufig gewinnen, um ihm jeweils 35 Stücke Gewinn auf ein Einsatzstück auszuzahlen.

Dafür bekommt das Casino dann -sage und schreibe- ein Stück Tronc (wenn der Spieler großzügig ist vielleicht auch mal zwei).

 

Dolle Nummer, 35 raus, eins rein, was für ein gewinnbringendes Geschäftskonzept. Das eine Troncstückchen kann sich dann auch höchstens über Umwegen in den Lohnkosten des Betreibers wieder finden. Dolle Amortisation.

 

Jeder Betreiber, der so handelt, müsste schlicht irre sein. Der kaufmännisch selbst veranlasste Weg in die schnelle Insolvenz.

 

Das trennen wir jetzt noch auf zwischen Betreiber und seinem Personal.

Wenn das Personal den Betreiber betrügen will, zahlen sie also wieder 35 Stücke aus, um ein Stück in ihrem geliebten Tronc finden zu können. Die Motivation wäre zwar verständlich, aber besonders leicht ist das nicht. Da die Betreiber sicher keine Vollidioten sind, überwachen sie ihr Personal. Hierarchiekette Croupier, Tischchef, Saalchef; Videoüberwachung, ständige Chi-Quadrat Überprüfung.

 

Ob hier unternehmerische Schlüsselqualifikationen fehlen oder lediglich Wahnvorstellungen einzelner Spieler vorliegen, überlasse ich der Beurteilung jedes Einzelnen.

 

Deine Frage  "Ich gehe davon aus Starwind, das du das weist. Warum du das wiederum hartleibig hier bestreitest , ist unklar," konnte dadurch hoffentlich gleichzeitig in die Klarheit überführt werden.

 

Starwind

 

 

 

Es konnte gar nichts, sondern was  alle Anderen verstanden haben, bestreitest du nach wie vor. Wahnvorstellungen die du den Anderen unterstellst, hast du nur selbst und versuchst die mit völlig abwegigen Vergleichen, zu untermauern.Nehmen wir als Beispiel  Sachse, der spielt X 4-4, macht also selbst 9 Einsätze und wenn er gewinnt, gibt er noch 2 Stücke in den Tronc. Er gewinnt also nicht 35 Stücke, sondern nur 25 St. Selbst wenn er jedes 4 Spiel gewinnen würde, wären das in einer Rotation 18 Stücke in den Tronc und alle 4 Spiele hätte er 2 St. verloren. Das ist die Realität und nicht deine 35 : 1 Darstellung.

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vor 13 Minuten schrieb ratzfatz:

Es konnte gar nichts, sondern was  alle Anderen verstanden haben, bestreitest du nach wie vor. Wahnvorstellungen die du den Anderen unterstellst, hast du nur selbst und versuchst die mit völlig abwegigen Vergleichen, zu untermauern.Nehmen wir als Beispiel  Sachse, der spielt X 4-4, macht also selbst 9 Einsätze und wenn er gewinnt, gibt er noch 2 Stücke in den Tronc. Er gewinnt also nicht 35 Stücke, sondern nur 25 St. Selbst wenn er jedes 4 Spiel gewinnen würde, wären das in einer Rotation 18 Stücke in den Tronc und alle 4 Spiele hätte er 2 St. verloren. Das ist die Realität und nicht deine 35 : 1 Darstellung.

 

Ich hatte unterstellt, dass Du andere Satzvarianten sebst ausrechnen kannst.

 

Irgend ein Spieler, der X 4-4 setzt, wird irregulär begünstigt.

Auf sein Trefferstück erhält er 35 Stücke Gewinn.

Davon abzuziehen sind seine acht Verluststücke = 27 Gewinnstücke.

Dafür gibt er zwei Troncstücke.

 

27 zu 2.

 

Tolles Geschäft fürs Casino.

Rechne bloß nicht mit Deinen Enkeln beim Segeln, die kriegen nen Schaden für's Leben. :D

 

Starwind

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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Ich hatte unterstellt, dass Du andere Satzvarianten sebst ausrechnen kannst.

 

Irgend ein Spieler, der X 4-4 setzt, wird irregulär begünstigt.

Auf sein Trefferstück erhält er 35 Stücke Gewinn.

Davon abzuziehen sind seine acht Verluststücke = 27 Gewinnstücke.

Dafür gibt er zwei Troncstücke.

 

27 zu 2.

 

Tolles Geschäft fürs Casino.

Rechne bloß nicht mit Deinen Enkeln beim Segeln, die kriegen nen Schaden für's Leben. :D

 

Starwind

 

Den Schaden für's Leben, hast du doch nicht nur seit heute, sondern schon länger. Anwälte können zwar alles zurecht lügen, aber beim Rechnen hapert es dann. Deshalb noch einmal ganz allein für dich. Er macht 9 Einsätze und bekommt wenn er gewinnt, 36 St. dafür wieder raus. 2 St. gibt er in den Tronc, sind dann noch 34 Wie viel sind 34-9 ?

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