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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Trotzdem bewegen sich die Ergebnisse immer in bestimmten Schwankungsbreiten,

Hallo Sven!

Dieser Satz ist unumstößlich richtig, aber die Schwankungsbreite (kurz SB) ist nicht kalkulierbar.

 

Nehmen wir Samy`s 7 Zahlen, diese kommen im Durchschnitt alle 5 Angriffe.

Die SB sagt nun: 7 Zahlen können auch 10 mal hintereinander kommen, oder es werden die letzten

7 offenen Zahlen, nach ca. 90 Einsetzen a. 7 Stück.

Irgendwo dazwischen wird sich das Spiel bewegen.

Auch wenn Samy im Gewinn und nach einem bestimmten Verlust aufhört zu setzen, bewegt er sich immer

in der SB., denn eine unterbrochene Permanenz hat die gleichen Eigenschaften wie die fortlaufende Perm.

 

Es ist die SB, die das Gewinnen unmöglich macht, wobei kurze Abschnitte ausgenommen sind.

Kurze Abschnitte ergeben, nach einer gewissen Zeit, einen langen Abschnitt und dann gilt wieder die 

unkalkulierbare SB mit ihren Auswüchsen in beide Richtungen.

 

MfG hemjo

 

 

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vor 30 Minuten schrieb hemjo:

Wie weit ist Dein Plan ausgereift.

 

Es ist soweit fertig hemjo.

Natürlich gibt es immer noch Variationsmöglichkeiten, die sich ggf. lohnen könnten.

Aber ich nehme den jetzigen Stand mal als spielbar.

 

Allerdings ist es auf meine spezielle Denkweise ausgerichtet,

so verzichte ich bspw. auf viele Mehrgewinne nur um Einsätze zu sparen und entstandene Gewinne mit zu nehmen.

 

Ich glaube, im OC würden sich noch ein paar kleine Vorteile ergeben, da die 2 Tische nicht parallel gespielt werden müssen

wie es in meinem LC notwendig ist.

Da kann man bei gutem Start Tisch A auf den Tisch B komplett verzichten und weitere Minusse vermeiden.

 

Aber wie gesagt.... wer das spielen will muss sich auf meine Denkweise einlassen, was für viele Spieler ein Problem darstellen würde.

 

*winke*

Samy

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Danke @hemjo

Für die nächste Zeit ist allerdings kein Realspiel geplant, da muss ich noch viel ersparen.

Frühestens Mitte 2020 ist angedacht.

 

Sprich ich habe noch Zeit genug, eventuelle Varianten zu probieren.

Zuerst werde ich aber wohl noch mehr Monate testen.... wenn nur die Stuttgart-Perms nicht so teuer wären*uff*

*winke*

Samy

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vor 32 Minuten schrieb Samyganzprivat:

 

.. wenn nur die Stuttgart-Perms nicht so teuer wären*uff*

 

6,50 plus Porto pro Monat.

Es ist für mich noch immer unverständlich, warum die ersten 5 bis 10 Zahlen, andere 

Eigenschaften haben sollen, als Zahlen von einem anderen Casino, die kostenlos

im Internet verfügbar sind.

Setzen kannst du nur auf zukünftige Zahlen und die werden sich wieder anders 

entwickeln.

LG.

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vor 2 Minuten schrieb hemjo:

6,50 plus Porto pro Monat.

Es geht sogar billiger hemjo... ca. 4,50 pro Monatsperm als PDF.

geht trotzdem ins Geld, wenn ich mir noch 5 Monate a 2 Tische hole

und mein Roulettebudget neigt sich dem Ende zu.

 

vor 4 Minuten schrieb hemjo:

Es ist für mich noch immer unverständlich, warum die ersten 5 bis 10 Zahlen, andere 

Eigenschaften haben sollen, als Zahlen von einem anderen Casino, die kostenlos

im Internet verfügbar sind.

ich nehme ja auch Perms aus dem Netz, und dabei zeigt sich dass es schon Unterschiede von Casino zu Casino gibt.

Eine Spielmethode ist für mich nur gut, wenn sie in meinem LC UND in einem andern LC gleich gut funktioniert.

Beim Entwickeln habe ich es oft so, dass es im Casino A) gut läuft und dann im Casino B) nur platzt.

 

Jetzt brauche ich erst Mal ein paar Tage Testfreiheit, überlege aber ob ich noch ein Drittes LC hinzu nehme.

 

Schau mer mal.

*winke*

Samy

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vor 2 Stunden schrieb hemjo:

 Die Progression auf alle F1 ist nicht zielführend, es kommen auch

zu breite Angriffe.

 

MfG hemjo

Wenn du mit breite Angriffe meinst, daß zuviele Zahlen zu setzen sind, dann hast du immer noch nicht verstanden, was ich dir vormals bereits mit Graphen gezeigt habe:

Je höher die F-Stufe, desto geringer die anzahl der zugehörigen Zahlen, jedoch umso größer die Trefferabstände.

 

Auch hier gilt: irgendwelche 4 Zahlen treffen seltener und sind öfter zu setzen als irgendwelche 18 Zahlen.

 

Die Komplikation mit den F1 hätte dir schon von deinen Spielen mit den F2 her bekannt sein sollen.

Wenn F2 zu hohe Mitgliedszahlen erzeugen, dann F1 erest recht.

Genauso gilt: Wenn F10 zu lange Satzcoups erfordern dann F11 erst recht.

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vor 42 Minuten schrieb Ropro:

e höher die F-Stufe, desto geringer die anzahl der zugehörigen Zahlen, jedoch umso größer die Trefferabstände.

Ja da brat mir doch mal einer einen Storch, wenn man die BIN für falsch hält, so wie du geschrieben hast, kannst du aber nicht zu dieser Erkenntnis gelangt sein.

Übrigens diese Binsenweisheit habe ich zuerst hier geschrieben, da hast du die BIN noch für eine neue Rotweinsorte gehalten, ehe du zu dem Schluß kammst das sie gar nicht stimmen kann.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja da brat mir doch mal einer einen Storch, wenn man die BIN für falsch hält, so wie du geschrieben hast, kannst du aber nicht zu dieser Erkenntnis gelangt sein.

Übrigens diese Binsenweisheit habe ich zuerst hier geschrieben, da hast du die BIN noch für eine neue Rotweinsorte gehalten, ehe du zu dem Schluß kammst das sie gar nicht stimmen kann.

Wie kann man in 2 Sätzen 5 falsche Behauptungen wider besseres Wissen formulieren?

bearbeitet von Ropro
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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

Gab es nicht einen Thread von dir, mit der sinngemäßen Überschrift die BIN ist falsch oder nicht ?

Was da steht und was du liest, sind doch immer 3 verschiedene Sachen!

Hier eine Themenauswahl:

Haller's und SvenDC's BIN und die Binomialverteilungswirklichkeit

 

Die Binomialverteilung - Lockere Behauptungen und Tatsachen

 

Die Wahrheit über die Binomialformel

  •  

Die Binomialverteilung in Bildern

 

Der F4 nach BIN - Wunsch und Wahrheit

 

Einen Thread von mir mit der von dir genannten Formulierung gibt es nicht.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

 

Je höher die F-Stufe, desto geringer die anzahl der zugehörigen Zahlen, jedoch umso größer die Trefferabstände.

 

Dieser Satz stammt sinngemäß von Sven, hat aber für ein Spiel keine Bedeutung, weil

auch hohe F sehr breit werden können (8F8 z.B.).

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wenn du mit breite Angriffe meinst, daß zuviele Zahlen zu setzen sind, dann hast du immer noch nicht verstanden, was ich dir vormals bereits mit Graphen gezeigt habe: 

Deine Graphen habe ich damals nicht verstanden, weil keine Erklärung dabei war.

Erst als ich mir selber eine "Glockenkurve" gezeichnet habe und die Assymetrie erkannt habe,

wurde mir klar, was gemeint war.

Die F2 ergeben die schmalste Kurve, daher der Angriffsversuch mit den vorhandenen F1.

 

Mein Versuch eine geeignete Prog. zu finden ist gescheitert, weil die Rückholkraft, ab einer

gewissen Breite, immer geringer wird. Deshalb kann auch mit Mehrfachtreffern nicht mehr

aufgeholt werden.

 

Deshalb ist das sinnvolle Spiel auf F nur mit Glück, oder dem richtigen Bauchgefühl, möglich.

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vor 6 Minuten schrieb hemjo:

Dieser Satz stammt sinngemäß von Sven, ...

Sven lag noch in den Windeln, als wir mit fähigen Leuten wie RCEC oder webpirat oder obos oder AlbertM oder anderen die Binomialverteilung (Sven sprach anfangs auch mit Überzeugung von der Binominalverteilung. als er es nicht schaffte das Wort richtig zu schreiben kreierte er BIN)) rauf und runter gebetet haben.

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vor 14 Minuten schrieb Ropro:

Sven lag noch in den Windeln, als wir mit fähigen Leuten wie RCEC oder webpirat oder obos oder AlbertM oder anderen die Binomialverteilung (Sven sprach anfangs auch mit Überzeugung von der Binominalverteilung. als er es nicht schaffte das Wort richtig zu schreiben kreierte er BIN)) rauf und runter gebetet haben.

Die Abkürzung BIN habe ich nicht erfunden, die gab es wirklich schon, da bist du auch noch mit der Trommel um den Weihnachtsbaum gelaufen.

Aber warum machst du einen Thread mit den Thema auf die BIN ist falsch, wenn du und andere schon dazu geforscht haben.

Das zeigt doch das du von der BIN eher keine Ahnung hattest, dann irgendwas ausgewertet hast, was du selbst nicht richtig verstanden hast, und deshalb geschrieben hast die BIN ist falsch. Oder hast du das nicht geschrieben ?

Aus all deinen Themen zu BIN geht eindeutig hervor, das du davon keinen blassen Schimmer hast/hattest und du sie sogar für falsch hälst

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Einen Thread von mir mit der von dir genannten Formulierung gibt es nicht.

 

Aber dafür folgendes ( alles Zitate von Ropro)

 

":Die Aussage, daß die Binomialformel den exakten Eintrittspunkt eines Fx angibt, ist schlicht falsch."

 

"Es ist dasselbe. Nochmal: Die Binomialverteilung ist ein Median, die Abweichung ist häufiger!"

 

 

"Beispiel: Schwennie behauptet: Am häufigsten wird der erste F2 in Coup 8 getroffen.

Begründung: Die Trefferzahl ist dort am Größten!

Daß die Trefferzahl aber nur 20% aller entstandenen 2er abdeckt interessiert ihn nicht. Die 20%-Zahl ist für ihn "...am meisten" ".... am häufigsten"  ".....am wahrscheinlichsten""

 

"Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug"

 

"Du redest den ganzen Tag von der heiligen BIN und wenn man dir die exakten Werte aufschreibt, dann behauptest du sie wären erfunden."

 

 

"Eigentlich könnte Schwennie, wenn die BIN so exakt stimmt auch voraussagen, wann die 20. Plein das erste mal fällt. Oder wann der 10. 3er fällt.

Okay, er sagt in dem Fenster 20 Coups vorher bis 5 Coups nachher."

 

"Die Binomialverteilung - Lockere Behauptungen und Tatsachen"

 

Bedarf das noch einer Erklärung, ob du die BIN  verstanden hast oder nicht. Wer behauptet die BIN ist eine lockere Behauptung und versucht mit seinen eigenen Tatsachen die BIN zu wiederlegen, hat einfach nicht verstanden, was die BIN überhaupt ausdrückt, das ist doch mal Fakt.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 52 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Aber dafür folgendes ( alles Zitate von Ropro)

 

":Die Aussage, daß die Binomialformel den exakten Eintrittspunkt eines Fx angibt, ist schlicht falsch."

 

"Es ist dasselbe. Nochmal: Die Binomialverteilung ist ein Median, die Abweichung ist häufiger!"

 

 

"Beispiel: Schwennie behauptet: Am häufigsten wird der erste F2 in Coup 8 getroffen.

Begründung: Die Trefferzahl ist dort am Größten!

Daß die Trefferzahl aber nur 20% aller entstandenen 2er abdeckt interessiert ihn nicht. Die 20%-Zahl ist für ihn "...am meisten" ".... am häufigsten"  ".....am wahrscheinlichsten""

 

"Das Gelaber von BIN und Flexibilität ist Humbug"

 

"Du redest den ganzen Tag von der heiligen BIN und wenn man dir die exakten Werte aufschreibt, dann behauptest du sie wären erfunden."

 

 

"Eigentlich könnte Schwennie, wenn die BIN so exakt stimmt auch voraussagen, wann die 20. Plein das erste mal fällt. Oder wann der 10. 3er fällt.

Okay, er sagt in dem Fenster 20 Coups vorher bis 5 Coups nachher."

 

"Die Binomialverteilung - Lockere Behauptungen und Tatsachen"

 

Bedarf das noch einer Erklärung, ob du die BIN  verstanden hast oder nicht. Wer behauptet die BIN ist eine lockere Behauptung und versucht mit seinen eigenen Tatsachen die BIN zu wiederlegen, hat einfach nicht verstanden, was die BIN überhaupt ausdrückt, das ist doch mal Fakt.

Das belegt, daß du für das schlechte Abschneiden Deutschlands beim PISA-Test in der Rubrik "Textverständnis" verantwortlich bist.

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vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Das belegt, daß du für das schlechte Abschneiden Deutschlands beim PISA-Test in der Rubrik "Textverständnis" verantwortlich bist.

 

Das ist nicht fair, ihn für DE verantwortlich zu machen.

Er ist nur einfach geburtsblöd und schuldumm.

OK! "Geburtsblöd" ist nicht seine Schuld.

Generationen von Winzern und Verkostern...…………...

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Am 3.4.2019 um 15:55 schrieb Samyganzprivat:

 Kann man so sehen Sven, aber letztlich ist es mehr ein reagieren auf den Zufall, als ein vorhersehen. Klar HOFFE ich beim Weitersetzen auf zeitnahe Treffer.

 

Mit Hoffnung kommt man im Roulette nicht weiter!

 

Aber, wenn es Spaß macht.... einfach weiter machen. Viel Glück!

 

Lexis 

 

"Die Realität ist die bekannte mathematische negative Erwartung.

Die erweiterte Realität ist die Tatsache, dass das Geld auf dem Filz

jederzeit die Permanenz bestimmen kann. So gesehen ist jede

Permanenz eine Mischung aus zufälligen und un zufälligen Ereignissen."

bearbeitet von MarkP.
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vor 11 Stunden schrieb Ropro:

Das belegt, daß du für das schlechte Abschneiden Deutschlands beim PISA-Test in der Rubrik "Textverständnis" verantwortlich bist.

Alles klar, keiner versteht was da der Meister damit ausdrücken wollte.

 

Aber ist es nicht so, wenn die Schüler bei irgendwelchen Test ( die auch immer fragwürdig sind) schlecht abschneiden, das es da eher an den Lehrern liegt bzw. die Methoden und nicht die Schüler das Problem sind.

Deutsche Kinder sind ja nicht generell dümmer wie ausländische, sie werden eher von den Pädagogen schlechter ausgebildet.

Hier ist das Grundproblem bei der PISA Studie. Mal die Sache sachlich betrachtet, wenn du schon PISA erwähnst.

Übrigens, aus dem Alter wo ich an PISA-Umfragen teilnehme bin ich raus.

bearbeitet von Sven-DC
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Ach Du Sch....Schande

Roulette ist echt vermaledeit.

 

Ich habe 6 Monate aus einem Dritten LC geprüft (Duisburg)

und siehe da... 3 Monatsplatzer...

was eigentlich für mich das Ende einer Spielmethode bedeutet.

 

Dann habe ich eine Trick angewandt der nur machbar ist wenn ich zeitversetzte Tische bespiele.

Bei meinen 2 ausgesuchten Tischen im LC Stuttgart geht das nicht, sie laufen parallel.

Deshalb meine Frage:

Macht es Sinn den Spielstart des 2. Tisches auf später zu legen, bspw. ab Coup 10 ?

Eigentlich müsste das nach den gängigen Permanenztheorieen ohne Bedeutung sein.

Oder soll ich mir den nächsten Tisch in Stuttgart vornehmen, der meist ca. 10 Minuten später startet.

 

Grund für das Ganze

Ich füge eine Sperre für den 2. Tisch ein, wenn der erste im Plus (derzeit mind. plus 14) ist.

 

Das hat 2 der Platzer in Duisburg eliminiert, UND bringt bessere Ergebnisse an sich.

 

Bin gespannt, was Ihr meint

 

Danke im Voraus

 

Samy

P.S.: jetzt schaue ich mir erst das Jahr aus Wiesbaden an, dort starten die 2 Tische zeitversetzt.

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