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Online Casino - suche Tipp


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Hallo,

 

was im Sportwettenbereich gang und gäbe ist:

die Umsatzbedingungen der Ersteinzahlungsboni zu erfüllen,

ist im Casinobereich recht schwer?

 

Warum?

Der Einzahlungsbetrag Bonus muss sicher auch aufgrund der geringeren Marge pro Wette

30-40 x umgesetzt werden und zählt dann keine 100 % .

 

Ein relativ gutes Angebot könnte sein:

30x Umsatz von Bonus und Einzahlung 25 %

oder 

man bekommt den Bonus frei auszahlbar  nach 30x umsetzen des Einzahlungsbetrages 25 % 

(ist wahrscheinlich nicht schlecht aber eher selten)

 

 

kennt  jemand gute Angebote, wie oben beschrieben, also nicht 30x umsetzen und 10 %,

die dann relativ seriös sind

ich selbst kenne eher den Casino Bereich von Sportwettenanbietern.

 

Danke

Gruß

 

 

 

 

bearbeitet von katzlmacher
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  • 4 weeks later...
vor 27 Minuten schrieb alcatraz46:

 

Gegenfrage: Weshalb sollte es solche nicht geben?

"Seriös" bedeutet doch immer: Da kann man setzen, was man will, man gewinnt immer und ist nach einem Monat Millionär, wenn man 10€ eingezahlt hat.

Wo das nicht klappt, das müssen zwangsläufig Betrüger sein. Weil da kommt plötzlich immer das Gegenteiol von dem, was man setzt.

(Die üblichen Argumente halt)

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

"Seriös" bedeutet doch immer: Da kann man setzen, was man will, man gewinnt immer und ist nach einem Monat Millionär, wenn man 10€ eingezahlt hat.

Wo das nicht klappt, das müssen zwangsläufig Betrüger sein. Weil da kommt plötzlich immer das Gegenteiol von dem, was man setzt.

(Die üblichen Argumente halt)

 

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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

"Seriös" bedeutet doch immer: Da kann man setzen, was man will, man gewinnt immer und ist nach einem Monat Millionär, wenn man 10€ eingezahlt hat.

Wo das nicht klappt, das müssen zwangsläufig Betrüger sein. Weil da kommt plötzlich immer das Gegenteiol von dem, was man setzt.

(Die üblichen Argumente halt)

 

Achso. VT Stunde?

 

Ja aber dann bitte auch nicht die Croups vergessen welche "ganz genau" die Lage der eigenen Zahlen kennen um mittels erfahrener "Wurfkonzentration" und schlechter Laune dort definitiv nicht treffen.

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Klar gibt es „Verschwörungstheoretiker“ die sowas glauben (by the way : gibt auch jede Menge Vollpfosten die überzeugt sind, die Erde sei ne Scheibe! Dabei wissen wir doch längst, dass sie bananenförmig ist).

 

Mit seriös meine ich OCs die zB.

 

-nicht auf Teufel komm raus IM RAHMEN   DER LEGALEN MÖGLICHKEITEN Ihre AGBs so gestalten und auslegen dass sie Auszahlungen regelmäßig verweigern können.

 

-keine Bonusbedingungen schaffen, die nicht zu.bewältigen sind.

 

-Ihre Mitarbeiter im Kundenservice nicht anweisen Vorgänge in die Länge zu ziehen, Kundenanliegen nicht richtig oder vollständig zu beantworten etc.

 

Der Zufall allein reicht ja auch schon aus, dass Du kein Vermögen mit Roulette machen wirst! Betrug haben die insofern nicht nötig und können sich das auch nicht leisten wenn sie ihre Lizenz nicht verlieren wollen. Insofern gibts auch keine bösen Algorithmen die immer die nichtgesetzten Zahlen kommen lassen.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Wrangler:

Betrug haben die insofern nicht nötig

Die größten Betrüger haben es  immer am wenigsten nötig, sie handeln einfach aus Gier.

Schau die die aktuellen oder weniger aktuellen Beispiele aus der Wirtschaft an.

Oder haben etwa  Zumwinkel/Höhnes oder Winterkorn am Hungertuch genagt ? So das sie gezwungen waren den Staat oder die Privatleute zu betrügen.

Die Liste der Aufzählung lässt sich fortsetzen, Betrug gab es immer und wird es auch immer geben. Die Strafe stellt da nur bedingt ein Hindernis dar.

Schließlich sind die Gefängnisse ja auch gut gefüllt und es werden ständig neue gebaut,  fast jeder der dort ist, (außer den Unschuldigen) wusste das sein handeln strafbar ist.

Also hält sich die Angst der Casinos vor Lizenzentzug auch in Grenzen, zumal sie schon Maßnahmen getroffen haben die rechtl. Verfolgung zu erschweren, bzw in Deutschland der Staat selbst im Boot sitzt.

Wer soll dem Staatsbetrieb die Lizenz entziehen ?? Notfalls  werden Bauernopfer gefunden.

 

Ich kann dir auch erklären, warum du  ( und nicht nur du, andere hier auch) dich schützend vor die Casinos stellst, weil dein Druck zu spielen größer ist, als sich vernünftig ein zu gestehen, ich kann  bei einem möglicherweise manipulierten Spiel nicht gewinnen.

Viele sind da schon eine Stufe weiter, die wissen das sie über den Tisch gezogen werden und spielen trotzdem, die stellen sich aber auch nicht schützend vor die Casinos.

Und einige spielen nur dort, wo es vermutlich alles mit rechten Dingen zu geht, letztendlich ist aber alles möglich . Sicherheiten gibt es da nicht.

Was gleichzeitig nicht bedeutet das alles, ständig und jeder Anbieter manipuliert. Es aber so konsequent auszuschließen wie du es hier verkündest würde ich das mal nicht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 40 Minuten schrieb Wrangler:

 

-nicht auf Teufel komm raus IM RAHMEN   DER LEGALEN MÖGLICHKEITEN Ihre AGBs so gestalten und auslegen dass sie Auszahlungen regelmäßig verweigern können.

 

-keine Bonusbedingungen schaffen, die nicht zu.bewältigen sind.

die neueste AGB-Änderung im CC (sinngemäß): Besteht der Verdacht, daß über diverse Plattformen im selben Live-Casino gespielt wird, so kann das Konto gesperrt werden.

 

- sind Bonusbedingungen überhaupt zu schaffen? Bemühe mal die Mathematik und erschrecke Dich:

 

Einzahlung und Bonus sind 30 mal umzusetzen:

Einzahlung : 10€ Bonus: 10€

Bedingung: 20€ mal 30 = 600€ Umsatz

Frage: wie schafft man es bei einer Chance 50:50 bei reinem Zufall mit 20€ Grundkapital 600€ Umsatz zu gerieren? (Das Zeitlimit wollen wir mal unterschlagen) Bzw. wenn man mit Kleinsteinsatz spielt, wieviele Coups müsste man überstehen? Und am Ende noch mehr Kapital als 10€ auf dem Konto haben.

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vor 54 Minuten schrieb Ropro:

Frage: wie schafft man es bei einer Chance 50:50 bei reinem Zufall mit 20€ Grundkapital 600€ Umsatz zu gerieren?

Wäre z.b. mit einem Pleinspiel leicht zu erwirtschaften.

Oder werden bei den Boni auch die Chancen vorgeschrieben, auf welche der Umsatz zu machen ist?

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Wäre z.b. mit einem Pleinspiel leicht zu erwirtschaften.

Oder werden bei den Boni auch die Chancen vorgeschrieben, auf welche der Umsatz zu machen ist?

Die chancen nicht, aber das Spiel:

Automaten: 100%

Roulette: 50%, meist weniger bis zu nur 3%

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Wäre z.b. mit einem Pleinspiel leicht zu erwirtschaften.

Oder werden bei den Boni auch die Chancen vorgeschrieben, auf welche der Umsatz zu machen ist?

 

Gratuliere!

Doch endlich die Rechtschreibhilfe des Computers entdeckt.

(Auch wenn du sie gelegentlich ignorierst)

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Die beste Strategie ist ein Parolispiel, wenn man den Umsatz hochtreiben will.

Da jeder Zwischengewinn gleich wieder auf dem Filz landet, hat man einen gewaltigen Hebel.

 

Es genügt ja auch ein einziger Fischzug in der ganzen Angriffserie, um im Plus abzuschliessen.

 

Wer allerdings mit seinem Spiel generell gewinnt, braucht sich keine Sorgen zu machen,

ausser dem maximalen Drawdown.

Sobald man sein Echtgeld verbraten hat, erhält man nur noch Bonusgeld als Gewinn,

also VORSICHT!

 

 

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Am 30.8.2018 um 19:28 schrieb Wrangler:

Klar gibt es „Verschwörungstheoretiker“ die sowas glauben (by the way : gibt auch jede Menge Vollpfosten die überzeugt sind, die Erde sei ne Scheibe! Dabei wissen wir doch längst, dass sie bananenförmig ist).

 

Mit seriös meine ich OCs die zB.

 

-nicht auf Teufel komm raus IM RAHMEN   DER LEGALEN MÖGLICHKEITEN Ihre AGBs so gestalten und auslegen dass sie Auszahlungen regelmäßig verweigern können.

 

-keine Bonusbedingungen schaffen, die nicht zu.bewältigen sind.

 

-Ihre Mitarbeiter im Kundenservice nicht anweisen Vorgänge in die Länge zu ziehen, Kundenanliegen nicht richtig oder vollständig zu beantworten etc.

 

Der Zufall allein reicht ja auch schon aus, dass Du kein Vermögen mit Roulette machen wirst! Betrug haben die insofern nicht nötig und können sich das auch nicht leisten wenn sie ihre Lizenz nicht verlieren wollen. Insofern gibts auch keine bösen Algorithmen die immer die nichtgesetzten Zahlen kommen lassen.

 

 

 

Also nur mal das Grundprinzip:

Normale Online Casinos sind weitaus in der Mehrheit wenn es darum geht das Kleingedruckte "fachgerecht" zu frisieren. Soweit so zum Teil richtig.
Es hängt allerdings auch sehr davon ab wo man spielt und welche Gameprovider das geschehen dominieren.

Mal bezogen auf die Bonus- / Umsatzbedingungen: Du wirst kaum eine Würfelbude im Netz finden die nicht mindestens 30x Umsatz vorschreibt und dazu gehören sicher auch nicht Table Games. Wenn du ausreichend Recherche betreibst wirst du feststellen das jene Umsatzbedingungen fast in allen Fällen Roulette ausschließen. Ich kenne jetzt nur 1 Casino wo man tatsächlich 10% bei Tischspielen angerechnet bekommt. Wie erwähnt, das sind keine Ausnahmen sondern gängige Normen. Rate mal warum? ;-)

 

Ich habe zwar keine Idee warum die Leute hier alle so auf den Casino Club "schwören". Jedenfalls hat dieser Laden einen denkbar schlechten Ruf und ist auf entsprechenden Plattformen (und zwar solchen die sich nicht von Anbietern bestechen lassen) als negativ eingestuft. Spielen würde ich da jedenfalls nicht zumal die Boss Media Gruppe bereits schon "Blacklisted" ist. Quellen hierzu kann ich gern nennen.

Trotz allem gibt es vernünftige OC´s. Hierzu gehören nach meiner Erfahrung in erster Linie Sportwettenanbieter wie Unibet, Tipico oder BWin. Letztere sind auch für High Roller interessant. Also Beispiel. Ich bin seit 3 Jahren bei solch einem Anbieter. Man hat mir bisher noch nie Auszahlungen verweigert, mich irgendwie mit undurchsichtigen AGB gegängelt und der Kundendienst hat bisher immer vernünftig reagiert. Ich nutze auch Boni. Die setze ich jedoch oft nicht um sondern nutze die nur als Hebel für mein Spiel. Wenn es mal nicht hinhaut dann spiele ich mit 35x Umsatzbedingungen. Hier schreibt mir aber niemand vor was und wann ich es zu tun habe. Ich kann am Slot mit 10 cent spielen oder mit 5 Euro. Meinem Casino ist das egal. Also so viel mal zu "Betrügern".

 

 

Am 30.8.2018 um 20:15 schrieb Sven-DC:

Ich kann dir auch erklären, warum du  ( und nicht nur du, andere hier auch) dich schützend vor die Casinos stellst, weil dein Druck zu spielen größer ist, als sich vernünftig ein zu gestehen, ich kann  bei einem möglicherweise manipulierten Spiel nicht gewinnen.

Viele sind da schon eine Stufe weiter, die wissen das sie über den Tisch gezogen werden und spielen trotzdem, die stellen sich aber auch nicht schützend vor die Casinos.

Und einige spielen nur dort, wo es vermutlich alles mit rechten Dingen zu geht, letztendlich ist aber alles möglich . Sicherheiten gibt es da nicht.

Was gleichzeitig nicht bedeutet das alles, ständig und jeder Anbieter manipuliert. Es aber so konsequent auszuschließen wie du es hier verkündest würde ich das mal nicht.


 

Jetzt mal im Ernst. Deine Behauptungen sind sehr weit hergeholt. Kein Mensch stellt sich hier "vor die Casinos". Trotzdem ist ein Casino nichts weiter als ein Dienstleister und du bist Kunde und nicht "Staatsfeind Nr.1". Du suggierierst hier aus der Luft gegriffen das der Forist einen wie auch immer gearteten "Druck" zum Spiel hat. Hat er dies beschrieben? Nein. Habe ich mich schützend vor Casinos gestellt? Nein.

Ich schreibe nur was Sache ist und so wie es sich verhält müssen scheinbar manche Leute, welche gebensmühlenartig runterbeten es handle sich in allen hier beschriebenen Fällen um Betrug ja schon ziemlich gelitten haben. Außerdem gilt für solche Fälle eine Beweislastumkehr: Du behauptest pauschal den Betrug bzw. Manipulation. Beweisen!

 

Im übrigen, dein Whataboutism aus der Wirtschaft ist themenfremd und leistet deiner Argumentation keine Dienste.

 

 

Am 30.8.2018 um 21:14 schrieb Ropro:

Die chancen nicht, aber das Spiel:

Automaten: 100%

Roulette: 50%, meist weniger bis zu nur 3%

 

 

50% wäre sehr großzügig. 10% war bisher das Maximum und in dem Casino habe ich nicht selbst gespielt.




 

 

 

 

bearbeitet von alcatraz46
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Am 30.8.2018 um 20:15 schrieb Sven-DC:

Ich kann dir auch erklären, warum du  ( und nicht nur du, andere hier auch) dich schützend vor die Casinos stellst, weil dein Druck zu spielen größer ist, als sich vernünftig ein zu gestehen, ich kann  bei einem möglicherweise manipulierten Spiel nicht gewinnen.

Viele sind da schon eine Stufe weiter, die wissen das sie über den Tisch gezogen werden und spielen trotzdem, die stellen sich aber auch nicht schützend vor die Casinos.

Und einige spielen nur dort, wo es vermutlich alles mit rechten Dingen zu geht, letztendlich ist aber alles möglich . Sicherheiten gibt es da nicht.

Was gleichzeitig nicht bedeutet das alles, ständig und jeder Anbieter manipuliert. Es aber so konsequent auszuschließen wie du es hier verkündest würde ich das mal nicht.

 

Ich kann versuchen es dir zu erklären, zumal ich deinen Standpunkt beim besten Willen nicht nachvollziehen kann.

 

Also falls Onlinecasinos allgemein und Onlineglücksspiele allgemein damit gemeint sein sollten, ist es natürlich etwas anderes. Dann erübrigen sich sämtliche Argumente und Spekulationen, denn es zählen nur die effektiven Fakten und Beweise.

 

Wenn es jedoch um Live-Roulette, also auch Liveübertragungen von Roulettetischen aus echten Casinos, beschränkt ist, ist die Beweislage ziemlich einseitig. In diesem Falle würde ich gerne mal die Vorgehensweise bzw. das Grundprinzip für die angebliche(n) Manipulation(en) hören. Ganz egal welche Chancen bespielt werden würden.

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Da war ein interessantes Thema gestern Abend im Ferseh (ARD plus-minus).

Es ging um den ganzen online-Casino Sumpf :

Hier in Deutschland ist es grundsätzlich verboten,  ja !

Aber : Kontrolliert wird kaum oder eher garnicht.

Ausnahme : Schlewig-Holstein, die betreiben da selbst was, geht aber nur,

wenn man dort wohnt.

 

Hochinteressant war folgender Vorgang :

Ein Zocker in Deutschland hatte online in Malta oder so gezockt und in paar Tagen ca. satte 18.000,-- verbraten.

Gezahlt hatte er immer mit paypal. Dann hat er, warum auch immer, einen Anwalt eingeschaltet.

Ergebnis (sinngemäß) :

Es handelte sich um unerlaubtes Glücksspiel. Somit ist ein Geldtransfer nach Malta  nicht

rechtens, da sich dann auch der Gelddienstleister durch seine Leistung an der unerlaubten

Aktion beteiligt hätte. Paypal hat dann  auf 11.500,-- € verzichtet und den Zocker damit

nicht abbuchungsmäßig belastet (hätte schon mehrere solche Fälle gegeben !).

In der ganzen Szene geht es um Milliarden von Geldströmen, wofür an sich die BAFIN zuständig wäre. 

Die halten da aber auch den Ball flach und glänzen, wie so viele Ämter, durch : NICHTS !

 

Also Leute : Paypal-Konto eröffnen und mal so richtig einsteigen. Bei Gewinn : natürlich Auszahlung beantragen.

Bei dickem Verlust : Direkt über einen Anwalt höflich nachfragen, ob das alles so korrekt ist ....

 

Unschlagbare Gewinn-Strategie - geht doch !

 

 

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vor 2 Stunden schrieb allesauf16:

Also Leute : Paypal-Konto eröffnen und mal so richtig einsteigen. Bei Gewinn : natürlich Auszahlung beantragen.

Bei dickem Verlust : Direkt über einen Anwalt höflich nachfragen, ob das alles so korrekt ist ....

 

Wenn es so einfach wäre könnte es auch jeder machen. Dieser Unsinn der in den ÖR verkauft werden soll kann partout nicht stimmen.
Bevor du bei Paypal auch nur 1 € auf lau irgendwohin zahlen kannst schauen die einem vorher auf die Finger. Ich nutze einen Geschäftskunden Konto und wurde erst einmal auseinander genommen bevor da was ging. Ich kann maximal 1500 € einzahlen, dann muss meine Bank ausgleichen bevor wieder was geht.

Und ein Student soll bei Paypal 11.500 € Schulden anhäufen so ganz ohne Probleme, Kontrollen oder Einkommensnachweise? Der war gut.

Achso, ja zum Richter Rock gibts noch was nettes im ISA Guide: https://www.isa-guide.de/isa-law/articles/174389.html

 

bearbeitet von alcatraz46
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vor 42 Minuten schrieb alcatraz46:

Und ein Student soll bei Paypal 11.500 € Schulden anhäufen so ganz ohne Probleme, Kontrollen oder Einkommensnachweise? Der war gut.

 

Es stand doch eine Summe von 18k im Raum, die der betreffende Spieler verzockt haben soll.

Sehr wahrscheinlich war das ein gedeckter Betrag, sonst wäre PP wohl kaum in Vorleistung getreten.

 

Nach dem schmerzlichen Verlust einmal nachzufragen, ob man dem Nutzniesser des Gewinns nicht doch noch am Zeug flicken kann,

sollte Empfängern von PPZahlungen nicht gänzlich fremd erscheinen.

Hört man doch allendhalben von eingefrorenen Konten der Geldempfänger.

 

PP rühmt sich Käufer zu schützen und wenn ein Angebot nicht wirklich rechtens ist,

tja dann kann PayPal auch schon mal als Richter auftreten und Gelder einfrieren.

 

Sehr wahrscheinlich ist eine Beschlagnahme durch PayPal, wenn es Rückflüsse gegeben haben sollte.

Das betreffende Casino darf sich dann aussuchen, ob es Anwälte schickt, oder die Hufe still hält,

damit es nicht schlimmere Auswirkungen gibt.

 

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Den öffentlich-rechtlichen Wahrheitsoptimierern traue ich auch nicht so über den Weg.

Der Bericht machte jedoch einen sachlichen Eindruck.

 

Grundsätzlich ist doch die Lage so :

Deutsche Zocker dürfen im Ausland nicht spielen, da es gegen hiesiges Recht verstößt.

Machen sie es doch, dann ist im Grunde genommen kein rechtlicher Vertrag / Spielvertrag entstanden,

da es gegen geltendes Recht verstößt : Nennt sich dann : unwirksam !

Bei Drogendeals werden auch immer "Kaufverträge" geschlossen - die sind aber auch unwirksam.

Ein solcher Dealer könnte eventuell offene Forderungen sicherlich nicht gerichtlich einklagen.

 

Die Gelddienstleister, nicht nur PP, sondern alle anderen auch, bedienen jedoch den OC-Markt im Ausland

großzügig ohne Kontrollen.

Ich, Rheinland-Pfälzer, transferiere jetzt mal 1000,-- € an das Happy-Loosing-Casino nach Malta.

Der Empfänger ist klar, der Geschäftsgegenstand "Casino" ist auch klar : der will da zocken !

Casinos in Malta verkaufen ja keine Bananen oder Designer-Unterhosen.

Den Gelddienstleister interssiert das nicht die Bohne, der macht das dann ganz einfach und fertig.

Die verdienen ja da auch noch was dran, deshalb.

Also hat der Gelddienstleister damit wissentlich bei einem Vertrag mitgewirkt, welcher unwirksam ist,

da er gegen deutsches Recht verstößt.

 

Wenn dann mal Einige da rumrühren und die Rechtslage erwähnen, dann einigt man sich schon großzügig.

Nur nicht an die große Glocke hängen, das könnte richtig Wirbel erzeugen.

Ist doch ein ganz einfaches Rechenbeispiel für die Dienstleister :

Einige wenige meckern mal rum, die stellt man dann ruhig mittels einlenken. Am großen Rest wird jedoch

weiterhin dick verdient.

 

Würden mal sehr viele Verlierer da aktiv werden, dann würde das Ganze sicherlich anders aussehen.

Einige Zahlungsmethoden würden schnell verschwinden und dafür aber Neue auftreten, oder auch

so richtig clevere Methoden, um die Rechtslage auszuhebeln. Wäre sogar ganz einfach, ist mir gerade

so in den Sinn gekommen :

Man zahlt kein "Spielgeld" mehr ein, sondern kauft irgendwelche "Anteile" damit. Diese Anteile

berechtigen dann, dass man im Casino spielen kann. Bei Verlust sind die Anteile weg, bei Gewinn

kann man dann die Anteile an das Casino verkaufen und erhält dafür Geld (Gewinn).

Man hat dann also nicht mit Geld gespielt sondern mit "Anteilen".

Oder : Die Casinos bieten kostenlose Bankkonten im Süd-Sudan an. Damit wird dann gespielt.

Wenn dann Geld in den Süd-Sudan transferiert wird oder da herkommt, interessiert das auch niemand.

 

Passiert aber alles nicht, da sich der Deutsche generell gegen garnichts auflehnt. Ist mal so.

Bis auf wenige Ausnahmen.

Es wird alles so weiterlaufen und die BAFIN hat alles im Griff ....

 

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vor 1 Stunde schrieb allesauf16:

Den öffentlich-rechtlichen Wahrheitsoptimierern traue ich auch nicht so über den Weg.

Der Bericht machte jedoch einen sachlichen Eindruck.

 

Solange etwas gewissen Tatsachen entspricht, würde ich dem keineswegs widersprechen. Das Kuriose ist aber dass zwischen dem was nach deutschem Recht verbindlich wäre und der ausgeübten Rechtspraxis deutliche Unterschiede bestehen (siehe ISA Link, wird dort gut beschrieben).

 

Ich selbst habe mal (eher aus Versehen) in einem Fernsehbeitrag vom NDR mitgewirkt,so ca. 3-4 Jahre her. Die haben zwar die Wahrheit benannt, jedoch so dargestellt dass dem Betrachter von außen ein vollkommen anderes Bild ein und derselben Situation vermittelt wurde. Nennt man dann schlicht "Meinungsmanipulation" und da ist egal auf welchen Sender es sich bezieht.

Es muss nur deren Agenda entsprechen. 

 

Wie gesagt, ich wäre der letzte der mit der "Lügenkeule" losgeht. Man sollte jedoch genau hinsehen, versuchen richtig zu verstehen und sich nicht dem "betreutem Denken" gänzlich hingeben. Denn mit der Wahrheit nehmen es die ÖR schon relativ genau. Dem Betrachter wird lediglich geschickt ein anderer Kontext vermittelt.
Fragt sich dann wer da optimiert. 

Im übrigen, das mit Paypal ist eigene Erfahrung. Ich kann nicht beurteilen ob es bei anderen Kunden unterschiedlich gehandhabt wird, nur warum soll es bei anderen anders sein als bei einem selbst?
 

bearbeitet von alcatraz46
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In Spielsucht-Foren ist dieses fast schon das dominierende Thema. Das Ganze ist auch unter Chargeback bekannt. Bei Google-Suche "Onlinecasino + Chargeback" dürften sich massenweise Treffer diesbezüglich finden lassen.

 

Habe mich da nicht näher damit befasst, aber die Rückerstattung ist soweit ich weiss stets mit einer dauerhaften Schliessung sowohl des Casinoaccounts als auch des Paypalaccounts zwangsweise verbunden. Auch bei Banküberweisungen soll die Möglichkeit bestehen, aber wiegesagt habe dieses Thema nur sehr oberflächlich mitverfolgt.

bearbeitet von Nebutzermane
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