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Mathematische Beweisführung für die (Nicht-) Existenz eines Roulettesystems


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vor 23 Minuten schrieb jason:

Lass mich raten. :lachen::lachen::lachen:

Du warst Falschspieler und konntest  sehr gut "mischen",

Das schnelle Auto war für die Flucht !

 

Stimmt´s ?

jason

 

Eine lustige Vermutung, aber sie stimmt nicht.

Ich habe seinerzeit immer zusammen mit einem Freund gegen Dritte gespielt. Die Geschicklichkeit haben wir intensiv trainiert, Schummelelemente oder Falschspiel kamen für uns nie in Betracht.

 

Das Auto hatte völlig andere Aufgaben (obwohl ich mich zusätzlich darin auch sehr wohl gefühlt habe), in der durchaus unvornehmen Bezeichnungsweise der damaligen Zeit nannte man das Anwichserschüssel.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 27 Minuten schrieb Albert Einstein:

..............................

Ich habe eine theoretische Erklärung warum mein Spiel zu Gewinnen führt - und diese ist auch schlüssig für mich.

Allerdings habe ich Roulette immer nur als Hobby betrieben, da ich (wie sicherlich einfach zu erkennen ist) kein Mathematiker bin.

Deswegen fehlt mir das Wissen um beurteilen zu können, ob meine Theorie mit wissenschaftlichen Methoden bestätigt werden kann oder nicht.

 

Für mein Spiel heißt dies, dass ich mir eine Stop-Loss-Grenze setze und diese bei steigendem Kapital stetig nachziehe.

Sollte ich von meinen Gewinnen einen bestimmte, von mir definierte Anzahl an Einsätzen wieder abgeben, dann beende ich das Spiel.

Ins Minus kann ich somit nie wieder rutschen (vorausgesetzt ich halte mich an meine eigenen Regeln).

 

Das ist eine Erklärung, die mich nicht zu überzeugen vermag.

Du spielst EC.

 

Um nicht ins Minus zu rutschen, müsstest Du erst mal im Plus starten können.

Es gibt eine Menge an Tagespermanenzen, die ich überprüft habe, die ganz einfach mit Verlustsätzen starten und innerhalb der weiteren ca. 350 Coups (gesamte Tisch-Tagespermanenz von Beginn an) niemals ins Plus geraten, solange der gewählte Marsch durchgespielt wird.

Bei einem anderen Marsch sähe es anders aus, aber den erwischt es dann halt an anderen Tagen.

 

Da muss schon wesentlich mehr hinzukommen als nur eine Stop-Loss Regel, um wie Du schreibst, nie ins Minus zu rutschen.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb Albert Einstein:

 

Junge, Junge, hier im Forum wird einem aber auch der kleinste Flüchtigkeitsfehler nicht verziehen.

 

Egal, 3,000 Euro Auszahlung oder Gewinn sind doch nichts besonderes. Auch wenn die meisten Spieler nicht mit diesen Summen hantieren, so sehe ich in der Spielbank doch regelmäßig Gewinne auf Plein mit Einsätzen von 100 €.

3,000 Euro Auszahlung sind sicher nicht die Regel, aber für die Spielbank doch kein Grund zur Sorge.

Mag sein, daß Du regelmässig Gewinnsätze auf plein à 100 siehst.

Sie sind aber auch in Deinem Stammcasino sicher nicht mehr so oft zu sehen, wie noch vor ca. 10 Jahren.

Und wenn bei ca. 10 Gästen gegen 16:00 Uhr( > früher waren es zum selben Zeitpunkt etwa 10x soviel) ein Spieler so einen Treffer generiert, ist das HEUTZUTAGE

in kleinen Häusern schon ein gewisser Schluckauf.

Albatros

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vor einer Stunde schrieb Albert Einstein:

Danke, PsiPlayer!

 

Ich habe eine theoretische Erklärung warum mein Spiel zu Gewinnen führt - und diese ist auch schlüssig für mich.

Allerdings habe ich Roulette immer nur als Hobby betrieben, da ich (wie sicherlich einfach zu erkennen ist) kein Mathematiker bin.

Deswegen fehlt mir das Wissen um beurteilen zu können, ob meine Theorie mit wissenschaftlichen Methoden bestätigt werden kann oder nicht.

 

Für mein Spiel heißt dies, dass ich mir eine Stop-Loss-Grenze setze und diese bei steigendem Kapital stetig nachziehe.

Sollte ich von meinen Gewinnen einen bestimmte, von mir definierte Anzahl an Einsätzen wieder abgeben, dann beende ich das Spiel.

Ins Minus kann ich somit nie wieder rutschen (vorausgesetzt ich halte mich an meine eigenen Regeln).

 

Hallo Albert,

 

ich zweifle nicht an Deinen guten Glauben das Spiel nach einen gewissen Rückgang des Saldos beenden zu können.
So wie es auch ein anderer User beschreibt, wenn er 10% seines gewonnenen Spielkapitals verlieren würde.

Doch ich habe vor 50 Jahren das 1. Mal ein Casino betreten und bezweifle, dass das so einfach geht.

Hier sind meine Begründungen:
1. Je länger sich das Spiel im Plus-Saldo hält, um so mehr hält man fest.
2. Solange man eine große Stückzahl angesammelt hat, und das geht bereits bei 100 Stücke los, stirbt die Hoffnung zuletzt.
3. Denn was soll man machen? Man will ja schließlich spielen. Also versucht man an seiner Strategie zu basteln.

4. Ein Weg findet sich immer, damit man weiterspielen kann.

5. Zeigt eine minimale Veränderung der Strategie, dass es wieder aufwärts gehen könnte, macht man weiter. Auch wenn man einen neuen Ansatz entdeckt hat, geht es von vorn los.
6. Die einzige Konsequenz ist, dass man das Spiel verändert, oder ein anderes Spiel spielt, aber doch nicht aufgibt!
7. Allenfalls gibt es eine Spielpause, die sich über Monate hinziehen kann. Aber dann kommt die nächste Idee.
8. Spielen ist eine Qualität in sich selbst und hat mit der Lebensenergie zutun. Dreht man den Hahn zu, wird man nicht glücklicher.
usw.

 

Gruß
Psi

 

PS. Versuch einmal Deine Theorie auf andere Roulettechancen zu übertragen. Kann sie auch da angewendet werden?

bearbeitet von PsiPlayer
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vor 2 Minuten schrieb starwind:

 

Das ist eine Erklärung, die mich nicht zu überzeugen vermag.

Du spielst EC.

 

Um nicht ins Minus zu rutschen, müsstest Du erst mal im Plus starten können.

Es gibt eine Menge an Tagespermanenzen, die ich überprüft habe, die ganz einfach mit Verlustsätzen starten und innerhalb der weiteren ca. 350 Coups (gesamte Tisch-Tagespermanenz von Beginn an) niemals ins Plus geraten, solange der gewählte Marsch durchgespielt wird.

Bei einem anderen Marsch sähe es anders aus, aber den erwischt es dann halt an anderen Tagen.

 

Da muss schon wesentlich mehr hinzukommen als nur eine Stop-Loss Regel, um wie Du schreibst, nie ins Minus zu rutschen.

 

Starwind

Wie wenig  Erfahrung (gleich auf welcher Chance) muss man haben, um behaupten zu können NIE ins Minus zu rutschen?

Abenteuerlich.

Ich glaub ja Vieles.

Aber so etwas auch mit dem größten Wohlwollen nicht.

Albatros

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vor 50 Minuten schrieb Albatros:

Wie wenig  Erfahrung (gleich auf welcher Chance) muss man haben, um behaupten zu können NIE ins Minus zu rutschen?

Abenteuerlich.

Ich glaub ja Vieles.

Aber so etwas auch mit dem größten Wohlwollen nicht.

Albatros

lies noch mal!

da hast du etwas falsch verstanden.

 

 

sp.......!

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Das ist eine Erklärung, die mich nicht zu überzeugen vermag.

Du spielst EC.

 

Um nicht ins Minus zu rutschen, müsstest Du erst mal im Plus starten können.

Es gibt eine Menge an Tagespermanenzen, die ich überprüft habe, die ganz einfach mit Verlustsätzen starten und innerhalb der weiteren ca. 350 Coups (gesamte Tisch-Tagespermanenz von Beginn an) niemals ins Plus geraten, solange der gewählte Marsch durchgespielt wird.

Bei einem anderen Marsch sähe es anders aus, aber den erwischt es dann halt an anderen Tagen.

 

Da muss schon wesentlich mehr hinzukommen als nur eine Stop-Loss Regel, um wie Du schreibst, nie ins Minus zu rutschen.

 

Starwind

 

Die Stop-Loss-Regel beziehe ich auf meine gesamte Spielstrecke seit 3 Monaten.

Ich habe den glücklichen Luxus bereits im Plus zu sein.

Sollte ich merken, dass mein Spiel nicht mehr funktioniert, so höre ich damit auf (bevor ich alle meine Gewinne wieder verliere). Dann kann ich aber natürlich auch keine Gewinne mehr machen.

 

Eine Stop-Loss-Regel für jede einzelne Sitzung halte ich für Quatsch.

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vor 3 Stunden schrieb Albatros:

Hallo roemer,

wie schon öfter erwähnt, nehme ich Dir Deine EC-Gewinne ab. (und das tun hier sicher nicht Viele).

Hast Du eine langfristige Buchhaltung?

Wieviele Satzcoups kannst Du mit Deinem Spiel belegen?

Mehr will ich gar nicht wissen.

Gruß Albatros

 

Das hatte @roemer schon alles selbst (be-)geschrieben, sogar ein Foto seines Aufzeichnungsordners eingestellt.

Obwohl ich es in Erinnerung habe, überlasse ich es lieber roemer selbst, ob er darauf nochmals eingehen möchte.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb PsiPlayer:

 

 

PS. Versuch einmal Deine Theorie auf andere Roulettechancen zu übertragen. Kann sie auch da angewendet werden?

 

Nein; ich wüsste nicht wie das gehen sollte.

Außerdem halte ich die anderen Roulettechancen für noch komplizierter.

Und ich möchte auch nicht gegen einen Bankvorteil von 2,7 % spielen.

 

PS:

Sobald mein Spiel nicht mehr erfolgreich ist, dann wäre es tatsächlich hart aufzuhören. Ich hoffe, ich bringe die Disziplin dazu auf.

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vor 6 Minuten schrieb Albert Einstein:

 

Die Stop-Loss-Regel beziehe ich auf meine gesamte Spielstrecke seit 3 Monaten.

Ich habe den glücklichen Luxus bereits im Plus zu sein.

Sollte ich merken, dass mein Spiel nicht mehr funktioniert, so höre ich damit auf (bevor ich alle meine Gewinne wieder verliere). Dann kann ich aber natürlich auch keine Gewinne mehr machen.

 

Eine Stop-Loss-Regel für jede einzelne Sitzung halte ich für Quatsch.

 

O.k., das ergibt eine andere Beurteilungsgrundlage.

Ein logisch nachvollziehbarer Hintergrund, warum an Deiner Methode etwas dran sein könnte, ergibt sich daraus jedoch nicht, aber darüber grübelst Du ja wohl noch selbst, wie ich diesen -Deinen- Ausführungen entnehme.

 

"Das ist auch der Grund warum ich noch weitere 12 Monate spielen möchte bevor ich wirklich weiß, ob ich tatsächlich etwas dauerhaft erfolgreiches entdeckt habe."

 

Dazu nur folgender Tipp:

Selbst wenn es weitere 12 Monate gut gehen sollte, weisst Du immer noch kaum mehr. Dein eigenes "System" zu durchleuchten und den Grund heraus zu arbeiten, warum es funktionieren könnte, halte ich für empfehlenswerter.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb PsiPlayer:

Hallo Albert,

 

ich muss noch einmal nachfragen:
 

Alle Coups hast Du selbst im Casino gespielt und dort Deine Stücke gewonnen?

Oder ist davon ein beträchtlicher Teil am Anfang aus Permanenzen errechnet worden?
Wenn letztes zutrifft, wieviel Coups sind aus Permanenzen entstanden?

 

Gruß
Psi

 

Hallo Psi,

 

ich schieb' mal was dazwischen, damit die Diskussion nicht (nach meiner Beurteilung) ins Unerhebliche abdriftet.

Selbst wenn Albert einen Teil aus echten Zufallspermanenzen generiert hätte und sie z.B. als "Vorlauf" verwendet hätte, wäre das vollkommen gleichgültig (ohne Auswirkungen).

Bei allen Teilen, die er verwandt haben mag, muss nur sicher gestellt sein, dass es sich um echte Zufallspermanenzen handelt.

 

Ich kenne schon den Hintergrund Deiner Frage.

Aber der Zufall kennt keine "Anschlüsse" (alles nur subjektive Fehlinterpretationen, die den menschlichen Denkstrukturen entsprechen, die der Zufall aber gar nicht beherrscht), deshalb kommt es darauf nicht an.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 8 Stunden schrieb PsiPlayer:

Hallo Albert,

 

ich muss noch einmal nachfragen:
 

Alle Coups hast Du selbst im Casino gespielt und dort Deine Stücke gewonnen?

Oder ist davon ein beträchtlicher Teil am Anfang aus Permanenzen errechnet worden?
Wenn letztes zutrifft, wieviel Coups sind aus Permanenzen entstanden?

 

Gruß
Psi

 

Guten Morgen,

 

es handelt sich bei allen Coups um real getätigte Einsätze, die auf Basis von Permanenzanalysen stattgefunden haben.

 

Ich wende dabei einen Marsch an, der nicht starr ist.

Für jeden einzelnen Einsatz nehme ich eine individuelle Beurteilung unabhängig von anderen Einsätzen vor.

Die Ermittlung einer Einsatzentscheidung ist nicht schwer, basiert immer auf dem vorherigen Permanenzverlauf und geht recht schnell.

Ich tätige jedoch keine intuitiven Einsätze.

 

Einen schönen Tag wünsche ich.

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vor 13 Stunden schrieb Albert Einstein:

Guten Morgen,

 

es handelt sich bei allen Coups um real getätigte Einsätze, die auf Basis von Permanenzanalysen stattgefunden haben.

 

Ich wende dabei einen Marsch an, der nicht starr ist.

Für jeden einzelnen Einsatz nehme ich eine individuelle Beurteilung unabhängig von anderen Einsätzen vor.

Die Ermittlung einer Einsatzentscheidung ist nicht schwer, basiert immer auf dem vorherigen Permanenzverlauf und geht recht schnell.

Ich tätige jedoch keine intuitiven Einsätze.

 

Einen schönen Tag wünsche ich.

 

Hallo Albert,

 

na, dann kannst Du doch Deine Strategie Computermäßig testen oder testen lassen, oder?

 

Gruß

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Die folgende Tabelle habe ich aus mehreren Quellen zusammengestellt. Im Internet kann man solche Tabellen nur schwer finden. Wer solche oder ähnliche Tabellen ausfindig macht, bitte angeben wo man sie sehen kann!

Signifikanz-Tabelle zur statistischen Auswertung
 

Signifikanz-Tabelle für die Umwandlung des
KV (kritisches Verhältnis) (auch CR = critical ratio)
in Wahrscheinlichkeitswerte (P)

KV

P

Rechnung

Signifikanz

1.0

0,32

100:32 = 3,12

1:3

1.1

0,30

100:3

1:3

1.2

0,20

100:2

1:5

1.3

0,20

100:2

1:5

1.4

0,10

100:1

1:7 (10)

1.5

0,13

100:13 = 7,69

1:8 (10)

1.6

0,10

100:1

1:10

1.7

0,08

100:8 = 12,5

1:13

1.8

0,07

100:7 = 14,28

1:14

1.9

0,06

100:6 = 16,66

1:17

2.0

0,046 (0,05)

1.000:46 = 21,73

1:22 (20)

2.1

0,036

1.000:36 = 27,77

1:28 (25)

2.2

0,030

1.000:30 = 33,33

1:33

2.3

0,021

1.000:21 = 47.61

1:48 (50)

2.4

0,016

1.000:16 = 62.5

1:63 (50)

2.5

0,012

1.000:12 = 83.33

1:83 (80)

2.6

0,0093

10.000:93 = 107.52

1:107 (100)

2.7

0,0069

10.000:69 = 144.92

1:145

2.8

0,0051

10.000:51 = 196.07

1:196 (200)

2.9

0,0037

10.000:37 = 270.27

1:270 (250)

3.0

0,0027

10.000:27 = 370.37

1:370

3.1

0,0020

10.000:20 = 500

1:500

3.2

0,0010

10.000:10 = 1.000

1:1.000

3.3

0,000.8

10.000:8 = 1.250

1:1.250

3.4

0,000.6

10.000:6 = 1.666

1:1.666 (1.670)

3.5

0,000.47

100.000:47 = 2.127.65

1:2.128 (2.100)

3.6

0,000.30

100.000:30 = 3.333

1:3.333 (3.350)

3.7

0,000.20

100.000:20 = 5.000

1:5.000

3.8

0,000.10

100.000:10 = 10.000

1:10.000

3.9

0,000.08

100.000:8 = 12.500

1:12.500

4.0

0,000.063

1.000.000:63 = 15.873

1:15.873 (16.000)

4.1

0,000.050

1.000.000:50 = 20.000

1:20.000 (25.000)

4.2

0,000.030

1.000.000:30 = 33.333

1:33.333 (33.500)

4.3

0,000.020

1.000.000:20 = 50.000

1:50.000

4.4

0,000.010

1.000.000:10 = 100.000

1:100.000

4.5

0,000.006.8

10.000.000:68 = 147.058,82

1:147.059 (150.000)

4.6

0,000.006.0

10.000.000:60 = 166.666,82

1:166.666 (170.000)

4.7

0,000.002.0

10.000.000:20 = 500.000

1:500.000

4.8

0,000.001.0

10.000.000:10 = 1.000.000

1:1.000.000

4.9

0,000.000.9

10.000.000:9 = 1.111.111,11

1:1.111.111

5.0

0,000.000.57

100.000.000:57 = 1.754.385,965

1:1.754.385

5.1

0,000.000.20

100.000.000:20 = 5.000.000

1:5.000.000

5.2

0,000.000.10

100.000.000:10 = 10.000.000

1:10.000.000

bearbeitet von PsiPlayer
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Gerade eben schrieb PsiPlayer:

 

Hallo Albert,

 

na, dann kanst Du doch Deine Strategie Computermäßig testen oder testen lassen, oder?

 

Gruß

Psi

 

Ja, das müsste möglich sein.

Gute Idee.

 

Mit meinen alten Systemideen habe ich das ausgemacht - und sie dann immer wegen der ermittelten Negativergebnisse verworfen. Auf mein aktuelles Spiel bin ich durch Ausprobieren gekommen. Aufgrund der Flexibilität der Einsätze war mir bislang der Aufwand für einen Computertest zu groß, so dass ich mir die Mühe nicht gemacht habe.

Bislang habe ich ja Glück gehabt. Aber du hast Recht: bevor ich weiter spiele sollte ich zur Absicherung eine entsprechende Langzeitauswertung durchführen.

So kann ich später bösen Überraschungen vorbeugen.

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Hallo @wiensschlechtester,

 

Am 14.2.2017 um 16:54 schrieb wiensschlechtester:

Denn es gibt seit Ende des vorigen Jahrtausends  einen mathematischen Beweis  für die Möglichkeit das Roulettespiel zu schlagen! Wurde auch während einer Konferenz der Zunft der Unverstandenenlogikanwender der Öffentlichkeit präsentiert.

...

Gott würfelt und verband uns die Augen....

 

Ich muß gestehen, bisher hatte ich keinerlei Kenntnis von der Existenz der "Unverstandenenlogikanwender", noch darüber, daß diese Konferenzen abhalten.
Eine schnelle xquick-Suche erbrachte leider auch nichts Erhellendes.

Dürfte ich Dich bitten, mein Nichtwissen zu verkleinern?
Vielleicht mit einem Link oder einem Suchstring oder einer Erläuterung?

Vielen Dank im Voraus für Deine Mühe!


Gruß
elementaar

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vor 3 Stunden schrieb elementaar:

Hallo @wiensschlechtester,

 

 

Ich muß gestehen, bisher hatte ich keinerlei Kenntnis von der Existenz der "Unverstandenenlogikanwender", noch darüber, daß diese Konferenzen abhalten.
Eine schnelle xquick-Suche erbrachte leider auch nichts Erhellendes.

Dürfte ich Dich bitten, mein Nichtwissen zu verkleinern?
Vielleicht mit einem Link oder einem Suchstring oder einer Erläuterung?

Vielen Dank im Voraus für Deine Mühe!


Gruß
elementaar

 

Das war nur ein Scherz von "wiensschlechtester"!

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vor 13 Minuten schrieb Albert Einstein:

Das war nur ein Scherz von "wiensschlechtester"!

 

Danke, Albert Einstein.

Das ist aber wirklich zu schade, allein die Selbst?-Benamung "Unverstandenenlogikanwender" übt einen fast unwiderstehlichen Reiz der Neugierde aus, und wie die entsprechenden Konferenzen ablaufen könnten?!

 

Gruß

elementaar

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Na, wie schon: Unverständlich!

 

Aber in welcher Weise?

Ist es Voraussetzung zur Zulassung zur Konferenz, daß man Logik zwar anwendet, aber selbst nicht versteht? Oder müssen alle anderen es nicht verstehen? Und wer prüft dann die angewendete Logik nach?

Oder bei den Konferenzbeiträgen: versteht niemand im Saal, was der Vortragende gerade spricht? (Nicht so selten, wie man meint!)

Wie kann es das überhaupt geben: angewendete Logik, die niemand versteht?

 

Fragen über Fragen, eine gewiß wichtiger als die nächste.

Verstehst Du mich?

 

Gruß

elementaar

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