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Geschrieben

 

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Nur wer alle Voraussetzungen erfüllt könnte mal bei  @Sachse nach Bildern von seinen geschilderten Reisen hier anfragen.

 

Anfragen kann jeder aber auch der bekommt nichts zu sehen.

Warum?

Ich fotografiere unterwegs so gut wie nie. 

Wie gesagt: Ich sehe es doch alles vor Ort.

 

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Petrovice ist aber immer noch am Markt. ( nach kurzeitiger Schließung und Betreiberwechsel)

 

Der traurige Laden ist seit Jahren auf der Jagd nach immer neuen Investoren und es gibt eben Leute,

die glauben, ein Casino wäre eine Gelddruckmaschine. Von dieser Sorte dürfte der jetzige Inhaber schon

einige verschlissen haben. Auch ich habe über einen Bekannten ein Angebot bekommen aber wegen

galoppierender Armut ablehnen müssen. Frag' doch einfach mal, dann könntest du deine horrenden

Casinogewinne mal in die andere Seite investieren.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb elementaar:

Man spiele nach Erscheinen des jeweils 1. Fx diesen jeweils 1 mal nach.
Dabei interessiert mich weniger eine evtl. erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit (wäre schön, aber wer's glaubt), als vielmehr die größten Trefferabstände.
Und weil das eine unmittelbar mit dem anderen verbunden ist, könnten sich vielleicht die einzelnen, winzig erhöhten Trefferwahrscheinlichkeiten zu insgesamt deutlich verringerten Trefferabständen addieren.

Manchmal muss man mehrfach lesen um zu erkennen worauf Du abstellst.

 

Ich hatte mal ähnliches mit dem Zerospiel untersucht. (Wird ja auch gerne auf Wiederholung gespielt).

Als ich dann erstaunlicherweise eine Strecke gefunden hatte, in der Zero-Spiel-nach-Zero-Spiel 54 (!) mal nicht getroffen hatte (Wiesbaden T3) hab ich es an den Nagel gehängt.

 

Durch reines Nachdenken und Spekulieren, läßt sich natürlich nicht finden, wie sich Fx als Zwilling verhält und wie groß die Lücken werden könnten.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Ropro,

 

vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Manchmal muss man mehrfach lesen um zu erkennen worauf Du abstellst.

 

das war in diesem Fall nicht ganz unbeabsichtigt.


Es ist aber auch kein Geheimnis:

  • Starte bei einem beliebigen Fx, wenn es sein muß beim 1. Einer.
  • Setze diesen einmal nach.
  • Bei Treffer evtl. Neubeginn.
  • Bei NichtTreffer warte auf den, im Beispiel 1. 2er.
  • Setze diesen einmal nach. usf.

 

In dieser Frage sind vielerlei Versuchsanordnungen denkbar; z. B.: Wann (und wie teuer) erscheint der 1. Zweier der 1. Fx er.

 

Dies sind jedoch alles nur Nebenprodukte der eigentlichen Frage, mit der ich leider noch längst nicht fertig geworden bin:
Bei diesen Massenauszählungen fiel mir irgendwann auf, daß sich die Maximumzahl der am neuen Fx als Möglichkeit beteiligten Zahlen nur noch sehr zäh verringert.
So ist es bspw. ziemlich egal, ob man auf den 1. 15er oder den 1. 20er spielt, immer muß man damit rechnen, auch einmal ca. 10 Zahlen auf einmal setzen zu müssen.
Da in jeder Fx-Stufe als durchschnittlicher Umsatz 37 Stück herauskommen sollte, sich die durchschnittliche Coupstrecke bis zum Treffer zwischen 15er und 20er aber um ca. 1,5 Coups erhöht, wird man das Maximum beim 20er etwas seltener sehen.
Aber wie verhält es sich mit dieser Maximumbeteiligung: geht die Zahl weiter zurück? stetig bis 1,xx? oder findet die Kurve einen Tiefpunkt und steigt dann wieder an?
Verbunden damit natürlich die Frage: unterscheidet sich bspw. ein 1. 1000er noch signifikant von jeder anderen Zahl?


Wie gesagt, ich bin noch längst nicht fertig damit, und habe folglich keine Antwort.

 

vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Ich hatte mal ähnliches mit dem Zerospiel untersucht. (Wird ja auch gerne auf Wiederholung gespielt).

Als ich dann erstaunlicherweise eine Strecke gefunden hatte, in der Zero-Spiel-nach-Zero-Spiel 54 (!) mal nicht getroffen hatte (Wiesbaden T3) hab ich es an den Nagel gehängt.

 

Sauber die -3 Sigma gerissen, wie man sichs wünscht.

 

vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Durch reines Nachdenken und Spekulieren, läßt sich natürlich nicht finden, wie sich Fx als Zwilling verhält und wie groß die Lücken werden könnten.

 

Ganz recht, das muß man mühsam per Auszählung feststellen, und das dauert! Leider SEHR viel länger, als man es gerne hätte.

 


Gruß

elementaar

bearbeitet von elementaar
überflüssiges "t" entfernt; dafür "ig" ergänzt
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb elementaar:

Aber wie verhält es sich mit dieser Maximumbeteilung: geht die Zahl weiter zurück? stetig bis 1,xx? oder findet die Kurve einen Tiefpunkt und steigt dann wieder an?
Verbunden damit natürlich die Frage: unterscheidet sich bspw. ein 1. 1000er noch signifikant von jeder anderen Zahl?

 

Ein ähnliches Problem habe ich gerade bei meinen Auswertungen mit dem Chi-Quadrat-Test.

 

Je länger die Rückschau wird, umso träger wird dieser Indikator. Er zeigt die Zahl x immer noch mit mehr als 4 Chi an, aber sie ist längst im Rüpcklauf.

Ich versuche daher gerade so etwas wie eine optimale Rückschaulänge auszuloten.

Könnte man die Kurve mit einer Steigungsfunktion beurteilen, so sollte ein Abnehmen des Steigungskoeffizienten einem das "Wechselsignal" (Rücksprung zum kürzest optimalen Betrachtungszeitraum) empfehlen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb elementaar:
vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Durch reines Nachdenken und Spekulieren, läßt sich natürlich nicht finden, wie sich Fx als Zwilling verhält und wie groß die Lücken werden könnten.

 

Ganz recht, das muß man mühsam per Auszählung feststellen, und das dauert! Leider SEHR viel länger, als man es gerne hätte.

 

Hallo elementaar, ropro, Ihr zwei Spezialisten :winki1:

brauche dringend Eure Hilfe!  Bin ganz wibbelig :schock:

Schaut mal

image.png.de509ba7bd6bb59598b1e9f39dfcedb2.png

 

 

Was habe ich gemacht?

Angeregt durch die Diskussion hier, habe ich ein Jahr über 5 Rotationen aufgeschlüsselte Permanenzen, in der warmen Wintersonne sitzend, durchgeblättert und notiert, in welchem Coup ein 10er kam und wann er zum 11er wurde - oder eben nicht.

An den ca. 355 Tagen kam in 246 Fällen ein Zehner. Im overall Durchschnitt bereits im 153. Coup anstatt im ca. 177.

In 102 Fällen kam die Zahl nicht mehr bis zum Ende der 5 Rotationen, also bis zum 185. Coup. Das durchschnittliche Erscheinen hier ist der 164. Coup. Gesamtergebnis -2077.

In 144 Fällen kam der 11er. Hier ist das durchschnittliche Erscheinen im 145. Coup!!!!!! Also viiieeel zu früh. Ergebnis hier 2822.

Besonders interessant daran finde ich, dass, je näher das Erscheinen an der zu erwartenden Stelle auftritt, desto schlechter ist das Ergebnis.

Die Ergebniskurve zeigt das Resultat einer zunächst super simplen Berechnung: 10er wird angegriffen entweder bis er trifft oder bis Coup 185. Full stop. Keine Verfeinerung, Angriffsbegrenzung or whatever.

Ich bin sprachlos.

Jetzt müsst Ihr mit Eurer geballten Logik mir das widerlegen  Dass ein Jahr nicht viel ist, weiss ich. Trotzdem!

LG FavRad:sterne:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Deshalb sind für mich Landcasinozahlen nur vertrauenswürdig, wenn ich sie selbst aufgeschrieben habe, und selbst dann nicht zu 100% (Schreibfehler).

Um zu erfahren, was Zufall so anrichtet, sind diese Zahlen, meiner Ansicht nach, nicht gut geeignet.


Um jeglichen ballistischen Effekt auszuschließen, und außerdem die Auswirkungen von Notierfehlern zu minimieren, werden ausschließlich Zufallszahlen von vertrauenswürdigen Zufallsgeneratoren (RND) herangezogen (u.a. Geiger-Müller-Zählrohr, Rausch-Generator), die danach noch dem Verfahren “Wenke” unterzogen werden.

Das kann ja nicht dein ernst sein, die besseren Roulettzahlen kommen nicht original vom Kessel, sondern vom Zufallsgenerator.

Zur deiner Erinnerung, Roulett ist ein Spiel, wo es eine Kugel , einen Kessel, und 37 Zahlenfächer gibt.

Alles andere ist humbug in  höchster Vollendung und wurde nur erfunden, um einfacher und effektiver den Spieler die Kohle ab zunehmen.

Wer kann schon die obskuren Methoden genau nachprüfen, womit den Spieler die Zahlen vor gesetzt werden.

Bei einem echten Kessel, ist das sehr leicht möglich fest zustellen, ob daran gefummelt wurde oder nicht.

Bei einem Geiger-Müller Zählrohr oder Rausch-Geneartaor, auf Malta hat keiner die Kontrolle, aus die Betreiber selbst.

Wer dort spielt der kann sein Geld gleich zum Fenster raus werfen. Letzteres noch besser man macht den Nachbarn eine Freude.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Hallo Ropro,

 

freut mich sehr, zu lesen, daß wir mit unterschiedlichen Methoden auf eine ähnliche Sachlage gestoßen sind.
Wenigstens noch einer, den das beschäftigt.

 

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Ich versuche daher gerade so etwas wie eine optimale Rückschaulänge auszuloten.

Könnte man die Kurve mit einer Steigungsfunktion beurteilen, so sollte ein Abnehmen des Steigungskoeffizienten einem das "Wechselsignal" (Rücksprung zum kürzest optimalen Betrachtungszeitraum) empfehlen.

 

 

Das wäre eine mögliche Lösung und perfekt formuliert (deshalb von mir fett markiert).


Seit bestimmt zehn Jahren knabbere ich daran herum, und bin bloß marginal weitergekommen.
Wobei das "Könnte" für mich einen mindestens doppelten Sinn hat.
1. "könnte" als: reichen meine persönlichen Fähigkeiten, und wenn nicht, was und wo könnte ich lernen.
2. "könnte" als: ist es überhaupt möglich? Bei chaotischem Geschehen noch unbekannten Charakters.

Verschiedene Formen, auch einstellbarer, "Unschärfe"-filter z. B. haben bei mir versagt, und waren teilweise sogar schlechter als visuelle Beurteilung (perfiderweise aber "natürlich" nicht so viel schlechter, als daß man etwas daraus hätte machen können).

 

Gutes Gelingen! es ist ein Haufen Arbeit.


Gruß

elementaar

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Das kann ja nicht dein ernst sein, die besseren Roulettzahlen kommen nicht original vom Kessel, sondern vom Zufallsgenerator.

Zur deiner Erinnerung, Roulett ist ein Spiel, wo es eine Kugel , einen Kessel, und 37 Zahlenfächer gibt.

Alles andere ist humbug in  höchster Vollendung und wurde nur erfunden, um einfacher und effektiver den Spieler die Kohle ab zunehmen.

Wer kann schon die obskuren Methoden genau nachprüfen, womit den Spieler die Zahlen vor gesetzt werden.

Bei einem echten Kessel, ist das sehr leicht möglich fest zustellen, ob daran gefummelt wurde oder nicht.

Bei einem Geiger-Müller Zählrohr oder Rausch-Geneartaor, auf Malta hat keiner die Kontrolle, aus die Betreiber selbst.

Wer dort spielt der kann sein Geld gleich zum Fenster raus werfen. Letzteres noch besser man macht den Nachbarn eine Freude.

Du weißt sicherlich, daß das keine mitgeschriebenen Zahlen aus nem Räubercasino sind, sondern von einem international anerkannten Institut die Rechnerleistung genutzt werden kann, um diese Zahlen erzeugen zu lassen. also ganz ohne Casino.

Man kann dabei sogar exakt herausbekommen, wie die Zufallsereignisse produziert werden.

Aber das haste jetzt auch wieder falsch verstanden.Wetten?

Geschrieben

Hallo FavRad,

 

da warst Du aber fleißig, und daß bei warmer Wintersonne, bei uns schüttet es und ist finster.


Auch "geballte" Logik ist aber nicht in der Lage Tatsachen zu widerlegen, höchstens sie zu erklären.

 

In aller Schnelle zu Deiner Saldokurve selbst:
Die auffälligsten Stellen, bei reiner Kurvendiskussion habe ich markiert.

 

2017-12-13_FavRad.png.84c9bac3771c528663217a8e35f42e6c.png

 

Zweimal "grau" unterlegt:
Beides "Zitterstellen": Seitwärtsbewegung ungewissen Ausgangs.
"Rot" unterlegt:
Endgültiger Ausstieg, wegen deutlichem Überschreiten der Länge der beiden vorigen Zitterstellen UND starker Entfernung vom letzten Hochpunkt.

 

 


Gruß

elementaar

 

PS: Bitte entschuldige, trotz "wibbelig"keit, zu mehr reicht meine Zeit heute nicht mehr - vielleicht die Tage.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb sachse:

Ich fotografiere unterwegs so gut wie nie. 

Wie gesagt: Ich sehe es doch alles vor Ort.

schrieb der Egomane.

Also ergo, fahrt selbst hin und macht die Fotos selbst wenn ihr was sehen wollt.

vor 6 Stunden schrieb sachse:

Der traurige Laden ist seit Jahren auf der Jagd nach immer neuen Investoren und es gibt eben Leute,

die glauben, ein Casino wäre eine Gelddruckmaschine. Von dieser Sorte dürfte der jetzige Inhaber schon

einige verschlissen haben. Auch ich habe über einen Bekannten ein Angebot bekommen aber wegen

galoppierender Armut ablehnen müssen. Frag' doch einfach mal, dann könntest du deine horrenden

Casinogewinne mal in die andere Seite investieren.

Gebe dir Recht, auf Grund der Lage gibt es im Winter dort immer Probleme.

Im Sommer läuft es so schlecht nicht. Sie haben ein großes Einzugsgebiet, leider müssen sie sich den Kuchen mit Teplice teilen, was ja nur wenige Kilometer weiter ist und im Winter auch über eine andere, meist schneefreie Strecke zu erreichen ist.

Ist es nicht meistens so, das es immer Leute von Nöten sind, welche Dollarzeichen in den Augen haben und eine Kneipe, einen Friseur, eine Werkstatt, oder was auch immer eröffnen, genau dort wo das gleiche Geschäft vor wenigen Monaten Pleite ging.

Ob es funzt oder nicht, hängt immer davon ab, welche neue Ideen hat man um die Kunden zu gewinnen und da haben einige einfach zu wenig Gehirnschmalz.

Deshalb war es genau richtig, das du das Angebot ab gelehnt hast

Casinos sind schon lange keine Selbstläufer mehr, es braucht eben neue Konzepte, das begreifen einige Betreiber eben erst wenn es schon zu spät ist.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Wer dennoch fragt, sollte erst mal seinen Lebenstandard offenlegen, inkl. Kontoauszüge und Einkommensnachweise, Bilder von Frau, Pferd, Boot und Haus zeigen.

 

du hast das doch schon ,mit deinen auszahlungsbelegen vom druckluftroulette mit klimpergeld und verdecktem datum.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb elementaar:

Hallo Ropro,

 

freut mich sehr, zu lesen, daß wir mit unterschiedlichen Methoden auf eine ähnliche Sachlage gestoßen sind.
Wenigstens noch einer, den das beschäftigt.

 

 

 

Das wäre eine mögliche Lösung und perfekt formuliert (deshalb von mir fett markiert).


Seit bestimmt zehn Jahren knabbere ich daran herum, und bin bloß marginal weitergekommen.
Wobei das "Könnte" für mich einen mindestens doppelten Sinn hat.
1. "könnte" als: reichen meine persönlichen Fähigkeiten, und wenn nicht, was und wo könnte ich lernen.
2. "könnte" als: ist es überhaupt möglich? Bei chaotischem Geschehen noch unbekannten Charakters.

Verschiedene Formen, auch einstellbarer, "Unschärfe"-filter z. B. haben bei mir versagt, und waren teilweise sogar schlechter als visuelle Beurteilung (perfiderweise aber "natürlich" nicht so viel schlechter, als daß man etwas daraus hätte machen können).

 

Gutes Gelingen! es ist ein Haufen Arbeit.


Gruß

elementaar

Da fällt mir gerade bei Deinem Wort "Kurvendiskussion" etwas ein.

 

Haben wir nicht damals in der Schule die Steigung zwischen 2 Punkten errechnet? Könnte man da nicht Wert x und Wert x+1, x+2 usw. messen und dann aber Steigung 0 aussteigen.

Muss ich mich da noch mal reinknien? OgottOgott

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ropro:

Du weißt sicherlich, daß das keine mitgeschriebenen Zahlen aus nem Räubercasino sind, sondern von einem international anerkannten Institut die Rechnerleistung genutzt werden kann, um diese Zahlen erzeugen zu lassen. also ganz ohne Casino.

Man kann dabei sogar exakt herausbekommen, wie die Zufallsereignisse produziert werden.

Aber das haste jetzt auch wieder falsch verstanden.Wetten?

Mag sein, die meisten Spieler trauen aber den Gedöns doch nicht wirklich und spielen am liebsten an einem richtigen Kessel, wo sie auch gewinnen wollen.

Deshalb halte ich es für besser auch bei Prüfungen für neue Spielansätze, auch gleich diese Zahlen zu nehmen.

Auch wenn es wesentlich schwieriger ist, sich davon Riesenmengen zu beschaffen, als künstl. Perms

Geschrieben

eigentlich könnte Paroli als Mod die Gedanken/Beiträge zum Plein Angriff/Favoriten von FavRad, elementaar und Ropro in einen passenden Thread VERSCHIEBEN...

 

Merci!

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb 4-4Zack:

du hast das doch schon ,mit deinen auszahlungsbelegen vom druckluftroulette mit klimpergeld und verdecktem datum.

Schlechtes Gedächtnis ?

Datum war drauf, Casino nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb FavRad:

Hallo elementaar, ropro, Ihr zwei Spezialisten :winki1:

brauche dringend Eure Hilfe!  Bin ganz wibbelig :schock:

Schaut mal

image.png.de509ba7bd6bb59598b1e9f39dfcedb2.png

 

 

Was habe ich gemacht?

Angeregt durch die Diskussion hier, habe ich ein Jahr über 5 Rotationen aufgeschlüsselte Permanenzen, in der warmen Wintersonne sitzend, durchgeblättert und notiert, in welchem Coup ein 10er kam und wann er zum 11er wurde - oder eben nicht.

An den ca. 355 Tagen kam in 246 Fällen ein Zehner. Im overall Durchschnitt bereits im 153. Coup anstatt im ca. 177.

In 102 Fällen kam die Zahl nicht mehr bis zum Ende der 5 Rotationen, also bis zum 185. Coup. Das durchschnittliche Erscheinen hier ist der 164. Coup. Gesamtergebnis -2077.

In 144 Fällen kam der 11er. Hier ist das durchschnittliche Erscheinen im 145. Coup!!!!!! Also viiieeel zu früh. Ergebnis hier 2822.

Besonders interessant daran finde ich, dass, je näher das Erscheinen an der zu erwartenden Stelle auftritt, desto schlechter ist das Ergebnis.

Die Ergebniskurve zeigt das Resultat einer zunächst super simplen Berechnung: 10er wird angegriffen entweder bis er trifft oder bis Coup 185. Full stop. Keine Verfeinerung, Angriffsbegrenzung or whatever.

Ich bin sprachlos.

Jetzt müsst Ihr mit Eurer geballten Logik mir das widerlegen  Dass ein Jahr nicht viel ist, weiss ich. Trotzdem!

LG FavRad:sterne:

 

 

Liebe @FavRad, die Nachbetrachtung kann man sich immer sparen! Wenn man das Geld hinlegt, ja dann sieht es ganz anders aus...

 

Weil:

  1. die Voraussetzung Nr. 1 - es ist immer Zufall -  ist nicht gegeben ( es ist nicht immer Zufall!)
  2. die Croupiers sehen und wissen auch was gesetzt wurde ( sie sind nicht blind!)
  3. deshalb wird eben kein Zufall produziert (sonst wäre es ja einfach!)

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Ropro:

Da fällt mir gerade bei Deinem Wort "Kurvendiskussion" etwas ein.

 

Haben wir nicht damals in der Schule die Steigung zwischen 2 Punkten errechnet? Könnte man da nicht Wert x und Wert x+1, x+2 usw. messen und dann aber Steigung 0 aussteigen.

Muss ich mich da noch mal reinknien? OgottOgott

 

Gebe zwei Punkte zu bedenken:

- Logarithmusfunktionen haben keine Extremwerte (natürlich weißt du das)

- Chartanalysen brachten eigentlich noch nie wirklich was (ich glaube darauf wolltest du hinaus)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FavRad:

Die Ergebniskurve zeigt das Resultat einer zunächst super simplen Berechnung: 10er wird angegriffen entweder bis er trifft oder bis Coup 185. Full stop. Keine Verfeinerung, Angriffsbegrenzung or whatever.

Es ähnelt dem Ansatz von Schwenni, allerdings mit einer klügeren Angriffskonstellation. Du filterst damit die "spitzen" Angriffe heraus. Deswegen bemängel ich ja auch immer die "Wartecoups" bei Roli und den anderen. Denn wenn eine Perm fix ist, dann bleibt sie fix, weil die "Voreilung" aus aus langsamem Nachfolgen der geringeren Trefferstufen resultieren.

Ebenso wie schnelle geringere Trefferstufen (2-3 Stufen unter dem führenden F) ein Vorauseilen der führenden F bremsen.

 

Vergleiche dazu in der Physik: Brechung gleichförmiger Wellenbewegungen am Spalt. Je breiter durchlässiger der Spalt desto größer die austretenden Wellen (breite Angriffe bei Schwenni)

Geschrieben
Gerade eben schrieb wiensschlechtester:

 

Gebe zwei Punkte zu bedenken:

- Logarithmusfunktionen haben keine Extremwerte (natürlich weißt du das)

- Chartanalysen brachten eigentlich noch nie wirklich was (ich glaube darauf wolltest du hinaus)

Die Steigung einer Kurve hat mM nach nix mit log zu tun. Und Chartanalysen sind optisch basiert.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Ropro:

Die Steigung einer Kurve hat mM nach nix mit log zu tun. Und Chartanalysen sind optisch basiert.

Wollt nur niemanden auf die Idee bringen Extremwerte bestimmen zu wollen.

 

Sobald man mit Steigungen und anderen Betrachtungen von Kurven beschäftigt ist bedeudet dies man ist voll in der Chartanalyse drin, auch wenn man einen anderen Begriff dafür verwendet.

 

 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Ropro:

 Denn wenn eine Perm fix ist, dann bleibt sie fix, weil die "Voreilung" aus aus langsamem Nachfolgen der geringeren Trefferstufen resultieren.

Ebenso wie schnelle geringere Trefferstufen (2-3 Stufen unter dem führenden F) ein Vorauseilen der führenden F bremsen.

 

Da ich glaube dies dein "Fachgebiet" ist, könntest du dies in anderen Worten nocheinmal wiederholen - verstehe nur Bahnhof.

 

Danke

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

Schlechtes Gedächtnis ?

Datum war drauf, Casino nicht.

wäre mir jetzt zu müßig zu suchen auf 1-2 war es auf dem rest nicht.

ist aber auch egal weil du eh chancenlos bist.(weil stückgröße und spesen von dir nicht berücksichtigt werden)

wovon träumst du tschechische armenhäuser lachen dich aus mit deinem tendenzspiel nach bin.

was beobachtungsspieler anbelangt keine ahnung,ich war noch nie in einem tschechischen casino.

könnt mir aber vorstellen das sie genau wissen was zu tun ist ,wenn einer über gebühr gewinnt.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Da ich glaube dies dein "Fachgebiet" ist, könntest du dies in anderen Worten nocheinmal wiederholen - verstehe nur Bahnhof.

 

Danke

2 Beispiele:

 

Ich werte eine Perm nach RNF aus:

Ich habe 20R 6N und 6F-alle. würde man jezt diese 6 F betrachten und den Coup dazu betrachten kommt man schnell auf die "Bewegungsgeschwindigkeit:

Befinden wir uns in Coup 18 könnte alles noch fast normal sein, denn es handelt sich um 6 F2, die wir da haben.

 

Befinden wir uns bei Coup 30, müssen wir etwas anders rechnen:

In 30 Coups sind 12 Zahlen gefallen.

6 Zahlen sind einmal gefallen.

also sind die 6 F insgesamt 24 mal gefallen.

also handelt es sich um 6 F4  24 Coups

oder um: 5 F2 ( 10 Coups) und einen F14

oder um: 4 F2 (8 Coups) und 2 F9

usw. und so weiter kann man sich Kombinationen vorstellen.

So sieht man, daß hohe verbleibende R zwangsläufig hohe F-Werte erzeugen.

 

Gegensatz:

Befinden wir und in Coup 30 und haben 7R

so haben wir exakt 30N und 0 F

 

Bitte bedenken, daß diese Beispiele extrem gefasst sind, um die Aussage zu unterlegen.

Es kommt auch noch hinzu, daß die Verhältnisse zwischen R und N bezogen auf den erreichten Coup og. Aussage einschränken

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Wollt nur niemanden auf die Idee bringen Extremwerte bestimmen zu wollen.

 

Sobald man mit Steigungen und anderen Betrachtungen von Kurven beschäftigt ist bedeudet dies man ist voll in der Chartanalyse drin, auch wenn man einen anderen Begriff dafür verwendet.

 

 

Wenn der englische Begriff für "Kurvendiskussion"  =  "Chartanalyse" ist, kann ich nix dagegen sagen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Wenn der englische Begriff für "Kurvendiskussion"  =  "Chartanalyse" ist, kann ich nix dagegen sagen.

natürlich nicht - lasse dir aber das sarkastische schlusswort

 

freue mich natürlich wenn ich mich irren sollte, und es doch was bringt - denn darum geht es bei uns allen.

bearbeitet von wiensschlechtester
s

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