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Spielt der Bankvorteil tatsächlich eine so große Rolle?


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vor 2 Stunden schrieb strolchiii:

ja moin,

bin im C-Club dabei + werde € testen !

also bei - = 1Stck. erhöhn ?

also bei += 2   "          "       ?

 

auch da im Casino C. bins Strolchi

 

Moin Strolchi,

 

soweit hast Du es richtig verstanden, allerdings wird nur die Differenz gesetzt, der Rest bleibt auf dem Papier!!

Vielleicht erst mal mit Demogeld, das ist noch ungetstet.

 

Viel Glück und schöne Stücke!

 

 

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vor 25 Minuten schrieb Egoist:

 

Winke Wenke,

 

dann sind die Minusmaxe also der Kapitalbedarf, was waren denn die Plusmaxe?

 

 

 

Damit der 99%Spieler auch nur 2x hintereinander verliert, braucht es 1x10^4 = 10.000 Versuche a 2 Coups.

 

Deine Formel im ersten Posting war falsch, denn für n Nieten hintereinander rechnet sich das 0,01^n

Mein Taschenrechner macht ab der 50. Niete in Folge schon dicke Backen, weil er nicht kleiner kann als 1*10^-99 :)

für 100 Nieten in Folge käme eine Zahl mit 200 Nachkommastellen heraus, alle sind Null bis auf die letzte 1...

 

Sollte jedes Atom im Universum jede Sekunde seit seinem Entstehen einen Coup produziert haben, wären in den Milliarden Jahren

seit dem Urknall alle Permanenzen zusammen vielleicht knapp in der Lage in Bereiche vorzudringen, um die es hier geht.

 

Auf der anderen Seite hat der Spieler dann bloss 100 Stücke versenkt, die holt er in 3 Coups zurück

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 

Eigentlich hatte ich Wenke anders in Erinnerung, aber vielleicht hat ihn die ganze Rechnerei etwas verwirrt.  :rolleyes:

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Hallo Egoist,

 

 

Zitat

Deine Formel im ersten Posting war falsch, denn für n Nieten hintereinander rechnet sich das 0,01^n

Mein Taschenrechner macht ab der 50. Niete in Folge schon dicke Backen, weil er nicht kleiner kann als 1*10^-99 :)

für 100 Nieten in Folge käme eine Zahl mit 200 Nachkommastellen heraus, alle sind Null bis auf die letzte 1...

 

Hier hast du natürlich Recht.

 

Auch 10^-29999958 ist größer Null.

Damit wäre dieses Ereigniss nicht unmöglich!

Egal wie groß die Wahrscheinlickeit für ein Ereignis ist, ist sie größer Null, wird es eintreffen.

Das ist sicher pentrant pinglich, mathematisch aber richtig.

 

Bei dem Beispiel ging es nur darum aufzuzeigen, dass der positive Erwartungswert nicht alles ist.

Eigentlich dürften die Befürworter nach ihrer eigenen Maxime überhaupt nicht spielen. Das wiederum wäre äußerst ungeschickt.

 

Zitat

dann sind die Minusmaxe also der Kapitalbedarf, was waren denn die Plusmaxe?

der maximale Kapitalbedarf ist direkt angegeben. Bei der Abbruchpartie waren das  Kapmax:146.214 Stücke.

Jeder Verlust kostet 2 Stücke. Also war das Gegendutzend 73107 Treffer vorne.

Ein Plusmax wurde nicht aufgezeichnet.

Jedoch lagen die Partien, die beim ersten Coup gewannen mit 67,5 % etwas über dem Erwartungswert.

 

Um vernünftige Progressionen zu entwickeln, muss man wissen was passieren kann.

Dafür wurde diese Auswertung gemacht. So entstand eine Hilfstabelle zum entwickeln von Progressionen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

du irrst hier um mehrere wochen.

unter umständen musst du monatelang mitschreiben. du hast von kesselfehlern eine falsche vorstellung.

 

Da kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln...

 

vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

diese riesen dellen gibt es schon lange nicht mehr. es sind minimale fehler, die zum gewinnen reichen würden.

ist hier aber das falsche thema.

 

Minimale Fehler reichen aber nicht zum gewinnen. Es muss schon ein dicker Hund begraben liegen, sonst geht nix mit KF-Gewinnen.

 

Beispiel gefällig?

Nimm mal an, 6 Stege seien so verbogen, dass die Kugel signifikant aus den 4 Nachbarn eines Favoriten herausprallt und im mittleren Fach aufgesogen wird.

Wie oft denkst Du musst Du das beobachten?

Und wie oft müsste es dann dauerhaft passieren, damit Du gefahrlos auf den Favoriten setzen kannst und noch was hängenbleibt?

 

Eine Zahl, die weniger als doppelt so oft, wie ihr EW kommt, reicht nicht, um den Auszahlungsnachteil zu überwinden, da ist an Tronc noch gar nicht gedacht...

 

vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

 

im übrigen, welches limit schwebt dir denn eigentlich vor. ewige progression oder gehen wir hier von casino standart aus?

 

Wenn meine Progression ewig dauert, dann kommt sie dennoch nicht in die Bereiche des Tischlimits...

Eher schon wird meine Kapitalgrenze den Deckel darstellen.

 

vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

 

PS: deine verschwurbelten spieländerungen incl. deiner matrix-familie, verwirrst du die leute hier nur.

      bleib doch einfach bei der casinoversion! versteht jeder und kann es besser nachvollziehen, als wenn sohn christian jedes mal die haushaltskasse befüllt.

 

Der Sohn heisst Christian, wegen dem Sachsen. Er ist der einzige der nicht verlieren kann...

Das war auch nur um klarzumachen, wie Differenzsatz geht.

 

Das es mit den Spieländerungen, wie Du schreibst zu Verwirrungen kommt, kann ich nicht ändern.

Nur mit starren Regeln läuft es schlecht, siehe Casinocancer-System. Über kurz oder lang geht eine Seite baden, es sollen aber alle gewinnen.

 

 

vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

 

 

sp.........!

 

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vor 7 Stunden schrieb Scoville:

Hallo Antipodus,

 

Chris hatte das Spiel wohl missverstanden.

Im übrigen wird @Ego das ganz sicher schaffen.

 

Gruss

Scoville

 

 

Hallo Scoville,

"Chris" hat das Spiel ganz sicher nicht missverstanden!

Es ging um Glleichsatz und Progression, nicht mehr und nicht weniger.

Wenn man mit 2 Rotationen täglich nicht ins Plus kommt, schafft man es mit 3 oder 4 Rotationen erst recht nicht, auf Dauer gesehen.

Das ganze Geschwafel von Progression, Differenzsätzen, Erwartungswert, Exzessive Schwankungen dient nur dazu, vom Thema abzulenken.

Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, ob man die Rotfolge ins Plus bringt?

Nun sieh dir mal die gesammelten Antworten der Roulette-Experten an........ einfach nur traurig.

 

Gruß

Chris

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vor 51 Minuten schrieb Egoist:

 

Da kann ich nur ungläubig mit dem Kopf schütteln...

 

 

Minimale Fehler reichen aber nicht zum gewinnen. Es muss schon ein dicker Hund begraben liegen, sonst geht nix mit KF-Gewinnen.

 

Beispiel gefällig?

Nimm mal an, 6 Stege seien so verbogen, dass die Kugel signifikant aus den 4 Nachbarn eines Favoriten herausprallt und im mittleren Fach aufgesogen wird.

Wie oft denkst Du musst Du das beobachten?

Und wie oft müsste es dann dauerhaft passieren, damit Du gefahrlos auf den Favoriten setzen kannst und noch was hängenbleibt?

 

Eine Zahl, die weniger als doppelt so oft, wie ihr EW kommt, reicht nicht, um den Auszahlungsnachteil zu überwinden, da ist an Tronc noch gar nicht gedacht...

 

 

Wenn meine Progression ewig dauert, dann kommt sie dennoch nicht in die Bereiche des Tischlimits...

Eher schon wird meine Kapitalgrenze den Deckel darstellen.

 

 

Der Sohn heisst Christian, wegen dem Sachsen. Er ist der einzige der nicht verlieren kann...

Das war auch nur um klarzumachen, wie Differenzsatz geht.

 

Das es mit den Spieländerungen, wie Du schreibst zu Verwirrungen kommt, kann ich nicht ändern.

Nur mit starren Regeln läuft es schlecht, siehe Casinocancer-System. Über kurz oder lang geht eine Seite baden, es sollen aber alle gewinnen.

 

 

 

ok, rechnen kannst du, von kesselfehlern verstehst du wirklich nichts. 

dein bsp. ist eine große delle. reicht das? falls dich das thema wirklich interessiert, lies mal lieber dort ein wenig nach!

 

was das limit angeht, hast du mich wahrscheinlich nicht verstanden. gehst du vom casino standart limit aus?

im online-casino ist es sicherlich anders als im land-casino. mit ewig meinte ich, ohne limit! war mehr ein spass, da es dann ziemlich einfach wäre.

 

der sachse heißt christian? ach deshalb. ich dachte, mal was von andreas oder arthur gelesen zu haben. egal!


trotzdem verwirrend. ach ja, die starren regeln. las ich heute schon mal. wie nennt ihr noch mal das gegenteil? fliegende regeln?

casinocancer gefällt mir! da weiß man nicht, welche seite daran erkrankt und wie gut die heilungschancen sind. :D

 

 

 

sp.........!

 

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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

 

 

Haller selbst schreibt, das er die Lösung des Gewinnproblems kennt, er deutet auch an worin er es sieht, wird aber nicht konkret und Begründet es auch.

 

Haller und du schreiben viel.......

Ich habe einfach keine Lust mehr, Ignoranten schlau zu machen.

Ihr müsst selbst auf die Fresse fallen - wobei das vermutlich auch bloß nicht hilft.

 

sachse

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vor 1 Stunde schrieb Wenke:

Hallo  Antipodus

 

Hab doch nicht selbst gerechnet, hab rechnen lassen.

Werd mich aber bessern.

Beste Grüße

Wenke :wink:

 

Hallo Wenke,

 

in Deinen 6 Milliarden Zahlen wären in der Praxis rund 162 Millionen Zeros gekommen.

Die hätten den Maximalverlust aber grausam beeinflusst.

 

sachse

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vor 59 Minuten schrieb Spielkamerad:

ok, rechnen kannst du, von kesselfehlern verstehst du wirklich nichts. 

dein bsp. ist eine große delle. reicht das? falls dich das thema wirklich interessiert, lies mal lieber dort ein wenig nach!

 

Hab ich auch nicht behauptet und wo bitte lohnt sich das Lesen?

Ich kann mir beim besten Willen nicht denken, dass es so fette KF in einem LC geben kann, dass nur ein müdes Stück damit zu machen ist.

 

Zitat

 

was das limit angeht, hast du mich wahrscheinlich nicht verstanden. gehst du vom casino standart limit aus?

im online-casino ist es sicherlich anders als im land-casino. mit ewig meinte ich, ohne limit! war mehr ein spass, da es dann ziemlich einfach wäre.

 

Wer spielt schon ohne Limit?

Es sollte aber schon realistisch sein. Nicht so ein Käse wie bei DB mit 10xmin=max

Im LC liegt das auf EC eher bei 7000:1 oder wenigstens die Hälfte.

 

Da ich aber 5000 höchstens mitbringe, komme ich nicht mal in die Nähe.

 

Zitat

trotzdem verwirrend. ach ja, die starren regeln. las ich heute schon mal. wie nennt ihr noch mal das gegenteil? fliegende regeln?

 

Keine Ahnung, ich habe keinen Begriff dafür je gelesen.

 

Zitat

casinocancer gefällt mir! da weiß man nicht, welche seite daran erkrankt und wie gut die heilungschancen sind. :D

 

 

LOL :D

eben hab ich mal schnell 10 Stücke im OC versenkt, bei dem Versuch die Krankheit zu studieren...

Es war recht leicht eine Therapie dafür zu finden: Intermittenzen satt

 

Das ist aber genau das Umfeld in dem die Martingalisten aufblühen.

Du siehst, jedes System hat seine Stärken und Schwächen.

Daher darf man sich nicht stur an eines binden.

 

Die Bösartigkeit von Casinocancer hatte ich vorher schon mal ohne Differenzsatz auf nur einer Farbe getestet, da geht es ganz anders zur Sache.

Hier eben waren es 18 Coups mit 11 Wechseln. Das hat 10 Stücke verschlungen, 1 davon regelwidrig, weil ich was setzen musste, ohne Signal.

 

---------- kurze Nachdenkphase...

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Das ganze Geschwafel von Progression, Differenzsätzen, Erwartungswert, Exzessive Schwankungen dient nur dazu, vom Thema abzulenken.

Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, ob man die Rotfolge ins Plus bringt?

Nun sieh dir mal die gesammelten Antworten der Roulette-Experten an........ einfach nur traurig.

 

 

Hallo Chris,

 

bitte sei nicht traurig.

Hier meine Antwort nochmal zum mitschreiben: Nein ich bringe mit Deinem Marsch gar nichts zu Stande, weil er weit jenseits meiner Vorstellungskraft liegt.

 

Vermutlich ist es das Los alternder Männer, dass man sich an den Erfahrungen schon mehr festhält, als man offen für neues ist.

Aber ein klein wenig Neugier schlummert noch in mir, sag wie kam es zu dem seltsamen Marsch in Kombination mit dieser kleinen Perm?

Spielst Du den Marsch immer und er hat hier nur zufällig grad geklappt, oder hast Du an der Perm so lange herumgedoktort, bis was geht?

 

Ich zähle in der Perm 43 Wechsel und 8 Serientreffer auf Rot. Das wäre alles noch im Rahmen und alltäglich.

Ein Martingalist hätte auf Rot 30 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe und davon ein Stück im letzten Coup wieder verloren.

Ein 2.Martingalist hätte auf Schwarz 42 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 5 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Chris,

 

bitte sei nicht traurig.

Hier meine Antwort nochmal zum mitschreiben: Nein ich bringe mit Deinem Marsch gar nichts zu Stande, weil er weit jenseits meiner Vorstellungskraft liegt.

 

Vermutlich ist es das Los alternder Männer, dass man sich an den Erfahrungen schon mehr festhält, als man offen für neues ist.

Aber ein klein wenig Neugier schlummert noch in mir, sag wie kam es zu dem seltsamen Marsch in Kombination mit dieser kleinen Perm?

Spielst Du den Marsch immer und er hat hier nur zufällig grad geklappt, oder hast Du an der Perm so lange herumgedoktort, bis was geht?

 

Ich zähle in der Perm 43 Wechsel und 8 Serientreffer auf Rot. Das wäre alles noch im Rahmen und alltäglich.

Ein Martingalist hätte auf Rot 30 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe und davon ein Stück im letzten Coup wieder verloren.

Ein 2.Martingalist hätte auf Schwarz 42 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe.

 

 

Gruss vom Ego

 

Ich glaube du hast es falsch verstanden, er meinte nach der ersten Roten solltest du anfangen. Wie er im Gleichsatz zu dem Ergebnis kommt, bleibt wohl sein Geheimnis, aber soweit ich ihn in Erinnerung habe, ist er ein Figuren Spieler.

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vor 39 Minuten schrieb Egoist:

---------- kurze Nachdenkphase...

 

Bei dem Posting an Chris und bei einer Zigarette danach ;)

fiel mir wieder ein, was ich schon lange wusste:

 

"Wenn man progressiert, darf man keine Hasenfüsse frühstücken."

 

Es gab hier im Forum mal einen User namens elli1000, der hatte einen Zufallszermürber namens Mühle am Start.

Eben diese Mühle konnte ich in tagelanger Kleinarbeit verexceln und erweitern. Das Ergebnis war vernichtend.

Was war geschehen?

Aus den ursprünglich 7 Slots, die diese Mühle hatte, wurden bei mir 8 Zylinder, weil ich V8 einfach cooler fand...

Nach jedem Umlauf wurden die Gewinne und Verluste gleichmässig verteilt, aber die Möhre lief jedesmal ins Minus.

 

Man konnte mit dem Teil nix reissen, aber nur, weil die Kapitalverteilung nach jedem Durchlauf stattfand.

Erst bei der Entwicklung meiner Matrixfamilie konnte ich die richtigen Schlüsse ziehen...

 

 

Jetzt habe ich wohl den letzten gläubigen Klassiker vergrault und trolle mich...

 

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Antipodus:

 

Ich glaube du hast es falsch verstanden, er meinte nach der ersten Roten solltest du anfangen. Wie er im Gleichsatz zu dem Ergebnis kommt, bleibt wohl sein Geheimnis, aber soweit ich ihn in Erinnerung habe, ist er ein Figuren Spieler.

 

Hallo Anti,

 

hast Du die .pdf gelesen? Dort steht im ersten Satz, ich dürfe nur nach einer roten Zahl auf rot setzen.

Das ist ein himmelschreiendes NoGo für mich!

 

Ich bin ja für vieles offen, und habe das auch schon öffentlich vorgespielt, aber wenn man mir vorschreibt wann UND wo ich zu setzen habe, wird mir blümerant.

Hinzu kommt, dass die Permanenzstrecke 22 Nieten in Folge produziert, um dann zu enden. Noch ein NoGo für mich, denn ich entscheide wann ich aufhöre, nicht das Casino!!!

 

Hätte ich nach der ersten roten Zahl freie Hand gehabt, wären ähnliche Zahlen gekommen, wie ich sie schon oben an Chris berichtet habe.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 11 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Anti,

 

hast Du die .pdf gelesen? Dort steht im ersten Satz, ich dürfe nur nach einer roten Zahl auf rot setzen.

Das ist ein himmelschreiendes NoGo für mich!

 

Ich bin ja für vieles offen, und habe das auch schon öffentlich vorgespielt, aber wenn man mir vorschreibt wann UND wo ich zu setzen habe, wird mir blümerant.

Hinzu kommt, dass die Permanenzstrecke 22 Nieten in Folge produziert, um dann zu enden. Noch ein NoGo für mich, denn ich entscheide wann ich aufhöre, nicht das Casino!!!

 

Hätte ich nach der ersten roten Zahl freie Hand gehabt, wären ähnliche Zahlen gekommen, wie ich sie schon oben an Chris berichtet habe.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Habe ich jetzt auch gelesen, das ist natürlich Quatsch mit Soße. :wacko:

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vor 3 Stunden schrieb Wenke:

Auch 10^-29999958 ist größer Null.

Damit wäre dieses Ereigniss nicht unmöglich!

 

Winke Wenke,

 

ich weiss nicht ob noch die Philosophie bei Dir ist, die Physik ist es ganz sicher nicht.

Schau Dir mal an, welche Energie ein Photon so mitbringt und dann schaue auf Deine Zahlen...

 

 

vor 3 Stunden schrieb Wenke:

Egal wie groß die Wahrscheinlickeit für ein Ereignis ist, ist sie größer Null, wird es eintreffen.

Das ist sicher pentrant pinglich, mathematisch aber richtig.

 

Nope... Es gibt nicht genug Universen, um alle Möglichkeiten auch nur einmal erscheinen zu lassen...

Die Mathematik hat meines bescheiden Wissens nach keine Definition für den Übergang von Null zu NichtNull.

 

 

vor 3 Stunden schrieb Wenke:

 

Bei dem Beispiel ging es nur darum aufzuzeigen, dass der positive Erwartungswert nicht alles ist.

Eigentlich dürften die Befürworter nach ihrer eigenen Maxime überhaupt nicht spielen. Das wiederum wäre äußerst ungeschickt.

 

Was ist im Universum überhaupt sicher?

Nach landläufiger Meinung zur Zeit noch unser physischer Tod, Aber das könnte temporär sein...

Dann gilt als relativ sicher, was mit unserer Sonne passieren wird, aber es dauert glücklicherweise noch...

Ob wir inzwischen unsere Zeit mit Spielen vergeuden, oder Angst um die Zukunft haben, bleibt uns überlassen.

 

vor 3 Stunden schrieb Wenke:

 

der maximale Kapitalbedarf ist direkt angegeben. Bei der Abbruchpartie waren das  Kapmax:146.214 Stücke.

Jeder Verlust kostet 2 Stücke. Also war das Gegendutzend 73107 Treffer vorne.

Ein Plusmax wurde nicht aufgezeichnet.

Jedoch lagen die Partien, die beim ersten Coup gewannen mit 67,5 % etwas über dem Erwartungswert.

 

Wieviele waren es denn? EW wären 64,86% das ist bei Millionen von Ereignissen schon sehr verdächtig...

 

vor 3 Stunden schrieb Wenke:

 

Um vernünftige Progressionen zu entwickeln, muss man wissen was passieren kann.

Dafür wurde diese Auswertung gemacht. So entstand eine Hilfstabelle zum entwickeln von Progressionen.

Beste Grüße

Wenke :wink:

 

Oh, beim Thema Progression bin ich wieder ganz bei Dir :)

Was kam denn als längste Verluststrecke heraus bei Deinen 24/36?

Leider kann man nicht ohne Zero spielen, man muss also immer gegen 24/37 antreten...

 

Meine Forschungen zu Progressionen ergaben: Um nicht zu platzen, muss man rechtzeitig das System ändern.

Spielt man andereseits gleich mit einer extrem flachen Progression, kriegt man keine Schnitte vom Buffet.

Das ist alles eine Gradwanderung...

 

 

Gruss vom Ego

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vor 10 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Scoville,

"Chris" hat das Spiel ganz sicher nicht missverstanden!

Es ging um Glleichsatz und Progression, nicht mehr und nicht weniger.

Wenn man mit 2 Rotationen täglich nicht ins Plus kommt, schafft man es mit 3 oder 4 Rotationen erst recht nicht, auf Dauer gesehen.

Das ganze Geschwafel von Progression, Differenzsätzen, Erwartungswert, Exzessive Schwankungen dient nur dazu, vom Thema abzulenken.

Ich hatte eine ganz einfache Frage gestellt, ob man die Rotfolge ins Plus bringt?

Nun sieh dir mal die gesammelten Antworten der Roulette-Experten an........ einfach nur traurig.

 

Gruß

Chris

Moin Chris,

 

Die Aussage war : was nicht im Gleichsatz ins Plus führt,kann auch mit einer x-beliebigen Progression/Überlagerung nicht funktionieren.

Das stimmt natürlich nicht ,darum legte @Ego sein Dementi ein.

 

Wenn es eine Gleichverteilung gibt,dann kann man sich selbst ausrechnen wann ein Gleichsatzspiel -längste erlaubte Spielstrecke- unter Garantie nicht mehr gewinnfähig ist.Durch eine 'angepasste' Steigerung der Einsätze kann man diese Wegstrecke verlängern.

Darum ist dein Satz '' Geschwafel von Progressionen,Differenzsätzen,EW,Schwankungen etc..'' nicht ganz richtig.

 

Nichts für Ungut.

 

Zu deinem Spiel noch einen Satz: Wenn man geeignete Progressionen/Überlagerungen kennt,dann ist dein Verlauf (Rot) keine grosartige Hürde.

Wobei gesagt werden muss,das man NIEMALS nach deinen Vorgaben spielt,sondern  die wenigen Vorteile -Beginn u.Beendigung- des Spiels, nicht die Spielbank sondern du selbst bestimmst..

 

Gruss

Scoville

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vor 9 Stunden schrieb Antipodus:

 

Ich glaube du hast es falsch verstanden, er meinte nach der ersten Roten solltest du anfangen. Wie er im Gleichsatz zu dem Ergebnis kommt, bleibt wohl sein Geheimnis, aber soweit ich ihn in Erinnerung habe, ist er ein Figuren Spieler.

Die vorgestellte Rotfolge läßt sich nicht durch eine "Figurenwertung" bespielen, maximal nach einer Plus-Minus-Wertung.

Wenn Du mein aufgeführtes Ergebnis von Minus 2 infrage stellst, hast Du dir schon einige Gedanken gemacht, denn das läßt sich bis zu

Coup 74 nicht halten. Da Coup 39 nach meinen Vorgaben ein Fiktivplus bringt, würde bei Coup 40 das Spiel erneut mit Minus 2 Stücken enden, denn mit

Coup 30 hätte man die vorgestellte Rotfolge ja mit einem Plusstück zum Gewinn geführt.

Das allein war die Aufgabe!

Ich habe auch keine "Bastelei" ausgeklügelt, sondern nach meinen Angaben gehandelt.

Hätte ich diese Rotfolge nach meinen Marschkriterien mit der Plus-Minus-Folge gewertet, würde der Saldo nach 74 Coups bei Plus 5 Stücken stehen.

Spielt man die gesamte Schwarz-Rot-Permanenz durch, kommt man mit 12 Plus ins Ziel.

Die Diskussions-Grundlage war doch - EC oder Progression.

Das Fazit der "Profis" heißt doch nach wie vor: nix geht bei EC - Masse-ègale.

 

Chris

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vor 10 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Chris,

 

bitte sei nicht traurig.

Hier meine Antwort nochmal zum mitschreiben: Nein ich bringe mit Deinem Marsch gar nichts zu Stande, weil er weit jenseits meiner Vorstellungskraft liegt.

 

Vermutlich ist es das Los alternder Männer, dass man sich an den Erfahrungen schon mehr festhält, als man offen für neues ist.

Aber ein klein wenig Neugier schlummert noch in mir, sag wie kam es zu dem seltsamen Marsch in Kombination mit dieser kleinen Perm?

Spielst Du den Marsch immer und er hat hier nur zufällig grad geklappt, oder hast Du an der Perm so lange herumgedoktort, bis was geht?

 

Ich zähle in der Perm 43 Wechsel und 8 Serientreffer auf Rot. Das wäre alles noch im Rahmen und alltäglich.

Ein Martingalist hätte auf Rot 30 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe und davon ein Stück im letzten Coup wieder verloren.

Ein 2.Martingalist hätte auf Schwarz 42 Stücke gemacht, wenn ich mich nicht verzählt habe.

 

 

Gruss vom Ego

 

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Hallo Ego,

Du wolltest mit einer ausgeklügelten Progression einer Permanenz zu Leibe rücken, ich (wie immer) im Gleichsatz.

Eindeutig hatte ich es bei der vorgestellten Rotfolge leichter, musste ich nicht mit astronomischen Stückgrößen hantieren.

Ich habe im Laufe der Jahre unzählige komplizierte Figuren-Kombinations-Versuche auf ihren kleinsten Nenner gebracht, ebenso

meine Plus-Minus-Folgen zu erfolgversprechenden Ergebnissen berechnet.

Jeder Routinier weiß, dass sich die meisten ausgetüftelten Spielmethoden rückführen lassen, d. h. nach eingehender Prüfung bleibt meistens nur

noch ein unlogisches System über, das die Bezeichnung Spielmethode garnicht verdient.

Hierzu zählen alle komplizierten Märsche, welche auf Beobachtung "angeblicher Überlegenheit" beruhen, dabei aber Ecart und Ausgleich, sowie

die Erfassung der jeweiligen Spieltendez unbeachtet lassen.

Meine Arbeit beim Bespielen der EC beruht auf die Nutzung der Vierer-Figuren oder der Plus-Minus-Zeichen, je nach Vorliebe der Spielgestaltung.

Beide Wertungsfolgen bringen dabei ausreichend vernünftige Ergebnisse, ohne komplizierte Progressions-Stafflungen.

 

In diesem Sinne ......

mit besten Grüßen

Chris

 

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vor 17 Stunden schrieb Egoist:

 

Moin Strolchi,

 

soweit hast Du es richtig verstanden, allerdings wird nur die Differenz gesetzt, der Rest bleibt auf dem Papier!!

Vielleicht erst mal mit Demogeld, das ist noch ungetstet.

 

Viel Glück und schöne Stücke!

 

 

ja moin + Dank f.Re..............

hatte zu Anfang so gesetzt ...+ Pluss............

dann alle 2X gefallne Trans-Plein dazu + um 5c erhöht... + Pluss (kräftiges )..........

dann alle Pleins der Transen ( zB = 31-32-33 ) dazu ...+ määäßig erhöht ..........+ blöööök + Pluss ........

=> aus 10.- , mit 5cents Sätzen => 64.- <= € nix Dinar :o:o:o:wub:

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